DE19530820A1 - Stationäres Mischgerät - Google Patents

Stationäres Mischgerät

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DE19530820A1
DE19530820A1 DE19530820A DE19530820A DE19530820A1 DE 19530820 A1 DE19530820 A1 DE 19530820A1 DE 19530820 A DE19530820 A DE 19530820A DE 19530820 A DE19530820 A DE 19530820A DE 19530820 A1 DE19530820 A1 DE 19530820A1
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Tomio Niimi
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Kankyo Kagaku Kogyo KK
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying
    • B01F23/47Mixing liquids with liquids; Emulsifying involving high-viscosity liquids, e.g. asphalt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
    • B01F25/434Mixing tubes comprising cylindrical or conical inserts provided with grooves or protrusions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/90Heating or cooling systems

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein stationäres Mischgerät, das geeignet ist, Fluide, so wie Flüssigprodukte (hier nachfolgend immer einfach als Fluide bezeichnet), die eine hohe Viskosität haben, zu mischen und Fasereigenschaften und Orientierungseigenschaften von inneren Strukturen der Fluide zu verbessern.
2. Stand der Technik
Ein stationäres Mischgerät nach dem bekannten Stand der Technik ist in Fig. 19 gezeigt. Das stationäre Mischgerät umfaßt einen zylindrischen Körper a und zylindrische Flußfüh­ rungs-Einheitskörper b und c, die jeweils axial konzentrisch in den zylindrischen Körper a eingesetzt sind, in dem der Flußführungs-Einheitskörper b auf den Flußführungs-Einheits­ körper c aufgelegt ist. Die Flußführungs-Einheitskörper b und c haben eine Vielzahl von polygonalen Perforationen d, von denen jede die Form einer Masche aufweist und die senkrecht zu den Achsen der Flußführungs-Einheitskörper b und c angeordnet sind. Die Perforationen d der Flußführungs-Einheitskörper b und c sind wechselweise den Perforationen d der anderen Flußführungs-Einheitskörper b und c gegenüberstehend so angeordnet, daß sie miteinander kommunizieren.
In diesem stationären Mischgerät 1 stoßen Fluide, die durch einen Einlaß e eingetreten sind, senkrecht gegen eine Seiten­ wand f, die die Perforationen d eines außenseitigen Flußfüh­ rungs-Einheitskörpers b bilden, und werden in ihren Strömungs­ richtungen geändert, dann treten sie in die Perforationen d eines innenseitigen Flußführungs-Einheitskörpers c ein. Dann treffen die Fluide senkrecht auf eine Oberfläche eines axialen Körpers g, der das Zentrum des Flußführungs-Einheits­ körpers c durchdringt, und sie werden in ihren Strömungsrich­ tungen geändert, dann treffen sie ferner senkrecht auf die Seitenwand f, die die Perforationen d des Flußführungs- Einheitskörpers c bildet, und werden in ihrer Strömungsrich­ tung geändert, und nacheinander durchlaufen sie die Perfora­ tionen d, die miteinander in Verbindung stehen, und sie werden schließlich aus einem Auslaß h entlassen.
Weil die Fluide senkrecht gegen jede Seitenwand f stoßen, existiert eine solche Beeinträchtigung, daß Fluide, die einen hohen Flußwiderstand und eine hohe Viskosität aufweisen, am Schluß nicht durch den Auslaß h entlassen werden, oder eine Pumpe, die als Förderquelle zum Entlassen der Fluide aus dem Auslaß h dient, muß groß dimensioniert werden.
Ferner gibt es folgende Beeinträchtigungen. Weil eine obere Endfläche i der Seitenwand f, die die Perforationen d bildet, in einer flachen Oberflächenform ausgebildet ist und ein eckiger Bereich k, der ein Übergangsbereich mit einer Seiten­ oberfläche j ist, in rechten Winkeln ausgebildet ist, wird eine große Scherkraft auf die Fluide ausgeübt, wenn die Fluide durch den eckigen Bereich k fließen, und eine schädli­ che Impulskraft ist wegen des senkrechten Auftreffens der Fluiden gegen die obere Endfläche i und die Seitenwand f groß, so daß eine Bindung der inneren Strukturen, wie Stärke, Protein, Eiweiß, Zellulose, Fasern in dem Fall, daß die Fluide aus einem hochpolymeren Material hergestellt sind, zerstört werden. Zum Beispiel wird Gluten bei einigen Nudeln, die von Hand hergestellt werden müssen, zu Fasern verändert und wird in einem Zugriff auf die Nudel, abhängig von einem Herstellungsverfahren, ausgerichtet, wenn der Teig der Nudel durch das stationäre Mischgerät gemischt wird, erscheint das Gluten als Ziegel oder Kiesel, so daß Fasereigenschaften und Orientierungseigenschaften aus den vorgenannten Gründen verloren gehen.
Ferner existiert solch eine Beeinträchtigung, daß das statio­ näre Mischgerät zylindrisch ausgebildet ist und eine Quer­ schnittsfläche einer Flußpassage, die sich von dem Einlaß e zu dem Auslaß h erstreckt, dieselbe ist, so daß ein Innendruck innerhalb des stationären Mischgerätes gleichbleibend wird und eine interne Spannung der Fluide bei dem Mischprozeß ansteigt. Dementsprechend, falls der Nudelteig durch solch ein stationä­ res Mischgerät bearbeitet wird und in diesem Zustand gerollt wird, wird die Struktur des Eiweiß weiter zerstört, so daß ein Rollen des Teiges nicht fortgesetzt werden kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein stationäres Mischgerät zur Verfügung zu stellen, das ein gleichmäßiges Fließen von Fluiden dadurch sicherstellt, daß den Fluiden ermöglicht wird, nicht senkrecht gegen Seitenwände, die kleine Kammern bilden, zu stoßen, so daß der Strömungswiderstand der Fluide redu­ ziert wird, und das ferner eine Mischung von Fluiden gewähr­ leistet, die eine hohe Viskosität aufweisen, und auch eine Verringerung der Zerstörung einer inneren Struktur von Fluiden sicherstellt. Ferner kann das stationäre Mischgerät Orientierungseigenschaften der inneren Struktur durch eine Variation eines Innendruckes darin verbessern und ebenso die Misch­ effizienz von vielen Arten von Ausgangsmaterialien dadurch verbessern, daß den Fluiden ermöglicht wird, Streuung, Zusam­ menstoßen, mäanderartiges Strömen und Drehung ausgesetzt zu sein.
Im Hinblick auf die zuvor genannten Behinderungen, wie ein Verlust von Fasereigenschaften und von Orientierungseigen­ schaften der inneren Strukturen der Fluiden, im Falle von Fluiden, die eine hohe Viskosität aufweisen, und ein Zerstören der inneren Struktur, die durch die Zunahme von interner Spannung während der Mischzeit verursacht wird, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein stationäres Mischgerät zur Verfügung zu stellen, welches kleine Kammern aufweist, die wechselweise gegenüberstehend so angeordnet sind, daß sie mit einer anderen Vielzahl von kleinen Kammern in einem Strömungs­ raum in Verbindung stehen, der durch einen äußeren zylindri­ schen Einheitskörper und einen inneren zylindrischen Einheits­ körper gebildet ist, worin die Fluide einem komplexen Misch­ verfahren ausgesetzt sind, das durch ein schräges Stoßen, Streuung, mäanderartiges Strömen, Drehen, Zusammenstoßen, Wechseln von Druck usw. verursacht wird.
Das stationäre Mischgerät umfaßt doppelte Fluid-Einheitskör­ per, wobei jeder der doppelten Fluid-Einheitskörper aus einem kegelstumpfförmigen äußeren zylindrischen Einheitskörper, der einen großen Durchmesser aufweist, wobei der Körper einen kegelstumpfförmigen äußeren zylindrischen Körper beinhaltet, einen kegelstumpfförmigen inneren zylindrischen Einheitskör­ per, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der des äußeren zylindrischen Einheitskörpers, wobei der Körper einen kegelstumpfförmigen inneren zylindrischen Körper beinhaltet, besteht, wobei der innere zylindrische Einheits­ körper konzentrisch in einen inneren Raum des äußeren zylin­ drischen Einheitskörpers so eingesetzt ist, daß er einen Passageraum zwischen dem äußeren zylindrischen Einheitskörper und dem inneren zylindrischen Einheitskörper bildet.
Mit großen Durchmessern geöffnete Enden oder mit kleinen Durchmessern geöffnete Enden der doppelten Fluid-Einheitskör­ per sind miteinander gekoppelt, oder ein mit großem Durchmes­ ser geöffnetes Ende von einem der doppelten Fluid-Einheitskör­ per ist mit einem mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Ende des anderen der doppelten Fluid-Einheitskörper verbunden, und eine Vielzahl von kleinen Kammern ist auf einer inneren peripheren Oberfläche des äußeren zylindrischen Körpers angebracht und an ihren Vorderseiten geöffnet, wobei die Breite jeder Seitenwand, die jede einzelne Kammer bildet, zu ihrer oberen Richtung hin abnimmt, wobei eine Vielzahl von kleinen Kammern auf einer äußeren peripheren Oberfläche des inneren zylindrischen Körpers angeordnet ist und deren Vorder­ seiten geöffnet sind, wobei die Breite jeder Seitenwand, die jede kleine Kammer ausbildet, zu ihrer oberen Richtung hin abnimmt, und kleine Kammern des inneren zylindrischen Ein­ heitskörpers und die kleinen Kammern des äußeren zylindrischen Einheitskörpers wechselweise gegenüberstehend so angeordnet sind, daß sie miteinander in einem Zustand in Verbindung stehen, in dem der innere zylindrische Einheitskörper konzen­ trisch in den Innenraum des äußeren zylindrischen Einheitskör­ pers eingesetzt ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines stationären Mischgerätes, das einen einzelnen Fluid-Ein­ heitskörper umfaßt, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsansicht eines stationären Mischgerätes, das einen einzelnen Fluid-Ein­ heitskörper umfaßt, gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht eines stationären Mischgerätes, das doppelte Fluid-Einheitskörper umfaßt, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine schematische Querschnittsansicht eines stationären Mischgerätes, das doppelte Fluid-Einheitskörper umfaßt, gemäß einer ersten Modifikation der zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist eine schematische Querschnittsansicht eines stationären Mischgerätes, das doppelte Fluid-Einheitskörper umfaßt, gemäß einer zweiten Modifikation der zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist eine schematische Querschnittsansicht eines stationären Mischgerätes, das doppelte Fluid-Einheitskörper umfaßt, gemäß einer dritten Modifikation der zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 7 ist eine schematische Querschnittsansicht eines stationären Mischgerätes, das doppelte Fluid-Einheitskörper umfaßt, gemäß einer vierten Modifikation der zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung, wobei zwei doppelte Fluid-Ein­ heitskörper gekoppelt sind;
Fig. 8 ist eine schematische Querschnittsansicht eines stationären Mischgerätes, das doppelte Fluid-Einheitskörper umfaßt, gemäß einer fünften Modifikation der zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung, wobei zwei doppelte Fluid-Ein­ heitskörper gekoppelt sind;
Fig. 9 ist eine auseinandergezogene schematische perspektivi­ sche Ansicht des stationären Mischgerätes der zweiten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 10 ist eine auseinandergezogene schematische perspekti­ vische Ansicht eines Diffusionselementes, das als Fluid- Einheitskörper dient, der das stationäre Mischgerät der zweiten Ausführungsform darstellt;
Fig. 11 ist eine auseinandergezogene schematische perspekti­ vische Ansicht eines Sammelelementes, das als Fluid-Einheits­ körper dient, der das stationäre Mischgerät der zweiten Ausführungsform darstellt;
Fig. 12 ist eine Ansicht, wie sie durch einen in Fig. 11 angezeigten Pfeil gesehen wird;
Fig. 13 ist eine schematische Querschnittsdarstellung eines stationären Mischgerätes, welches doppelte Fluid-Einheitskör­ per umfaßt, gemäß einer sechsten Modifikation der zweiten Ausführungsform der Erfindung, worin zwei doppelte Fluid- Einheitskörper gekoppelt sind;
Fig. 14 ist eine schematische Querschnittsansicht eines stationären Mischgerätes, das doppelte Fluid-Einheitskörper umfaßt, gemäß einer siebten Modifikation einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei zwei doppelte Fluid- Einheitskörper gekoppelt sind;
Fig. 15 ist eine entwickelnde Ansicht, die eine Relation zwischen den kleinen Kammern zeigt, von denen jede eine hexagonale Form aufweist, die bei dem stationären Mischgerät der ersten und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt werden;
Fig. 16 ist eine entwickelnde Ansicht, die eine Relation zwischen den kleinen Kammern zeigt, von denen jede eine dreieckige Form aufweist, die bei dem stationären Mischgerät der ersten und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden zur Verfügung gestellt werden;
Fig. 17 ist eine entwickelnde Ansicht, die eine Relation zwischen den kleinen Kammern zeigt, von denen jede eine viereckige Form aufweist, die bei dem stationären Mischgerät der ersten und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt werden;
Fig. 18 ist eine entwickelnde Ansicht, die eine Relation zwischen den kleinen Kammern zeigt, von denen jede eine achteckige Form aufweist, die bei dem stationären Mischgerät der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt werden; und
Fig. 19 ist eine Querschnittsansicht eines stationären Mischgerätes entsprechend dem Stand der Technik.
Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben werden.
Ein stationäres Mischgerät 1 für Fluide umfaßt einen einzelnen Fluid-Einheitskörper 2 oder doppelte Fluid-Einheitskörper 2 und 2a. Jeder der doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a umfaßt einen kegelstumpfförmigen äußeren zylindrischen Einheitskörper 3 (hier nachfolgend als äußerer zylindrischer Einheitskörper 3 bezeichnet), der einen großen Durchmesser aufweist, und einen kegelstumpfförmigen inneren zylindrischen Einheitskörper 4 (hier nachfolgend als innerer zylindrischer Einheitskörper 4 bezeichnet), dessen Durchmesser kleiner ist als der des äußeren zylindrischen Einheitskörpers 3. Der innere zylindrische Einheitskörper 4 ist konzentrisch in dem äußeren zylindrischen Einheitskörper 3 befestigt, und ein Passageraum C, durch den Fluide, die miteinander vermischt werden sollen, ist zwischen dem äußeren zylindrischen Ein­ heitskörper 3 und dem inneren zylindrischen Einheitskörper 4 gebildet. Die doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a haben Einlässe und Auslässe an ihren mit großen Durchmessern geöffneten Enden oder an ihren mit kleinen Durchmessern geöffneten Enden.
Das stationäre Mischgerät 1, das den einzelnen Fluid-Einheits­ körper 2 umfaßt, hat den Einlaß und Auslaß entweder in einem mit einem großen Durchmesser geöffneten Ende oder mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Ende, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. In dem stationären Mischgerät 1, das die doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a umfaßt, sind die mit dem großen oder kleinen Durchmesser geöffneten Enden miteinan­ der gekoppelt, wobei der Fluid-Einheitskörper 2, der einen Einlaß an der kleinen Seite aufweist, als Diffusionselement 5 bezeichnet ist und der Fluid-Einheitskörper 2a, der einen Auslaß an dem kleinen geöffneten Ende aufweist, wird als Sammelelement 5a bezeichnet, wie in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist. In dem stationären Mischgerät 1 aus Fig. 6, das die doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a umfaßt, sind deren mit einem großen und mit einem kleinen Durchmesser geöffnete Enden miteinander gekoppelt, und das mit einem großen oder das mit einem kleinen Durchmesser geöffnete Ende hat einen Einlaß.
Es ist möglich, die stationären Mischgeräte 1 miteinander zu verbinden, wie es in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, wobei jedes der stationären Mischgeräte 1 das Sammelelement 5a und das Diffusionselement 5 umfaßt. Es ist eine Selbstverständ­ lichkeit, daß das stationäre Mischgerät 1 mit anderen statio­ nären Mischgeräten 1 gekoppelt werden kann, die Anzahl der stationären Mischgeräte 1, die miteinander gekoppelt werden, kann nämlich erhöht werden. Ferner kann das Verhältnis des konischen Zulaufens des äußeren zylindrischen Einheitskörpers 3 relativ zu dem des inneren zylindrischen Einheitskörpers 4 abhängig von der Art der Fluide passend variiert werden.
In dem stationären Mischgerät 1, das den einzelnen Fluid- Einheitskörper 2 umfaßt, sind die verbindenen Öffnungsbereiche 9 und 9a, an denen ein Fluid-Zufuhrrohr und ein Fluid-Aus­ laßrohr befestigt ist, entsprechend an deren groß oder klein geöffneten Enden angebracht.
Bei dem stationären Mischgerät 1, das die doppelten Fluid- Einheitskörper 2 und 2a umfaßt, ragen Flansche 7 nach außen aus dem mit einem großen Durchmesser geöffneten Ende eines kegelstumpfförmigen äußeren Zylinders 6 des äußeren zylindri­ schen Einheitskörpers 3 hervor, und die verbindenden Öffnungs­ bereiche der Fluid-Zufuhrrohre, durch die Fluide zugeführt werden, ragen axial von einem mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Ende eines kegelstumpfförmigen äußeren Zylinders 6 eines äußeren zylindrischen Einheitskörpers 3 heraus. Alter­ nativ ragen Flansche 7 nach außen von dem mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Ende des äußeren Zylinders 6 hervor, und die verbindenden Öffnungsbereiche 9b der Fluidzufuhrroh­ re, durch die Fluide zugeführt werden, ragen axial von dem mit einem größeren Durchmesser versehenen Ende des äußeren Zylinders 6 hervor. Kurz gesagt sind die Flansche 7 an geöffneten Endbereichen vorgesehen, an Bereichen, in denen die doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a miteinander gekoppelt sind, und die verbindenden Öffnungsbereiche 9 und 9a sind an geöffneten Endbereichen vorgesehen, wo die doppelten Fluid- Einheitskörper 2 und 2a nicht aneinander gekoppelt sind.
Im Falle eines stationären Mischgerätes 1, wie in Fig. 6 gezeigt, können die verbindenden Öffnungsbereiche 9 und 9a durch ein passendes Verbindungsrohr aneinander gekoppelt werden.
Mehreckige kleine Kammern 10, 10a, . . . , die an ihren Vorder­ seiten geöffnet sind und auf der inneren peripheren Oberfläche 6a des äußeren zylindrischen Körpers 6 vorgesehen sind, sind in umgebender und axialer Richtung angeordnet, und sie nehmen in ihrer Kapazität zu, wenn sie sich dem mit einem großen Durchmesser geöffneten Ende des äußeren zylindrischen Körpers 6 nähern.
Zusammenhängende Seitenwände 11 zum Formen der kleinen Kammern 10, 10a . . . sind in einer Weise ausgebildet, daß sich jede der Seitenwände 11 allmählich in einer Aufwärtsrichtung zu ihrer Vorderseite hin sich so verengt, daß sie an ihren Seitenober­ flächen verjüngt ist, und die kleinen Kammern 10, 10a . . . ihre Durchmesser in Richtung auf die Vorderseiten vergrößern. Ferner, wie in Fig. 12 gezeigt, ist eine obere Endoberfläche 11b der Seitenwand 11 abgerundet, und jeder verbindende Bereich 11c zwischen der inneren peripheren Oberfläche 6a des äußeren zylindrischen Körpers 6 und einer Grundfläche der Seitenwand 11, die die kleinen Kammern 10, 10a . . . bildet, ist verdickt und umgekehrt abgerundet und jeder Schnittbereich 11d jeder Seitenwand 11 zum Ausbilden der kleinen Kammern 10, 10a . . . ist verdickt und umgekehrt abgerundet, und verdickt in dem Fall, daß er einen spitzen Winkel wie eine dreieckige oder eine viereckige Form aufweist.
Wie in Fig. 15 etc. gezeigt, sind die kleinen Kammern 10, 10a . . . , die auch in einer axialen Richtung durch einen Teil der Seitenwand 11, die die kleinen Kammern 10, 10a bildet, geöffnet sind, in einer umlaufenden Richtung bzw. Umfangsrich­ tung an beiden inneren Endseiten angeordnet.
In der Ausführungsform des äußeren zylindrischen Einheitskör­ pers 3 werden die kleinen Kammern 10, 10a . . . durch die Seitenwände 11, die integral von der inneren peripheren Oberfläche 6a des äußeren Zylinders 6 herausragen, gebildet, aber sie sind nicht auf solch eine Struktur beschränkt. Zum Beispiel ist der die kleine Kammer ausbildende Netzwerk-Körper 12 getrennt nur durch die zusammenhängenden Seitenwände 11, die die kleinen Kammern 10, 10a bilden, ausgebildet, so daß der äußere zylindrische Einheitskörper 3 durch ein Verein­ fachen der Struktur der Form etc. leicht herzustellen ist, wobei der die kleinen Kammern aufbauende Netzwerk-Körper 12 konzentrisch in den inneren Raum des äußeren Zylinders 6 ein­ gesetzt ist und eine äußere periphere Oberfläche des die kleinen Kammern aufbauenden Netzwerk-Körpers 12 in Kontakt mit der inneren peripheren Oberfläche 6a des äußeren Zylinders 6 gebracht worden ist, wodurch der äußere zylindrische Ein­ heitskörper ausgebildet wird.
Der innere zylindrische Einheitskörper 4 kann kegelstumpf­ förmig ausgebildet sein, und er verschließt ein mit einem kleinen Durchmesser geöffnetes Ende eines inneren zylindri­ schen Körpers 13, der bezüglich des Durchmessers kleiner ist als der äußere zylindrische Einheitskörper 3. Eine Vielzahl von mehreckigen kleinen Kammern 10, 10a . . . , die an ihren Vorderseiten geöffnet sind, sind auf einer äußeren inneren peripheren Oberfläche 13a des äußeren zylindrischen Körpers 13 angeordnet, wie bei dem einzelnen Fluid-Einheitskörper 2, in einer umlaufenden Richtung und in seiner axialen Richtung, während die Seitenwände 11, die die kleinen Kammern 10, 10a, . . . bilden, in ihrer Breite in einer Aufwärtsrichtung auf ihre Vorderseiten hin reduziert sind und Seitenflächen 11a der Wände 11 verjüngt sind und die kleinen Kammern 10, 10a . . . in ihren Durchmessern in Richtung ihrer Vorderseiten zunehmen.
Wie in Fig. 12 gezeigt, ist die obere Endfläche 11b der Seitenwand 11 abgerundet, und der verbindende Bereich 11c zwischen der inneren peripheren Oberfläche 13a des inneren zylindrischen Körpers 13 und einer Grundfläche einer Seiten­ wand 11, die die kleinen Kammern 10, 10a . . . bildet, ist verdickt und abgerundet, und ein übergangsbereich 11d jeder Seitenwand 11 zum Ausbilden der kleinen Kammern 10, 10a . . . ist verdickt und umgekehrt abgerundet in dem Fall, daß er einen spitzen Winkel wie eine dreieckige oder viereckige Form aufweist.
Wie in Fig. 15 gezeigt, sind dort die kleinen Kammern 10, 10a . . . ausgebildet, die in einer axialen Richtung durch einen Teil der Seitenwand 11, die die kleinen Kammern 10, 10a . . . , die in einer umlaufenden Richtung an beiden inneren Enden des inneren zylindrischen Einheitskörpers 4 angeordnet sind, bildet, geöffnet sind.
In dem inneren zylindrischen Einheitskörper 4 der oberen Ausführungsform wird jede der kleinen Kammern 10, 10a, . . . durch die Seitenwand 11, die integral von der inneren periphe­ ren Oberfläche 13a des inneren zylindrischen Körpers 13 hervorsteht, ausgebildet, aber sie sind nicht auf solch eine Struktur beschränkt. Zum Beispiel ist der die kleine Kammer aufbauende Netzwerk-Körper 14 individuell nur durch die zusammenhängenden Seitenwände 11, die die kleinen Kammern 10, 10a . . . ausbilden, ausgebildet, um einfach durch eine Verein­ fachung der Struktur der Form etc. hergestellt zu werden, wobei der die kleinen Kammern aufbauende Netzwerk-Körper 14 konzentrisch in die innere periphere Oberfläche 13a des inneren zylindrischen Körpers 13 eingesetzt ist und eine äußere periphere Oberfläche 14a des die kleinen Kammern aufbauenden Netzwerk-Körpers 14 in Kontakt mit der inneren peripheren Oberfläche 13a des äußeren Zylinders 13 gebracht worden ist, wobei der innere zylindrische Einheitskörper 4 ausgebildet wird.
In dem Zustand, in dem der innere zylindrische Einheitskörper 4 konzentrisch in den inneren Raum des äußeren zylindrischen Einheitskörpers 3 eingesetzt ist, um die doppelten Fluid- Einheitskörper 2 und 2a auszubilden, sind die kleinen Kammern 10, 10a . . . des inneren zylindrischen Einheitskörpers 4 und die kleinen Kammern 10, 10a . . . des äußeren zylindrischen Einheits­ körpers 3 wechselweise gegenüberstehend so angeordnet, daß sie miteinander in Verbindung stehen.
Bei der zuvor genannten Ausführungsform sind die kleinen Kammern 10, 10a . . . hexagonal ausgebildet und wie eine Honigwabe angeordnet, aber sie sind nicht auf solch eine Form beschränkt, zum Beispiel können sie dreieckig, viereckig, achteckig etc. sein. Die Anzahl der Anordnungen der kleinen Kammern 10, 10a . . . können in bezug auf eine gewünschte Anzahl von Streuungen geeignet geändert werden. Ferner ist es möglich, integral den die kleinen Kammern aufbauenden Netz­ werk-Körper 12 zusammen mit dem die kleinen Kammern aufbauen­ den Netzwerk-Körper 14 auszubilden.
Die Gesamtanzahl der Streuungen bedeutet die Anzahl der Streuvorgänge von Fluiden, die durchgeführt werden sollten, während die Fluide durch die kleinen Kammern 10, 10a . . . des äußeren zylindrischen Einheitskörpers 3 und des inneren zylindrischen Einheitskörpers 4, die miteinander in Verbindung stehen, fließen. Im Falle des stationären Mischgerätes 1, das den einzelnen Fluid-Einheitskörper 2 umfaßt, ist die Gesamtan­ zahl der Streuung durch die Anzahl der kleinen Kammern 10, 10a . . . bestimmt, während in dem Fall des stationären Misch­ gerätes 1, das die doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a umfaßt, sie ein Produkt der jeweiligen Gesamtanzahl der Streuungen des einzelnen Fluid-Einheitskörpers 2 wird.
Bei dem stationären Mischgerät 1, das die doppelten Fluid- Einheitskörper 2 und 2a verbindet, sind geeignete Dichtberei­ che (nicht gezeigt) an verbindenden Bereichen der doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a vorgesehen, um zu verhindern, daß Fluide austreten.
In den doppelten Fluid-Einheitskörpern 2 und 2a kann die kleine Durchmesserseite des inneren zylindrischen Körpers 13, der den inneren zylindrischen Einheitskörper 4 bildet, geöffnet worden sein, um eine Fluidpassage D in dem inneren Raum des inneren zylindrischen Einheitskörpers 4 auszubilden. Ein verbindender Öffnungsbereich 16 eines Medium-Zufuhrrohres 15, durch das ein kühlendes oder erwärmendes Medium zugeführt wird, steht axial von dem geöffneten Ende des inneren zylind­ rischen Körpers 13 hervor.
Sowohl der äußere zylindrische Einheitskörper als auch der innere zylindrische Einheitskörper 4 brauchen nicht integral die kleinen Kammern 10, 10a . . . zu bilden, aber die die kleinen Kammern aufbauenden Netzwerk-Körper 12 und 14 können einzeln ausgebildet sein.
Bei solch einer Anordnung ist es bevorzugt, daß jedes Element aus metallischen Materialien hergestellt ist, die keinen schlechten Einfluß auf die Qualität des Ausgangsmaterials ausüben und eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweisen, wie rostfreier Stahl, Nickelbronze, Zinn, Titan, Kupfer, Alumini­ um, um die thermische Effizienz zu der Zeit des Kühlens oder des Erhitzens der Fluide dadurch zu erhöhen, daß jedem Element erlaubt ist, mit einem kühlenden oder wärmenden Medium direkt in Kontakt zu sein, um den hitzeerzeugenden Vorgang zu reduzieren, wenn die Ausgangsmaterialien gemischt werden, oder die Ausgangsmaterialien zu erhitzen. Speziell wenn die Ausgangsmaterialien nicht notwendigerweise gekühlt oder erwärmt werden, können Kunststoffe oder Keramiken eingesetzt werden, obwohl sie in bezug auf die thermische Effizienz in einem gewissen Ausmaß minderwertiger als die zuvor genannten metallischen Materialien sind.
Ein Arbeitsablauf eines stationären Mischgerätes 1 gemäß der vorliegenden Erfindung soll nun beschrieben werden.
Ausgangsmaterial, das dem stationären Mischgerät 1 mit einer gegebenen Flußrate unter Druck zugeführt worden ist, gelangt in den Passageraum C zwischen dem äußeren zylindrischen Einheitskörper 3 und dem inneren zylindrischen Einheitskörper 4 von dessen mit einem großen oder kleinen Durchmesser geöffneten Ende, und Fluide einer großen Anzahl von Arten werden kompliziert durch die kleinen Kammern 10, 10a . . . während des Durchlaufens des Passageraumes C gemischt.
Der Mischprozeß wird nun beschrieben werden. In dem einzelnen Fluid-Einheitskörper 2 kommen die Fluide als Ausgangsmateria­ lien von dem Einlaß an dem mit einem großen oder mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Ende hinein, welches relativ zu dem Passageraum C des einzelnen Fluid-Einheitskörpers 2 stromaufwärts liegt, und durchlaufen die kleinen Kammern 10, 10a . . . , die in dem mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Endbereich des inneren zylindrischen Einheitskörpers 4 gebil­ det sind. Dann treffen die Fluide schräg gegen die Seitenflä­ chen 11a, die die verjüngten Oberflächen der kleinen Kammern 10, 10a . . . bilden, so daß sie in ihrer Strömungsrichtung variiert werden und entlang der Seitenflächen 11a fließen, und sie werden schließlich sukzessiv gestreut, um in die kleinen Kammern 10, 10a . . . zu gelangen, die stromabwärts positioniert sind und durch den kleinen Durchmesser-Endbereich des äußeren zylindrischen Einheitskörpers 2, der jeweils mit den kleinen Kammern 10, 10a . . . in Verbindung steht, gebildet sind.
Die Fluide treffen ferner schräg gegen die innere periphere Oberfläche 6a des äußeren Zylinders 6, der als Grund-Oberflä­ che der kleinen Kammern 10, 10a . . . dient, so daß sie in ihrer Strömungsrichtung geändert werden und entlang der inneren peripheren Oberfläche 6a fließen. Dann treffen die Fluide erneut schräg gegen die Seitenflächen 11a, die die verjüngten Oberflächen der kleinen Kammern 10, 10a . . . bilden, so daß sie in ihrer Strömungsrichtung geändert werden und entlang der Seitenflächen 11a fließen und dann sukzessiv gestreut werden, um in die kleinen Kammern 10, 10a . . . zu gelangen, die stromab­ wärts positioniert sind und durch den inneren zylindrischen Einheitskörper 4, der mit den kleinen Kammern 10, 10a in Verbindung steht, gebildet werden. Daraufhin durchlaufen die Fluide die kleinen Kammern 10, 10a . . . und direkt auf das mit einem großen Durchmesser oder mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Ende in dem Passageraum C des Diffusionselementes 5 zu, wo sie kompliziert gemischt werden, während sie einem Stoßen, Streuen, mäanderförmigen Strömen, Drehen, Aufeinander­ treffen etc. ausgesetzt sind, und zum Schluß werden sie von dem Ausgang des mit einem kleinen oder mit einem großen Durchmesser geöffneten Ende ausgelassen.
In den doppelten Fluid-Einheitskörpern 2 und 2a werden die Mischvorgänge oder Phänomene in dem einzelnen Fluid-Einheits­ körper 2 wiederholt durchgeführt, während dem kühlenden oder erwärmenden Medium erlaubt ist, in die Medium-Passage D, die als der innere Raum des inneren zylindrischen Einheitskörpers 4 dient, zu gelangen und zu zirkulieren, so daß der innere zylindrische Einheitskörpers 4 gekühlt oder erwärmt wird.
Wenn die Fluide die oberen Endoberflächen 11b der Seitenwände 11, die die kleinen Kammern 10, 10a . . . bilden, durchlaufen, werden sie in ihren Scherkräften zu der Zeit reduziert, wenn sie die oberen Endflächen 11b durchlaufen, weil die oberen Endflächen 11b abgerundet sind, und sie sind ebenfalls in ihrer schädlichen Stoßkraft reduziert, wenn sie gegen die oberen Endflächen 11b stoßen, so daß sie ruhig fließen können. Ähnlich, da die verbindenden Bereiche 11c und die Übergangsbereiche 11d umgekehrt abgerundet sind, kann die schädliche Stoßkraft der Fluide reduziert werden, so daß die Fluide ruhig fließen können.
Wie oben erwähnt, wenn die Fluide in ihrer Strömungsrichtung umgedreht oder verändert werden, sind die Stoßrichtungen der Fluide gegen die verjüngte Seitenwand 11a, die auf der Seitenwand 11 ausgebildet ist, die innere periphere Oberfläche 6a des äußeren zylindrischen Körpers 6, die äußere periphere Oberfläche 13a des inneren zylindrischen Körpers 13 alle schräg und nicht senkrecht, so daß der Strömungswiderstand reduziert werden kann und ein Mischen mit hoher Viskosität ausgeführt werden kann, verglichen mit dem Stoßen von Fluide senkrecht auf die Oberflächen des jeweiligen Elementes gemäß einem Gerät nach Stand der Technik. Als ein Ergebnis ist es möglich, Fluide, die eine hohe Viskosität aufweisen, zu mischen, und es ist ebenfalls möglich, die Beschädigung und das Zerschlagen etc. der inneren Struktur wie innere Molekül- oder Bestandteile etc. der Fluide zu verhindern, die durch die schädliche Stoßkraft der Fluide gegen die Oberfläche jedes Elementes verursacht wird.
Weil die ringförmige Querschnittsfläche des Passageraumes C oder die inneren Kapazitäten der kleinen Kammern 10, 10a . . . allmählich von dem mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Ende zu dem mit einem großen Durchmesser geöffneten Ende der doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a größer werden, wird die Druckverteilung innerhalb des Passageraumes C zu dem mit einem großen Durchmesser geöffneten Ende hin umgekehrt proportional zu der ringförmigen Querschnittsfläche des Passagenraumes C oder den inneren Kapazitäten der kleinen Kammern 10, 10a . . . verringert. Wegen der Reduktion des Druckes, wird ein Ausdehnungsvorgang auf die fließenden Fluide ausgeübt, so daß die Orientierungsrichtung der inneren Moleküle oder Bestandteile etc. in der inneren Struktur in axialer Richtung des stationären Mischgerätes 1 ausgerichtet ist, während in dem mit einem großen Durchmesser geöffneten Ende die externe Kraft abnimmt, wodurch die Zunahme an internen Spannungen, die bei dem Mischprozeß der Fluide auftreten, reduziert wird.
Andererseits, in dem Fall des Eintritts der Fluide von dem mit einem großen Durchmesser geöffneten Ende, wird ein Kompres­ sionsvorgang, welcher invers zu dem Ausdehnungsvorgang ist, auf die strömenden Fluide ausgeübt.
Ausgangsmaterial für Lebensmittel, Ausgangsmaterial, welches hochpolymere Materialien beinhaltet, Kunststoffe wie syntheti­ sche hochpolymere Materialien, Ausgangsmaterial für keramische Waren wie keramisches Ausgangsmaterial sind als Fluide in Betracht gezogen.
Kurz gesagt umfaßt die vorliegende Erfindung den mit einem großen Durchmesser versehenen äußeren zylindrischen Einheits­ körper 3 und den inneren zylindrischen Einheitskörper 4, wobei der letztere konzentrisch in den inneren Raum des mit einem großen Durchmesser versehenen äußeren zylindrischen Einheits­ körper 3 eingesetzt ist, um den einzelnen Fluid-Einheitskör­ per 2 zu bilden, während der Passageraum C zwischen dem äußeren zylindrischen Einheitskörper 3 und dem inneren zylindrischen Einheitskörper 4 ausgebildet wird. Dementspre­ chend nimmt die Druckverteilung in dem Passageraum C auf das mit einem großen Durchmesser geöffnete Ende hin zu. Speziell wenn die Fluide durch das mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Ende hineinkommen, wird ein Ausdehnungsvorgang auf die strömenden Fluide, wegen der Reduktion des Druckes auf das mit einem großen Durchmesser geöffnete Ende hin, ausgeübt, so daß jede der Orientierungsrichtungen der inneren Strukturen der Fluide in der axialen Richtung des stationären Mischgerätes 1 ausgerichtet ist. Andererseits, weil die externe Kraft (Druck) an dem mit einem großen Durchmesser geöffneten Ende des einzelnen Fluid-Einheitskörpers 2 abnimmt, kann die Zunahme der internen Spannung, die infolge der Mischung der Fluide erzeugt wird, reduziert werden, um das Rollen der Nudeln, die einen Roll-Prozeß nach dem Mischen erfordern, zu ermöglichen. Ferner wird, wenn die Fluide durch das mit einem kleinen Durchmesser geöffnete Ende eintreten, der Druck in dem mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Ende erhöht, die Fluide können in einem dichten Zustand durch den Kompressionsvorgang entladen werden.
Weil die Vielzahl der kleinen Kammern 10, 10a . . . auf einer inneren peripheren Oberfläche 6a des äußeren zylindrischen Körpers 6 angeordnet ist und sie an ihren Vorderseiten geöffnet sind, wobei die Breite jeder Seitenwand 11, die die jeweiligen kleinen Kammern 10, 10a, . . . bilden, zu deren oberer Richtung hin abnimmt und eine Vielzahl von kleinen Kammern 10, 10a . . . auf einer äußeren peripheren Oberfläche 13a des inneren zylindrischen Körpers 13 angeordnet ist und sie an ihren Vorderseiten geöffnet sind, wobei die Breite der jeweiligen Seitenwand 11, die die jeweiligen kleinen Kammern 10, 10a . . . bilden, zu ihrer oberen Richtung hin abnimmt und wobei die kleinen Kammern 10, 10a des inneren zylindrischen Einheitskörpers 4 und die kleinen Kammern 10, 10a des äußeren zylindrischen Einheitskörpers 3 wechselweise gegenüberstehend so angeordnet sind, daß sie in einem Zustand miteinander in Verbindung stehen, in dem der innere zylindrische Einheitskör­ per konzentrisch in den inneren Raum des äußeren zylindrischen Einheitskörpers 3 eingesetzt ist, Fluide die kleinen Kammern 10, 10a . . . durchlaufen, die miteinander in Verbindung stehen, und allmählich von der flußaufwärts liegenden Seite des Passageraumes C des Fluid-Einheitskörpers 2 zu der stromab­ wärts liegenden Seite fließen, so daß einzelne oder viele Ausgangsmaterialien effektiv durch ein (Richtungs-) Wechseln von Fluiden, wie ein schräges Auftreffen der Fluide gegen die verjüngten Seitenoberflächen 11a, die innere periphere Oberfläche 6a, die innere periphere Oberfläche 13a und Streuen, Aufeinandertreffen, mäanderartiges Strömen der Fluide von den kleinen Kammern 10, 10a . . . in die anderen kleinen Kammern 10, 10a . . . hin, effektiv gemischt werden. Ferner, weil die Stoßrichtung gegen die Seitenoberfläche 11a der Seitenwand 11, die innere periphere Oberfläche 6a des äußeren zylindrischen Körpers 13 und die innere periphere Oberfläche 13a des äußeren zylindrischen Körpers 13 zu der Zeit des Drehens der Strömungsrichtung während des Strömens der Fluide alle schräg sind, kann der Strömungswiderstand verglichen mit einem senkrechten Auftreffen gegen die Oberflächen jedes Elementes, wie es in einem stationären Mischgerät nach dem Stand der Technik vorgesehen ist, reduziert werden, so daß die Fluide, die eine hohe Viskosität aufweisen, gemischt werden können und Beschädigungen und Zerstörungen der internen Strukturen der Fluide durch eine schädliche Stoßkraft, die auf die Oberflächen der einzelnen Elemente ausgeübt wird, redu­ ziert werden kann.
Weil die mit einem großen Durchmesser geöffneten Enden der doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a entsprechend mitein­ ander gekoppelt sind oder die mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Enden der doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a entsprechend miteinander gekoppelt sind oder das mit einem großen Durchmesser geöffnete Ende und das mit einem kleinen Durchmesser geöffnete Ende der doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a miteinander gekoppelt sind, um mit dem Passageraum C in Verbindung zu stehen, kann der Wechsel der Strömungsrich­ tung, verursacht durch die Streuung, das Aufeinandertreffen, das mäanderartige Strömen und Umdrehen der Fluide, exponen­ tiell erhöht werden, so daß die Mischeffektivität weiter erhöht werden kann. Wenn die mit einem großen Durchmesser geöffneten Enden der doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a miteinander gekoppelt sind, ist die Druckverteilung innerhalb des Passageraumes C auf das mit einem großen Durchmesser geöffnete Ende hin reduziert, so daß ein Ausdehnungsvorgang hervorgerufen wird, welcher auf die fließenden Fluide ausgeübt wird. Dementsprechend ist die Orientierungsrichtung der internen Struktur in einer axialen Richtung des stationären Mischgerätes 1 ausgerichtet. Ferner ist, weil die externe Kraft an dem mit einem großen Durchmesser geöffneten Ende des einzelnen Fluid-Einheitskörpers 2 reduziert ist, die Zunahme der internen Spannung, die während des Mischprozesses erzeugt worden ist, vermindert worden und die Beschädigung der inter­ nen Struktur, die durch ein Mischen in den doppelten Fluid- Einheitskörpern 2 und 2a verursacht ist, kann verhindert werden. Als ein Ergebnis kann, weil die interne Spannung der gemischten Fluide nicht erhöht ist, das Rollen der Nudel, die einen Rollprozeß nach dem Mischen erfordert, ermöglicht werden.
Wenn das mit einem großen Durchmesser geöffnete Ende und das mit einem kleinen Durchmesser geöffnete Ende der doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a miteinander gekoppelt sind, kann das Ausdehnungsverfahren, das auf die fließenden Fluide angewendet wird, wiederholt werden, so daß die Orientierungs­ eigenschaften der internen Strukturen der Fluide weiter verbessert werden können. Weil die Zunahme der internen Spannung, die in dem Mischprozeß erzeugt werden, zuverlässig verhindert werden kann, kann das Rollen der Nudeln, die einen Rollprozeß nach dem Mischen erfordern, weiter erleichtert werden. Wenn die mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Enden der doppelten Fluid-Einheitskörper 2 und 2a miteinander gekoppelt sind, werden die gemischten Fluide, die zuletzt von dem mit einem großen Durchmesser geöffneten Ende entladen werden, in ihren internen Spannungen reduziert, so daß das Rollen der Nudeln, die einen Rollprozeß nach dem Mischen erfordern, weiter vereinfacht wird.
Weil die obere Endfläche 11b der Seitenwand 11, die die kleinen Kammern 10, 10a . . . bildet, abgerundet ist, werden die Scherkräfte, die erzeugt werden, wenn die Fluide die obere Endfläche 11b durchlaufen, reduziert und die schädliche Stoßkraft der Fluide beim Auftreffen gegen die obere End­ oberfläche 11b ist ebenfalls vermindert. Als ein Ergebnis kann ein ruhiges Fließen ohne ein Zerstören der internen Strukturen sichergestellt werden.
Weil der innere Raum des inneren zylindrischen Einheitskörpers 4 wie die Medium-Passage D für das kühlende oder erwärmende Medium ausgebildet ist, ist das Ausgangsmaterial durch den Erwärmvorgang aufgewärmt, der erzeugt wird, wenn die Fluide innerhalb des Passageraumes C gemischt werden, jedoch kann die Wärme durch das Kühlmedium, welches durch die Mediumpassage D fließt, absorbiert werden. Dementsprechend ist es möglich zu verhindern, daß das Ausgangsmaterial in der Qualität ver­ schlechtert wird, was durch einen thermischen Wechsel verur­ sacht wird, besonders, wenn das Ausgangsmaterial ein Lebens­ mittel ist, welches einen geringen Widerstand gegen die Wärme aufweist. Ferner hat die vorliegende Erfindung einen sehr vorteilhaften praktischen Effekt darin, daß das Ausgangsmate­ rial effektiv aufgewärmt werden kann, wenn dem Heizmedium erlaubt ist, durch die Medium-Passage D in dem Fall zu fließen, daß das Ausgangsmaterial während seines Mischens erwärmt werden soll.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
a zylindrischer Körper
b, c zylindrische Flußführungs-Einheitskörper
b polygonale Perforationen
e Einlaß
f Seitenwand
g axialer Körper
h Auslaß
i obere Endfläche
j Seitenoberfläche
k eckiger Bereich
1 stationäres Mischgerät
2, 2a Fluid-Einheitskörper
3 äußerer zylindrischer Einheitskörper
4 innerer zylindrischer Einheitskörper
5 Diffusionselement
5a Sammelelement
6 kegelstumpfförmiger äußerer Zylinder
6a innere periphere Oberfläche des äußeren Zylinders 6
7 Flansche
9, 9a, 9b verbindende Öffnungsbereiche
10, 10a kleine Kammern
11 fortlaufende Seitenwände
11a Seitenflächen der Wände 11
11b obere Endfläche der Seitenwand 11
11c verbindender Bereich
11d Übergangsbereich
12 Netzwerk-Körper
13 äußere zylindrische Körper
13a äußere innere periphere Oberfläche des äußeren zylindrischen Körpers 13
14 Netzwerk-Körper
14a äußere periphere Oberfläche des Netzwerk-Körpers 14
15 Medium- Zufuhrrohr
16 verbindender Öffnungsbereich
C Passageraum
D Medium-Passage

Claims (14)

1. Stationäres Mischgerät, das einen einzelnen Fluid- Einheitskörper (2) umfaßt, welcher aus
  • - einem kegelstumpfförmigen äußeren zylindrischen Einheitskörper (3), der einen großen Durchmesser aufweist, wobei der Körper (3) einen kegelstumpfförmi­ gen äußeren zylindrischen Körper (6) beinhaltet;
  • - einem kegelstumpfförmigen inneren zylindrischen Einheitskörper (4), der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der des äußeren zylindrischen Einheits­ körpers (3), wobei der Körper (4) einen kegelstumpfför­ migen inneren zylindrischen Körper (13) beinhaltet;
wobei der innere zylindrische Einheitskörper (4) konzentrisch in einen inneren Raum des äußeren zylindrischen Einheitskör­ pers (3) so eingesetzt ist, daß er einen Passageraum (C) zwischen dem äußeren zylindrischen Einheitskörper (3) und dem inneren zylindrischen Einheitskörper (4) bildet;
  • - einer Vielzahl von kleinen Kammern (10, 10a . . . ), die auf einer inneren peripheren Oberfläche (6a) des äußeren zylindrischen Körpers (6) angeordnet und an deren Vorderseiten geöffnet sind, wobei die Breite jeder Seitenwand (11), die jede kleine Kammer (10, 10a . . . ) bildet, zu ihrer oberen Richtung hin abnimmt;
  • - einer Vielzahl von kleinen Kammern (10, 10a . . . ), die auf einer äußeren peripheren Oberfläche (13a) des inneren zylindrischen Körpers (13) angeordnet und an ihren Vorderseiten geöffnet sind, wobei die Breite jeder Seitenwand (11), die jede kleine Kammer (10, 10a . . . ) bildet, zu ihrer oberen Richtung hin abnimmt; und
wobei die kleinen Kammern (10, 10a . . . ) des inneren zylindri­ schen Einheitskörpers (4) und die kleinen Kammern (10, 10a . . . ) des äußeren zylindrischen Einheitskörpers (3) wechsel­ weise gegenüberstehend so angeordnet sind, daß sie in einem Zustand miteinander kommunizieren, bei dem der innere zylin­ drische Einheitskörper (4) konzentrisch in den inneren Raum des äußeren zylindrischen Einheitskörpers (3) eingesetzt ist,
besteht.
2. Stationäres Mischgerät, das doppelte Fluid-Einheitskör­ per (2 und 2a) umfaßt, wobei jeder der doppelten Fluid- Einheitskörper (2 und 2a) aus
  • - einem kegelstumpfförmigen inneren zylindrischen Einheitskörper (4), der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der des äußeren zylindrischen Einheits­ körpers (3), wobei der Körper (4) einen kegelstumpf­ förmigen inneren zylindrischen Körper (13) beinhaltet;
wobei der innere zylindrische Einheitskörper (4) konzentrisch in einen inneren Raum des äußeren zylindrischen Einheitskör­ pers (3) so eingesetzt ist, daß er einen Passageraum (C) zwischen dem äußeren zylindrischen Einheitskörper (3) und dem inneren zylindrischen Einheitskörper (4) bildet;
  • - einer Vielzahl von kleinen Kammern (10, 10a . . . ), die auf einer inneren peripheren Oberfläche (6a) des äußeren zylindrischen Körpers (6) angeordnet und an deren Vorderseiten geöffnet sind, wobei die Breite von jeder Seitenwand (11), die jede kleine Kammer (10, 10a . . . ) bildet, zu ihrer oberen Richtung hin abnimmt;
  • - einer Vielzahl von kleinen Kammern (10, 10a . . . ), die auf einer äußeren peripheren Oberfläche (13a) des inneren zylindrischen Körpers (13) angeordnet und an ihren Vorderseiten geöffnet sind, wobei die Breite jeder Seitenwand (11), die jede kleine Kammer (10, 10a . . . ) bildet, zu ihrer oberen Richtung hin abnimmt, und
wobei die kleinen Kammern (10, 10a) des inneren zylindrischen Einheitskörpers (4) und die kleinen Kammern (10, 10a . . . ) des äußeren zylindrischen Einheitskörpers (3) wechselweise gegenüberstehend so angeordnet sind, daß sie in einem Zustand miteinander kommunizieren, bei dem der innere zylindrische Einheitskörper (4) konzentrisch in den inneren Raum des äußeren zylindrischen Einheitskörpers (3) eingesetzt ist,
besteht.
3. Stationäres Mischgerät nach Anspruch 2, bei dem mit einem kleinen Durchmesser geöffnete Enden der doppelten Flüssigkeit-Einheitskörper (2 und 2a) miteinander gekoppelt sind.
4. Stationäres Mischgerät nach Anspruch 2, bei dem ein mit einem großen Durchmesser geöffnetes Ende von einem der doppelten Fluid-Einheitskörper (2 und 2a) mit einem mit einem kleinen Durchmesser geöffneten Ende des anderen der doppelten Fluid-Einheitskörper (2 und 2a) gekoppelt ist.
5. Stationäres Mischgerät nach Anspruch 1, bei dem jede obere Endfläche jeder Seitenwand (11), die die kleinen Kammern (10, 10a . . . ) bildet, abgerundet ist.
6. Stationäres Mischgerät nach Anspruch 2, wobei jede obere Endfläche jeder Seitenwand (11), die die kleinen Kammern (10, 10a . . . ) bildet, abgerundet ist.
7. Stationäres Mischgerät nach Anspruch 1, bei dem der innere zylindrische Einheitskörper (4) eine mittlere Passage in einem inneren Raum von diesem aufweist, durch die Kühlme­ dium fließt.
8. Stationäres Mischgerät nach Anspruch 2, bei dem der innere zylindrische Einheitskörper (4) eine mittlere Passage in einem inneren Raum von diesem aufweist, durch die Kühlme­ dium fließt.
9. Stationäres Mischgerät nach Anspruch 1, bei dem der innere zylindrische Einheitskörper (4) eine mittlere Passage in einem inneren Raum von diesem aufweist, durch die Heiz­ medium fließt.
10. Stationäres Mischgerät nach Anspruch 2, bei dem der innere zylindrische Einheitskörper (4) eine mittlere Passage in einem inneren Raum von diesem aufweist, durch die Heiz­ medium fließt.
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