DE19533357A1 - Nähmaschine mit Zusatzeinrichtung - Google Patents
Nähmaschine mit ZusatzeinrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/06—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit
Zusatzeinrichtung, insbesondere eine Nähmaschine mit einer
unterseitigen Zuführung von Bandstücken, insbesondere
Gummibändern.
Die Erfindung geht hierbei von dem Gegenstand der EP 0476818
aus, aus der es bekannt ist, eine derartige Zusatzeinrichtung
fest mit dem Nähmaschinentisch zu verbinden, um auf diese
Weise von unten her Gummibänder und andere Bandstücke der
Nähmaschine zuzuführen. Zweck dieser Maßnahme ist es,
derartige Bandstücke mit den dazugehörenden Stoffen zu
vernähen, die auf den Nähmaschinentisch zugeführt werden.
Die Zuführung der Bandstücke von unten ist nicht nur aus der
EP 0476818, sondern beispielsweise auch aus der DE 42 40 129 C1
oder der DE 29 19 396 bekannt geworden.
Eine Zuführung von unterhalb des Nähmaschinentisches ist
wichtig, um die wichtigen Teile der Nähmaschine nicht durch
die Zusatzeinrichtung zu verbauen. Außerdem soll die Sicht
der Näherin auf den Nähbereich nicht beeinträchtigt werden.
Die genannten Zusatzeinrichtungen haben jedoch den Nachteil,
daß sie fest an der Nähmaschine bzw. am Nähmaschinentisch
oder dem Nähmaschinengehäuse angeordnet sind, womit der
Nachteil verbunden ist, daß die Zugänglichkeit zum Einfädeln
vom Faden in die Nähmaschine beeinträchtigt wird. Außerdem
ist die Reparatur und Wartung beeinträchtigt, und der
Austausch von Ersatzteilen ist erschwert, denn zu
entsprechenden Servicearbeiten muß die gesamte Nähmaschine
entfernt und repariert werden, weil die Zusatzeinrichtung
fest mit der Nähmaschine verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine
mit Zusatzeinrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß ein Einfädeln von Garn im Nähbereich
nicht durch eine entsprechende Zusatzeinrichtung behindert
wird und daß die Nähmaschine einfacher und kostengünstiger zu
bauen und zu warten ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die
erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung nun mehr lösbar mit der
Nähmaschine verbunden ist.
Unter dem Begriff "lösbare Verbindung" werden hierbei eine
Reihe von Ausführungsformen verstanden, die sämtliche von der
Erfindung umfaßt sein sollen. Die Bezeichnung "Befestigung an
der Nähmaschine" muß nicht zwingend eine Befestigung an der
Nähmaschine selbst vorsehen, sondern es kann auch eine
Befestigung an dem Gehäuse der Nähmaschine, an dem
Nähmaschinentisch oder einem anderen Bauteil vorgesehen sein.
Wesentlich ist, daß durch die besondere Befestigung eine
Beweglichkeit der Zuführeinrichtung gegenüber der Nähmaschine
erreicht wird.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Zusatzeinrichtung in der Art eines einseitig
schwenkbar gelagerten Hebels an der Nähmaschine befestigt ist
und hierbei in einer vertikalen Achse schwenkbar am
Nähmaschinengehäuse angeordnet ist.
Damit ergibt sich der Vorteil, daß die Zusatzeinrichtung
einfach von der Nähmaschine weggeschwenkt werden kann, wenn
es darum geht, den Nähbereich der Maschine besonders
zugänglich zu machen und z. B. das Einfädeln von Faden und
dergleichen zu erleichtern.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Zusatzeinrichtung auch abnehmbar im Bereich der Schwenkachse
am Nähmaschinengehäuse angeordnet ist, um so eine
vollständige Trennung zwischen der Zusatzeinrichtung und der
Nähmaschine zu verwirklichen.
Man benötigt also nicht mehr eine feste Integration der
Zusatzeinrichtung in der Nähmaschine, und damit werden
Herstellungskosten und auch Wartungskosten wesentlich
erniedrigt.
Bei Defekten im Bereich der Zusatzeinrichtung braucht nicht
mehr die gesamte Nähmaschine vom Arbeitsplatz entfernt zu
werden, sondern es reicht aus, die Zusatzeinrichtung zu
demontieren und durch eine funktionsfähige Einrichtung zu
ersetzen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß anstatt der Verschwenkung um eine vertikale
Achse die Zusatzeinrichtung um eine horizontale Achse
schwenkbar an der Nähmaschine angeordnet wird.
In einer dritten Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß statt der Schwenklagerung der
Zusatzeinrichtung an der Nähmaschine eine Verschiebeführung
verwirklicht wird, wobei die Zusatzeinrichtung in einer
horizontal oder vertikal angeordneten Führungsschiene
angeordnet ist, so daß sie mit ihrem Funktionsbereich in den
Nähbereich der Nähmaschine einschiebbar und von diesem
Nähbereich wegschiebbar ist.
In einer vierten Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die
Zusatzeinrichtung vollständig getrennt von der Nähmaschine
ausgebildet ist und auf einem separaten Halter oder Ständer
angeordnet ist, welcher Ständer beispielsweise am Fußboden
des Aufstellungsortes abgestützt ist.
Ebenso kann dieser Ständer aber auch noch zusätzlich mit
weiteren Befestigungsmitteln an der Nähmaschine oder an der
Tischplatte des Nähtisches befestigt sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
kann es vorgesehen sein, daß die Zusatzeinrichtung in der Art
eines Scharniers (z. B. eines Zweigelenkscharniers) an der
Nähmaschine befestigt ist. Eine derartige
Scharnierbefestigung hat den Vorteil, daß die
Zusatzeinrichtung nicht nur zu- und wegschwenkbar an der
Nähmaschine angeordnet ist, sondern daß sie mit dem
Wegschwenken auch eine gewisse Abhebebewegung von der
Nähmaschine ausführt, wodurch die Nähmaschine noch besser
zugänglich wird.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß die Zusatzeinrichtung lösbar über
entsprechende Schnell-, Klemm- oder magnetische Verschlüsse
mit der Nähmaschine lösbar verbunden ist.
Ferner ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die
Zusatzeinrichtung auch automatisch wechselbar in einer
kassettenförmigen Aufnahme an der Nähmaschine gehalten wird,
so daß diese Zusatzeinrichtung schnell durch eine andere
Zusatzeinrichtung ausgetauscht werden kann. Dies ist
beispielsweise erforderlich, wenn das zugeführte Band in der
ersten Zusatzeinrichtung eine Breite von z. B. 5 mm aufweist
und nach Beendigung des Nähvorgangs ein breiteres Band in der
Zusatzeinrichtung benötigt wird, was einfach dadurch
zugeführt wird, indem die gesamte Zusatzeinrichtung
ausgewechselt und gegen eine andersartige Zusatzeinrichtung
eingetauscht wird.
Hierdurch wird eine rasche Anpassung an sich ändernde
Arbeitsbedingungen erreicht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert in Vorderansicht eine Nähmaschine mit
Zusatzeinrichtung;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 in
hin- und abgeschwenktem Zustand;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Nähmaschine 1 in
der Ausführung als Overlock-Maschine dargestellt, die einen
Stummelarm 3 aufweist, dem ein Nähfuß 4 zugeordnet ist.
In einem Nähkopf 5 sind hierbei eine oder mehrere Nadeln 6
oszillierend angetrieben, welche Nadel(n) durch den Nähfuß 4
hindurchgreift(en).
An einer Nähmaschine 1 ist eine Zusatzeinrichtung 2 an einer
vertikalen Schwenkachse 8 in Art eines einarmigen Hebels
schwenkbar gelagert.
Hierbei sind am Gehäuse der Nähmaschine 1 Lagerböcke 11, 12
angeordnet, die parallel zueinander mit gegenseitigen Abstand
angeordnet sind und zwischen sich die Schwenkachse 8 der
Zusatzeinrichtung 2 aufnehmen.
Die Zusatzeinrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem
Gehäuse 7, welches - wie vorher angegeben - in einer
vertikalen Schwenkachse 8 an der Nähmaschine 1 gehalten ist.
Damit ist die Zusatzeinrichtung 2 in Pfeilrichtung 9 von der
Nähmaschine 1 wegschwenkbar (in Fig. 2 mit 2′ dargestellt)
und in Pfeilrichtung 10 zur Nähmaschine 1 zustellbar.
Zur Arretierung der Arbeitsstellung der Zusatzeinrichtung 2
an der Nähmaschine 1 ist eine nicht mehr dargestellte
Arretierung zwischen dem freien schwenkbaren Teil der
Zusatzeinrichtung 2 und der Nähmaschine 1 vorgesehen.
Die Zusatzeinrichtung 2 enthält ferner einen Schrittmotor 13,
mit dem schrittweise das zuzuführende Band 20 den Nähbereich
zugeführt wird.
Hierbei wird das Band von unten her in Zuführrichtung 21
zugeführt, läuft durch eine erste Führung 18 hindurch, wird
an einer zweiten Führung 17 umgelenkt und dann im Bereich
einer dritten Führung 19 den Zuführwalzen 14, 15 zugeführt.
Die Zuführwalzen bestehen aus einer Antriebswalze 14 und
einer dieser zustellbaren Andruckrolle 15. In den Walzenspalt
dieser beiden gegenüberliegenden Walzen 14, 15 wird das Band
20 eingeführt.
Die Andruckrolle 15 ist mittels einer Schwenklagerung 16 der
Antriebswalze 14 zustellbar und wegstellbar.
Die Zustellung erfolgt mittels eines Zylinders 26 und einer
darin verschiebbar angetriebenen Kolbenstange, die mit der
Schwenklagerung 16 zusammenwirkt.
Es ist ferner eine Schneideeinrichtung vorhanden, die aus
einem feststehenden Messer 22 und aus einem beweglich
angetriebenen Messer 23 besteht. Das Messer 23 ist im
Lagerpunkt 24 drehbar gelagert und wird von einem Zylinder
und einer dazugehörenden Kolbenstange 25 beaufschlagt.
Neben der hier dargestellten, vertikalen Schwenklagerung der
Zusatzeinrichtung 2 an der Nähmaschine 1 werden noch
sämtliche andere Befestigungsmöglichkeiten der
Zusatzeinrichtung 2 an der Nähmaschine 1 als
erfindungswesentlich beansprucht.
Anstatt der hier beschriebenen Zusatzeinrichtung, die als
Bandzuführung von unterhalb der Nähmaschine das Band zuführt,
sind auch andere Zusatzeinrichtungen erfindungsgemäß lösbar
an der Nähmaschine gelagert. Hierunter fallen z. B.
Falteinrichtungen, welche den Stoffalten, um ihn in
gefaltetem Zustand dem Nähbereich zuzuführen,
Fixiereinrichtungen, mit denen der zuzuführende Stoff
vorbehandelt wird und dergl. mehr.
Insgesamt ergibt sich eine einfachere und kostengünstigere
Wartung und Herstellung der Maschine und der
Zusatzeinrichtung sowie eine verbesserte Handhabbarkeit.
Bezugszeichenliste
1 Nähmaschine
2 Zusatzeinrichtung
3 Stummelarm
4 Nähfuß
5 Nähkopf
6 Nadel
7 Gehäuse
8 Schwenkachse
9 Pfeilrichtung
10 Pfeilrichtung
11 Lagerbock
12 Lagerbock
13 Schrittmotor
14 Antriebswalze
15 Andruckrolle
16 Schwenklagerung
17 Führung
18 Führung
19 Führung
20 Band
21 Zuführrichtung
22 Messer (fest)
23 Messer (beweglich)
24 Lagerpunkt
25 Zylinder (zu 23)
26 Zylinder (zu 15)
2 Zusatzeinrichtung
3 Stummelarm
4 Nähfuß
5 Nähkopf
6 Nadel
7 Gehäuse
8 Schwenkachse
9 Pfeilrichtung
10 Pfeilrichtung
11 Lagerbock
12 Lagerbock
13 Schrittmotor
14 Antriebswalze
15 Andruckrolle
16 Schwenklagerung
17 Führung
18 Führung
19 Führung
20 Band
21 Zuführrichtung
22 Messer (fest)
23 Messer (beweglich)
24 Lagerpunkt
25 Zylinder (zu 23)
26 Zylinder (zu 15)
Claims (9)
1. Nähmaschine mit einer Zusatzeinrichtung, insbesondere zum
Zuführen eines Bandes, wobei eine unterseitige Zuführung des
Bandes zur Nähmaschine erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzeinrichtung (2) lösbar mit der Nähmaschine (1)
verbunden ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzeinrichtung (2) schwenkbar mit der Nähmaschine (1)
verbunden ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (8) vertikal, horizontal oder geneigt
verläuft.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzeinrichtung (2) über eine Schiebeführung gegenüber
der Nähmaschine (1) beweglich ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschieberichtung der Schiebeführung waagrecht,
senkrecht oder geneigt verläuft.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzeinrichtung (2) mittels lösbarer Schnellverschlüsse
an der Nähmaschine (1) befestigt ist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzeinrichtung (2) nach Art eines Zweigelenkscharniers
an der Nähmaschine (1) befestigt ist.
8. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
5 die Zusatzeinrichtung (2) auswechselbar in einer Kassette an
der Nähmaschine (1) gehalten ist.
9. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kassette mittels lösbarer Schnellverschlüsse an der
Nähmaschine (1) gehalten ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133357 DE19533357A1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Nähmaschine mit Zusatzeinrichtung |
AT151696A AT501023B1 (de) | 1995-09-09 | 1996-08-23 | Nähmaschine mit zuführeinrichtung |
IT96MI001849A IT1284492B1 (it) | 1995-09-09 | 1996-09-06 | Macchina da cucire con dispositivo aggiunto |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133357 DE19533357A1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Nähmaschine mit Zusatzeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533357A1 true DE19533357A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133357 Withdrawn DE19533357A1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Nähmaschine mit Zusatzeinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT501023B1 (de) |
DE (1) | DE19533357A1 (de) |
IT (1) | IT1284492B1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923257C2 (de) * | 1978-06-13 | 1987-07-16 | Brother Kogyo K.K., Nagoya, Aichi, Jp | |
DE9216270U1 (de) * | 1992-11-30 | 1993-03-25 | Gerhard Koch Kg, 4800 Bielefeld, De | |
DE4240129C1 (de) * | 1992-11-28 | 1993-11-04 | Daimler Benz Ag | Zusatzeinrichtung fuer naehmaschinen zum unterseitigen zufuehren von bandstuecken |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4703706A (en) * | 1987-02-17 | 1987-11-03 | Denis Plante | Elastic band feeding and tensioning mechanism for a sewing machine |
-
1995
- 1995-09-09 DE DE1995133357 patent/DE19533357A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-08-23 AT AT151696A patent/AT501023B1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-09-06 IT IT96MI001849A patent/IT1284492B1/it active IP Right Grant
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923257C2 (de) * | 1978-06-13 | 1987-07-16 | Brother Kogyo K.K., Nagoya, Aichi, Jp | |
DE4240129C1 (de) * | 1992-11-28 | 1993-11-04 | Daimler Benz Ag | Zusatzeinrichtung fuer naehmaschinen zum unterseitigen zufuehren von bandstuecken |
DE9216270U1 (de) * | 1992-11-30 | 1993-03-25 | Gerhard Koch Kg, 4800 Bielefeld, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT501023A1 (de) | 2006-05-15 |
ITMI961849A1 (it) | 1998-03-06 |
AT501023B1 (de) | 2007-11-15 |
IT1284492B1 (it) | 1998-05-21 |
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Legal Events
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