CH699151B1 - Ohne Befestigungen stapelbares Möbelsystem mit Seitenwand-Wechselrahmen. - Google Patents
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
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- A47B87/0215—Stackable frames, or frame elements, with upright parts connected by inserting the ends or tips of the uprights, e.g. at the corners, into the uprights of the next frame or frame element, e.g. coaxial tubular ends
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Abstract
Die Zeichnung 6b zeigt einen Prototyp als Beispiel dieses Möbelsystems. Das Beispiel besteht aus einer Möbelsäule, welche als Kombination – eines 2-fach hohen Sockels – zweier daraufgestellter Boxen mit 1-facher Normhöhe (mit auf Renolackplatten aufgezogener Seidenmalkunst als Seitenwand-Design in den Seitenwand-Wechselrahmen) – und eines daraufgelegten Deckels zusammengestellt ist. Dies ist eine typische Kombination. Die Seitenwände können rasch ausgewechselt werden. Zudem kann die Kombination auf sehr einfache Weise um zusätzliche daraufgestapelte Boxen oder um seitwärts dazu gestellte Säulen erweitert werden. Boxen können auch ohne Sockel direkt auf den Boden gestellt werden.
Description
Gegenstand der Erfindung [0001] Die Erfindung betrifft ein Möbelsystem (als Schrank, Nachttisch, Büromöbel, Wohnwand etc. verwendbar). Stand der Technik [0002] Bei bestehenden Möbelsystemen (z.B. desjenigen von USM, Münsingen) werden die Elemente verschraubt oder auf andere Weise befestigt. Die Elemente sind nicht als eigenständige Möbelstücke verwendbar, sondern sind nur Einzelteile wie Wände, Türen oder Rahmenteile. Die Seitenwände sind spezifisch für das jeweilige System und können nur vom jeweiligen Hersteller bezogen werden. Bestehende Nachteile [0003] Daraus ergeben sich die folgenden Nachteile bestehender Möbelsysteme: (1) die Aufwendigkeit der Installation und der Verschiebung durch die Notwendigkeit der Befestigung mittels Schrauben oder anderer Befestigungssysteme, (2) die Notwendigkeit des Ausräumens des Inhalts bei grösseren Verschiebungen (Zügeln) (3) die eingeschränkte Verfügbarkeit von Farbvarianten und Designs der Seitenwände, (4) die Aufwendigkeit des Austauschs der Seitenwände. Aufgabe der Erfindung [0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile aufzuheben. Lösung der Erfindung [0005] Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und die abhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteile [0006] Die Vorteile sind die unaufwändige Verschiebbarkeit der Elemente durch blosses Stapeln (Voneinanderheben und Aufeinanderstellen), die rasche Auswechselbarkeit der Seitenwände und deren Vielfalt an Designs durch die Einfachheit der Wandkonstruktion und Befestigung sowie die Nutzbarkeit der Elemente als Zügelkiste, wodurch Ausräumen und Einräumen bei Verschiebungen entfallen. Beschreibung [0007] Das Möbelsystem besteht aus stapelbaren Möbelelementen, die aus starrem selbsttragendem Material (z.B. Metall, Holz, harter Kunststoff) gefertigt sind. Siehe hierzu Zeichnung 1. [0008] Die Möbelelemente sind entweder als eine Box (siehe Zeichnung 2), als ein Sockel (siehe Zeichnung 3) oder als ein Deckel (siehe Zeichnung 4) ausgebildet. [0009] Die Box und der Sockel bilden einen quaderförmigen Rahmen, welcher in den Ecken durch starre, rechtwinklig verbundene Profilstangen zusammengehalten wird, so wie dies in der Zeichnung 1-Detail, Detailansicht "Eckverbindung" dargestellt wird. [0010] Vorzugsweise sind die Möbelelemente derart ausgebildet, dass deren Verrutschen (falls übereinandergestapelt) dadurch verhindert wird, dass an der Unterseite in den vier Ecken zylindrische (oder anders geformte) Noppen angebracht sind (siehe Zeichnung 5-Detail), welche in vier Löcher der gleichen Form und um 1 mm vergrösserter Dimension passen, welche sich in den vier Ecken der Oberseiten der Möbelelemente gleich zentriert wie die Noppen befinden. Siehe hierzu auch Zeichnung 2-Detail. [0011] Der Sockel ist so ausgestaltet, dass er unterseitig keine Noppen besitzt, wie dies in der Zeichnung 3dargestellt ist. [0012] Der Deckel ist derart ausgestaltet, dass er oberseitig keine Löcher besitzt und "keine" bzw. eine sehr geringe Höhe von bloss 1-5 mm besitzt. Dies kann in der Zeichnung 4 erkannt werden. [0013] Boxen, Sockel, und Deckel sind derart ausgebildet, dass deren Stapelbarkeit (vertikal) zu einer Möbelsäule (siehe Zeichnung 6) in der folgenden Reihenfolge (von unten nach oben): 0 bis 1 Artbox-Sockel, 1 bis N Boxen, 1 Deckelund Kombinierbarkeit (seitlich-horizontal) zu einer Möbelwand dadurch gewährleistet wird, dass die verbindungslosen Möbelelemente aus Anspruch 1 bezüglich Breite, Höhe und Tiefe auf eine Normgrösse normiert (z.B. auf 60 cm * 30 cm * 40 cm) sind und jede der Dimensionen eines Möbelelements ein ganz- oder halbzahliges Vielfaches dieser Normgrösse beträgt (z.B. 1 * Normgrösse, 1.5 * Höhe, 2 * Breite). [0014] Die Box ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie einen starren Boden besitzt und dass der frontseitige Rahmen der Box nur die halbe Dicke des normalen Rahmens beträgt, um einer Türe oder einem Auszug mit ebenfalls der halben Dicke des normalen Rahmens Platz zu machen, welche die Verwendung der Box als mit Inhalt befüllbares Möbelstück ermöglicht. Dies ist in Zeichnung 5 dargestellt. [0015] Die Öffnung (Türe oder Auszug) ist so ausgebildet, dass sie mit Hilfe eines einfachen schraubbaren Riegels an der inneren Oberseite des beweglichen Teils, wie dies in der Zeichnung 7 ersichtlich ist, für den Transport verschlossen werden kann, so dass sich der Inhalt während des Transports nicht unabsichtlich entleeren kann. [0016] Der Türrahmen, die beiden Seitenrahmen und der rückseitige Rahmen der Box sind so ausgebildet, dass sie die Montage und Demontage von starren Seitenplatten (siehe Zeichnung 8) bis zu einer Dicke von 1.4 cm (also ggf. inkl. einer Glasplatte zum Schutz) dadurch erlauben, dass in den vier äusseren Rahmenecken Arretierungskanten (siehe Zeichnung 1-Detail) montiert sind, gegen welche die Seitenplatten durch an- und abschraubbare Plättchen an den inneren Rahmenecken gedrückt und somit fixiert werden. [0017] Die Plättchen sind vorzugsweise gross genug gefertigt (z.B. min. 70 mm * 25 mm), um mittels normierten Wechselrahmen-Bildspannklemmen die Seitenplatten andrücken zu lassen. [0018] Die Seitenplatten sind so ausgebildet, dass sie (a) der Normgrösse abzüglich der Dicke des Profils der Box entsprechen, (b) aus einem steifen Material gefertigt sind und (c) frei von jeglichen Befestigungsvorrichtungen sind und somit aussenseitig und innenseitig ein beliebiges Design tragen können (von uni-farbig bis zu einem von einem Künstler als Unikat gestalteten Bild (siehe Zeichnung 8, mit einer Beispiel-Normgrösse), durch deren einfache Spezifikation viele Lieferanten (Künstler) Seitenplatten für das Möbelsystem herstellen können. [0019] Die Box ist zudem so ausgestaltet, dass weitere Gestaltungsformen möglich sind. Beispielsweise das Weglassen einer, zweier oder aller Seitenwände und der Türe, um ein offenes Vitrinenelement zu bilden. Weiter kann die Box für den Einbau von Zwischenregalen ausgebildet sein. [0020] Der Deckel ist so ausgebildet, dass er das Verrutschen von mehreren nebeneinandergestellten gleich hohen Möbelsäulen, einer so genannten Möbelwand, dadurch verhindert, dass er aus einem Mehrfachen der Längendimension gebildet wird, wodurch er mit seinen Noppen in die jeweils äussersten Löcher der oberseitigen Möbelelemente der äussersten Säulen passt und somit alle Säulen wie eine Klammer zusammenhält. [0021] Die Möbelelemente sind so ausgestaltet, dass sie die Transportierbarkeit durch einen Erwachsenen durch zwei Bedingungen gewährleisten: [0022] Erstens: Das Gewicht pro Möbelelement (ohne Inhalt) beträgt maximal 15 kg und zweitens: Der obere seitliche Rahmen oder Rand hat eine unterseitige Grifffreiheit von mindestens 1 cm. [0023] Die erste Bedingung kann bei gegebenem Material die maximal mögliche Normgrösse, wie oben beschrieben, einschränken.
Claims (13)
1. Möbel bestehend aus Möbelelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelelemente aufeinander und/oder nebeneinander stapelbar sind, und dass sie aus starrem selbsttragendem Material, wie Metall, Holz oder Kunststoff gefertigt sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelelemente entweder die Gestalt einer Box, diejenige eines Sockels oder diejenige eines Deckels aufweisen.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Box und der Sockel jeweils einen quaderförmigen Rahmen bilden, welcher in den Ecken durch starre, rechtwinklig verbundene Profilstangen zusammengehalten wird.
4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verrutschen der Möbelelemente, insbesondere bei einer Anordnung übereinander, dadurch verhindert wird, dass an der Unterseite in den vier Ecken vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Noppen angebracht sind, welche in vier Löcher der gleichen Form und um 1 mm vergrösserter Dimension passen, welche sich in den vier Ecken der Oberseiten der Möbelelemente gleich zentriert wie die Noppen befinden.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel unterseitig keine Noppen besitzt, womit er flach auf dem Boden aufliegt.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel oberseitig keine Löcher besitzt, womit er eine durchgehende Ablagefläche bildet, und eine geringe Höhe insbesondere im Bereich von 1 bis 5 mm aufweist.
7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sockel angeordnet wird, dass auf dem Sockel mindestens eine Box angeordnet wird, und dass auf der obersten Box ein Deckel angeordnet wird, wobei so eine Möbelsäule bereitgestellt wird.
8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Möbelsäulen zu einer Möbelwand kombinierbar sind, wobei die Möbelelemente bezüglich Breite, Höhe und Tiefe auf eine Normgrösse normiert sind und jede der Dimensionen eines Möbelelements ein ganz- oder halbzahliges Vielfaches dieser Normgrösse beträgt.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Box einen starren Boden besitzt und dass ein frontseitiger Rahmen der Box nur die halbe Dicke des normalen Rahmens beträgt, um einer Türe oder einem Auszug mit ebenfalls der halben Dicke des normalen Rahmens Platz zu machen.
10. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Türe oder der Auszug mit Hilfe eines schraubbaren Riegels an der inneren Oberseite des beweglichen Teils für den Transport verschlossen werden kann, so dass sich der Inhalt während des Transports nicht unabsichtlich entleeren kann.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der frontseitige Rahmen, die beiden Seitenrahmen und der rückseitige Rahmen der Box die Montage und Demontage von starren Seitenplatten bis zu einer Dicke von 1.4 cm dadurch erlauben, dass in den vier äusseren Rahmenecken Arretierungskanten montiert sind, gegen welche die Seitenplatten durch an- und abschraubbare Plättchen an den inneren Rahmenecken gedrückt und somit fixiert werden.
12. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel das Verrutschen von mehreren nebeneinandergestellten gleich hohen Möbelsäulen, einer so genannten Möbelwand, dadurch verhindert, dass der Deckel aus einem Mehrfachen der Längendimension gebildet wird, wodurch er mit seinen Noppen in die jeweils äussersten Löcher der oberseitigen Möbelelemente der äussersten Säulen passt und somit alle Säulen wie eine Klammer zusammenhält.
13. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht pro Möbelelement ohne Inhalt maximal 15 kg beträgt und dass der obere seitliche Rahmen oder Rand eine unterseitige Grifffreiheit von mindestens 1 cm aufweist, so dass das Möbelelement durch einen Erwachsenen transportierbar ist.
Priority Applications (1)
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CH1332009A CH699151B1 (de) | 2009-01-29 | 2009-01-29 | Ohne Befestigungen stapelbares Möbelsystem mit Seitenwand-Wechselrahmen. |
Applications Claiming Priority (1)
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CH699151B1 true CH699151B1 (de) | 2010-01-29 |
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CH1332009A CH699151B1 (de) | 2009-01-29 | 2009-01-29 | Ohne Befestigungen stapelbares Möbelsystem mit Seitenwand-Wechselrahmen. |
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CH (1) | CH699151B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017191137A1 (en) | 2016-05-02 | 2017-11-09 | Easybuild Bvba | Modular presentation system for the display and support of goods and build-up method therefor |
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2009
- 2009-01-29 CH CH1332009A patent/CH699151B1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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