DE2234949B2 - Stapelbare transportvorrichtung fuer glasscheiben - Google Patents
Stapelbare transportvorrichtung fuer glasscheibenInfo
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- B65D2571/00111—Arrangements of flexible binders
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Transportvorrichtung für Glasscheiben, insbesondere für Isolierglasscheiben,
mit einem verwindungssteifen Bodenteil und tragenden Eckpfosten, wobei auf dem Bodenteil den
gegenseitigen Abstand der senkrecht stehenden Glasscheiben sichernde geschlitzte Leisten angeordnet, und
als obere Halteglieder ebenfalls geschlitzte, am Rahmen der Transportvorrichtung festlegbare Halteleisten vorgesehen
sind.
Transportgestelle dieser Gattung sind beispielsweise in der US-PS 35 33 502, der DT-PS 12 05 898 und dem
DT-GM 18 44 577 beschrieben. Sie dienen dazu, in senkrechter Stellung auf Distanz angeordnete Glasscheiben,
insbesondere Isolierglasscheiben oder gebogene Glasscheiben sicher zu transportieren, wobei die
Glasscheiben ausschließlich durch auf den Rand der Glasscheiben wirkende Haltemittel in dem Transportgestell
festgelegt werden.
Bei einem der bekannten Transportgestelle besteht das gesamte Gestell aus fest miteinander verbundenen
Pfosten und Längs- und Querrohren, so daß die Längsabmessungen der Glasscheiben das Maß des in
seinen Abmessungen festliegenden Transpcrtgestells nicht überschreiten dürfen. Bei einem anderen bekannten
Transportgestell (US-PS 35 33 502) bestehen die Längsrohre aus ineinandergesteckten Vierkantrohren,
deren Länge auf difise Weise veränderbar ist, so daß mit Hilfe dieses Transportgestells Glasscheiben unterschiedlicher
Längsabmessungen transportiert werden können. Durch die Veränderung der Längsabmessungen
des Transportgestells wird jedoch der Abstand der tragenden Pfosten voneinander verändert. Infolgedessen
können nur solche Gestelle aufeinandergestapelt werden, die auf die selben Längsabmessungen eingestellt
sind. Außerdem ist dieses bekannte variable Transportgestell aufwendig und kompliziert im Aufbau.
Demgegenüber liest der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein stapelbares Transportgestell der genannten Gattung zu schaffen, das preiswert und mit
einfachen Mittefn herzustellen ist, und das sich für
Glasscheiben unterschiedlicher Längsausdehnung eignet, wobei gleichzeitig auch bei mit unterschiedlich
großen Glasscheiben beladenen Gestellen ihre Stapelbarkeit erhalten bleibt.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch zwei U-förmige, auf die Stirnseiten der Glasscheiben
einwirkende, :n einer horizontalen Ebene gegeneinander gerichtete und die Glasscheiben umschließende
Begrenzungshalter, die in an den E'.ckpfosten angebrachten Führungen (Bohrungen) einsteckbar und durch ein
Bandeisen miteinander verspannbar sind, wobei einer der beiden U-förmigen Begrenzungshalter an den
diesen tragenden Eckpfosten festlegbar, und der andere U-förmige Begrenzungshalter in den Führungen der
Eckpfosten frei verschiebbar gelagert ist.
Durch die Erfindung wird es also möglich. Glasscheiben
verschiedener Längsausdehnung auch an ihren seitlichen Stirnseiten fest und sicher an dem Transportgestell
zu fixieren, und gleichzeitig ihre Stapelbarkeit aufrechtzuerhalten.
Es ist zwar bereits bekannt, Stapel von aufeinandergelegten monolithischen Glasscheiben mit Hilfe U-förmiger
Bügel auf einem Transportgestell festzulegen (US-PS 28 39 198). Jedoch werden hierbei die Glasscheibenstapel
von der flächigen Seite her gegen die Anlegefläche des Gestells verspannt, indem die
U-förmigen Bügel als Widerlager für einen Keil dienen, der auf die Fläche des Glasscheibenstapels einwirkt.
Eine solche Lösung verbietet sich jedoch für Glasscheiben, die nicht zu einem Stapel aufeinandergelegt und
von ihrer flächigen Seite verspannt werden dürfen, wie das beispielsweise bei Isolierglasscheiben oder gebogenen
Glasscheiben der Fall ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wirken dagegen zwei U-förmige starre Begrenzungshalter zusammen,
indem sie in derselben Ebene mit ihrem Quersteg auf die gegenüberliegenden stirnseitigen Kanten der Glasscheibe
wirken, und die seitlichen Haltearme in Richtung ihrer Längserstreckung in dem Transportgestell verschiebbar,
und an diesem festlegbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles, wie es in den Figuren dargestellt ist. Die Figuren zeigen in
F i g. 1 eine Transportvorrichtung nach der Erfindung, beladen mit großformatigen Doppelglasscheiben,
Fig.2' bis 4 Detaildarstellungen aus der Fig. 1 im Ausschnitt, und
Fig.5 die gleiche Transportvorrichtung, mit zwei
Stapeln kleinformatiger Doppelglasscheiben beladen. ■
Der starre Bodentei! der neuen Transportvorrichtungen
besteht aus einem Rahmen aus Rechteckrohren 1,2, 3,4, sowie den beiden Querstreben 5,6. Die den Rahmen
bildenden Rechteckrohre 1 bis 4 sind in den Eckbereichen jeweils mit einem senkrecht angeordneten
Abschnitt 7 eines Vierkantrohres verschweißt. Die Rohrabschnitte 7 sind an ihrem unteren Ende durch
gegengeschweißte Flacheisen 8 verschlossen, die jeweils unterhalb der den Rahmen bildenden Rechteckrohre
1, 3 zur Mitte der Rechteckrohre hin verlängert, ro und unter Bildung eines rechten Winkels mit den
Rechteckrohren 1 bzw. 3 verschweißt sind. Die so durch die Flacheisen 8 gebildeten Bügel dienen dazu, beim
Stapeln der Transportvorrichtung die Gabel des Gabelstaplers aufzunehmen, und so die darunter
befindlichen Glasscheiben vor einer Beschädigung durch die Gabel des Gabelstaplers zu schützen. An den
unteren Enden weisen die Rohrabschnitte 7 jeweils auf den beiden Außenseiten unter einer geringen Neigung
angeschweißte Flacheisen 10 auf, die beim Übereinanderstapeln über die darunterliegenden Eckpfosten
greifen und so die gestapelte Transportvorrichtung gegen ein Verrutschen sichern. Auf den Rechteckrohren
2 und 4 des Bodenteiles sind Schlitzleisten 12 aus einem elastischen Kunststoff angeordnet, die die Glasscheiben
in gleichem Abstand voneinander halten.
In die Rohrabschnitte 7 werden die Eckpfosten 14,15,
16, 17 eingesteckt. Sie bestehen aus Vierkanthölzern, und sind in ihrer Länge jeweils den zu transportierenden
Scheibenabmessungen angepaßt.
An den oberen Kanten erfolgt die Fixierung der Glasscheiben durch die Schlitzleisten 18 und 19, die auf
der Unterseite der Bretter 20 bzw. 21 angeordnet sind. Die Bretter 20 und 21 weisen je zwei Ausnehmungen 22
an den Ecken auf, die von Flacheisen 23 überspannt sind. Mit diesen Ausnehmungen 22 werden sie über die
Eckpfosten gesteckt, die dadurch in ihrem gegenseitigen Abstand festgelegt werden. Andererseits ist in dem
neben diesen Ausnehmungen liegenden Teil der Bretter
20 bzw. 21 eine durchgehende Nut 24 für die Aufnahme von Bandeisen 25 vorgesehen, mit denen die Bretter 20,
21 mit dem Bodenteil verspannt werden.
Zur zeitlichen Fixierung der Glasscheiben sind zwei U-förmige Begrenzungshalter 27, 28 vorgesehen, die
aus den in die Eckpfosten horizontal einschiebbaren Rohren und einem die Rohre verbindenden U-Eisen
bestehen, die ihrerseits auf der an den Glaskanten anliegenden Seiten mit einer Schicht 29 aus einem
elastischen Material versehen sind. Die in die Eckpfosten 16, 17 einschiebbaren Rohre des Begrenzungshalters
27 sind mit Bohrungen 30 versehen, und zwar in einem solchen gegenseitigen Abstand, daß ein Vielfaches
dieses Abstandes der Dicke der Eckpfosten 16, 17 entspricht. Mit Hilfe zweier Steckbolzen 31 wird jedes
Rohr des Halters 27 in bezug auf die Eckpfosten 16, 17
festgelegt. Der Begrenzungshalter 28 dagegen ist in den Eckpfosten 14, 15 lose verschiebbar gelagert. Um die
beiden Begrenzungshalter 27, 28 wird das Bandeisen 32 herumgezogen und gespannt, so daß so die Glasscheiben
auch in horizontaler Richtung gegen ein Verschieben gesichert sind.
Fig. 5 zeigt die Verwendung der beschriebenen
Transportvorrichtung für kleinere Glasscheibenformate, von denen zwei Stapel nebeneinander in der
Transportvorrichtung angeordnet sind. Die beiden Glasscheibenstapel sind durch das U-förmige Rohr 35
voneinander getrennt. Das Rohr 35 ist mit einem elastischen Überzug versehen, und wird in entsprechende
Bohrungen in den Rechteckrohren 1 und 3 des Bodenteiles eingesteckt. Auf den Querstreben 5, 6 sind
ebenfalls Schlitzleisten aus elastischem Kunststoff angeordnet. Ferner sind zwei zusätzliche Schlitzleisten
auf der oberen Kante der Glasscheiben angeordnet. Diese oberen Schlitzleisten sitzen unterhalb der
Holzleisten 36, die durch Bandeisen 37 mit dem Bodenteil verspannt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stapelbare Transportvorrichtung für Glasscheiben, insbesondere für Isolierglasscheiben, mit einem
verwindungssteifen Bodenteil und tragenden Eckpfosten, wobei auf dem Bodenteil den gegenseitigen
Abstand der senkrecht stehenden Glasscheiben sichernde geschlitzte Leisten angeordnet, und als
obere Halteglieder ebenfalls geschlitzte, am Rahmen der Transportvorrichtung festlegbare Halteleisten
vorgesehen sind, gekennzeichnet durch zwei U-förmige, auf die Stirnseiten der Glasscheiben
einwirkende, in einer horizontalen Ebene gegeneinander gerichtete und die Glasscheiben umschließende
Begrenzungshalter (27, 28), die in an den Eckpfosten (14,15,16, 17) angebrachten Führungen
(Bohrungen) einsteckbar, und durch ein Bandeisen (32) miteinander verspannbar sind, wobei einer der
beiden U-förmigen Begrenzungshalter (27) an den diesen tragenden Eckpfosten (16,17) festlegbar, und
der andere U-förmige Begrenzungshalter (28) in den Führungen der Eckpfosten (14,15) frei verschiebbar
gelagert ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch *5
gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (14, 15, 16, 17) als in die Eckbereiche des Bodenteils bildende
Rohrabschnitte (7) einsteckbare und aus diesen herausnehmbare Teile ausgebildet sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den gleichzeitigen
Transport von zwei Stapeln von Glasscheiben ein in den Bodenteil einsteckbares U-förmiges, mit einem
elastischen Überzug versehenes Abstandhalterohr (35) vorgesehen ist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelfeld (5, 6) des
Bodenteils ebenfalls Schlitzleisten (12) aus elastischem Material angeordnet, und auf den oberen
Kanten der Glasscheiben zusätzliche mit dem. Bodenteil verspannbare Schlitzleisten vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19722234949 DE2234949B2 (de) | 1972-07-15 | 1972-07-15 | Stapelbare transportvorrichtung fuer glasscheiben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2234949A1 DE2234949A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2234949B2 true DE2234949B2 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=5850798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722234949 Granted DE2234949B2 (de) | 1972-07-15 | 1972-07-15 | Stapelbare transportvorrichtung fuer glasscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1972
- 1972-07-15 DE DE19722234949 patent/DE2234949B2/de active Granted
Also Published As
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