DE2234949B2 - Stapelbare transportvorrichtung fuer glasscheiben - Google Patents

Stapelbare transportvorrichtung fuer glasscheiben

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Rainer Dr.; Boley Hermann; Abel Kurt; 5000 Köln Kienle
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Rheinische Ziehglas AG, 5000 Köln
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Description

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Die Erfindung betrifft eine stapelbare Transportvorrichtung für Glasscheiben, insbesondere für Isolierglasscheiben, mit einem verwindungssteifen Bodenteil und tragenden Eckpfosten, wobei auf dem Bodenteil den gegenseitigen Abstand der senkrecht stehenden Glasscheiben sichernde geschlitzte Leisten angeordnet, und als obere Halteglieder ebenfalls geschlitzte, am Rahmen der Transportvorrichtung festlegbare Halteleisten vorgesehen sind.
Transportgestelle dieser Gattung sind beispielsweise in der US-PS 35 33 502, der DT-PS 12 05 898 und dem DT-GM 18 44 577 beschrieben. Sie dienen dazu, in senkrechter Stellung auf Distanz angeordnete Glasscheiben, insbesondere Isolierglasscheiben oder gebogene Glasscheiben sicher zu transportieren, wobei die Glasscheiben ausschließlich durch auf den Rand der Glasscheiben wirkende Haltemittel in dem Transportgestell festgelegt werden.
Bei einem der bekannten Transportgestelle besteht das gesamte Gestell aus fest miteinander verbundenen Pfosten und Längs- und Querrohren, so daß die Längsabmessungen der Glasscheiben das Maß des in seinen Abmessungen festliegenden Transpcrtgestells nicht überschreiten dürfen. Bei einem anderen bekannten Transportgestell (US-PS 35 33 502) bestehen die Längsrohre aus ineinandergesteckten Vierkantrohren, deren Länge auf difise Weise veränderbar ist, so daß mit Hilfe dieses Transportgestells Glasscheiben unterschiedlicher Längsabmessungen transportiert werden können. Durch die Veränderung der Längsabmessungen des Transportgestells wird jedoch der Abstand der tragenden Pfosten voneinander verändert. Infolgedessen können nur solche Gestelle aufeinandergestapelt werden, die auf die selben Längsabmessungen eingestellt sind. Außerdem ist dieses bekannte variable Transportgestell aufwendig und kompliziert im Aufbau.
Demgegenüber liest der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein stapelbares Transportgestell der genannten Gattung zu schaffen, das preiswert und mit einfachen Mittefn herzustellen ist, und das sich für Glasscheiben unterschiedlicher Längsausdehnung eignet, wobei gleichzeitig auch bei mit unterschiedlich großen Glasscheiben beladenen Gestellen ihre Stapelbarkeit erhalten bleibt.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch zwei U-förmige, auf die Stirnseiten der Glasscheiben einwirkende, :n einer horizontalen Ebene gegeneinander gerichtete und die Glasscheiben umschließende Begrenzungshalter, die in an den E'.ckpfosten angebrachten Führungen (Bohrungen) einsteckbar und durch ein Bandeisen miteinander verspannbar sind, wobei einer der beiden U-förmigen Begrenzungshalter an den diesen tragenden Eckpfosten festlegbar, und der andere U-förmige Begrenzungshalter in den Führungen der Eckpfosten frei verschiebbar gelagert ist.
Durch die Erfindung wird es also möglich. Glasscheiben verschiedener Längsausdehnung auch an ihren seitlichen Stirnseiten fest und sicher an dem Transportgestell zu fixieren, und gleichzeitig ihre Stapelbarkeit aufrechtzuerhalten.
Es ist zwar bereits bekannt, Stapel von aufeinandergelegten monolithischen Glasscheiben mit Hilfe U-förmiger Bügel auf einem Transportgestell festzulegen (US-PS 28 39 198). Jedoch werden hierbei die Glasscheibenstapel von der flächigen Seite her gegen die Anlegefläche des Gestells verspannt, indem die U-förmigen Bügel als Widerlager für einen Keil dienen, der auf die Fläche des Glasscheibenstapels einwirkt. Eine solche Lösung verbietet sich jedoch für Glasscheiben, die nicht zu einem Stapel aufeinandergelegt und von ihrer flächigen Seite verspannt werden dürfen, wie das beispielsweise bei Isolierglasscheiben oder gebogenen Glasscheiben der Fall ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wirken dagegen zwei U-förmige starre Begrenzungshalter zusammen, indem sie in derselben Ebene mit ihrem Quersteg auf die gegenüberliegenden stirnseitigen Kanten der Glasscheibe wirken, und die seitlichen Haltearme in Richtung ihrer Längserstreckung in dem Transportgestell verschiebbar, und an diesem festlegbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, wie es in den Figuren dargestellt ist. Die Figuren zeigen in
F i g. 1 eine Transportvorrichtung nach der Erfindung, beladen mit großformatigen Doppelglasscheiben,
Fig.2' bis 4 Detaildarstellungen aus der Fig. 1 im Ausschnitt, und
Fig.5 die gleiche Transportvorrichtung, mit zwei Stapeln kleinformatiger Doppelglasscheiben beladen. ■
Der starre Bodentei! der neuen Transportvorrichtungen besteht aus einem Rahmen aus Rechteckrohren 1,2, 3,4, sowie den beiden Querstreben 5,6. Die den Rahmen bildenden Rechteckrohre 1 bis 4 sind in den Eckbereichen jeweils mit einem senkrecht angeordneten Abschnitt 7 eines Vierkantrohres verschweißt. Die Rohrabschnitte 7 sind an ihrem unteren Ende durch gegengeschweißte Flacheisen 8 verschlossen, die jeweils unterhalb der den Rahmen bildenden Rechteckrohre 1, 3 zur Mitte der Rechteckrohre hin verlängert, ro und unter Bildung eines rechten Winkels mit den Rechteckrohren 1 bzw. 3 verschweißt sind. Die so durch die Flacheisen 8 gebildeten Bügel dienen dazu, beim Stapeln der Transportvorrichtung die Gabel des Gabelstaplers aufzunehmen, und so die darunter befindlichen Glasscheiben vor einer Beschädigung durch die Gabel des Gabelstaplers zu schützen. An den unteren Enden weisen die Rohrabschnitte 7 jeweils auf den beiden Außenseiten unter einer geringen Neigung angeschweißte Flacheisen 10 auf, die beim Übereinanderstapeln über die darunterliegenden Eckpfosten greifen und so die gestapelte Transportvorrichtung gegen ein Verrutschen sichern. Auf den Rechteckrohren 2 und 4 des Bodenteiles sind Schlitzleisten 12 aus einem elastischen Kunststoff angeordnet, die die Glasscheiben in gleichem Abstand voneinander halten.
In die Rohrabschnitte 7 werden die Eckpfosten 14,15, 16, 17 eingesteckt. Sie bestehen aus Vierkanthölzern, und sind in ihrer Länge jeweils den zu transportierenden Scheibenabmessungen angepaßt.
An den oberen Kanten erfolgt die Fixierung der Glasscheiben durch die Schlitzleisten 18 und 19, die auf der Unterseite der Bretter 20 bzw. 21 angeordnet sind. Die Bretter 20 und 21 weisen je zwei Ausnehmungen 22 an den Ecken auf, die von Flacheisen 23 überspannt sind. Mit diesen Ausnehmungen 22 werden sie über die Eckpfosten gesteckt, die dadurch in ihrem gegenseitigen Abstand festgelegt werden. Andererseits ist in dem neben diesen Ausnehmungen liegenden Teil der Bretter
20 bzw. 21 eine durchgehende Nut 24 für die Aufnahme von Bandeisen 25 vorgesehen, mit denen die Bretter 20,
21 mit dem Bodenteil verspannt werden.
Zur zeitlichen Fixierung der Glasscheiben sind zwei U-förmige Begrenzungshalter 27, 28 vorgesehen, die aus den in die Eckpfosten horizontal einschiebbaren Rohren und einem die Rohre verbindenden U-Eisen bestehen, die ihrerseits auf der an den Glaskanten anliegenden Seiten mit einer Schicht 29 aus einem elastischen Material versehen sind. Die in die Eckpfosten 16, 17 einschiebbaren Rohre des Begrenzungshalters 27 sind mit Bohrungen 30 versehen, und zwar in einem solchen gegenseitigen Abstand, daß ein Vielfaches dieses Abstandes der Dicke der Eckpfosten 16, 17 entspricht. Mit Hilfe zweier Steckbolzen 31 wird jedes Rohr des Halters 27 in bezug auf die Eckpfosten 16, 17 festgelegt. Der Begrenzungshalter 28 dagegen ist in den Eckpfosten 14, 15 lose verschiebbar gelagert. Um die beiden Begrenzungshalter 27, 28 wird das Bandeisen 32 herumgezogen und gespannt, so daß so die Glasscheiben auch in horizontaler Richtung gegen ein Verschieben gesichert sind.
Fig. 5 zeigt die Verwendung der beschriebenen Transportvorrichtung für kleinere Glasscheibenformate, von denen zwei Stapel nebeneinander in der Transportvorrichtung angeordnet sind. Die beiden Glasscheibenstapel sind durch das U-förmige Rohr 35 voneinander getrennt. Das Rohr 35 ist mit einem elastischen Überzug versehen, und wird in entsprechende Bohrungen in den Rechteckrohren 1 und 3 des Bodenteiles eingesteckt. Auf den Querstreben 5, 6 sind ebenfalls Schlitzleisten aus elastischem Kunststoff angeordnet. Ferner sind zwei zusätzliche Schlitzleisten auf der oberen Kante der Glasscheiben angeordnet. Diese oberen Schlitzleisten sitzen unterhalb der Holzleisten 36, die durch Bandeisen 37 mit dem Bodenteil verspannt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stapelbare Transportvorrichtung für Glasscheiben, insbesondere für Isolierglasscheiben, mit einem verwindungssteifen Bodenteil und tragenden Eckpfosten, wobei auf dem Bodenteil den gegenseitigen Abstand der senkrecht stehenden Glasscheiben sichernde geschlitzte Leisten angeordnet, und als obere Halteglieder ebenfalls geschlitzte, am Rahmen der Transportvorrichtung festlegbare Halteleisten vorgesehen sind, gekennzeichnet durch zwei U-förmige, auf die Stirnseiten der Glasscheiben einwirkende, in einer horizontalen Ebene gegeneinander gerichtete und die Glasscheiben umschließende Begrenzungshalter (27, 28), die in an den Eckpfosten (14,15,16, 17) angebrachten Führungen (Bohrungen) einsteckbar, und durch ein Bandeisen (32) miteinander verspannbar sind, wobei einer der beiden U-förmigen Begrenzungshalter (27) an den diesen tragenden Eckpfosten (16,17) festlegbar, und der andere U-förmige Begrenzungshalter (28) in den Führungen der Eckpfosten (14,15) frei verschiebbar gelagert ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch *5 gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (14, 15, 16, 17) als in die Eckbereiche des Bodenteils bildende Rohrabschnitte (7) einsteckbare und aus diesen herausnehmbare Teile ausgebildet sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den gleichzeitigen Transport von zwei Stapeln von Glasscheiben ein in den Bodenteil einsteckbares U-förmiges, mit einem elastischen Überzug versehenes Abstandhalterohr (35) vorgesehen ist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelfeld (5, 6) des Bodenteils ebenfalls Schlitzleisten (12) aus elastischem Material angeordnet, und auf den oberen Kanten der Glasscheiben zusätzliche mit dem. Bodenteil verspannbare Schlitzleisten vorgesehen sind.
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