DE29712424U1 - Präsentationsbox für einen Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Präsentationsbox für einen Flüssigkeitsbehälter

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Description

Präsentationsbox für einen Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Präsentationsbox für einen flaschen- oder krugförmigen Flüssigkeitsbehälter.
In den letzten Jahren sind flaschenförmige Krüge für Bier bekanntgeworden, die einen Rauminhalt von 2 Litern haben, einen verhältnismäßig schlanken Hals aufweisen, der am oberen Ende von einem Bügelverschluß versehen ist, und die mit einem Griff versehen sind, der entweder aus Glas ausgeformt oder als gesondertes Teil an Körper und Hals des Kruges angesetzt ist. Krüge dieser Art sind auf ihrem Körper in aller Regel mit farbigen Aufdrucken versehen, die verschiedenartigste Motive zeigen und dem betreffenden Krug ein gefälliges Aussehen verleihen. Solche Krüge, mit Bier gefüllt, sind beliebte Geschenkartikel.
Als Verpackung für diese Krüge hat sich eine zweiteilige Schale aus verpreßtem Polystyrolschaum durchgesetzt, deren Innenkontur an die Außenkontur des Kruges angepaßt ist und deren Außenkontur quaderförmig gestaltet ist und in aller Regel von einer Hülse aus Pappe umgeben ist, die die beiden Teile der Schale zusammenhalt. Diese Verpackungsart ist unter Umweltgesichtspunkten bedenklich wegen des Einsatzes von Kunststoff, dessen Herstellung einen hohen Energieeinsatz erfordert und dessen Entsorgung problematisch ist. Außerdem läßt diese Verpackung das Aussehen des Kruges nicht erkennen, sodaß der Verkäufer gezwungen ist, entweder unverpackte Musterkrüge bereitzuhalten, oder die Verpackung zu öffnen, um dem Käufer den Krug präsentieren zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationsbox für einen flaschen- oder krugförmigen Flüssigkeitsbehälter anzugeben, die den Behälter im wesentlichen vollständig erkennen läßt und nach Entnahme des Behälters unschwierig einem neuen Verwendungszweck zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung schafft eine Präsentationsbox, die einseitig offen ist und daher einen in ihr aufgenommenen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere flaschenförmigen Krug, weitgegehend ungehindert erkennen läßt, den Krug aber dennoch sicher in sich festhält. Diese als Kasten ausgebildete Präsentationsbox enthält weiterhin ein oder mehrere Teile, die dazu vorbereitet sind, den Kasten nach der Entnahme des Kruges zu einem Vogelnistkasten umbauen zu können.
Der Kasten läßt sich leicht insbesondere aus Holz fertigen, sodaß zu seiner Herstellung einfache Maschinen verwendet werden können und Personal betraut werden kann, das über keine hochspezialisierten Fertigungskenntnisse zu verfügen braucht.
Die Erfindung, ihre Merkmale und deren Vorteile sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Präsentationsbox mit einem darin aufgenommenen Krug,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Präsentationsbox, und
Fig. 3 eine Vorderansicht der zu einem Vogelnistkasten umgebauten Präsentationsbox.
Die Zeichnungen zeigen die erfindungsgemäße Präsentationsbox und einen daraus hergestellten Vogelnistkasten in einem gegenüber dem natürlichen Maßstab um 1:2 verkleinertem Maßstab. Die Präsentationsbox besteht gemäß den Fig. 1 und 2 aus zwei länglichen Seitenwänden 1 und 2, einer zwischen diesen angeordneten, länglichen Rückwand 3, einer zwischen den Seitenwänden 1 und 2 angeordneten Bodenwand 4 am unteren Ende und eine ent-
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sprechende Deckelwand 5 am oberen Ende. Diese Wände sind miteinander verleimt, vernagelt oder in anderer geeigneter Weise fest miteinander verbunden. Weiterhin sind die Seitenwände 1 und 2 an der offenen Vorderseite des Kastens an ihren oberen und unteren Enden durch einen oberen Querriegel 6 und einen unteren Querriegel 7 miteinander verbunden. Diese Querriegel 6 und 7 sind an den Stirnflächen der Seitenwände 1 und 2 angeschraubt und überdecken die von den angrenzenden Wänden begrenzte Öffnung der Präsentationsbox teilweise. Für die Praxis ist eine Überdeckung von etwa 2,5 cm vollständig ausreichend, um einen in der Präsentationsbox untergebrachten Krug gegen Herausfallen zu sichern, wobei sich versteht, daß, wie das Beispiel zeigt, die Abmessungen der Präsentationsbox an die des Kruges 8 in geeigneter Weise angepaßt sind.
In der Präsentationsbox befindet sich seitlich eine flache Einlage 9, deren Abmessungen den lichten Abmessungen der von den Wänden, 1, 2, 4 und 5 umgebenen Öffnung der Präsentationsbox entsprechen. Wenn der Querschnitt der lichten Grundfläche des Kastens quadratisch ist, schließt die Vorderkante der Einlage bündig mit der Strinseite der benachbarten Seitenwand ab, was ein gefälliges Aussehen ergibt. Die flache Einlage 9 hat eine Bohrung 10 etwa in der Mitte ihrer oberen Hälfte und in einem Abstand von etwa 5 cm darunter eine Sackbohrung 11 eines bestimmten Durchmessers, der noch zu erläutern ist.
Weiterhin befindet sich in der Präsentatitonsbox eine gewinkelte Einlage (Winkelteil) 12, deren Schenkel einen Winkel von 90° einschließen. Deren Abmessungen sind so gewählt, daß durch das Winkelteil 12 die flache Einlage 9 in ihrer Stellung in der Präsentationsbox gesichert wird, d.h. an der benachbarten Seitenwand 2 in Anlage gehalten wird.
Der obere Querriegel 6 weist an seiner dem Innenraum der Präsentationsbox zugewandten Seite eine Sackbohrung 13 auf, die denselben Durchmesser hat wie die Sackbohrung 11. In die Sackbohrung 13 ist ein runder Distanzzapfen 14 eingesteckt, der das
obere Ende des Kruges 8 in seiner Lage sichert. Außerdem weist der obere Querriegel 6 zwei Senkbohrungen 15 auf, die in den Innenraum der Präsentationsbox münden.
An der Innenseite des unteren Querriegels 7 ist von außen ein Distanzstück IS angeschraubt, das den Fuß des Kruges 8 in seiner Lage in der Präsentationsbox sichert.
Man erkennt ferner, daß die beiden Seitenwände 1 und 2 an ihren oberen Enden jeweils unter 45° angefast sind. Die Fase setzt sich über den oberen Querriegel 6 fort.
Um den Krug 8 aus der Präsentationsbox zu entnehmen, brauchen lediglich die Schrauben gelöst zu werden, mit denen die oberen und unteren Querriegel 6 und 7 an den Seitenwänden 1 und 2 angeschraubt sind. Es können dann auch die flache Einlage 9 und die gewinkelte Einlage 12 aus dem Kasten entnommen werden.
Mit Hilfe der verfügbaren Teile und zweier weiterer Schrauben läßt sich nun auf sehr einfache Weise aus dem einseitig offenen Kasten ein Vogelnistkasten herstellen. Zu diesem Zweck wird zunächst von dem unteren Querriegel 7 das Distanzstück 16 abgeschraubt . Das zapfenförmige Distanzstück 14 wird aus der Sackbohrung des oberen Querriegels 6 gelöst. Sodann wird die flache Einlage 3 in der Öffnung des von der Präsentationsbox gebildeten Kastens so in Stellung gebracht, daß die Bohrung 10, die ein Flugloch bilden soll, im oberen Bereich des Kastens liegt, d.h. nahe der Deckelwand 6 ist, und das Sackloch 11 nach außen weist. Dann werden die oberen und unteren Querriegel 6 und 7 wieder angeschraubt, und durch die Bohrungen 15 des oberen Querriegels werden zwei Schrauben geschraubt, die sich in die flache Einlage 9 bohren. In gleicher Weise werden in die Bohrungen, die im unteren Querriegel 7 für die das Distanzstück ehedem haltenden Schrauben vorhanden sind, zwei Schrauben in die Einlage 9 hineingeschraubt. Auf diese Weise ist die Einlage 9 als Vorderwand des so gebildeten Nistkastens festgehalten. Das zapfenförmige Distanzstück 14 kann nun in die Sackbohrung
11 eingesteckt werden und bildet eine Anflugstange. Abschliessend wird die winkelförmige Einlage 12 auf den Nistkasten aufgesetzt und an ihm mittels Schrauben, Nägeln oder dgl. gesichert .
Die Tiefe der winkelförmigen Einlage 12 ist zweckmäßigerweise größer als die des Nistkastens, um dem Einflugloch 10 einen Regenschutz zu bieten.
Man kann den Nistkasten noch wetterfest behandeln, insbesondere auch das von der winkelförmigen Einlage 12 gebildete Dach noch durch Dachpappe schützen.
Da die Boden- und Deckelwände 5 und 6 zwischen die Seitenwände 1 und 2 und die Rückwand 3 eingefügt sind, ist vermieden, daß an den Seitenwänden herunterlaufendes Regenwasser in den Nistkasten eindringen kann.

Claims (12)

Ansprüche
1. Präsentationsbox für einen flaschen- oder krugförmigen Flüssigkeitsbehälter, bestehend aus einem quaderförmigen, an einer seiner Langseiten offenen Kasten (1-5) und einem flachen, losen Einlageteil (9), das sich in dem Kasten befindet, eine für das vollständige Verschließen der offenen Seite des Kastens angepaßte Größe hat und in seiner Mittenachse in einem Abstand von etwa einem Viertel seiner Länge von seinem einen Ende ein Loch
(10) von etwa 2,5 bis 4 cm Durchmesser aufweist, und aus zwei Querriegeln (6,7), die lösbar an dem Kasten befestigt sind und jeweils einen schmalen Teilbereich an den schmalen Enden der Kastenöffnung überdecken.
2. Präsentationsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin aus zwei gleichen, rechtwinkelig miteinander verbundenen flächigen Schenkeln bestehendes Einlageteil (Winkelteil) (12) aufweist, das sich in dem Kasten befindet, wobei die Länge der Schenkel derart bemessen ist, daß in einem Zustand, in dem das Winkelteil (12) an zwei der länglichen Innenwände (1,3) des Kastens anliegt, das freie Ende einer seiner Schenkel das flache Einlageteil (9) in Anlage an der dritten länglichen Kastenwand (2) sichert.
3. Präsentationsbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Einlageteil (9) in seiner Mittenachse benachbart dem Loch (10) und diesem gegenüber in Richtung auf die Mitte versetzt eine Sackbohrung (11) aufweist.
4. Präsentationsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Querriegel (6,7) ein in den Innenraum des Kastens vorstehende Distanzstück (14,16) zur Lagesicherung eines in dem Kasten aufgenommenen Flüssigkeitsbehälters (8) lösbar befestigt ist.
5. Präsentationsbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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daß wenigstens eines der Distanzstücke ein zylindrischer Zapfen (14) ist, der in einer an der Innenseite des einen Querriegels (6) ausgebildeten Sackbohrung (13) sitzt, deren Durchmesser so groß ist, wie die Sackbohrung (11) in dem flachen Einlageteil (9) .
6. Präsentationsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißabmessungen des flachen Einlageteils (9) den lichten Maßen der offenen Seite des Kastens entsprechen.
7. Präsentationsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querriegeln (6,7) jeweils wenigstens eine Bohrung in einem Bereich angeordnet ist, der über der Kastenöffnung liegt.
8. Präsentationsbox nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schenkel des Winkelteils
(12) größer ist als die Breite der an die seitlich an die Kastenöffnung angrenzenden Kastenwände (1,2).
9. Präsentationsbox nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei einander benachbarten, parallelen Kanten an einer Schmalseite des Kasten beiderseits der Öffnung jeweils eine Fase von 45° aufweisen.
10. Präsentationsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der lichte Innenraum des Kastens eine quadratische Grundfläche hat.
11. Präsentationsbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1-5) und das zapfenförmige Distanzstück (14) aus Holz bestehen.
12. Präsentationsbox nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (4) und die Deckelwand (5) des Kastens zwischen die Enden der langen Kastenwände (1,2,3) eingefügt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2842175A1 (fr) * 2002-07-15 2004-01-16 Jean Paul Gutierrez Dispositif unique d'emballage pour le transport, le rafraichissement et la presentation d'une bouteille et de son contenu

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2842175A1 (fr) * 2002-07-15 2004-01-16 Jean Paul Gutierrez Dispositif unique d'emballage pour le transport, le rafraichissement et la presentation d'une bouteille et de son contenu
WO2004007317A2 (fr) * 2002-07-15 2004-01-22 Jean-Paul Gutierrez Dispositif d’emballage pour une bouteille
WO2004007317A3 (fr) * 2002-07-15 2004-04-01 Jean-Paul Gutierrez Dispositif d’emballage pour une bouteille

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