DE2202895A1 - Mittel gegen Staub-Mehltau - Google Patents

Mittel gegen Staub-Mehltau

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DE2202895A1
DE2202895A1 DE19722202895 DE2202895A DE2202895A1 DE 2202895 A1 DE2202895 A1 DE 2202895A1 DE 19722202895 DE19722202895 DE 19722202895 DE 2202895 A DE2202895 A DE 2202895A DE 2202895 A1 DE2202895 A1 DE 2202895A1
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DE
Germany
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powdery mildew
compounds
formula
substance
plants
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Pending
Application number
DE19722202895
Other languages
English (en)
Inventor
Takaaki Ohtsuka
Keigo Satake
Shirou Yamazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kureha Corp
Original Assignee
Kureha Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D221/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00
    • C07D221/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D221/04Ortho- or peri-condensed ring systems
    • C07D221/06Ring systems of three rings
    • C07D221/14Aza-phenalenes, e.g. 1,8-naphthalimide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Hamburg, den 17. Januar 1972
Priorität: 18. Januar 1971, Japan, Pat.-Anm. Nr. 925/1971
Anmelder ;
Kureha Kagaku Kogyo K0K0
8, 1-chome, Nihonbashi Horidome-cho,
Chuo-ku, Tokyo/Japan
Mittel gegen Staub-Mehltau
Die Erfindung bezieht sicn auf eine Gruppe von Verbindungen zur Bekämpfung von staubförmigem Mehltau, der bei zahlreichen, kulturmäßig angebauten gemüse- und fruchttragenden Pflanzen durch Podosphaera tridactyla (Wallroth) verursacht wirdo Die erf xndungsgernäßen Verbindungen weisen als wirksame Substanz Naphtnalimid und/oder wenigstens eines von bestimmten seiner Derivate auf»
Die wirksame Substanz kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden :
ORIGINAL INSPECTED
209833/1222
Hierin stehen X1 oder X2 für H, Cl oder NO2 und können übereinstimmen oder voneinander verschieden sein; R steht für einen H-, Alkyl-, Zycloalkyl- oder Aryl-Rest.
Der staubförmige oder Staub-Mehltau hat eine breite und tiefgehende Wirkung auf Kulturpflanzen wie zum Beispiel Gurken (Cucumis sativus Le), Melone (Cucumis melo L.), orientalische Melone (Cucumis melo L. var. makuwa Makino) usw., d. h. auf Pflanzen, die in großem Umfange heute in Gewächshäusern unter Glas oder in provisorischen Gewächshäusern unter Kunstharz-Folien oder -Scheibenabdeckung angebaut werdene Der Staub-Mehltau neigt besonders zum Auftreten im Frühling, und zwar insbesondere mit dem Ansteigen der Atmosphären-Temperatur, Diese Krankheit tritt aber auch im Herbst auf, insbesondere bei Gurken, orientalischen Melonen und ähnlichen Pflanzen, die in einer die Entwicklung verzögernden Weise angebaut werdene
Daher sind zahlreiche Mittel zur Verhinderung des Staub-Mehltaus entwickelt worden und jetzt weitverbreitet in Benutzung· Es sind jedoch erhebliche abträgliche Einwirkungen bei den behandelten Pflanzen nach Verwendung der bekannten Mittel festgestellt worden* In besonderen Fällen haben diese Mittel im wesentlichen nicht die gewünschte krankheitsverhindernde Wirkung gezeigt. Zum Beispiel hat das Schwefel enthaltende Mittel oder Sulfid-Mittel verhindernde Wirkungen gegenüber Staub-Mehltau gezeigt; jedoch hat die Kalk-Schwefel-Mischung eine stark abträg-
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liehe Wirkung in der Weise, daß die Früchte der behandelten Pflanzen einer Beschmutzung und Beschädigung unterliegen. Andererseits wirkt der benetzbare Schwefel in der Weise, daß die üblichen und orientalischen Melonen chemisch beschädigt werden. Das bekannte "Karathane" und ähnliche Mittel, welche heute in großem Umfange verwendet werden, führen zu Schäden an den behandelten Pflanzen, insbesondere bei höheren Umgebungstemperaturen. Es ist deshalb sehr erwünscht, bei Pflanzen, die in Gewächshäusern gezogen werden, die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln insbesondere bei Tageslicht und verhältnismäßig hohen Umgebungstemperaturen zu vermeiden«,
Die Erfindung bezweckt deshalb hauptsächlich die Schaffung einer Gruppe von hochwirksamen Mitteln gegen Staub-Mehltau, die im wesentlichen nicnt die oben erwähnten, ernsthaft abträglichen Auswirkungen haben.
Es hat sich gezeigt, dau dit.se Auf3abe durch eine Gruppe von Verbindungen gelöst wird, die durch die eingangs dargestellte allgemeine Formel gekennzeiclinet sina. Versuche haben erwiesen, daii diese Verbindungen hochwirksam gegen Staub-Mehltau im Sinne der Verhinderung als auch der Heilung sind.
Gemäß der Erfindung und den Versuchen ist festgestellt worden, dau die Anwendung einer Zusammensetzung, die als wirksame Substanz eine oder mehrere der Verbindungen
209833/1222 -^-
enthält, die durch die eingangs erwähnte allgemeine Formel dargestellt werden, auf die bereits vom Staub-Mehltau befallenen Pflanzen oder solche Pflanzen, bei denen ein Befall zu befürchten ist, die gewünschten verhindernden und heilenden Wirkungen hat. Dabei sind keinerlei chemische oder physikalische abträgliche Wirkungen auf die behandelten Pflanzen zu befürchten,,
Einige der zu der eingangs genannten Gruppe gehörenden Verbindungen sind bereit» an sich bekannt» Es ist jedoch zu beachten, daß, soweit festgestellt werden konnte, auch für diese Verbindungen bisher kein Bericht über ihre biologischen Wirksamkeiten bekannt geworden ist, und insbesondere nicht über ihre überlegene Wirkung gegen verschiedene Pflanzenkrankheiten einschließlich Staub-Fiehltaue
Die Verbindungen können synthetisch hergestellt werden in einem Verfahren, das auf dem für die Herstellung der bekannten Glieder der Gruppe bekannten Verfahren beruht.
Zum Beispiel kann die Herstellung von 4-Chlornaphthal-N-methylimid in folgender Weise ausgeführt werden: 20g 5-Chloracenaphthen werden in 200g Essigsäure gelöst und der Lösung bei 75 - 800C unter Erwärmung und starkem Umrühren 131,5g pulverisiertes Natriumbichromat (mit 2 Molekülen gebundenem Wasser) in etwa zwei Stunden zugesetzt, worauf mit Rücklauf fünf Stunden lang erwärmt wird. Das
~ 5 ~ 209833/1222
Äerart zur Reaktion gebrachte Gemisch wird in einen Liter Wasser eingeleitet, und die sich absetzenden Produkte werden gefiltert, mit Wasser gewaschen und mit 300ml 1O#— wässeriger Natriumkarbonat-Lösung gekocht. Eine gewisse Menge nicht gelöster Materialien wird abgefiltert und dem Piltrat Salzsäure zugesetzt, um farblose feste Teilchen (Schmelz. 212 - 214°C) des 4-Chlornaphthal-Anhydrid auszufällen« 18,8g dieses Anhydrids und 120g einer 6,7#-wässerigen Monomethylamin-Lösung werden unter Rücklauf und starker Umrührung zwei Stunden lang erwärmt, abgekühlt, die sich absetzenden Produkte abgefiltert, die dann aus der Essigsäure zu geringfügig gelb gefärbten Nadeln auskristallisiert werden. Die Ausbeute ist 16,2g, der Schmelzpunkt 171 - 172°C.
Allgemein gesprochen wird Acenaphthen selbst oder die in ihrer 5- und 6-Stellung mit NO2 und. Cl substituierte Verbindung zu Naphthalsäureanhydrid oxidiert, das dann mit Monoalkylamin, Monoalkenylamin oder Monoarylarain zur Reaktion gebracht wird«
In der folgenden Tabelle 1 sind mehrere Verbindungen dieser Verbindungsgruppe angeführt, ohne daß dadurch die Erfindung beschränkt werden soll.
• 6 -
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Tabelle
Verbin-χ
dung 1
No.
No. 1 H H No. 2 H H No. 3 H H No. 4 H H
-H -CH.
No. 5 H H -CH (CH ) CH No. 6 H
No. 7 H
No. 8 Cl H No. 9 Cl H No. 10 Cl H No. 11 Cl H No. 12 Cl H No. 13 NO H No. 14 NO2 H No. 15 NO, H No. 16 NO2 H
No. 17 NO. H
-CH2(CH2)10CH3
-H -CH.
CH CH CH2CH2CH3
-H
-CH,
.CH2CH3
CH-CH-CH- Δ ί j
•CH<CH3
NCH3
No. 18 Cl Cl -H
Phys. Schmelz-
Eigenschaften Pkt '(0C)
weiße Kristalle 291-292
11 203-205
farblose Kristalle 158
11 84-85
11 74-75
11 57-58
■" 224-225
gelbe Kristalle 293-295
Il 171-173
Il 165-166
M 142.5-143
Il 231-233
It 284
gelbe Nadeln 208-209
Il 187.5-188.5
Il 1355-136.5
It 253.5-2555
No. 19 H
H CH-CH-CH gelbe Kristalle 329-330 weiße Kristalle 159-60
No. 20 H H
OH 11
163-4
No. 21 H H -CH CH = CH 134-5
No. 22 H H -CHOCH<~>
209833/1222 118-9
Verbindungen χ
No. 23 H H
No. 24 H H No. 25 H H
No. 26 H H
No. 27 H H No. 28 H H No. 29 Cl H
No. 30 Cl H
No. 31 Cl H No. 32 Cl H No. 33 Cl H
No. 34 Cl Cl
No. 35 NO
-CH2(CH2)6CH3
Cl
Cl
-CH2(CH2J2CH3
OH
Phys.
Schmelz-
1""* ^ Pkt. Cc) Eigenschaften v ;
weiße Kristalle 97_8
104-5
71-2
425-35
56-7
273-5
Il 93-4
Il 128-9
Il 72-3
weißbraune
Kristalle
300 <
weiße Kristalle 249-52 gelbe Kristalle 300 <^
209833/1222
Von den hier angeführten Verbindungen sind, soweit bislang festgestellt wurde, die folgenden Verbindungen neu: C18H11O2N, C15H11O2N, C18H9Cl2O2N, C12H5O6N3, C18H8Cl3NO2.
Zur Verwendung des Naphthalimide und seiner Derivate, die zu der oben erwähnten Gruppe von Verbindungen gehören, wird die ausgewählte Verbindung einem üblichen Träger oder Verdünnungsmittel beigemischt und die Mischung dann weiter behandelt, um einen pulverförmig en Stoff, ein Hydrat oder eine Emulsion zu erhalten, die dann unmittelbar oder nach Verdünnung auf die Pflanzen aufgebracht wirdo
Als weitere Maßnahme ist das Mittel auch in der Form eines Gemisches mit Zusätzen verwendbar, die gewöhnlich zusammen mit Pflanzenschutzmitteln verwendet werden, wie zum Beispiel Entwicklungenittel, Emulgiermittel, Netzmittel, Klebstoffen usw., wodurch die gewünschte Wirkung weiter verbessert wird.
Im folgenden werden zwei Beispiele gegeben, ohne dadurch die Erfindung beschränken zu wollen. Die Menge des Trägeroder Verdünnungsmittels und die Art der wirksamen Mittel können innerhalb eines weiten Bereiches abgewandelt werdene
Beispiel 1
Pulverförmige Zusammensetzung
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Verbindung Nrβ 2 5 Gew.Teile
Ton 40 " "
Talkum 57 " "
Diese Materialien werden zusammengemischt und pulverisiert, Das Pulver ist verwendungsbereite
Beispiel 2
Wässerige Zusammensetzung
Verbindung Nr. 9 50 Gew.-Teile Polyoxyäthylenalkylaryläther 6 " "
Kieselgur 44 "
Diese Stoffe werden gründlich gemischt, dann mit der geeigneten Wassermenge vermischt und verdünnte
Versuch 1
Gurkensetzlinge "Haus König", eine durch Kreuzung gezüchtete Abart der "Nagaoka-shu", wurden in einem provisorischen Gewächshaus mit Polyvinylfolienabdeckung bis zum fünfblättrigen Zustand in abgeteilten Teilbereichen gezogen, von denen jeder drei Setzlinge enthielt. Diese wurden mit Staub-Mehltau infiziert» In einem frühen Zustand nach der Impfung und Einwirkung wurde eine Dosis eines Mittels zuerst und danach sieben Tage später ein zweites Mal mit Hilfe eines Sprühgerätes in ausreichender Menge auf die Ober- und Unterseite jedes Blattes aufgebracht.
» 10 ~
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Nach Ablauf weiterer sieben Tage wurden die Teilbereiche, die jeweils drei Setzlinge enthielten, untersucht. Jeder Setzling wies sieben bis neun Blätter auf. Das Ausmaß der Einwirkung wurde durch die folgende Formel bestimmt :
Wert des klassifizierten Ausmaßes der Einwirkung χ befallene Blätter
Grad der Einwirkung (#) = χ
10 χ Gesamtzahl der untersuchten Blätter
Die Werte für das klassifizierte Ausmaß des Befalls wurden durch die folgende Tabelle bestimmt:
Klassifizierung 0 0,5 2,0 5,0 8,5 10,0 Verhältnis des befalle- 0 1-10 11-30 31-70 71-100 völlig nen Teilbereiches, % abgetötet
Die geprüfte wirksame Substanz war aus dem 50% wässerigen Mittel zubereitet, das in dem vorstehenden Beispiel 2 beschrieben worden ist. Vergleichsweise wurden wässeriges "Karathane" oder "Morestan" verwendete
Die versprühte Schutzmittelflüssigkeit enthielt 200Ofach verdünnt "Neoesterin", eine Art Entwxcklungsmittel, das von der japanischen Firma Kumiai-Kagaku in den Handel gebracht wird·
Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden TabelLe 2 dargestellt.
~ 11 -
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Tabelle 2 Geprüfte Verbindung Konzentra- Befallaus- Abträgliche
tion (ppm) maß {%) Uiirkung
Nr. 1
Nr. 2
Nr. 5
Nr. 7
Nr. 9
Nr. 11
Nr. 12
Nr. 14
Nr. 17
Nr. 18
"Karanthane" (Vergleich)
"morestan" (V/ergleich)
Unbehandelt
500
130
125
8,2 keine
0 Il
4,6 Il
8,3 Il
0 Il
2,4 Il
8,6 π
0 Il
7,1 Il
7,4 Il
0 mit entfärbten
Flecken
8,8 keine
77,2 tm
Karanthane: 2-(1-ITIe thy Ine ρ ty 1) -4,6-dinitrophenylchromat; Morestan: 6-ITIethylquinoxalin-2,3-dithiokarbonat.
V/ersuch 2
lYloschusmelonen-Setzlinge der Sorte "Earl's favorite,' Winterreihe Nr. 3" wurden in gleicher Weise uiie im Versuch 1 gezogen und geprüft.
- 12 -
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~ 12 ~
Tabelle
Geprüfte Verbindung Konzentra- Befallaus- Abträgliche
tion (ppm) maß (%) Wirkung
Nr, 2
Nr. VJI
Nr. 9
Nr." 11
Nr. 12
Nr. 14
Nr." 18
"Karathane"
(Vergleich)
"Morestan"
(Vergleich)
Unbehandelt
Versuch 3
500 0 keine
Il 8,6 Il
Il 0 Il
Il 0 Il
Il 6,4 Il
Il 0 Il
Il 0 It
130 0 mit entfärb
ten Flecken
125 5,1 keine
_ 71,2 Il
Die Züchtung und Versuche wurden wie im Fall des Versuchs 1 ausgeführt, wobei die. Sorte oder Art ebenfalls die gleiche war ο
Tabelle
Geprüfte Verbindung Konzentration (ppm)
Befallaus- Abträgliche maß
Nr. 19 Nr. 20 Nr. 21 Nr. 22 Nr. 28 Nr. 29 Nr. 30 Nr. 32 Nr. 33
500
It
209833/1222
ο ο
2,6
4,6
8,6 7,0
Wirkung keine
It
- 13 -
"Karathane" (Vergleich)
"Morestan"
(Vergleich)
Unbehandelt
2202895
0 mit entfärb
ten Flecken
8,6 keine
88,4 Il
- PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Ein Stoff gekennzeichnet durch die Formel
    2. Ein Stoff gekennzeichnet durch die Formel
    N-CH2CH=CH2
    Ein Stoff gekennzeichnet durch die Formel
    . Ein Stoff gekennzeichnet durch die Formel
    o ei
    5. Chemisches Mittel zur Bekämpfung von Staub mehltau dadurch gekennzeichnet, daß als wirk same Substanz eine Verbindung enthalten ist mit der Formel
    wobei !,j oder X~ für H, Gl oder NO„ stehen und einander gleich oder voneinander verschieden sein können und R ein H-, Alkyl-, Zycloalkyl oder Aryl-Radikal ist.
    ORIGINAL INSPECTED
    209833/1222
DE19722202895 1971-01-18 1972-01-18 Mittel gegen Staub-Mehltau Pending DE2202895A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4892949A (en) * 1982-04-30 1990-01-09 Ricoh Company, Ltd. Stilbene derivatives

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