DE4009093A1 - Tablett - Google Patents

Tablett

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tablett, insbesondere ein Tablett mit einem vorzugsweise flach ausgebildeten Boden und einem zu­ mindest auf einer Seite - der Oberseite - vom Boden abragenden Rahmen, wobei der Rahmen die äußere Begrenzung des Bodens bil­ det.
Tabletts der in Rede stehenden Art sind als Servierbretter, Serviertabletts, Speisebretter und dgl. in den unterschiedlich­ sten Ausführungsformen bekannt. Auf ihnen werden warme und/oder kalte Speisen einerseits transportiert, andererseits - bei­ spielsweise bei Buffets -, in optisch ansprechender Weise dar­ geboten.
Die in Rede stehenden Tabletts werden demnach sowohl in priva­ ten Haushalten als auch im Hotel- und Gaststättengewerbe ver­ wendet. Insbesondere im Bereich der Gastronomie müssen solche Tabletts mit geringst möglichem Raumbedarf lagerbar sein. Bei der Lagerung besteht jedoch die besondere Gefahr, daß an sich dekorative Tabletts - beispielsweise aus Edelstahl oder Silber - stark verkratzen.
Bislang werden Tabletts aus Silber, Edelstahl, Holz, Kunststoff oder dgl. hergestellt. Im Falle des Edelstahls wird nicht sel­ ten zur optischen Aufwertung zumindest die Oberfläche hochglanzpoliert. Die dabei entstehende Spiegelwirkung kann je­ doch über die metallische Basis nicht hinwegtäuschen.
Insbesondere zur Aufbereitung kalter Buffets werden auch be­ reits Glasspiegel verwendet, um die dargebotenen Speisen insbe­ sondere optisch aufzuwerten bzw. um einen Vergrößerungseffekt zu erzielen. Mittels der Glasspiegel lassen sich jedoch auf­ grund der Bruchgefahr keine Speisen transportieren. Die stets akute Bruchgefahr schränkt den Einsatz solcher Spiegeltabletts jedoch drastisch ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tablett anzugeben, das unter Verwirklichung einer optisch ansprechenden Ausgestaltung stabil ausgeführt ist und sich da­ bei zum Stapeln besonders eignet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird nach den Merk­ malen des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, daß bei einem Ta­ blett mit einem vorzugsweise flach ausgebildeten Boden und ei­ nem zumindest auf einer Seite - der Oberseite - vom Boden abra­ genden Rahmen, wobei der Rahmen die äußere Begrenzung des Bo­ dens bildet, der Boden auf der Oberseite mit einem Spiegel be­ legt ist. Dadurch wird erfindungsgemäß erreicht, daß das Ta­ blett die Stabilität eines herkömmlichen Tabletts aus Edelstahl, Holz oder Kunststoff, jedoch die optische Wirkung eines Spie­ gels aufweist. Bei der Anordnung von Boden und Spiegel ist we­ sentlich, daß der Spiegel flächig auf dem Boden aufliegt, daß also beim Belasten des Spiegels durch Speisen oder dgl. keine Spannungen im Glas durch Biegen des Spiegels auftreten.
Dabei ist es insbesondere im Hinblick auf eine sichere Handha­ bung des Tabletts vorteilhaft, daß der Spiegel in etwa die gleiche Fläche wie der Boden aufweist, also keinesfalls über die Bodenfläche hinausragt.
Zur stabilen und preiswerten Ausgestaltung des Tabletts ist der Boden vorzugsweise als kunststoffbeschichtete Holzplatte ausge­ führt. Die Holzplatte sorgt für die erforderliche Stabilität und die Kunststoffbeschichtung verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit - ist somit unter hygienischen Gesichtspunkten vorteilhaft. Ein so ausgeführter Boden läßt sich problemlos auch mit scharfen Reinigungsmitteln abwaschen, weist jedoch die Festigkeit von Holz auf.
Sowohl unter fertigungstechnischen wie auch unter die Stabili­ tät betreffenden Gesichtspunkten hinsichtlich des Rahmens ist es von Vorteil, diesen als Profil auszubilden. Vorzugsweise ist der Rahmen als poliertes Messingprofil ausgeführt. Dabei über­ greift der Rahmen auf der Oberseite den Spiegel und auf der Un­ terseite den Boden des Tabletts. Der Rahmen dient in besonders vorteilhafter Weise als Haltevorrichtung für den Spiegel.
Damit nun keine Flüssigkeit oder Speisereste zwischen den Spie­ gel und die Rahmenteile gelangt, ist der den Spiegel übergrei­ fende Teil des Rahmens gegenüber der Spiegeloberfläche mittels einer vorzugseise aus Silikon bestehenden Fuge abgedichtet. Diese Maßnahme ermöglicht ein besonders einfaches Reinigen des erfindungsgemäßen Tabletts, zumal die sonst unter einem Winkel von 90° gebildete Ecken und Kanten durch die Silikonmasse "entschärft" sind und keine Schmutzfänger mehr bilden.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung des Tabletts ist es besonders vorteilhaft, daß der Rahmen aus einzelnen, gerad­ linig ausgeführten Rahmenschenkeln lösbar zusammengesetzt und über in die Rahmenschenkel eingeschobene Eck-Verbinder zusam­ mengesteckt und vorzugsweise verschraubt ist. Einerseits lassen sich so die erfindungsgemäßen Tabletts einfach fertigen bzw. montieren, andererseits können die Einzelteile des Tabletts - beispielsweise bei Beschädigung - einfach ausgetauscht werden. Insbesondere der Spiegel läßt sich dabei einfach austauschen, wobei dazu lediglich ein Schenkel des Rahmens gelöst werden muß.
Damit nun der Rahmen selbst nicht beispielsweise durch in Spei­ sen enthaltene Säuren nicht anläuft oder gar angegriffen wird, ist dieser in insoweit vorteilhafter Weise mit einer anlaufsi­ cheren, dünnen Schicht überzogen. Dabei kann der Rahmen versil­ bert, vergoldet, mit einer dünnen Platinschicht versehen oder sogar lackiert sein.
Hinsichtlich der Aufbewahrung bzw. hinsichtlich der Stapelbar­ keit des erfindungsgemäßen Tabletts sind weiter erfindungsgemäß am Boden auf der dem Spiegel abgewandten Seite, der Unterseite, vier Füße vorgesehen. Selbstverständlich können auch mehr als vier Füße vorgesehen sein. Zum problemlosen Aufstellen des Ta­ bletts bzw. zum Stapeln sind die Füße derart dimensioniert, daß sie als Abstandshalter gegenüber einer Unterlage dienen. Damit nun weder eine Unterlage noch im Stapelfalle ein darunter ange­ ordnetes Tablett verkratzt oder beschädigt wird, sind die Füße aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet. Die zum Stand erforder­ liche Steifheit wird dadurch erreicht, daß in dem Fuß, vorzugs­ weise orthogonal zum Boden verlaufend, eine Metallstütze ausge­ bildet ist. Die Metallstützen sind in besonders vorteilhafter Weise an ihren dem Boden zugewandten Enden mit einem Außenge­ winde versehen, somit sie in den Boden des Tabletts - von unten - hineingeschraubt werden.
Durch die besondere Anordnung der Füße ist das erfindungsgemäße Tablett mit anderen Tabletts der gleichen Größe und Bauart der­ art stapelbar, daß die Füße eines oberen Tabletts auf den Spie­ gel zwischen die Rahmenschenkel eines darunter stehenden Ta­ bletts passen.
Der auf dem Boden des Tabletts vorgesehene Spiegel ist in vorteilhafter Weise als Kristallglasspiegel ausgeführt. Dabei kann der Spiegel farblich getöntes Glas aufweisen. Das Glas des Spiegels kann zur besonderen Verzierung in seiner Oberfläche eingeschliffene Muster aufweisen.
Damit der Spiegel besonders gegen Bruch gesichert ist, könnte dieser mit dem Boden fest verklebt sein. Dabei ist besonders darauf zu achten, daß die Verklebung formschlüssig erfolgt, daß also unter dem Spiegel - zwischen Spiegel und Boden des Ta­ bletts - keine Hohlräume vorhanden sind. Ein Austauschen des Spiegels ist hier jedoch nur noch bedingt möglich.
Schließlich ist es möglich, den Spiegel im Sinne einer Einlegearbeit aus mehreren vorzugsweise unterschiedliche Farb­ tönungen aufweisenden Einzelspiegeln unter Bildung eines Mu­ sters oder Ornaments zusammenzusetzen. Dabei ist es jedoch er­ forderlich, die einzelnen Spiegelteile auf den Boden des Ta­ bletts oder auf eine gesonderte Unterlage zu kleben.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise weiter auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Tabletts,
Fig. 2 in einer geschnittenen Darstellung, vergrößert, den Gegenstand aus Fig. 1,
Fig. 3 in einer Detaildarstellung zwei Rahmenschenkel und einen Eckverbinder eines Rahmens des erfindungsgemäßen Tabletts,
Fig. 4 in einer Ansicht von unten den Gegenstand aus Fig. 1 und
Fig. 5 in einer schematischen Darstellung mehrere erfindungs­ gemäßen Tabletts in gestapelter Anordnung.
Fig. 1 zeigt ein Tablett 1 mit einem flach ausgebildeten Boden 2 und einem auf einer Seite - der Oberseite - vom Boden 2 abra­ genden Rahmen 3, wobei der Rahmen 3 die äußere Begrenzung des Bodens 2 bildet.
Erfindungsgemäß ist der Boden 2 auf der Oberseite mit einem Spiegel 4 belegt. Der Spiegel 4 liegt formschlüssig auf dem Bo­ den 2 auf. Die Fig. 1 und 2 zeigen gemeinsam, daß der Spiegel 4 in etwa die gleiche Fläche wie der Boden 2 aufweist.
Den Fig. 1 bis 4 ist zu entnehmen, daß der Rahmen 3 als Profil ausgebildet ist und auf der Oberseite den Spiegel 4 und auf der Unterseite den Boden 2 übergreift. Dabei dient der Rahmen 3 als Haltevorrichtung für den Spiegel 4.
Fig. 2 zeigt deutlich, daß der den Spiegel 4 übergreifende Teil des Rahmens 3 gegenüber der Spiegeloberfläche mittels einer vorzugsweise aus Silikon bestehenden Fuge 5 abgedichtet ist.
Der Rahmen 3 ist aus einzelnen, geradlinig ausgeführten Rahmen­ schenkeln 6 lösbar zusammengesetzt und über in die Rahmenschen­ kel 6 eingeschobene Eck-Verbinder 7 zusammengesteckt und vor­ zugsweise verschraubt.
Die Fig. 2, 4 und 5 zeigen besonders deutlich, daß der Boden 2 auf seiner dem Spiegel 4 abgewandten Seite, der Unterseite, vier Füße 8 aufweist. Die Füße 8 sind derart dimensioniert, daß sie als Abstandshalter gegenüber einer Unterlage dienen. Die Füße 8 sind aus Gummi oder Kunststoff mit jeweils darin in den Fig. nicht erkennbarer, orthogonal zum Boden 2 verlaufender Me­ tallstütze ausgebildet.
Fig. 5 läßt erkennen, daß das Tablett 1 durch Anordnung der Füße 8 mit anderen Tabletts 1 der gleichen Größe und Bauart derart stapelbar ist, daß die Füße 8 eines oberen Tabletts 1 auf den Spiegel 4 zwischen die Rahmenschenkel 6 eines unteren Tabletts 1 passen.
Fig. 5 zeigt desweiteren, daß die aufeinander stapelbaren Ta­ bletts 1 auch unterschiedliche Größe aufweisen können. Auch können sich die Tabletts 1 in ihrer Form unterscheiden. Bei­ spielsweise können die Tabletts 1 auch sechs- oder achteckig ausgeführt sein. Die Stapelbarkeit ist jedenfalls dann gegeben, wenn die Füße des jeweils oberen Tabletts auf die mit einem Spiegel versehene Fläche eines unteren Tabletts passen.

Claims (22)

1. Tablett (1) mit einem vorzugsweise flach ausgebildeten Bo­ den (2) und einem zumindest auf einer Seite - der Oberseite - vom Boden (2) abragenden Rahmen (3), wobei der Rahmen (3) die äußere Begrenzung des Bodens (2) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) auf der Oberseite mit einem Spiegel (4) belegt ist und daß der Spiegel (4) formschlüssig auf dem Boden (2) aufliegt.
2. Tablett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (4) in etwa die gleiche Fläche wie der Boden (2) aufweist.
3. Tablett (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (2) als kunststoffbeschichtete Holzplatte ausgeführt ist.
4. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) ein Profil, vorzugsweise ein poliertes Messingprofil, ist und auf der Oberseite den Spiegel (4) und auf der Unterseite den Boden (2) übergreift.
5. Tablett (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) als Haltevorrichtung für den Spiegel (4) dient.
6. Tablett (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der den Spiegel (4) übergreifende Teil des Rahmens (3) gegenüber der Spiegeloberfläche mittels einer vorzugseise aus Silikon bestehenden Fuge (5) abgedichtet ist.
7. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus einzelnen, geradlinig ausgeführten Rahmenschenkeln (6) lösbar zusammengesetzt und über in die Rahmenschenkel (6) eingeschobene Eck-Verbinder (7) zusammengesteckt und vorzugsweise verschraubt ist.
8. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit einer anlaufsicheren, dünnen Schicht überzogen ist.
9. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) versilbert ist.
10. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) vergoldet ist.
11. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit einer dünnen Platin­ schicht versehen ist.
12. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) lackiert ist.
13. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden (2) auf seiner dem Spiegel (4) abgewandten Seite, der Unterseite, vorzugsweise vier Füße (8) aufweist.
14. Tablett (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (8) derart dimensioniert sind, daß sie als Abstands­ halter gegenüber einer Unterlage dienen.
15. Tablett (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Füße (8) aus Gummi oder Kunststoff mit darin vor­ zugsweise orthogonal zum Boden (2) verlaufender Metallstütze ausgebildet sind.
16. Tablett (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstützen an ihren dem Boden (2) zugewandten Enden je­ weils ein Außengewinde aufweisen und damit in den Boden (2) hineingeschraubt sind.
17. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tablett (1) durch Anordnung der Füße (8) mit anderen Tabletts (1) der gleichen Größe und Bauart derart stapelbar ist, daß die Füße (8) eines oberen Tabletts (1) auf den Spiegel (4) zwischen die Rahmenschenkel (6) eines unteren Tabletts (1) passen.
18. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spiegel (4) als Kristallglasspiegel ausgeführt ist.
19. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spiegel (4) farblich getöntes Glas auf­ weist.
20. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spiegel (4) in seine Oberfläche eingeschliffene Muster aufweist.
21. Tablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spiegel (4) mit dem Boden (2) fest ver­ klebt ist.
22. Tablett (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (4) im Sinne einer Einlegearbeit aus mehreren vor­ zugsweise unterschiedliche Farbtönungen aufweisenden Einzel­ spiegeln unter Bildung eines Musters oder Ornaments zusammenge­ setzt ist.
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