DE1920543A1 - Nickelalkoxyd - Google Patents

Nickelalkoxyd

Info

Publication number
DE1920543A1
DE1920543A1 DE19691920543 DE1920543A DE1920543A1 DE 1920543 A1 DE1920543 A1 DE 1920543A1 DE 19691920543 DE19691920543 DE 19691920543 DE 1920543 A DE1920543 A DE 1920543A DE 1920543 A1 DE1920543 A1 DE 1920543A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
methoxide
thiobi
phenoxy
dimethanolate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691920543
Other languages
English (en)
Inventor
Jordan David Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inco Ltd
Original Assignee
Inco Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inco Ltd filed Critical Inco Ltd
Publication of DE1920543A1 publication Critical patent/DE1920543A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F15/00Compounds containing elements of Groups 8, 9, 10 or 18 of the Periodic Table
    • C07F15/04Nickel compounds
    • C07F15/045Nickel compounds without a metal-carbon linkage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0091Complexes with metal-heteroatom-bonds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dn.-lng. R. König Patentanwälte · .4000 Düsseldorf · Cecilienallee 7B -Telefon 43 37 3Ξ
Unsere Akte: 24 836
22. April 1969 IIl/Fu.
International Nickel Limited, Thames House, Millbank,
London, S. ¥« 1, England
"Nickelalkoxyd"
Gegenstand der Erfindung sind neue Nickelalkoxyde bzw. Nickelverbindungen des 2,2'-Thiobiphenols mit der allgemeinen Formel
2R1OH-Ni OR
R-
Ni.2R1OH
irt der R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und jedes R Wasserstoff, ein Halogen oder eine Alkyl-, substituierte. Alkyl-, AryL- oder Alkyl-Aryl-Grüppe ist. Derartige Verbindungen können nach dem in der älteren Patentanmeldung P 17 68 258.5 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. . "
Ausführungsbeispiele für die Darstellung der erfindungsgemäßen Verbindung werden nachfolgend im einzelnen erläutert:
009025/2120
Das Z^'-Thiobi-C^Methyl-Tertiärbutylphenoi) des Bei* spiels 4 und das 2,2'-Thiobi-(4,6-Dichlorphenol) des Beispiels 7 wurden in üblicher Weise hergestellt. Dagegen wurde das 2,2'-Thiobiphenol der Beispiele 1, 2> 3, 5 und 6 folgendermaßen hergestellt:
1 Liter einer 4-molaren Lösung des Alkylphenols in Tetrachlorkohlenstoff wurde auf 5°C abgekühlt. Tropfenweise wurden dann 2 mol eines frischdestillierten Schwefeldichlorids zugesetzt» Die Zugabe wurde dabei so eingestellt t. daß die Temperatur der Lösung auf 50C verharrte. Das dabei freiwerdende HCl wurde in Eiswasser abgeschieden! Am Ende der Reaktion wurde der Tetrachlorkohlenstoff unter verringertem Druck entfernt. Das verbleibende gelbe viskose Öl wurde aus Pentan oder Methanol auskristallisiert.
Beispiel 1
20 gr (0,0452 mol des 2,2'-Thiobi-(4,6-Ditertiärbütylphenol) wurden in 300 ml Methanol mit 25*0 g (0,0904 mol) Nickelbromdihydrat gelöst* Alsdann wurden unter starkem Rühren 18,6 ml (0,181 mol) Diäthylamin tropfenweise über einen Zeitraum von 10 Minuten zugesetzt. Bei der Zugabe der ietzten Tropfen änderte sich die tiefgrüne Lösung rasch in eine blaugrüne Aufschlämmung eines in Methanol unlöslichen NiGkelmethoxydprodükts. Da die nicht νverbrauchten ReaktMnspartner und das Nebenprodukt Diäthylaminhydrobromid in Methanol löslich sind, wurde die Nickelmethoxydverbindungieinfach abgefiltert und dann so lange mit Methanol ausgewaschen, bis das Waschmethanol kein Halogen mehr enthielt. Die Nickelmethoxydverbindung wurde über Nacht unter Vakuum mit einem Stickstoffstrom getrocknet* Dabei ergaben sich 28,5 Gramm eines blau-grünen kristallinen Pulvers, was
009825/2120
84,4?6 der theoretischen Wengeentspraoh.
Eine Probemenge des Nickelmethoxyds wurde mit 1Obiger Schwefelsäure hydrolysiert, um es in seine Bestandteile, d.h. in Thiobiphenol,.das Nickel-II-Ion und Methanol, zu zerlegen und mittels üblicher Verfahren zu bestimmen. Das molare Verhältnis dieser Bestandteile wurde dann zu 1 Teil Thiobiphenol, 2 Teile Nickel und 6 Teile Methanol bestimmt. Aufgrund dessen und der Tatsache, daß Nickel zweiwertig.ist, kann für die Nickelmethoxydverbindung, d.h. für das a^'-Thiobi-C^.G-pitertiärbutyl-Phenoxy-Nickelmethoxyd-Dimethanolat) folgende Strukturformel angegeben werden:
C4H9
O O
2CH,0H.Ni Ni.2CH,OH
3 I I 3
OCH3
Die rechnerische Analyse für das CU^HgpSOoNip, die empirische Formel für den Nickelmethoxydabkömmling, ergab 54,5% Kohlenstoff; 8,75% Wasserstoff, 4,29% Schwefel, 17,1% Sauerstoff, 15,7% Nickel. Die tatsächliche Analyse ergab 53,5% Kohlenstoff, 8,25% Wasserstoff, 3,6% Schwefel, 17,8% Sauerstoff und 16,8% Nickel.
Insgesamt ergab sich folgendes Reaktionsschema:
009825/2120
G 4Hg C4H9 + 2 NiBr2+6CH,0H- G4H9 f 4H9 4HBr
I O Cl -■ X: +
r ι]
χ
I '
S ' C H 9 4 1 Λ:\, 9
OH OH 4 2CH 0 0 4 50H
Ni Ni-2CH,
OCH3 OCH3
—>
/
Hr-.
9
3OH
HBr + (C2H5)2NH «_> (C2H5)2NhJ
Bei dem folgenden Ausführungsbeispiel wurde die Strukturformel der Niekelverbindung durch Hydrolyse und Messung in derselben Weise wie nach Beispiel 1 bestimmt.
Beispiel 2
0,2 mol Nickelbromiddihydrat wurden in fester Form unter Rühren in einen Liter einer 0,1-molaren Lösung von 2,2'-Thiobi-(4,6-Ditertiär-Amylphenol) in Methanol gegeben.
Nach vollständiger Lösung wurden tropfenweise 0,4 mol
Diäthylamin zugesetzt. Die Nickelmethoxydverbindung; wurde ausgefällt, abgetrennt und in derselben Weise gewaschen wie im Beispiel 1. Der getrocknete Niederschlag bestand in einem blau-grünen kristallinen Pulver und
betrug 88Ü6-der theoretischen Menge.
Nachfolgend ist die allgemeine Formel der Nickelmethoxydverbindung 2,2f-Thiobi-(4,6-Ditertiäramylphenoxy-Nickel-Methoxyd-Dimethanolat) wiedergegeben:
0 0 9 8 2 5/212 0
1320543
(C2H5) (CH3)2C
(C2H5) (ch3)2c' ■
O 2CH3OH.Ni
C(C2
O
Ni-2CH30H
OCH3
Die rechnerische Analyse für die Verbindung 0,0H70Ni2OgS, ergab 56,8% Kohlenstoff; 8,77% Wasserstoff; 3,99% Schwefel, 15,9% Sauerstoff; 14,6% Nickel, während die tatsächliche Analyse 57,5% Kohlenstoff; 9,04% Wasserstoff, 4,04% Schwefel, 17,1% Sauerstoff und 14,9% Nickel ergab.
Beispiel 3
0,2 mol Nickelbromiddihydrat wurden unter starkem Rühren in fester Form in einen Liter einer 0,1-molaren Lösung von 2,2.t-Thiobi-(4-Tertiär-Butyl-6-Methylphenol) in Methanol gegeben. Nach der Auflösung wurden tropfenweise 6,4 mol Diäthylamin zugesetzt. Die Nickelmethoxydverbindung wurde nach dem Ausfällen von der Lösung getrennt und entsprechend dem Beispiel T ausgewaschen. Der getrocknete Niederschlag bestand aus einem blau-grüneh kristallinen Pulver und betrug 82% der theoretischen Menge. .
Nachfolgend ist die allgemeine Strukturformel der Nickelmethoxydverbindung 2,2'-Thiobi-(4-Tertiärbutyl-6-Methylphenoxy-Nickelmethoxyd-Dimethanolat) wiedergegeben:
0 0 9 8 2 5/2120
CH
2CH3OH. NJj.
OCH,
3'3
CH
Ni.2CH3OH
Die rechernische Analyse der Verbindung CpgH^NipOgS ergab: 52,7% Kohlenstoff; 7,27% Wasserstoff,· 4,62% Schwefel; 18,5% Sauerstoff; 17,0% Nickel, während die tatsächliche Analyse 51,2% Kohlenstoff, 7,52% Wasserstoff, 18,8% Nickel, 19,5% Sauerstoff und 4,90% Schwefel ergab.
Beispiel 4
0,2 mol Nickelbromiddihydrat wurden in fester Form unter starkem Rühren einem Liter einer 0,1-molaren Lösung von 2,2'-Thiobi-(4-Methyl-6-Tertiärbutylphenol) in Methanol zugesetzt. Nach dem Auflösen wurden 0,4 mol Diethylamin tropfenweise zugesetzt. Die Nickelmethoxydverbindung wurde nach dem Ausfällen von der Lösung getrennt und entsprechend Beispiel 1 ausgewaschen. Der getrocknete Niederschlag bestand aus einem blau-grünen kristallinen Pulver und betrug 82% der theoretischen Menge.
Nachfolgend ist die allgemeine Strukturformel der Nickelmethoxydverbindung 2,2'.Thiobi~(4-Methyl-6-Tertiärbutylphenoxy-Nickelmethoxyd-Dimethanolat) wiedergegeben:
009825/2120
2CH3HO.Ni Ni.2CH3OH
OCH3 OCH3
Die rechnerische Analyse der Verbindung CpgH^QNipOgS ergab: 52,7% Kohlenstoff, 7,27% Wasserstoff, 17,0% Nickel, 18,5% Sauerstoff und 4,62% Schwefel, während die tatsächliche Analyse 50,8% Kohlenstoff, 7,72% Wasserstoff, 17,9% Nickel, 21,0% Sauerstoff und 4,97% Schwefel ergab. "
Beispiel 5
0,2 mol Nickelbromiddihydrat wurden in fester Form unter starkem Umrühren einem Liter einer 0,1-molaren Lösung von 2,2'-Thiöbi-(4,6-Dimethyl-Phenol) in Methanol zugesetzt. Nach dem vollständigen Lösen wurden tropfenweise 0,4 mol Dimethylamin zugegeben. Die Nickelmethoxydverbindung wurde nach dem Ausfällen von der Lösung getrennt und entsprechend Beispiel 1 ausgewaschen. Der getrocknete Niederschlag bestand aus einem blau-grünen kristallinen Pulver und ergab 90% der theoretischen Menge.
Nachfolgend ist die allgemeine Strukturformel der Nickelmethoxydverbindung 2,2·-Thiobi-(4,6-Dimethylphenoxy-Nickelmethoxyd-Dimethanolat) wiedergegeben:
009825/2120
CH-
CH;
2CH3OH.Ni
OCH,
CH,
CH-
Ni-2CH3OH OCH,
Die rechnerische Analyse der empirischen Formel C22H58 NipOgS der Nickelmethoxydverbindung ergab: 45,5% Kohlenstoff, 6,59% Wasserstoff, 20,2% Nickel, 22,1% Sauerstoff und 5,53% Schwefel, während die tatsächliche Analyse 45, Kohlenstoff, 6,46% Wasserstoff, 20,5% Nickel, 20,6% Sauerstoff und 5,45% Schwefel ergab.
, .. Beispiel 6 -
0,2 mol Nickelbromiddihydrat wurden unter starkem Umrühren in fester Form einem Liter einer 0,1-molaren Lösung von 2,2'-Thiobi-(4-0ktylphenol) in Methanol zugesetzt. Nach vollständigem Auflösen wurden 0,4 mol Diäthylamin tropfenweise zugegeben. Die Nickelmethoxydverbindung wurde nach dem Ausfällen von der Lösung getrennt und in derselben Weise wie in Beispiel 1 ausgewaschen. Der getrocknete Niederschlag bestand aus einem blau-grünen Pulver mit kristallinem Aussehen und betrug 80% der theoretischen Menge.
Nachfolgend ist die allgemeine Strukturformel der Nickelmethoxydverbindung 2,2'-Thiobi-(4-0ktylphenoxy-Nickelmethoxyd-Dimethanolat) wiedergegeben:
00 9 8 25/2120
CH.
2CH3OH.Ni
OCH,
Ni.2CH5OH OCH,
Die empirische Formel der vorstehenden Nickelmethoxyd-Ver-Mndung ist C^Hg2Ni2O8S0
Beispiel 7
0,2 mol Nickelbromiddihydrat wurden in fester Form unter starkem Umrühren einem Liter einer 0,1-molaren Lösung von 2,2'-TMoM-(4,6-Dichlorphenol) in Methanol zugesetzt. Nach vollständigem Lösen wurden tropfenweise 0,4 mol Diäthylamin zugegeben. Die Nickelmethoxydverbindung wurde nach dem Ausfällen von der Lösung getrennt und entsprechend Beispiel 1 ausgewaschen. Der getrocknete Niederschlag bestand aus einem blau-grünen kristallinen Pulver und betrug 50% der theoretischen Menge.
Nachfolgend ist die allgemeine Strukturformel der NickelmethoxydverMndung 2,2l-Thiobi-(4,6-Dichlorphenoxy-Nikkelmethoxyd-Dimethanolat) wiedergegeben:
009825/2 120
Cl
Cl
2CH^OH. N4-
OCH,
Cl
Cl
Ni.2CH3OH CH,
Die empirische Formel für die vorstehende Nickelmethoxyd verbindung ist C.gHpgCl
Beispiel 8
0,2 mol Nickelbromiddihydrat wurden in fester Form unter starkem Umrühren einem Liter einer 0,1-molaren Lösung von 2,2f-Thiobi-(4-Tertiärbutylphenol) in Methanol zugesetzt. Nach vollständigem Lösen wurden tropfenweise 0,4 mol Diäthylamin zugesetzt. Die Nickelmethoxydverbindung wurde nach dem Ausfällen von der Lösung getrennt und entsprechend Beispiel 1 ausgewaschen. Der getrocknete Niederschlag bestand aus einem blau-grünen kristallinen Pulver und betrug Q&% der theoretischen Menge.
Eine Probe der gewonnenen Nickelmethoxyd-Verbindung wurde entsprechend Beispiel 1 hydrolysiert. Nachfolgend ist die allgemeine Formel der Nickelmethoxyd-Verbindung 2,2'-Thiobi-(Tertiärbutylphenoxy -Nickel-Methoxyd-Dimethanolat) wiedergegeben.
009825/2120
ORIGINAL INSPECTED
τ > r
P ο
2CH3OH.Ni Ni.2GH3OH
OGH3 OCH3
Die empirische Formel der vorstehenden Nickelmethoxyd-Verbindung ist Cof-Hi.
Es ist allgemein bekannt, daß zahlreiche Pflanzen von Pilzen befallen werden und dadurch große Verluste entstehen. Die Suche nach neuen Fungiciden wird aus verschiedenen Gründen ständig fortgesetzt. So kann beispielsweise ein Fungicid sehr wirksam gegen eine bestimmte Krankheit einer Pflanzenart sein, während andere Fungicide bei anderen Krankheiten derselben Pflanze erforderlich sind. Das heißt, es gibt keine universell verwendbaren Fungicide bzw. Fungicide, die gegen verschiedene Krankheiten einer Pflanze eingesetzt werden können, besitzen nicht notwendigerweise eine gleichmäßige Wirksamkeit. In manchen Fällen soll das Fungicid gegen das Blattwerk, in anderen Fällen als Fumigant, d.h. zum Behandeln des Bodens verwendet werden. Demzufolge sind die verschiedensten Fungicide nach der Erfindung erforderlich. Auch die Kosten der Fungicide sind ein wesentlicher Faktor, wenn größere Flächen behandelt werden ^sollen, weswegen die Kosten häufig den Ausschlag bei der Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Fungicid geben. Aus den vorerwähnten Gründen bedarf die Praxis einer ganzen Palette unterschiedlicher Fungicide.
009825/2120
Polypropylen, Polyvinylchlorid (PVC), andere Chlorpolymere und Kunststoffe sind«lichtempfindlich und unterliegen der Denutation, insbesondere einer Verfärbung und Versprödung unter dem Einfluß des Lichtes. Es sind daher zahlreiche Versuche gemacht worden, diese Polymere durch verschiedene Zusätze zu stabilisieren, durch die eine größere Lichtbeständigkeit erreicht werden konnte. Gleichwohl besteht weiterhin ein Bedarf an wirkungsvolleren Lichtstabilisierern. Durch Versuche konnte nun festgestellt werden, daß sich die erfindungsgemäßen Nickelalkoxyde besonders als Fungicide und Lichtstabilisierer für Polymere, insbesondere für Chlorpolymere eignen.
Anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele wird die Verwendung der erfindungsgemäßen Niekelalkoxyde als Fungicide des näheren erläutert. In Tabelle 1 sind drei erfindungsgemäße Nickelalkoxyde zusammengestellt.
Tabelle I
Substanz 1: 2,2'-Thiobi-(4,6-Dichlorphenoxy-Nickel-
methoxyd-Dimethanolat)
. Substanz 2: 2,2'-Thiobi-(4,6-Dimethylphenoxy-Nickel- f methoxyd-Dimethanolat)
Substanz 3: 2,2'-Thiobi-(4,6-Ditertiäramylphenoxy-Nickel-
methoxyd-Dimethanolat)
Beispiel 9 .
Die fungicide Wirksamkeit der Substanzen 1 und 2 der Tabelle I als Räuchermittel wurde an einem Stamm Phytophthora infestans, einem Pilz, der häufig Tomatenpflanzen befällt, untersucht. Bei diesem Versuch wurden
009825/2120
die Substanzen 1 und 2 zunächst in Aceton gelöst und dann mit entionisiertem, ein Benetzungs- und Dispersionsmittel enthaltendem Wasser auf eine Konzentration von 1000 ppm verdünnt. Mehrere Gruppen Tomatenpflanzen mit einem Alter von 5 bis 6 Wochen im 5-Blatt-Stadium wurden dem Versuch unterworfen, wobei jede Pflanzengruppe bei einem Druck von 2,1 kg/cm mit einer Lösung aus einer der Substanzen besprüht wurde. Nach dem Trocknen wurden die besprühten Pflanzen und eine Gruppe nichtbehandelter Pflanzen mit einer gemischten Suspension aus Sporen und Zoosporen des Stamms Phytophthora infestans besprüht und unmittelbar danach in einer auf 210C und 95% relativer Luftfeuchtigkeit gehaltenen Inkubationskammer ausgesetzt. Nach 40-stündiger Verweilzeit in der Inkubationskammer wurden die Pflanzen entnommen und auf krankhafte Veränderungen der oberen drei Blätter jeder Pflanze untersucht. Die fungicide Aktivität der beiden Substanzen ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle II als prozentualer Anteil der gesunden Pflanzen unter den behandelten Pflanzen im Vergleich zu den unbehandelten, aber infizierten Pflanzen.
Tabelle II Substanz Organismuskontrolle
1 i. 84
2 : 48
Nur eine geringe bzw. gar keine Pflanzenbeschädigung, die den im Versuch befindlichen Pungiciden zuzuschreiben wäre, wurde bei den Versuchen festgestellt.
009825/2120
1920
Im Gegensatz dazu ergaben die nickelfreien Vorläufer 'der Substanzen 1 und 2, d.h. das 2,2'-ThIoM-(4,6-DIchiorphenol) und 2,2T-Thiobi-(4,6-DImethylphenol) unter denselben Versuchsbedingungen keinerlei Schutz gegen den Pilz Phytophthora infestans.
Beispiel 10
Im Rahmen eines weiteren Versuchs wurde die fungicide Aktivität der Verbindungen 1 und 3 gemäß Tabelle I an den Stamm Xanthomas veslcatoria untersucht, der an Tomaten eine bakterielle Blattkrankheit verursacht. Die -Substanzen werden in der unter Beispiel 9 beschriebenen Weise in die Form eines Sprühmittels gebracht. Mehrere Gruppen Tomatenpflanzen mit einem Älter ύοώ. 6 bis 7 Wochen, die sich im 6- bis 7-Blatt-Stadium befanden;, wurden dem Versuch unterworfen, wobei ^ede Gruppe 50 Sekunden lang bei einem Druck von 2,5 kg/cm mit Lösungen einer der Substanzen eingesprüht wurden. Nach dem Trocknen wurden die eingesprühten Pflanzen sowie eine Vergleichsgruppe unbehandelter Pflanzen bei einem Druck von 2,1 kg/cm mit einer wässrigen Zellsuspension des Stamms Xanthomas vesicatoria eingesprüht, die 5% Siliziumkarbid enthielt. Unmittelbar danach wurden die Pflanzen in eine Inkubationskammer mit einer Temperatur van 21 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit über 95$ gebracht. Nach 4Q-stündiger Verweilzeit in der Inkubationskammer wur- " den die Pflanzen zur weiteren Entwicklung ihrer Infektionskrankheiten in ein Gewächshaus gebracht. Die Schwere der Erkrankung wurde durch Auszählen der Krankheitsherde auf 6 bis 7 behandelten Blättern bestimmt und die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Substanzen durch einen direkten Vergleich mit den Kontrollpflanzen bestimmt. Die
0 09825/2120
Konzentration der Substanz 3 betrug ebenfalls 500 ppm. Die Versuchsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III Substanz Organismuskontrolle
1 : 75
3 : 96
3 (500 ppm) : 66
Bei den Versuchen konnte nur eine geringfügige oder gar keine Schädigung der Pflanzen durch die erfindungsgemäßen Fungicide beobachtet werden.
Die vorerwähnten Beispiele 9 und 10 zeigen deutlich, daß die erfindungsgemäßen Nickel-Verbindungen sehr wirksame Fungicide sind.
Beispiel 11
Die Aktivität der Substanzen 1 und 2 als Bodenfungicide wurde auch an dem Stamm Rhizoctonia solani (Rs) untersucht. Bei'diesem Versuch wurden Lösungen der Substanz 1 und 2 jeweils zu Teilmengen eines sterilisierten Bodens gegeben, wobei die Konzentration ausreichte, zweimal die gewünschte Endkonzentration von 100 ppm zu erreichen. Der sterile Boden wurde mit dem Pilz in einer Menge infiziert, die ausreichte, um zweimal die gewünschte Endkonzentration, bezogen auf das Trockengewicht, zu erreichen. Der infizierte Boden wurde dann in
009825/2120
einen verschlossenen Bodenmischer gebracht und gründlich durchmischt, um ein homogenes Gemisch zu erhalten. Die entweder mit der Substanz 1 oder 2 behandelten Bodenproben wurden dann Jeweils einer äquivalenten Menge des mit '
dem Pilz infizierten Bodens im Mischer versetzt und gründlich durchmischt. Der sich dabei ergebende mit dem Pilz infizierte und mit dem Fungicid behandelte Boden wurde gleichmäßig auf mehrere Behälter verteilt, mit geeigneten Pflanzen besät und wasserdicht verschlossen, um Verdampfungsverluste der chemischen Substanz zu vermeiden, sowie schließlich in ein Gewächshaus gebracht. Ähn- W liehe Pflanzversuche wurden mit einem sterilen Boden und einem mit dem Pilz infizierten Boden gemacht. Die Wirk-? samkeit der erfindungsgemäßen Substanzen wurde durch Auszählen der überlebenden Pflanzen auf dem mit dem Pilz infizierten und mit der erfindungsgemäßen Nickel-Verbin^ dung behandelten Boden im Vergleich mit der Zahl überlebender Pflanzen eines pilzinfizierten, jedoch ansonsten nicht behandelten Bodens ermittelt. Die dabei festgestellten Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Tabelle IV * Substanz Organismuskontrolle
1 : 57
2 : 43
Bei den Versuchen wurde im wesentlichen keine Pflanzeil·- schädigung durch die Niekelverbindung festgestellt.
009825/2120
Die Versuche beweisen, daß die untersuchten Nickel-Verbindungen nach der Erfindung als Bodenfungicide außerordentlich wirksam sind. Darüber hinaus eignen sie sich jedoch auch als Stabilisatoren für Polymere, wie sich aus den nachfolgend referierten Versuchen ergibt.
Außer den in Tabelle I aufgeführten Substanzen wurden bei den folgenden Versuchen auch die in der nachfolgenden Tabelle V aufgeführten Substanzen "untersucht.
Tabelle V
Substanz 4 : 2,2'-Thiobi-(4-Methyl-6-Tertiärbutylphenoxy-
Nickel-Methoxyd-Dimethanolat)
Substanz 5 : 2,2'-Thiobi-(4-Tertiärbutylphenoxy-
Nickel-Methoxyd-Dimethanolatj
Beispiel 12
Die Substanzen 1, 2, 4 und 5 wurden PVC-Polien als Lichtstabilisierer inkorporiert. Beim Herstellen der PVC-Folien wurde jede Substanz in einer Menge von 1 GT je 100 GT PVC-Pulver in den Trockenmischkopf eines Brabender-Plastographen gegeben. Die Mischung wurde während des Mischens auf 93°C erwärmt und unter weiterem Mischen 10 Minuten auf 1100C gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wurden 50 GT Diodylphthalat, ein Plastifizierungsmittel und zwei Teile eines Glyceride-Schmiermittels als Formpuder zugesetzt. Die Charge wurde dann 45 Minuten bei 127 bis 1380C trocken gemischt und dann abgekühlt. Die Pulvermischung wurde alsdann in.den Einfülltrichter eines Extruders gegeben und bei einer Temperatur von 149°C zu einer 51 mm breiten und 0,25 mm dicken Folie verpreßt. Die Folie wurde in Teilstücke mit einer Länge von 152 mm unterteilt und die
009825/2120
Teilstücke zwischen Haltern unter leichter Spannung festgeklemmt . Die-Halter mit den die stabilisierende Nickel-Verbindung nach der Erfindung enthaltenden PVC-FoIien sowie Vergleichsfolien ohne Stabilisierer wurden dann in einem Klimaprüfschrank dem Licht eines Kohlelichtbogens ausgesetzt. Der Zyklus der beschleunigten Bewitterung bestand aus 102 Minuten simuliertem Sonnenschein (Kohlelichtbogen) gefolgt von 18 Minuten simuliertem Sonnenschein plus Regen (Sprühwasser). Die Versuchsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Zeit Tabelle VI Bruch entfärbt
Zusatz in der bis zum Bruch entfärbt
PVC-Folie
(%}
770; (h) spröde, entfärbt
Substanz 1 1022; 627; 679 spröde, entfärbt
Substanz 2 1105; 1082; .1083 spröde,
Substanz 4 1082 1082; 1105 spröde, und spröde
Substanz 5 A schwarz
Vergleichsprobe B 230 dunkel
Vergleichsprobe C 234 spröde
Vergleichsprobe D 270 spröde
Vergleichsprobe E 229 spröde
Verglei chsprob e F 236 spröde
Vergleichsprobe 236
Die Versuche zeigen, daß die erfindungsgemäßen Nickel-Thiobiphenolate den durch Licht verursachten Abbau des PVC mit Bruchzeiten von 625 bis über 1100 Stunden inhibieren. Im Gegensatz dazu betrug die Zeit bis zum Bruch bei den Verglexchsproben nur 300 Stunden.
009825/2120

Claims (14)

  1. International Nickel Limited, Thames House, Millbank,
    London, S. W. 1, England
    Patentansprüche: .jNickelalkoxyd mit der allgemeinen Strukturformel
    R' S^ Γ R
    2R„ÖH.Ni Ni.2R„QH
    wobei R1 eine Alkylgrüppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und jedes R Wasserstoff, ein Halogen oder ein Alkyl, eine substituierte Alkyl-, Aryl- oder Alkylaryl-Gruppe ist.
  2. 2. ZjZ'i
    Dimethanolat).
  3. 3. 2,2'-Thiobi-(4»6-Ditertiäramyl-Phenoxy-Nickel-Methoxyd Dimeth^olat),
  4. j*j£jc 4. 2,2' -Thiobi-( ^-Tertiärbutyl-ö-Methyl-Phenoxy-Nickel-· " / Methoxyd-Dime^bhanolat).
  5. 5, 2,2' -Thiobi-(4-Methyl-6-Tertiärbutyl-Phenoxy-Hickel-Methoxyd-Dimethanolat).
    009825/2120
  6. 6. 2,2'-Thiobi-(4,6-Dimethyl-Phenoxy-Nickel-Methoxyd-
    Dimethanolat).
  7. 7. 2,2'-Thiobi-(4-0ctyl-Phenoxy-Nickel-Methoxyd-Dimethanolat)
  8. 8. 2,2'-Thiobi-(4,e-Dichlor-Phenoxy-Nickel-Methoxyd-Dimethanolat).
  9. 9. 2,2'-Thiobl-(4-Tertiärbutyl-Phenoxy-Nickel-Methoxyd-Dimethanolat).
  10. 10. Verwendung eines Nickelalkoxyds nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Fungicid.
  11. 11. Verwendung eines Nickelalkoxyds nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem wässrig-organischen, Benetzungs- und Dispersionsmittel enthaltenden Lösungsmittel für den Zweck nach Anspruch 10.. ■
  12. 12. Verwendung eines Niekelalkoxyds nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Lichtstabilisierer in Polymeren zum Schutz gegen einen Abbau durch Lichtstrahlen.
  13. 13. Verwendung eines Nickelalkoxyds nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Lichtstabilisierer in Polyvinylchloriden.
  14. 14. Verwendung eines Nickelalkoxydes nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einer Konzentration von 1 bis 10 GT je 100 GT-Polymere, für den Zweck nach Anspruch 12 oder 13.
    009825/2120
DE19691920543 1968-12-05 1969-04-23 Nickelalkoxyd Pending DE1920543A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US78157468A 1968-12-05 1968-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1920543A1 true DE1920543A1 (de) 1970-06-18

Family

ID=25123201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691920543 Pending DE1920543A1 (de) 1968-12-05 1969-04-23 Nickelalkoxyd

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3632825A (de)
BE (1) BE732811A (de)
CH (2) CH499263A (de)
DE (1) DE1920543A1 (de)
FR (1) FR2025364A6 (de)
GB (1) GB1272829A (de)
NL (1) NL6918107A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3925308A (en) * 1974-02-06 1975-12-09 Uniroyal Inc Hydrazino nickel thio-bis-phenolates and polyolefins stabilized thereby against the effects of heat and light
US4273764A (en) * 1976-05-13 1981-06-16 American Cyanamid Company Stabilization of 2,2-dimethyl-4,5-benzospiro[2,4]hepta-4,6-diene-1-carboxylic acid, α-
US4220640A (en) * 1976-05-13 1980-09-02 American Cyanamid Company Stabilization of resmethrin
US4151100A (en) * 1977-11-21 1979-04-24 Mobil Oil Corporation Novel cobalt thiobis(alkylphenolates) and antioxidant compositions thereof
US4198303A (en) * 1978-05-01 1980-04-15 Mobil Oil Corporation Antioxidant lubricant compositions

Also Published As

Publication number Publication date
CH499263A (fr) 1970-11-30
NL6918107A (de) 1970-06-09
FR2025364A6 (de) 1970-09-11
GB1272829A (en) 1972-05-03
CH499581A (fr) 1970-11-30
US3632825A (en) 1972-01-04
BE732811A (de) 1969-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1217695B (de) Insekticide Mittel mit acaricider Wirkung
DE1920543A1 (de) Nickelalkoxyd
DE1803728A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE1233134B (de) Gegen Licht und Waermeeinfluss durch Metallsalze von Dithiophosphorverbindungen stabilisierte Formmassen aus Polyolefinen
DE2845408C3 (de) N-(2-Methyl-1 -naphthyD-maleinimid, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung
DE1542715A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE1186458B (de) Verfahren zur Herstellung von fungizid wirksamen Mangan-AEthylen-bis-dithiocarbaminaten
DE1917455A1 (de) Stabilisierte Formaldehyd-Polymerisat-Formmassen
DE863867C (de) Verfahren zum Schuetzen von Stoffen oder Gegenstaenden gegen Schaedlingsbefall
DE1235287B (de) Verfahren zur Herstellung von fungizid wirksamen Dodecylamin-Metallsalz-Komplexverbindungen der mono- und bis-Dithiocarbamidsaeuren
DE1951795C (de) Verfahren zum Stabilisieren von Zink bzw Mangan athylen bis dithio-carbamat doer von diese enthaltenden fungiziden Gemischen
DE2040069A1 (de) Verwendung von 2-Benzimidazolylcarbaminsaeureestern als Anstrichfungizide
DE2945130C2 (de) Verfahren zur Stabilisierung von Polymeren
DE2246492A1 (de) Kobaltdicylohexyldithiophosphinat und damit stabilisierte polyolefine
DE2137779C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metallkomplexes eines Alkylenbisdithiocarbamats mit zwei verschiedenen Metallionen
EP0208858B1 (de) Kupferhaltige Polymere, Verfahren zur ihrer Herstellung und ihre Anwendung als Fungizide
DE1203042B (de) Fungizide Mittel
DE1812100C3 (de) Substituierte i-Carbamoyl-2-carbalkoxyamlnobenzlmldazole
EP0159644B1 (de) N-(Dichlorfluormethylthio)-3,4-dimethylmaleinimid, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE2147589C3 (de) Neuer Phosphorsäureester, Verfahren zu seiner Herstellung sowie diesen enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel
DE1202266B (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniak enthaltenden Komplex-Verbindungen des Mangansalzes der AEthylen-bis-dithio-carbamidsaeure
DE1445847B2 (de) Cephalosporansäurederivate, deren Salze und Herstellung. Ausscheidung aus: 1445821
DE1545755C (de)
AT67205B (de) Verfahren zur Herstellung eines Quecksilberpräparates, insbesondere für therapeutische Zwecke.
DE2202895A1 (de) Mittel gegen Staub-Mehltau