DE19530297A1 - Buffetplatte - Google Patents
BuffetplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Buffetplatte mit einem
Kunststoffrahmen zur Abstandshalterung von
aufeinandergestapelten Buffetplatten, wobei an der Oberseite
eine glattflächige, bevorzugt verspiegelte Speisenablageplatte
von dem Kunststoffrahmen umgeben ist, der zur seitlichen
Verrutschsicherung am Außenrand eine Profilierung zum Eingriff
mit der darüber gestapelten Buffetplatte aufweist.
Derartige Buffetplatten zum Buffetaufbau sind in der Gastronomie
häufig in Gebrauch, wobei diese bekannten Buffetplatten aus
einem sechs- oder mehreckigen Kunststoffrahmen bestehen, der aus
sechs oder mehr identischen Einzelsegmenten zusammengesetzt ist.
Diese Einzelsegmente sind innen verdeckt miteinander
verschraubt. In den aus den Einzelsegmenten gebildeten Rahmen
ist ein etwa vier Millimeter starker Spiegel eingeklemmt, wobei
an der Innenseite der einzelnen Rahmenelemente eine Nut
eingefräst ist, in die der Spiegel eingesetzt ist und durch die
Verschraubung der Einzelsegmente eingeklemmt wird. Die Ober- und
Unterkante dieser Einzelsegmente ist dabei so profiliert, daß
sie bei der Aufeinanderstapelung eine seitliche
Verrutschsicherung bilden. Dieser Kunststoffrahmen weist eine
Rahmenhöhe von etwa zehn Zentimeter auf, so daß die
Buffetplatten auch bei auf dem Spiegel angerichteten Speisen
gestapelt werden können. Diese Bauart weist jedoch mehrere
Nachteile auf.
Zum einen ergibt sich durch die mehrteilige Ausführung mit den
Einzelsegmenten eine relativ aufwendige Herstellung, da die
Verschraubungen gesondert im Rahmen hergestellt werden müssen,
was insbesondere bei zwölf- oder sechzehneckiger Ausführung zu
erheblichem Mehraufwand führt. Außerdem sind hierdurch runde
oder ovale Grundformen der Buffetplatte kaum herzustellen. Zum
anderen ergibt sich durch die geschraubte Bauweise eine relativ
geringe Verwindungsfestigkeit, so daß der eingeklemmte Spiegel
bei größerer, einseitiger Belastung leicht brechen kann. Zudem
muß der Spiegel oder die Glasplatte als Speisenablageplatte mit
relativ dicker Wandstärke ausgeführt werden, um die
angerichteten Speisen tragen zu können und auch bei Verwindungen
noch hinreichende Festigkeit bieten zu können. Hierdurch wird
jedoch die Buffetplatte relativ schwer und damit unbequem in der
Handhabung. Von besonderem Nachteil ist jedoch, daß durch den in
die Einzelsegmente eingeklemmten Spiegel Säfte oder Marinaden
von den angerichteten Speisen in die Klemmrille laufen können,
so daß die Buffetplatte aus hygienischen Gründen praktisch nach
jeder Speisenpräsentation komplett zerlegt und gründlich
gereinigt werden muß.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
vorstehenden Nachteile zu vermeiden und eine Buffetplatte zu
schaffen, die einfach herzustellen ist und eine hohe Stabilität
bei geringem Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Buffetplatte gemäß den
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch die einstückige Ausbildung des Kunststoffrahmens ergibt
sich eine besonders einfache Herstellung, da dieser
Kunststoffrahmen bevorzugt als Tiefziehteil in einem
Arbeitsschritt hergestellt werden kann. Somit ist die
Herstellung von Schraubbohrungen, Gewindebuchsen und die Montage
der Einzelsegmente nicht mehr erforderlich. Zudem weist dieser
Kunststoffrahmen aufgrund der einstückigen Bauweise eine erhöhte
Stabilität auf, so daß zugleich die Wandstärke reduziert werden
kann und das Gesamtgewicht der Buffetplatte reduziert wird. Von
besonderem Vorteil ist hierbei, daß die Speisenablageplatte auf
eine einstückig mit dem Kunststoffrahmen ausgebildete
Bodenfläche abgestützt ist. Zum einen ergibt dies eine
zusätzliche Versteifung des Kunststoffrahmens und zum anderen
eine direkte Abstützung der Speisenablageplatte, so daß diese
ebenfalls mit einer sehr geringen Wandstärke ausgeführt werden
kann. Die Wandstärke oder -dicke der Speisenablageplatte kann
hierbei sogar bis zu einer Folienstärke reduziert werden, da sie
glattflächig von der Bodenfläche abgestützt wird. Hierdurch
ergibt sich eine nochmalige Reduzierung des Gesamtgewichtes der
Buffetplatte, so daß insgesamt eine sehr gute Handhabung
erreicht wird. Weiterhin ist von besonderem Vorteil, daß die
Speisenablageplatte wegen der durchgehenden Abstützung an der
Bodenfläche nicht mehr an dem Kunststoffrahmen eingeklemmt
werden muß, sondern auf dieser direkt aufgelegt werden kann,
wodurch die reinigungsintensiven Nuten am Rand der Buffetplatte
vermieden werden.
Weiterhin ist von Vorteil, daß sich durch die geringe Wandstärke
des Kunststoffrahmens durch Bildung eines Abstellrandes an der
erhöhten Profilierung des Kunststoffrahmens im Zusammenwirken
mit dem Unterrand der darüber gestapelten Buffetplatte eine
seitliche Verrutschsicherung ergibt, ohne daß an der Unterseite
zusätzliche Profilierungen eingearbeitet werden müssen. Dadurch
ergibt sich eine sichere Zentrierung der übereinander
gestapelten Buffetplatten, so daß relativ hohe Stapelsäulen für
die Auslieferung gebildet werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der Buffetplatte näher beschrieben und erläutert. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Buffetplatte mit einer
sechseckigen Grundform;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Buffetplatte gemäß Fig. 1 im
Halbschnitt und die schematische Darstellung einer
Aufeinanderstapelung;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Randbereich der
Buffetplatte gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Buffetplatte 1 mit einer sechseckigen
Grundform dargestellt, wobei die Buffetplatte 1 im wesentlichen
aus einem ebenfalls sechseckigen Kunststoffrahmen 2 und einer
darauf abgelegten Speisenablageplatte 3 zur Präsentation von
Speisen gebildet wird. Am Außenrand des Kunststoffrahmens 2 ist
umlaufend eine erhöhte Profilierung 4 vorgesehen, so daß beim
Aufeinanderstellen mehrerer Buffetplatten 1 (vgl. Fig. 2) die
Profilierung 4 von dem jeweiligen Unterrand 1a der Buffetplatte
1 umgriffen wird, wobei benachbart zu der umlaufenden
Profilierung 4 als Übergang zu dem Außenumfang des
Kunststoffrahmens 2 ein schmaler Abstellrand 4a ausgebildet ist,
auf dem der Unterrand 1a aufliegt.
Neuerungsgemäß ist der Kunststoffrahmen 2 der Buffetplatte 1 mit
einer Bodenfläche 5 versehen, auf der die Speisenablageplatte 3,
bevorzugt,eine verspiegelte Glasscheibe, aufliegt und sich damit
abstützt. Der Kunststoffrahmen 2 ist bevorzugt als Tiefziehteil
aus einer Kunststoffplatte gebildet, wodurch sich die in Fig. 2
im Halbschnitt dargestellte Form ergibt. Hierbei ist wesentlich,
daß durch die einstückige Ausbildung des Kunststoffrahmens 2
beliebige Formen, beispielsweise Halbrundformen oder Ovalformen
auf einfache Weise durch entsprechende Gestaltung des
Tiefziehwerkzeuges gebildet werden können. Die
Speisenablageplatte 3 wird hierbei zumindest größtenteils durch
die Bodenfläche 5 abgestützt, wobei im allgemeinen diese
Bodenfläche 5 durchgehend ausgebildet ist. Es können jedoch in
der Bodenfläche 5 auch Durchbrüche 6, Ausnehmungen und/oder
Mulden mit dem Tiefziehvorgang ausgeformt werden oder eingepreßt
sein, so daß sich eine weitere Gewichtsreduzierung und eine
Erhöhung der Formsteifigkeit des Kunststoffrahmens 2 ergibt. Es
sei darauf hingewiesen, daß im Gegensatz zu der bekannten
Buffetplatte mit aus mehreren Einzelsegmenten bestehenden
Kunststoffrahmen durch die hier vorgeschlagene einstückige
Ausbildung des Kunststoffrahmens 2 jede Seite über die
Bodenfläche 5 mit der gegenüberliegenden Seite des
Kunststoffrahmens 2 verbunden ist, so daß sich eine besonders
verwindungssteife Konstruktion ergibt. Hierdurch können direkt
an dem Kunststoffrahmen 2 Handgriffe 9 oder Griffmulden
ausgebildet sein, so daß die Buffetplatte 1 auf einfache Weise
getragen werden kann.
In Fig. 2 ist die Buffetplatte 1 gemäß Fig. 1 im Halbschnitt
dargestellt, woraus insbesondere die direkte Auflage und
breitflächige Abstützung der Speisenablageplatte 3 durch die
Bodenfläche 5 ersichtlich ist. Es sei darauf hingewiesen, daß
aufgrund dieser Abstützung mittels der Bodenfläche 5 die
Speisenablageplatte 3 relativ dünn ausgeführt werden kann und
sogar nur eine folienartige Wandstärke aufweisen kann. Auch kann
die Speisenablageplatte 3 durch eine durchsichtige Glasscheibe
gebildet sein, so daß dann beispielsweise durch die vertiefte
Form der Bodenfläche 5, beispielsweise durch eine hier in
Strichpunktlinien dargestellte Mulde 6′ als Schauplatte dienen
kann, wobei in die Mulde 6′ Dekorationen, beispielsweise Blumen
eingelegt werden können. Dabei kann die Mulde 6′ auch durch eine
Schublade oder einen Schraubdeckel zugänglich sein. Hierbei ist
für die Speisenablageplatte 3 auch eine Teilverspiegelung
möglich, in dem der Ringbereich, mit dem die Speisenablageplatte
3 auf der Bodenfläche 5 aufliegt, verspiegelt ist, während der
zentrale Bereich über der Mulde 6′ oder dem Durchbruch 6
durchsichtig ist, um hier den Blick auf die Dekoration oder ein
Firmenlogo frei zu lassen.
Am Innenumfang des Kunststoffrahmens 2 können zudem zur Erhöhung
der seitlichen Verrutschsicherheit im aufeinandergestapelten
Zustand von mehreren Buffetplatten 1, 1′, 1′′ usw., wie dies in
Fig. 2 angedeutet ist, mehrere Klammern 10 vorgesehen sein, die
mit einer Abkröpfung die Profilierung 4 der darunter gestapelten
Buffetplatte 1′ von innen her umgreifen. Somit wird zusätzlich
zu dem Umgriff des Unterrandes 1a an der Profilierung 4 von
außen her ein weiterer Umgriff von innen her geschaffen, wie
dies insbesondere in Fig. 3 in Vergrößerung des Eckbereiches B
dargestellt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Klammern
10 am Innenumfang des Kunststoffrahmens 2 angeklebt sein können,
jedoch auch bei der Ausführung mit nur zwei Klammern 10 zugleich
mit dem Handgriff 9 verschraubt werden können, wie dies auch in
Fig. 3 dargestellt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umgreift
somit beim Aufsetzen der Buffetplatte 1 auf die
daruntergestapelte Buffetplatte 1′ der Unterrand 1a die
Profilierung 4 von außen und die Klammer 10 die Profilierung 4
von innen her, so daß eine besonders stabile Stapelsäule beim
Aufeinanderstapeln von mehreren Buffetplatten gemäß dem Pfeil A
entsteht. Wie weiter ersichtlich ist, wird durch die
Aufeinanderstapelung von mehreren Buffetplatten 1, 1′, 1′′ usw.
jeweils ein Hohlraum geschaffen, so daß zubereitete Speisen
staubdicht aufbewahrt und transportiert werden können.
In Fig. 3 ist der in Fig. 2 mit einem Kreis angedeutete Bereich B
vergrößert dargestellt. Hieraus ist insbesondere die relativ
dünnwandige Gestaltung des Kunststoffrahmens 2, die erhöhte
Ausbildung der Profilierung 4 und die Abstützung der
Speisenablageplatte 3 durch die Bodenfläche 5 ersichtlich. Zur
Erhöhung der Formsteifigkeit können an der Bodenfläche 5 auch
noch Erhöhungen 7 in Form von Stegen, Rippen oder Noppen
vorgesehen sein, wodurch zudem erreicht wird, daß die
Speisenablageplatte 3 punktförmig aufliegt. Zur
Gewichtsreduzierung können in der Bodenplatte 5 auch
Ausstanzungen oder Durchbrüche 6 vorgesehen sein, ohne die
Tragfähigkeit der Bodenfläche 5 wesentlich zu verringern. Die
Speisenablageplatte 3 wird zur Fixierung innerhalb des
Kunststoffrahmens 2 auf der Bodenfläche 5 verklebt, bevorzugt
durch punktuelles Aufbringen von Klebstoffen, wie dies
beispielsweise bei der Verlegung von Fliesen bekannt ist. Am
Randbereich der Speisenablageplatte 3 wird der entstehende Spalt
zum Kunststoffrahmen 2 und dessen Profilierung 4 mit einer
lebensmittelechten Fugenmasse 8 gefüllt, um hier das Einsickern
von Speisensäften, Soßen und dergleichen zu vermeiden, sowie die
Reinigung zu erleichtern. Mit dieser Fugenmasse 8, bevorzugt
Silikon, können zudem Unregelmäßigkeiten beim Zuschnitt der
Speisenablageplatte durch die Glaserei ausgeglichen werden, so
daß im Gegensatz zu der bekannten Buffetplatte die
Speisenablageplatte 3 nicht besonders präzise aus Spiegelglas
zugeschnitten werden muß.
Im seitlichen Bereich von Fig. 3 ist zudem die Befestigung des
Handgriffes 9 gezeigt, in dem dieser Bügel lediglich durch den
Kunststoffrahmen 2 hindurch gesteckt wird und mit einer
Hutmutter verschraubt wird. Dabei können durch fluchtende
Bohrungen zugleich auch die abgekröpften Klammern 10 befestigt
werden. Die Unterseite der Klammern 10 umfaßt dabei im
aufgesetzten Zustand die Profilierung 4 der darunter folgenden
Buffetplatte 1′ von innen her. Im allgemeinen reichen zu dieser
zusätzlichen Verrutschsicherung durch Innenumgriff zwei oder
drei derartiger Klammern 10 aus, wie dies beispielsweise in Fig.
1 in verdeckten, gestrichelten Linien dargestellt ist.
Obwohl hier in Fig. 1 und 2 eine sechseckige Buffetplatte 1
gezeigt ist, kann der Kunststoffrahmen 2 und dementsprechend die
Speisenablageplatte 3 eine beliebige Grundform aufweisen,
insbesondere auch eine Kreis- oder Ovalform, wie dies für die
Buffetpräsentation von Speisen oft gewünscht wird. Auch können
auf einfache Weise sechs-, acht- oder zwölfeckige Formen
verwirklicht werden. Nach der Herstellung des einstückigen
Kunststoffrahmens 2, bevorzugt durch Tiefziehen einer
Kunststoffplatte, wird die Speisenablageplatte 3 entsprechend
der Grundform des Kunststoffrahmens 2 zugeschnitten und auf die
Bodenfläche 5 eingelegt und verklebt. Hierbei ist wesentlich,
daß die Speisenablageplatte 3 verspannungsfrei innerhalb des
Kunststoffrahmens 2 gehalten wird, also gegenüber dem Stand der
Technik nicht mehr eingeklemmt wird. Hierdurch läßt sich die
Bruchgefahr wesentlich reduzieren, da innerhalb der
Speisenablageplatte 3 keine Verspannungen vorherrschen.
Hierdurch kann die neuerungsgemäße Buffetplatte 1 sogar aus
geringen Höhen herabfallen, ohne zu zerbrechen. Weiterhin kann
die Speisenablageplatte 3 aus sehr dünnem Glas bestehen oder
sogar aus einer verspiegelten Metallfolie oder einer
aufgalvanisierten Metallschicht, da die Tragfunktion durch die
Bodenfläche 5 übernommen wird. Hierdurch ergibt sich eine
wesentliche Gewichtsreduzierung und damit bequemere Handhabung
beim Transport und beim Buffetaufbau.
Claims (12)
1. Buffetplatte mit einem Kunststoffrahmen zur
Abstandshalterung von aufeinander gestapelten
Buffetplatten, wobei an der Oberseite eine glattflächige,
bevorzugt verspiegelte Speisenablageplatte von dem
Kunststoffrahmen umgeben ist, der zur seitlichen
Verrutschsicherung am Außenrand eine Profilierung zum
Eingriff mit der darüber gestapelten Buffetplatte aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffrahmen (2) einstückig ausgebildet ist und die
Speisenablageplatte (3) auf einer einstückig mit dem
Kunststoffrahmen (2) ausgebildeten Bodenfläche (5)
abgestützt ist.
2. Buffetplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffrahmen (2) zusammen mit der Bodenfläche (5)
als Tiefziehteil hergestellt ist.
3. Buffetplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (5) als durchgehend
ebene Fläche ausgebildet ist.
4. Buffetplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (5) einen oder mehrere
Durchbrüche (6) aufweist.
5. Buffetplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speisenablageplatte (3) mit der
Bodenfläche (5) verklebt ist.
6. Buffetplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (5) stegförmige
Erhöhungen (7) aufweist.
7. Buffetplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Kunststoffrahmens
(2) Handgriffe (9) vorgesehen sind.
8. Buffetplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Kunststoffrahmens
(2) die Profilierung (4) der darunter gestapelten
Buffetplatte (1′) umgreifende Klammern (10) angeordnet
sind.
9. Buffetplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen Kunststoffrahmen (2)
und der Speisenablageplatte (3) mit lebensmittelechter
Fugenmasse (8) ausgefüllt ist.
10. Buffetplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speisenablageplatte (3) durch eine
verspiegelte Glasscheibe gebildet ist.
11. Buffetplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoffrahmen (2) eine vier-
oder sechseckige Grundform aufweist.
12. Buffetplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoffrahmen (2) eine kreis-
oder ovalförmige Grundform aufweist.
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