DE19529533A1 - Betätigungseinheit zum Betätigen von Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Betätigungseinheit zum Betätigen von Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinheit zum Betätigen von Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Betätigungselemente zum Betätigen von Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs haben in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Mit diesen Betätigungselementen werden nicht nur die unmittelbar zum Fahren notwendigen Einrichtungen betätigt, beispielsweise der Anlasser, der Blinker, der Wischer, die Hupe und so weiter, sondern in zunehmendem Maße Einrichtungen, die der Steigerung des Komforts dienen, wie Sitzheizungen, elek­ trische Fensterheber, Scheibenreinigungsanlagen, Audiosysteme und so weiter. Die Betätigungseinheiten, die meist in Form von Drehschaltern, Kippschaltern, Rändelscheiben und so weiter ausgebildet sind, sind üblicherweise über Kabel an eine Zentralelektrik oder im Fahrzeug verteilte Elektrikbaugruppen angeschlossen, die Relais, Zeitgeber und so weiter umfassen. Insgesamt ergeben sich durch die Zunahme der elektrisch betätigten Einrichtungen und der zu ihrer Betätigung notwendigen Betätigungseinheiten bzw. - elemente folgende Probleme:
  • - Die Anzahl der notwendigen Kabel stößt an räumlich-physikalische Grenzen; d. h. die Kabel sind nicht mehr unterbringbar;
  • - Es sind zahlreiche Bauelemente, wie Relais, Zeitgeber und so weiter erforderlich, was zusammen mit dem Montageaufwand für Verkabelung die Kosten nach oben treibt;
  • - Die Betätigungselemente sind im Fahrzeug über die gesamte Schalttafel verstreut, was der Bedienungsergonomie entgegenwirkt und verkehrsgefährdend sein kann, wenn man beispielsweise in einem Leihwagen nach bestimmten Schaltern suchen muß;
  • - Der Platzbedarf der Betätigungselemente ist so groß, daß in der Schalttafel kein Platz mehr für zusätzliche Einrichtungen zur Verfügung steht, wie einen Bildschirm zu Naviga­ tionszwecken, Eingabeschächte für Audiomittel (z. B. Kassetten) und so weiter.
Neuere Entwicklungen versuchen, die Problematik dadurch zu mindern, daß beispielsweise in Betätigungsschaltern zugehörige Elektroniken integriert werden, beispielsweise Zeitge­ ber für einen Warnblinker oder eine Heckscheibenheizung, oder daß die Betätigungs­ elemente zu einer Baugruppe zusammengefaßt werden, die auf einer Leiterplatte sitzt, welche über einen oder mehrere Zentralstecker mit der üblichen Fahrzeugelektrik ver­ bunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinheit zum Betätigen von Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die bei vermindertem Bauraumbedarf kostengünstig herstellbar ist und eine ergonomische Betätigbarkeit der Einrichtungen des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines Mikrocomputers, der von den Betätigungs­ elementen angesteuert wird und den Betrieb der Einrichtungen steuert, wird erreicht, daß alle Logikfunktionen, die bisher über verschiedene Schalterebenen, Zeitgeber, Logikbau­ steine usw. dargestellt wurden, zentral von dem Mikrocomputer übernommen werden. Damit werden Verkabelungsaufwand, Bauraum und Bauteile gespart und werden Freiheiten hinsichtlich der Bedienphilosophie ermöglicht, die erlaubt, durch einzelne Betätigungs­ elemente auf übersichtliche und leicht verständliche Weise mehrere Funktionen zu steuern.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 werden im Fahrzeug vorhandene Sensoren, wie extern angesteuerte Infrarotsensoren, Feuchtigkeitssensoren usw. dazu verwendet, über den Mikrocomputer die im Fahrzeug vorhandenen Einrichtungen anzusteuern.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird eine besonders kompakte Ausbildung der gesamten Betätigungseinheit erreicht, die komplett vormontiert in das Fahrzeug einbaubar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird der Verkabelungsaufwand weiter reduziert, da die Leistungsglieder unmittelbar auf der Leiterplatte angeordnet sind.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird der Verkabelungsaufwand weiter reduziert.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 6 ermöglicht weitere Freiheitsgrade hinsichtlich Anordnung der Betätigungseinheit, wobei diese zusätzlich von der restlichen Fahrzeugelek­ trik galvanisch getrennt sein kann.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 werden unter Nutzung der Möglichkeiten des erfindungsgemäßen Mikrocomputers die entsprechenden Betätigungselemente optimal genutzt.
Die Merkmale der Ansprüche 8 bis 10 dienen der Übersichtlichkeit der Bedienung mittels der mit Mehrfachfunktionen belegten Betätigungselemente.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 11 werden zusätzliche Kostensenkungen erreicht, indem der Mikrocomputer die Steuerung weiterer Fahrzeugeinrichtungen übernimmt, beispielsweise die Steuerung adaptiver Fahrwerkskomponenten, einer Klimaanlage usw.
Gemäß den Ansprüchen 12 bis 17 kann mit der erfindungsgemäßen Betätigungseinheit ein wirksamer Schutz vor Fahrzeugdiebstahl erzielt werden.
Gemäß dem Anspruch 18 übernimmt der erfindungsgemäß vorgesehene Mikrocomputer die Umsetzung der Befehle einer Fernbedienungseinheit.
Gemäß den Ansprüchen 19 und 20 kann die Betätigungseinheit an unterschiedlichen Stellen im Fahrzeug vorgesehen sein, wobei mit den Merkmalen des Anspruchs 20 eine besonders einfache und übersichtliche Bedienbarkeit gegeben ist.
Die Merkmale der Ansprüche 21 bis 25 sind auf vorteilhafte Weiterbildungen derjenigen Ausführungsform der Erfindung gerichtet, bei der die Betätigungseinheit im Lenkrad angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Betätigungseinheit,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen waagrechten Schnitt durch die Betätigungseinheit der Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 ein Schema zur Erläuterung eines Funktionsbeispiels,
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Lenkrad mit einer in dessen Nabe angeordneten Betätigungseinheit,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Lenkrad gemäß Fig. 3, geschnitten parallel zu dessen Drehachse,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Lenkrades mit einer erfindungsgemäßen Betätigungseinheit und
Fig. 7 einen Schnitt durch das Lenkrad gemäß Fig. 5, in dessen Drehachse.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Betätigungseinheit wenigstens eine zentrale Leiterplatte 3 auf, die einen Mikrocomputer 5 sowie Leistungsglieder 7, wie Leistungs­ transistoren, Relais oder ähnliches trägt. An ihrer Oberseite trägt die Leiterplatte 3 Leuchtelemente 9 sowie Schaltelemente 11 (Fig. 2).
Die Leiterplatte 3 ist in einem Gehäuse 13 aufgenommen, das Betätigungselemente 15 trägt und im dargestellten Beispiel zwei Anschlußstecker 17 mit mit der Leiterplatte 3 ver­ bundenen Kontaktstiften 19 aufweist, über die die gesamte Einheit an eine beispielsweise in der Schalttafel eines Kraftfahrzeugs vorgesehene Öffnung mit entsprechendem Stecker­ aufnahmen einsteckbar und an die Fahrzeugelektrik anschließbar ist. Desweiteren weist das Gehäuse 13 einen Einsteckschlitz 21 zum Einschieben einer Datenkarte auf.
Mit 23 sind Sensoren bezeichnet, die über Kontaktstifte der Anschlußstecker 17 und die Leiterplatte 3 mit dem Mikrocomputer 5 verbunden sind.
Die genannten Bauteile bzw. Bauelemente sind in ihrem Aufbau an sich bekannt, so daß sie nicht im einzelnen erläutert werden.
Das Wort Mikrocomputer wird im umfassenden Sinn gebraucht, d. h. der Mikrocomputer 5 umfaßt einen Mikroprozessor, der entsprechend einem in einem Speicher abgelegten Programm von seinen Anschlüssen her kommende Befehle in Ausgangssignale umwandelt, die zu betätigenden Einrichtungen im Fahrzeug direkt oder über Leistungsglieder an­ steuern. Je nach Aufwand und Komplexität sind zusätzlich zu einem Festwertspeicher (ROM) ein flüchtiger Schreib-/Lesespeicher (RAM) und/oder ein nicht flüchtiger Schreib-/ Lesespeicher (E²PROM) vorgesehen.
Die Leuchtelemente 9 sind vorteilhafterweise lichtemittierende Dioden, die unter geringem Stromverbrauch vom Mikrocomputer 5 angesteuert aufleuchten.
Die Betätigungselemente 15 sind vorteilhafterweise am Gehäuse 13 gehalten und können Kippschalter, Wippschalter, Drucktaster und ähnliches sein. Vorteilhafterweise sind die Betätigungselemente 15 einfache Drucktaster, bei deren Betätigung ein jedem Betäti­ gungselement 15 zugeordnetes Schaltelement 11, beispielsweise ein Mikroschalter, ge­ schlossen wird, so daß der Mikrocomputer 5 einen Eingangsbefehl erhält.
Anhand Fig. 3 wird die Funktion, der die Betätigungseinheit anhand eines Ausführungsbei­ spiels eines Lichtschalters erläutert:
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Betätigungselements 15, das als Drucktaste zum Ein- und Ausschalten der Lichter des Fahrzeugs ausgebildet ist. Das Betätigungselement 15 weist ein gerastertes Feld 25 zum Betätigen auf und erhält Symbole a bis f, wobei a das Such­ symbol "Beleuchtung" darstellt, b Standlicht, c Abblendlicht, d Fernlicht, e Nebelschein­ werfer und f Nebelrückleuchten symbolisiert. Die Funktion dieses Ausführungsbeispiels ist anhand der Tabelle in Fig. 3 unten erläutert:
Bei Dunkelheit schaltet sich, über einen Helligkeitssensor 23 ausgelöst, selbsttätig zu­ sammen mit der Schalttafelbeleuchtung das Suchsymbol a oder alternativ zusammen mit dem Abblendlicht das Symbol c ein. Wenn das Betätigungselement 15 einmal kurz ge­ drückt wird, wird das Standlicht eingeschaltet, was durch Aufleuchten des Symbols b und Erlöschen des Symbols a angezeigt wird. Nochmaliges kurzes Drücken des Betätigungs­ elements führt zum Einschalten des Abblendlichts (Aufleuchten Symbol c). Nochmaliges Drücken führt zusätzlich zum Einschalten der Nebelscheinwerfer (zusätzliches Aufleuchten des Symbols e); abermaliges Drücken führt zum zusätzlichen Einschalten der Nebelschluß­ leuchten (zusätzliches Aufleuchten des Symbols f). Bei weiterem kurzen Drücken erlöschen die genannten Symbole der Reihe nach. Aus jeder Schaltsituation kann bei einmaligem langen Drücken des Betätigungselements 15 alles Licht unmittelbar ausgeschaltet werden.
In der beschriebenen Anordnung, bei der das Betätigungselement 15 innerhalb der Betäti­ gungseinheit in der Schalttafel angeordnet ist, ist es zweckmäßig, ein Element zum Umschalten zwischen Abblendlicht (Symbol c) und Fernlicht (Symbol d) unmittelbar am Lenkrad oder in Lenkradnähe vorzusehen, wobei dieser Umschalter jeweils über die Anschlußstecker 17 einen Impuls an den Mikrocomputer 5 sendet.
Die beschriebene Ausführung ist lediglich beispielhaft. Es lassen sich jedwelche anderen Funktionen zusammenfassen und nach einer logischen Bedienphilosophie durchführen.
Beispielsweise kann mit einem der Betätigungselemente 15 durch einmaliges kurzes Drücken eine Frontscheibenheizung durch nochmaliges kurzes Drücken eine Heckscheiben­ heizung und durch nochmaliges kurzes Drücken eine Außenspiegelheizung aktiviert werden. Die Frontscheibenheizung und die Heckscheibenheizung erlöschen dabei vor­ teilhafterweise selbsttätig nach einem vorbestimmten Zeitraum, um den Stromhaushalt nicht unnötig zu belasten. Die dafür erforderlichen Zeitdauern werden vom Mikrocomputer ebenso vorgegeben wie beispielsweise die Zeitdauer, die das Wischintervall des Wischersy­ stems bei Intervallschaltung oder die Dauer des Einschaltens der Waschdüsen der Wasch­ anlage bei Scheibenwaschbetrieb bestimmt.
Auf diese Weise werden viele der bisher notwendigen Montage- und Kosten-intensiven Bauelemente eingespart, was nicht nur zu einer kompakteren Bauweise, sondern auch zu erhöhter Funktionszuverlässigkeit führt.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Betätigungseinheit in vielfältiger Weise abwandelbar und ergänzbar ist.
Beispielsweise kann der Mikrocomputer 5 die Ausgangssignale derart verschlüsseln, daß diese Ausgangssignale in die Datenringleitung eines Multiplexsystems eingespeist werden, aus dem sie durch den einzelnen zu den zu betätigenden Einrichtungen gehörenden Deco­ dern zur Betätigung der Einrichtungen ausgelesen werden. In diesem Fall vermindert sich die Kontaktzahl der Anschlußstecker 17 erheblich. Abgewandelt kann die Datenüber­ tragung von der Betätigungseinheit und zur Betätigungseinheit auch über Optokoppler erfolgen. In weiterer Abwandlung kann die Energieversorgung für die Betätigungseinheit induktiv erfolgen, so daß zwischen Betätigungseinheit und Fahrzeug keine galvanische Kopplung besteht. Die gesamte Betätigungseinheit kann dann in besonders einfacher Weise aus dem Fahrzeug entfernt als Einsteckeinheit mitgenommen werden, wodurch das Fahr­ zeug nicht mehr betätigbar und vor Diebstahl geschützt ist.
Es versteht sich, daß die Betätigungselemente 15 in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein können, beispielsweise als Folienschalter, kapazitive Schalter und so weiter. Für hochwertiges Aussehen der Betätigungseinheit ist zweckmäßig, die Betätigungselemente aus durchsichtigem Werkstoff auszubilden, wobei der durchsichtige Werkstoff Masken überdeckt, unter deren Feldern die Leuchtelemente 9 als Licht-emittierende Dioden an­ geordnet sind.
Die Möglichkeiten des Mikrocomputers 5 werden vorteilhafterweise zusätzlich ausgenutzt, in dem der Mikrocomputer einen elektronischen Fahrzeugtacho sowie weitere Instrumente und/oder Anzeigeelemente des durch das Lenkrad hindurch sichtbaren Bereiches der Schalttafel ansteuert oder die Steuerung anderer Einrichtungen, wie eines adaptiven Fahrwerks, einer Niveauregelung usw. übernimmt.
In den Funktionsumfang der Betätigungseinheit und damit des Mikrocomputers 5 integriert werden kann vorteilhafterweise auch das Einschalten der Zündung und Anlassen eines Antriebsmotors des Kraftfahrzeugs sowie das Auslösen von Funktionen bei Aktivierung von Sensoren einer Diebstahlwarnanlage.
Ähnlich wie ein Mikrocomputer gestattet, mit einem Paßwort zu arbeiten und erst dann den Betrieb freigibt, kann die erfindungsgemaße Betätigungseinheit den Betrieb erst fahrerindividuell freigeben, indem bestimmte der Betätigungselemente 15 in einer vor­ bestimmten Reihenfolge betätigt werden müssen. Das Paßwort kann auch auf einer Datenkarte abgelegt sein, die in den Einsteckschlitz 21 einschiebbar ist. Dabei kann die Datenkarte als Magnetkarte ausgebildet sein, die von der Betätigungseinheit her über die Betätigungselemente 15 selbst oder zusätzlich vorgesehene alphanumerische Tasten programmierbar ist. Die Datenkarte kann auch als Chipkarte ausgebildet sein, mit der sich alle Möglichkeiten moderner Datentechniken realisieren lassen, beispielsweise eine Programmierung derart, daß das Fahrzeug nur über eine vorbestimmte Fahrstrecke benutzbar ist oder die Leistung der Brennkraftmaschine beschränkt wird und so weiter. In jedem Falle stellt die Datenkarte sicher, daß Unbefugte das Fahrzeug nicht benutzen können. Die Benutzungssicherung kann soweit gehen, daß ohne fahrzeugindividuelle Datenkarte weder ein Anlassen möglich ist noch der Schalthebel aus einer bestimmten Position heraus bewegt werden kann.
Eine weitere Sicherheit gegen unbefugtes Inbetriebsetzen des Fahrzeugs kann darin bestehen, daß ähnlich wie die Codierungen von herkömmlichen Fahrzeugschlüsseln die Vielfachsteckverbindung codiert ist, so daß die Betätigungseinheit fahrzeugindividuell ist und es für Diebe nutzlos ist, zu versuchen, ein Fahrzeug durch Austausch der gesamten Betätigungseinheit in Betrieb zu nehmen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Betätigungseinheit, die insgesamt ringförmig ausgebildet ist und in die Nabe 28 eines Lenkrades integriert ist.
Die Betätigungseinheit umfaßt in diesem Falle zahlreiche Betätigungselemente 15, so daß nur wenige Betätigungselemente mit Doppelfunktionen belegt werden müssen. Es versteht sich, daß entsprechend der jeweiligen Bedienphilosophie auch in diesem Falle zahlreiche Abänderungen möglich sind. Beispielsweise kann das Betätigungselement für die Hupe beidseitig vorgesehen sein oder das Betätigungselement zum Auf- und Abblenden beson­ ders groß gestaltet sein. Die Betätigungselemente für Heizungs- und Klimaanlage sowie für das Radio können vorteilhafterweise ebenfalls in das Lenkrad integriert sein, wobei für das Radio erfahrungsgemäß ein Betätigungselement Sendersuchlauf und ein Betätigungselement Laut/Leise im Lenkrad ausreicht, da dies die meist veränderten Radiofunktionen sind.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, ist die Leiterplatte 3 insgesamt kreisringförmig ausgebildet und wird das Gehäuse 13 von einer fahrzeugfesten, zentralen Säule 30 gehal­ ten. Im Zentrum der Säule 30 ist von der Betätigungseinheit umgeben eine Luftkissen­ einrichtung 32 angeordnet, die in ihrem Aufbau an sich bekannt ist. Die fahrzeugfeste Anordnung der Betätigungseinheit und der Luftkisseneinrichtung 32 hat den Vorteil, daß für die elektrischen Verbindungen keine Schleifringe oder sonstwelche bewegliche Über­ tragungen erforderlich sind. Für ein Blinkerrückstellsignal ist in dem Lenkrad 34, das mit seiner Nabe die säulenfeste Betätigungseinheit umgibt und in einem Lenkrohr 38 endet, das die Säule 30 umgibt, ein Magnetkern 40 angeordnet, der sich bei einer Drehung des Lenkrades 34 an einer säulenfesten Spule 42 vorbeibewegt und ein Blinkerrückstellsignal an die Betätigungseinheit liefert.
Fig. 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform eines Lenkrades mit Betätigungs­ einheit, bei dem sich in an sich bekannter Weise die Luftkisseneinrichtung 32 lenkradfest in dessen Nabe 28 befindet. Wie an sich bekannt, ist die Nabe 28 des Lenkrades 34 mit einem Lenkrohr verschraubt, das in einer fahrzeugfesten Führung 44 gelagert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 ist die Betätigungseinheit in die Abdeckung 46 der Luftkisseneinrichtung 32 integriert, in dem die Leiterplatte 3 in den Bereichen, in denen die Abdeckungen 46 mit einer durch die strichpunktierten Linien angedeuteten Soll­ bruchstelle 48 ausgebildet ist, ebenfalls mit einer Sollbruchstelle ausgebildet ist, so daß sie beim Aufklappen der Abdeckung 46 zusammen mit dieser aufbricht. Die Betätigungs­ elemente 15, die in diesem Fall besonders flach ausgebildet sind, sind vorteilhafterweise als Folienschalter gestaltet.
Es versteht sich, daß auch bei dieser Ausführungsform zahlreiche Abänderungen möglich sind. Beispielsweise kann die Betätigungseinheit mit der zugehörigen Leiterplatte nabenfest um die Luftkisseneinrichtung herum gebaut sein, so daß keine Ausbildung mit Sollbruch­ stelle erforderlich ist und genügend Bauraum zur Verfügung steht, die Betätigungselemente als Drucktaster mit gewisser Tiefe auszubilden. Es versteht sich, daß die Leiterplatte 3 mehrteilig ausgebildet sein kann. Ein Vorteil der Ausbildung der Betätigungseinheit derart, daß sie nicht unmittelbar in die Abdeckung 46 der Luftkisseneinrichtung 32 integriert ist, liegt darin, daß die Luftkisseneinrichtung 32 und die Betätigungseinheit dann als getrennt voneinander vormontierbare Baugruppen hergestellt werden können. Außerdem wird die Betätigungseinheit im Falle eines Auslösens einer Luftkisseneinrichtung nicht beschädigt.

Claims (25)

1. Betätigungseinheit zum Betätigen von Einrichtungen eines Kraftfahr­ zeugs, mit einer Mehrzahl von von Hand betätigbaren Betätigungselementen (15), einer Mehrzahl von den Betätigungselementen zugeordneten Schaltelementen (11) und einem Grundkörper, der die Betätigungselemente, die Schaltelemente und eine mit den Schaltelementen zusammenwirkende Leiterplatte (3) trägt, in der je nach Betätigung der Betätigungselemente unterschiedliche Schaltungszustände vorhanden sind, wobei die Leiterplatte mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (3) einen Mikrocomputer (5) enthält, mit dessen Eingängen wenigstens einige der Schaltelemente (11) verbunden sind, und dessen Ausgangssignale den Betrieb der entsprechenden, elek­ trisch betätigbaren Einrichtungen steuern.
2. Betätigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfahrzeug vorhandene Sensoren (23) mit Eingängen des Mikrocomputers (5) verbunden sind.
3. Betätigungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (3) mit dem Mikrocomputer (5), den Betätigungselementen (15) und den Schaltelementen (11) eine zum Einbau in das Kraftfahrzeug vormontierte Baugruppe bilden.
4. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Ausgänge des Mikrocomputers (5) mit auf der Leiterplatte (3) angeordnete Leistungsgliedern (7) ver­ bunden sind, an die zu betätigenden Einrichtungen angeschlossen sind.
5. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ausgang und/- oder ein Eingang des Mikrocomputers (5) mit einer zu den zu betätigenden Einrichtungen und/oder Sensoren führenden Datenleitung eines Multiplexsystems verbunden sind.
6. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung von der Leiterplatte (3) zum Fahrzeug drahtlos erfolgt.
7. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Betäti­ gungselemente (15) als Drucktaster ausgebildet sind, wobei je nach Anzahl und/oder Dauer der Betätigung verschiedene Funktionszustände der zugehörigen, zu betätigende Ein­ richtungen einstellbar sind.
8. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einigen der Betäti­ gungselemente (15) eine Funktionsbeleuchtung (9) zugeordnet ist, die den gerade einge­ schalteten Funktionszustand der zugehörigen zu betätigenden Einrichtung darstellt.
9. Betätigungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsbeleuchtung durch wenigstens eine lichtemittierende Diode (9) gebildet ist, die vom Mikrocomputer (5) angesteuert wird.
10. Betätigungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (15) aus durchsichtigem Werkstoff bestehen und Masken überdecken, unter denen die Licht-emittie­ renden Dioden (9) angeordnet sind.
11. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (5) Steue­ rungsfunktionen weiterer, im Fahrzeug vorhandener Einrichtungen übernimmt.
12. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der Betätigungs­ elemente (15) das Inbetriebsetzen eines Antriebsmotors des Kraftfahrzeugs steuerbar ist.
13. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (5) durch Betätigung der Betätigungselemente (15) oder von Elementen eines weiteren Bedienfeldes in einer individuell festlegbaren Sequenz in einen Zustand bringbar ist, in dem er die Betätigung zumindest einer, für den Betrieb des Fahrzeugs notwendigen Funktion einer zu betätigenden Einrichtung freigibt oder sperrt.
14. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (5) durch Betätigen der Betätigungselemente (15) oder von Elementen eines weiteren Bedienfeldes in einer vorbestimmten Reihenfolge eine Diebstahlwarnanlage aktiviert oder deaktiviert.
15. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit über einen oder mehrere Vielfachsteckverbindungen (17) an das Fahrzeug anschließbar ist, wobei die Vielfachsteckverbindung individuell für die jeweilige Betätigungseinheit ist.
16. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Mikrocomputer (5) auf einem aus dem Fahrzeug herausnehmbaren Träger angeordnet ist.
17. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckschlitz (21) für eine Datenkarte vorgesehen ist.
18. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Betätigungseinheit zusammenwirkende Fernbedienungseinheit vorgesehen ist.
19. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit in der Armaturentafel des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
20. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit im Lenkrad (34) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
21. Betätigungseinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit fahrzeug­ fest im Zentrum des Lenkrades (34) angeordnet ist.
22. Betätigungseinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung drehfest mit dem Lenkrad (34) verbunden ist.
23. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem sich mit dem Lenkrad (34) mitdrehendem Bauteil und einem fahrzeugfesten Bauteil eine berührungslose arbeitende Einrichtung (40, 42) zur Erzeugung eines von der Drehstellung des Lenkrades abhängigen Blinkerstellsignals vorgesehen ist.
24. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit bezogen auf die Drehachse des Lenkrades (34) radial außerhalb einer Luftkisseneinrichtung (32) angeordnet ist.
25. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit in eine die Luftkisseneinrichtung (32) abdeckende Abdeckung (46) eingebaut ist, die sich beim Auslösen der Luftkisseneinrichtung öffnet.
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