DE7709009U1 - Sanitaer- und ausstattungsarmatur - Google Patents

Sanitaer- und ausstattungsarmatur

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Description

..... , *".: " . · J
/
Dr.-Ing. Holzhäuser
Dipl. -Met. Goldbach
Dipl.-Ing. Schieferdecker
: Patentanwälte
Horrnetraee 37 · eow OFFENBACH
22. März 1977 Franz Werner Jans b
LS/F Bettinastraße 35
6050 Offenbach am Main
Sanitär- und Ausstattungsarmatur
Die Erfindung betrifft eine Sanitär- und Ausstattungsarmatur,
insbesondere für Badezimmer, mit lösbaren Halte- uad Trag
elementen für Badewannengriffe, Handtuchhalter, Toiletten
papierhalter, Zahnbecherhalter usw.
Badezimmerarmaturen der genannten Art sind in den verschie
densten Ausführungsformen bekannt. Ihre Halte- und Trag
elemente sind in der Regel vollmassive Verbindungsstücke,
2
I
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deren Aussehen aufeinander abgestimmt ist und die mit ihrem einen Ende an einer Wand ο.dgl. befestigbar sind und an ihrem anderen Ende entsprechend ihrer Funktion zusätzliche Teile tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vom Aussehen her vollkommen neuartige Sanitär- und Ausstattungsarmatur zu schaffen, die sich ferner besonders kostengünstig fertigen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Halte- und Tragelemente aus einem an der Wand ο.dgl. zu befestigenden Halteteil, einem Universal-Verbindungsstück und einem das Universal-Verbindungsstück übergreifenden, mit dem Halteteil verbindbaren, tragenden Kopf- und Zierstück besteheh.
Der Halteteil wird unmittelbar an der Wand befestigt und dien als Stützlager für das Kopf- und Zierstück, an dessen freiem Ende je nach Verwendungszweck ein Griff, ein Handtuchring, ein Aschenbecher o.dgl. angebracht wird. Zur Sicherung dieser Teile an dem vorzugsweise hülsenförmigen Kopf-und Zierstück dient das Universal-Verbindungsstück, das in Weiterbildung
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der Erfindung mindestens eine, mit einer Quertohrung im Kopf- und Zierstück fluchtende Bohrung oder eine Ausnehmung bzw. eine Sackbohrung aufweist. In diesen Bohrungen bzw. Ausnehmungen des Universal-VerbindungsstUckes ruhen die an dem Halte- und Tragelement zu befestigenden Teile, zumal zweckaäßigexveisje der Durchmesser der Bohrungen im Kopf- und ZierstUck etwas größer ist als der Durchmesser der durch diese Bohrungen tretenden Teile.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig.1: eine Ansicht eines Badewannengriffes von vorne: !
j Fig.2: eine Draufsicht auf den Badewannengriff gemäß
\ Fig.1;
j Fig.3: eine zum Teil geschnittene Ansicht eines Kopfj und Zierstückes in größerem Maßstab;
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Fig.4: eine Ansicht eines Universal-Verbindungsstückes; Fig.5: einen Schnitt durch einen Halteteil;
Fig.6: eine Stirnansicht eines UniVersal-Verbindungsstückes in natürlicher Größe;
Fig.7: eine Seitenansicht des Universal-Verbindungsstückes ;
Fig.8: die andere Stirnansicht des Universal-Verbindungsstückes ;
Fig.9: eine Ansicht des Universal-Verbindungsstückes in Richtung des Pfeiles IX in Fig.7;
Fig.10: einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig.7; Fig.11ί einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig.10;
Fig.12: eine Ansicht der dem Kopf- und Zierstück zugewandte Seite des Halteteiles und
Fig.13: einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig.12.
Die beiden Figuren 1 und 2 zeigen nur rein beispielsweise einen Badewannengriff 1, dessen Griffstange 2 mit ihren Enden und 4 in Halte- und Tragelementen 5 bzw.6 abgestützt und
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somit an einer Wand 7 befestigt ist.
Die Halte- bzw. Tragelemente 5,6 bestehen aus einemt im zusammengebauten Zustand allein sichtbaren Kopf- und Zierstück 8, einem Universal-VerbindungsstUck 9 und einem an der Wand 7 unmittelbar befestigbaren Halteteil 10 gemäß den Fig.3 bis 5.
j Das Kopf- und Zierstück 8 ist eine Hülse, die mit ihrem ! offenen Ende 11 am Halteteil 10 befestigbar ist. Das Kopi- und Zierstück 8 wird auf das Halteteil 10 formschlüssig aufgesteckt und kann zusätzlich an diesem mit Hilfe einer Schraube unverlierbar gesichert werden. Hierzu weist d&j Ende 11 des Kopf- und Zierstückes 8 eine Bohrung 12 auf, die mit einer Gewindebohrung 13 im Halteteil 10 fluchtet. Die Schraube 14 durchgreift im zusammengebauten Zustand die Bohrung 12 des Kopf- und Zierstückes, die Gewindebohrung des schalenförmigen Halteteiles 8 sowie eine Durchtrittsbohrung 15 einer in das Innere 16 des Halteteiles 10 ragenden Haltelasche 17, ehe sie mit ihrem freien Ende auf ein Rand- ' teil 18 des schalenförmlgen Halteteile trifft. Der Randteil ί 18 ist von dem die Gewindebohrung 13 aufweisenden Randteil
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durch zwei Schlitze 20,21 getrennt und daher aufspreizbar. Wird die Schraube 14 angezogen, so ist das Kopf- und Zierstück 8 an dem Halteteil 10 sowohl form- als auch kraftschlüssig befestigt.
Jcur Befestigung des Halteteiles 10 an einer Wand o.dgl. dienen Langlöcher 22 bzw. 23 in seiner ebenen Stirnwand 24, aus der die Haltelasche 17 herausgabogen ist.
Das Universal-Verbindungsstück 9 ist ein beispielsweise aus schlagfestem Polystyrol bestehender Körper mit einer zylindrischen Mantelfläche 25 und paßt formschlüssig in das hülsenförmige Kopf- und Zierstück 8.
Das Univerb.&l-Verbindungsstück 9 eignet sich zur Befestigung bzw. Sicherung verschiedener Teile an dem Kopf- und Zierstück 8 und weist dazu eine seine Achse 26 kreuzende Querbohrung 27 auf. Die en der Mantelfläche 25 austretenden Enden der Querbohrung 27 sind Bohrungsteile 28 mit einem größeren Durchmesser, wie aus Fig.11 hervorgeht.
Ferner ist rechtwinklig zur Querbohrung 27 sowie diese
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schneidend und damit zwciteilend eine im Querschnitt rechteckig« Ausnehmung 29 im Universal-VerbindungsstUck 9 vorgesehen. Die Ausnehmung 29 beginnt an der einen Stirnfläche des Universal-VerbindungsstUckes 9 und endet im Abstand von der zweiten Stirnfläche 31 im Bereich einer Sackbohrung 32, wie aus den Figuren 7 und 10 hervorgeht. Die Sackbohrung 32 ist ganz leicht konisch und weist an ihrem Umfang mehrere parallel zur Achse 33 der Sackbohrung verlaufende Rippen 34 auf, wie Fig.10 zeigt.
Von der Stirnfläche 31 erstrecken sich Bohrungen 33 und 36 mit geringem Querschnitt zu der Querbohrung 27 bzw. deren Bohrungsteilen 28. Eine weitere Bohrung 37 verbindet die Stirnfläche 31 mit der Sackbohrung 32 und eine ebenfalls j im Querschnitt kreisförmige Bohrung 38 geringen Durchmessers führt zu der Ausnehmung 29.
Schließlich gehen noch von der Stirnfläche 31 zwei im Querschnitt rechteckige Ausnehmungen 39 und 40 aus (Fig.8), die kurz vor der Ausnehmung 29 bzw. der Querbohrung 27 enden. Die Ausnehmungen 39 und 40 dienen zur Aufnahme einer Lasche 41, die in den Figuren 6 bis 11 allerdings nicht dargestellt
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ist und nur in Fig.4 gezeigt ist. Die Lasche 41 wird bei der j Herstellung des Universal-VerbindungsStückes 9 entweder un- j mittelbar in die eine oder andere Ausnehmung 39 bzw. 40 I
eingegossen oder nach der Fertigung des Universalverbindungsstückes in eine der beiden, unter 90° zueinander liegenden Ausnehmungen 39,40 eingepreßt.
Die Haltelasche 41 weist an ihrem freien Ende mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei Durchtrittsöffnungen 42,43 auf. Im eingebauten Zustand liegt die Durchtrittsöffnung 43 unmittelbar vor der Durchtrittsöffnung 15 der Haltelasche 17 des Halteteiles 10, so daß die Schraube 14 auch durch die Durchtrittsöffnung 43 greift und damit das Universal-Verbindungsstück 9 formschlüssig hält.
Im Mantelteil 44 des Kopf- und Zierstückes 8 befinden sich in der Nähe von dessen freiem Ende 45 eine Querbohrung 46, die gemäß dem in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungs beispiel zur Aufnahme der Griffstange 2 dient und daher !
einen entsprechenden Durchmesser besitzt. Falls an dem aus j den Teilen 8 bis 10 bestehenden Halte- bzw. Tragelement 5,6 j nicht eine Griffstange 2, sondern ein anderes Teil aus einer Badezimmerarmatur befestigt werden soll, so ist die Quer-
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bohrung 46 je nach Verwendungszweck kleiner oder größer bzw. es kann an ihrer Stelle auch eine rechteckige Ausnehmung vorgesehen sein. Form und Größe der Querbohrung 46 bzw. der Ausnehmung stimmen aber mit den Abmessungen der Querbohrung 27 bzw. deren Teilen 28, der Ausnehmung 29 oder der Sackbohrung 32 im Universal-VerbindungsstUck 9 Uberein. Im eingebauten Zustand liegt das Universal-VerbindungsstUck 9 derart in dem Kopf- und Zierstück 8, daß die Querbohrung 27 oder die Ausnehmung 29 oder die Sackbohrung 32 genau mit einer entsprechenden Bohrung oder Ausnehmung im Kopf- und Zierstück 8 fluchten. Sind an dem Halte- bzw. Tragelement 5, 6 Teile zu befestigen, die quer durch das Kopf- und ZierstUck hindurchgreifen, wie beispielsweise ein Handtuchring, so befinden sich zwei diametral angeordnete Querbohrungen im Mentelteil 44.
Die Querbohrung 27, die Ausnehmung 29 bzw. die Sackbohrung nehmen die zu befestigenden Teile unmittelbar auf und halten sie unverlierbar, wozu durch die van der Stirnfläche 31 des Universal-Verbindungsstückes 9 ausgehenden Bohrungen 35, 36,37 bzw. 38 Sicherungsschrauben bis in die Bohrung 27, die Ausnehmung 29 oder die Sackbohrung 32 gedreht werden.
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Diese Sicherungsschrauben sind frei zugänglich, wenn das Universal-VerbindungsstUck 9 in das Kopf- und Zierstück 8 eingeschoben ist, da die Stirnfläche 31 dem freien Ende 11 bzw. dem Halteteil 10 zugewandt liegt. Beim Zusammenbau kann somit das Universal-Verbindungsstück 9 zunächst in das Kopf- und ZierstUck 8 eingeschoben werden, bis die Querbohrung 27, die Ausnehmimg 29 oder die Sackbohrung 32 genau hinter der Ausnehmung 46 bzw. einer öffnung angepaßter Größe liegen, so dann wird das zu befestigende Teil durch die öffnung in dem Mantelteil 44 bis in das Universal-VerbindungsstUck 9 eingeschoben und bei Bedarf mit Hilfe einer Sicherungsschraube gesichert. Das Kopf- und ZierstUck wird sodann auf das Halteteil 10 aufgeschoben und mit Hilfe der auch durch die Durchtrittsöffnung 43 in der Lasche 41 hindurchtretenden Schraube 14 an dem Halteteil 10 befestigt".
Der Durchmesser bzw. Querschnitt der Querbohrung 46 bzw. der an ihrer Stelle in dem Mantelteil 44 vorgesehenen Bohrung oder Ausnehmung ist geringfügig größer als der Querschnitt der zugehörigen Bohrung bzw. Ausnehmung in dem Universal-Verbindungsstück. Das zu befestigende Teil ruht somit vollständig in dem Universal-Verbindungsstück 9· Das Universal-
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Verbindungsstuck 9 dient unmittelbar als Lager, während der Rand der Querbohrung 46 bzw. die an ihrer Stelle vorgesehene
öffnung keine Lagerfunktion besitzt. Dieser Rand 47 kann ι dann auch nicht zu Beschädigungen an der Oberfläche der
zu befestigenden bzw. zu lagernden Teile fuhren, wie dies { insbesondere bei beweglich gelagerten Teilen, z.B. einem ; Handtuchring o.dgl. der Fall sein könnte. !
Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte AusfUhrungsbeispiel beschränkt, vielmehr können Änderungen und Ergänzungen im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens vorgenommen werden.
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Claims (9)

Anspruch o:
1. Sanitär- und Ausstattungsarnatur, insbesondere für Badezimmer, mit lösbaren Halte- und Tragelementen für Badewannengriffe, Handtuchhalter, Toilettenpapierhalter usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Halts- und Tragelemente (5,6) aus einem an einer Wand (7) o.dgl. zu befestigenden Halteteil (10), einem Universal-Verbindungsstück (9) und einem das Universal-Verblndungsstück übergreifenden, mit dem Haiteteil (10) verbindbarer tragenden Kopf- und Zierstück (8) bestehen.
2. Sanitär- und Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopf- und ZierstUck (8) eine Hülse ist, die nahe bei ihrem freien, dem Halteteil (10) abgewandten Ende (11) mindestens eine öffnung (46) aufweise.
3. Sanitär- und Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopf- und Zierstück (8) auf den Halteteil (10) aufschiebbar ist.
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4. Sanitär- und Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da!? der Halteteil (10) eine Schale mit erhabenen Randteilen (15*16) und einer Haltelasche (20) ist,
5. Sanitär- und Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Rand (18,19) des Halteteiles (10) geschlitzt ist.
6. Sanitär- und Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Universal-Verbindungsstück (9) formschlüssig in das Kopf- und Zierstück (8) einfügbar ist und mindestens eine, mit der Öffnung (46) im Kopf- und Zierstück (8) fluchtende Querbohrung (27) ode.? eine Ausnehmung (29) bzw. eine Sackbohrung (32) aufweist.
7. Sanitär- und Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Universal-Verbindungsstück (9) eine durchgehende Querbohrung (27) mit kreisförmigem Querschnitt, eine um 90° zur Querbohrung (27) versetzte Sackbohrung (32) sowie eine im Querschnitt rechteckige Ausnehmung (29) aufweist, deren Nittelebene in der Achse (33) der Sackbohrung (32) liegt.
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8. Sanitär- und Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Universal-Verbindungsstück (9) eine zylindrische Mantelfläche (25) aufweist und aus schlagfestern Polystyrol besteht.
9. Sanitär- und Ausstattungsaraatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der einen Stirnfläche (31) Bohrungen (35,36,37 und 38) bis in die Querbohrung (27), die Ausnehmung (29) bzw. die Sackbohrung (32) im Universal-Verbindungsstück reichen.
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