AT501023B1 - Nähmaschine mit zuführeinrichtung - Google Patents

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AT501023B1
AT501023B1 AT151696A AT151696A AT501023B1 AT 501023 B1 AT501023 B1 AT 501023B1 AT 151696 A AT151696 A AT 151696A AT 151696 A AT151696 A AT 151696A AT 501023 B1 AT501023 B1 AT 501023B1
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Helmut Schips
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Schips Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

2 AT 501 023 B1
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einer Zusatzeinrichtung, insbesondere zum Zuführen eines Bandes, wobei eine unterseitige Zuführung des Bandes zur Nähmaschine erfolgt, die Zusatzeinrichtung lösbar mit der Nähmaschine verbunden ist, und der Zusatzeinrichtung ein separater Antrieb zugeordnet ist.
Die Erfindung geht hierbei von dem Gegenstand der EP 0476818 aus, aus der es bekannt ist, eine derartige Zusatzeinrichtung fest mit dem Nähmaschinentisch zu verbinden, um auf diese Weise von unten her Gummibänder und andere Bandstücke der Nähmaschine zuzuführen. Zweck dieser Maßnahme ist es, derartige Bandstücke mit den dazugehörenden Stoffen zu vernähen, die auf den Nähmaschinentisch zugeführt werden.
Die Zuführung der Bandstücke von unten ist nicht nur aus der EP 0476818, sondern beispielsweise auch aus der DE 4240129 C1 oder der DE 2919396 bekannt geworden.
Eine Zuführung von unterhalb des Nähmaschinentisches ist wichtig, um die wichtigen Teile der Nähmaschine nicht durch die Zusatzeinrichtung zu verbauen. Außerdem soll die Sicht der Näherin auf den Nähbereich nicht beeinträchtigt werden.
Die genannten Zusatzeinrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie fest an der Nähmaschine bzw. am Nähmaschinentisch oder dem Nähmaschinengehäuse angeordnet sind, womit der Nachteil verbunden ist, daß die Zugänglichkeit zum Einfädeln vom Faden in die Nähmaschine beeinträchtigt wird. Außerdem ist die Reparatur und Wartung beeinträchtigt, und der Austausch von Ersatzteilen ist erschwert, denn zu entsprechenden Servicearbeiten muß die gesamte Nähmaschine entfernt und repariert werden, weil die Zusatzeinrichtung fest mit der Nähmaschine verbunden ist.
Aus der DE 42 40 129 C1 geht eine Zusatzeinrichtung zum Zuführen eines Bandes von unten hervor, wobei die Zusatzeinrichtung einen eigenen Antrieb aufweist. Gemäß der DE 42 40 129 C1 sind die Nähmaschine und die Zusatzeinrichtung unabhängig voneinander an einem Nähmaschinentisch befestigt. Nachteilig an der Befestigung gemäß der DE 42 40 129 C1 ist, daß die Nähmaschine und die Zusatzeinrichtung nur über den Nähmaschinentisch und nicht direkt miteinander verbunden sind, wodurch sich eine hohe Wahrscheinlichkeit von Ausrichtungsfehlern zwischen Nähmaschine und Zusatzeinrichtung ergibt. Durch die ungenaue Ausrichtung wird das Nähergebnis verschlechtert und der Verschleiß der Zusatzeinrichtung erhöht.
Die EP 0 279 749 A2 beschreibt weiters eine Zuführ- und Spannvorrichtung für elastische Bänder zur Anordnung an Nähmaschinen, wobei die Zuführ- und Spannvorrichtung eine Unterseitige Zuführung, sowie Mittel zum Spannen des elastischen Bandes und Ausrichten entlang eines Stoffstückes umfasst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine mit Zusatzeinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass ein Einfädeln von Garn im Nähbereich nicht durch eine entsprechende Zusatzeinrichtung behindert wird und dass die Nähmaschine einfacher und kostengünstiger zu bauen und zu warten ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Zusatzeinrichtung schwenkbar mit der Nähmaschine verbunden ist.
Damit ergibt sich der Vorteil, daß die Zusatzeinrichtung einfach von der Nähmaschine weggeschwenkt werden kann, wenn es darum geht, den Nähbereich der Maschine besonders zugänglich zu machen und z. B. das Einfädeln von Faden und dergleichen zu erleichtern.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung nun mehr lösbar mit der Nähmaschine verbunden ist. 3 AT 501 023 B1
Unter dem Begriff "lösbare Verbindung" werden hierbei eine Reihe von Ausführungsformen verstanden, die sämtliche von der Erfindung umfaßt sein sollen. Die Bezeichnung "Befestigung an der Nähmaschine" muß nicht zwingend eine Befestigung an der Nähmaschine selbst vorsehen, sondern es kann auch eine Befestigung an dem Gehäuse der Nähmaschine, an dem Nähmaschinentisch oder einem anderen Bauteil vorgesehen sein.
Wesentlich ist, daß durch die besondere Befestigung eine Beweglichkeit der Zuführeinrichtung gegenüber der Nähmaschine erreicht wird.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zusatzeinrichtung in der Art eines einseitig schwenkbar gelagerten Hebels an der Nähmaschine befestigt ist und hierbei in einer vertikalen Achse schwenkbar am Nähmaschinengehäuse angeordnet ist.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterführung der Erfindung daher vorgesehen sein, dass die Schwenkachse vertikal verläuft. Wobei in einer anderen Ausführung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Schwenkachse horizontal verläuft.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Zusatzeinrichtung auch abnehmbar im Bereich der Schwenkachse am Nähmaschinengehäuse angeordnet ist, um so eine vollständige Trennung zwischen der Zusatzeinrichtung und der Nähmaschine zu verwirklichen.
Man benötigt also nicht mehr eine feste Integration der Zusatzeinrichtung in der Nähmaschine, und damit werden Herstellungskosten und auch Wartungskosten wesentlich erniedrigt.
Bei Defekten im Bereich der Zusatzeinrichtung braucht nicht mehr die gesamte Nähmaschine vom Arbeitsplatz entfernt zu werden, sondern es reicht aus, die Zusatzeinrichtung zu demontieren und durch eine funktionsfähige Einrichtung zu ersetzen.
In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann es vorgesehen sein, daß die Zusatzeinrichtung in der Art eines Scharniers (z. B. eines Zweigelenkscharniers) an der Nähmaschine befestigt ist. Eine derartige Scharnierbefestigung hat den Vorteil, daß die Zusatzeinrichtung nicht nur zu- und wegschwenkbar an der Nähmaschine angeordnet ist, sondern daß sie mit dem Wegschwenken auch eine gewisse Abhebebewegung von der Nähmaschine ausführt, wodurch die Nähmaschine noch besser zugänglich wird.
In einer dritten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß statt der Schwenklagerung der Zusatzeinrichtung an einer Nähmaschine mit einer Zusatzeinrichtung, insbesondere zum Zuführen eines Bandes, wobei eine unterseitige Zuführung des Bandes zur Nähmaschine erfolgt, die Zusatzeinrichtung lösbar mit der Nähmaschine verbunden ist, und der Zusatzeinrichtung ein separater Antrieb zugeordnet ist, vorgesehen sein, dass die Zusatzeinrichtung über eine Schiebeführung gegenüber der Nähmaschine beweglich ist. Dadurch ist die Zusatzeinrichtung mit ihrem Funktionsbereich in den Nähbereich der Nähmaschine einschiebbar und von diesem Nähbereich wegschiebbar, wobei eine Variante der Erfindung kann darin bestehen kann, dass die Verschieberichtung der Schiebeführung waagrecht verläuft, und in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein kann, dass die Verschieberichtung der Schiebeführung senkrecht verläuft.
In einer vierten Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Zusatzeinrichtung vollständig getrennt von der Nähmaschine ausgebildet ist und auf einem separaten Halter oder Ständer angeordnet ist, wobei der Ständer mit weiteren Befestigungsmitteln an der Nähmaschine oder an der Tischplatte des Nähtisches befestigt sein kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Zusatzeinrichtung mittels lösbarer Schnellverschlüsse an der Nähmaschine befestigt ist. Dabei können Klemm- oder magnetische Verschlüsse vorgesehen sein. Hierdurch wird eine rasche Anpassung an sich ändernde 4 AT 501 023 B1
Arbeitsbedingungen erreicht.
Ferner ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die Zusatzeinrichtung auch automatisch wechselbar in einer kassettenförmigen Aufnahme an der Nähmaschine gehalten wird, so daß diese Zusatzeinrichtung schnell durch eine andere Zusatzeinrichtung ausgetauscht werden kann. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn das zugeführte Band in der ersten Zusatzeinrichtung eine Breite von z. B. 5 mm aufweist und nach Beendigung des Nähvorgangs ein breiteres Band in der Zusatzeinrichtung benötigt wird, was einfach dadurch zugeführt wird, indem die gesamte Zusatzeinrichtung ausgewechselt und gegen eine andersartige Zusatzeinrichtung eingetauscht wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Kassette mittels lösbarer Schnellverschlüsse an der Nähmaschine gehalten ist. Hierdurch wird eine rasche Anpassung an sich ändernde Arbeitsbedingungen erreicht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert in Vorderansicht eine Nähmaschine mit Zusatzeinrichtung;
Figur 2: die Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1 in hin- und abgeschwenktem Zustand; Figur 3: eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Figur 1.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Nähmaschine 1 in der Ausführung als Overlock-Maschine dargestellt, die einen Stummelarm 3 aufweist, dem ein Nähfuß 4 zugeordnet ist.
In einem Nähkopf 5 sind hierbei eine oder mehrere Nadeln 6 oszillierend angetrieben, welche Nadel(n) durch den Nähfuß 4 hindurchgreift(en).
An einer Nähmaschine 1 ist eine Zusatzeinrichtung 2 an einer vertikalen Schwenkachse 8 in Art eines einarmigen Hebels schwenkbar gelagert.
Hierbei sind am Gehäuse der Nähmaschine 1 Lagerböcke 11, 12 angeordnet, die parallel zueinander mit gegenseitigen Abstand angeordnet sind und zwischen sich die Schwenkachse 8 der Zusatzeinrichtung 2 aufnehmen.
Die Zusatzeinrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 7, welches - wie vorher angegeben - in einer vertikalen Schwenkachse 8 an der Nähmaschine 1 gehalten ist.
Damit ist die Zusatzeinrichtung 2 in Pfeilrichtung 9 von der Nähmaschine 1 wegschwenkbar (in Figur 2 mit 2' dargestellt) und in Pfeilrichtung 10 zur Nähmaschine 1 zustellbar.
Zur Arretierung der Arbeitsstellung der Zusatzeinrichtung 2 an der Nähmaschine 1 ist eine nicht mehr dargestellte Arretierung zwischen dem freien schwenkbaren Teil der Zusatzeinrichtung 2 5 AT 501 023 B1 und der Nähmaschine 1 vorgesehen.
Die Zusatzeinrichtung 2 enthält ferner einen Schrittmotor 13, mit dem schrittweise das zuzuführende Band 20 den Nähbereich zugeführt wird.
Hierbei wird das Band von unten her in Zuführrichtung 21 zugeführt, läuft durch eine erste Führung 18 hindurch, wird an einer zweiten Führung 17 umgelenkt und dann im Bereich einer dritten Führung 19 den Zuführwalzen 14, 15 zugeführt.
Die Zuführwalzen bestehen aus einer Antriebswalze 14 und einer dieser zustellbaren Andruckrolle 15. In den Walzenspalt dieser beiden gegenüberliegenden Walzen 14, 15 wird das Band 20 eingeführt.
Die Andruckrolle 15 ist mittels einer Schwenklagerung 16 der Antriebswalze 14 zustellbar und wegstellbar.
Die Zustellung erfolgt mittels eines Zylinders 26 und einer darin verschiebbar angetriebenen Kolbenstange, die mit der Schwenklagerung 16 zusammenwirkt.
Es ist ferner eine Schneideeinrichtung vorhanden, die aus einem feststehenden Messer 22 und aus einem beweglich angetriebenen Messer 23 besteht. Das Messer 23 ist im Lagerpunkt 24 drehbar gelagert und wird von einem Zylinder und einer dazugehörenden Kolbenstange 25 beaufschlagt.
Neben der hier dargestellten, vertikalen Schwenklagerung der Zusatzeinrichtung 2 an der Nähmaschine 1 werden noch sämtliche andere Befestigungsmöglichkeiten der Zusatzeinrichtung 2 an der Nähmaschine 1 als erfindungswesentlich beansprucht.
Anstatt der hier beschriebenen Zusatzeinrichtung, die als Bandzuführung von unterhalb der Nähmaschine das Band zuführt, sind auch andere Zusatzeinrichtungen erfindungsgemäß lösbar an der Nähmaschine gelagert. Hierunter fallen z. B. Falteinrichtungen, welche den Stoff falten, um ihn in gefaltetem Zustand dem Nähbereich zuzuführen, Fixiereinrichtungen, mit denen der zuzuführende Stoff vorbehandelt wird und dergl. mehr.
Insgesamt ergibt sich eine einfachere und kostengünstigere Wartung und Herstellung der Maschine und der Zusatzeinrichtung sowie eine verbesserte Handhabbarkeit.
Zeichnungslegende 1 Nähmaschine 16 Schwenklagerung 2 Zusatzeinrichtung 17 Führung 3 Stummelarm 18 Führung 4 Nähfuß 19 Führung 5 Nähkopf 20 Band 6 Nadel 21 Zuführrichtung 7 Gehäuse 22 Messer (fest) 8 Schwenkachse 23 Messer (beweglich) 9 Reilrichtung 24 Lagerpunkt 10 Pfeilrichtung 25 Zylinder (zu 23) 11 Lagerbock 26 Zylinder (zu 15) 12 Lagerbock 13 Schrittmotor 14 Antriebswalze

Claims (1)

  1. 6 AT 501 023 B1 15 Andruckrolle Patentansprüche: 1. Nähmaschine mit einer Zusatzeinrichtung, insbesondere zum Zuführen eines Bandes, wobei eine unterseitige Zuführung des Bandes zur Nähmaschine erfolgt, die Zusatzeinrichtung lösbar mit der Nähmaschine verbunden ist, und der Zusatzeinrichtung ein separater Antrieb zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (2) schwenkbar mit der Nähmaschine (1) verbunden ist. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) vertikal verläuft. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) horizontal verläuft. 4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (2) nach Art eines Zweigelenkscharniers an der Nähmaschine (1) befestigt ist. 5. Nähmaschine mit einer Zusatzeinrichtung, insbesondere zum Zuführen eines Bandes, wobei eine unterseitige Zuführung des Bandes zur Nähmaschine erfolgt, die Zusatzeinrichtung lösbar mit der Nähmaschine verbunden ist, und der Zusatzeinrichtung ein separater Antrieb zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (2) über eine Schiebeführung gegenüber der Nähmaschine (1) beweglich ist. 6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschieberichtung der Schiebeführung waagrecht verläuft. 7. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschieberichtung der Schiebeführung senkrecht verläuft. 8. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (2) mittels lösbarer Schnellverschlüsse an der Nähmaschine (1) befestigt ist. 9. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (2) auswechselbar in einer Kassette an der Nähmaschine (1) gehalten ist. 10. Nähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette mittels lösbarer Schnellverschlüsse an der Nähmaschine (1) gehalten ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT151696A 1995-09-09 1996-08-23 Nähmaschine mit zuführeinrichtung AT501023B1 (de)

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