DE19528829C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von flachen Sendungen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten von flachen SendungenInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten von flachen Sendungen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Briefverteilanlagen werden Briefe und ähnliche flache Sendungen in bestimmten
Phasen des Bearbeitungsprozesses mittels Bändersystemen befördert. Üblicherweise
bestehen diese Bändersysteme aus einem im wesentlichen horizontal angeordnetem
Grundband und einem aus Ober- und Unterband bestehenden Deckband, zwischen
denen die Sendungen befördert werden. Die Sendungen stehen dabei auf einer Kante.
Bei der Beförderung solcher Bändersysteme auftretendes Problem besteht darin, daß
die Sendungen in Schrägstellung einen Höhenversatz aufweisen. Beides kann bei der
weiteren Bearbeitung der Sendungen zu Störungen führen, insbesondere zu Staus und
einer Verschiebung der Lücken zwischen den Sendungen der zu Beschädigungen führt.
Eine mögliche Lösung dieses Problems bestände darin, das Gewicht der Sendung
auszunutzen und die Sendung in einem bestimmten Abschnitt des Bandsystems quasi
von allein unter dem Einfluß der Schwerkraft sich ausrichten zu lassen. Dabei wird die
Sendung losgelassen, so daß Lückenverschiebungen entstehen könnten. Außerdem
könnte durch elektrostatische Aufladung der Sendungen eine Ausrichtung verhindert
werden.
In der DE 28 29 221 C2 wird eine Lösung beschrieben, bei der zwei Orientierungen von
flachen Gegenständen (hochkant, flache Orientierung) festgestellt werden. Ferner sind
entlang des Förderweges übereinander angeordnete Förderrollen angeordnet. Soll die
Orientierung der flachen Gegenstände aufgrund der Messung um 90° geändert werden,
so werden die Förderrollen im Gegensatz zum Normalfall, bei dem alle Förderrollen mit
gleicher Umfangsgeschwindigkeit laufen, mit unterschiedlichen
Umfangsgeschwindigkeiten, die zu den jeweiligen Abständen der Förderrollen von der
Stütz- und Ausrichtebene proportional sind, angetrieben.
Ist eine Ausrichtung der flachen Gegenstände an der Aussichtebene nicht sichergestellt,
d. h. die Gegenstände laufen schräg ein, so ist eine gezielte Drehung der Gegenstände
abhängig vom Winkel der Schräglage nicht möglich.
Bei der aus der DE-AS 12 22 723 bekannten Vorrichtung wird zur Ausrichtung von
Checks eine Ausrichtrolle verwendet, bei der das Verschwenkmoment in Abhängigkeit
von der Schräglage des Checks verschieden groß ist, wobei jedoch die Ausrichtrolle
nicht angetrieben ist. Vielmehr handelt es sich im wesentlichen um eine passive Form
der Regelung, bei der keine sichere permanente Fassung der Sendungen während des
Aufrichtvorganges erreichbar ist, wodurch Lückenverschiebungen auftreten können.
Aufgabe der vorliegende Erfindung ist die Angabe einer Vorrichtung zum Ausrichten von
flachen Sendungen, die mittels eines Bändersystems befördert werden, bei der
insbesondere Lückenverschiebungen zwischen den Sendungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte
Ausführungsform der Erfindung ist im Patentanspruch 2 dargelegt.
Die Erfindung geht von der Idee aus, Sendungen während des Ausrichtungsvorgangs
durch ein steuerbares Rollenpaar reibschlüssig zu fassen und durch eine Änderung der
Drehgeschwindigkeit und/oder der Orientierung der Rollen ein die Lage der
Sendungen relativ zum Bändersystem veränderndes Moment auf die Sendungen
auszuüben. Dadurch ist eine Richtstrecke unabhängig von ihrer Einbaulage.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Lückenverschiebungen zu
vermeiden und auch schwierige Sendungsarten zu bearbeiten. Insbesondere wird
vermieden, daß Sendungen beschädigt werden, insgesamt wird die Störanfälligkeit der
gesamten Briefverteilanlage reduziert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung
Fig. 2 eine Obenansicht der Vorrichtung der Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
Fig. 4 eine Obenansicht der Vorrichtung der Fig. 3
Fig. 5 mögliche Sendungsrichtvorgänge.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein aus Grundband 1 und
dem Deckband 2 bestehendes Bändersystem auf, das eine flache Sendung 3 auf einer
Kante stehend befördert. Zur Führung und zum Antrieb der Bänder sind Rollen 4
vorgesehen. Das Deckband besitzt im Normalbetrieb eine Nenngeschwindigkeit Vn.
Ein Rollenpaar 5 und 6 mit einer gemeinsamen Drehachse 7, die im wesentlichen
senkrecht zur Förderrichtung der Sendungen angeordnet ist, ist oberhalb bzw.
unterhalb des Deckbandes 2 angeordnet. Da die Sendung 3 nur hinten vom Deckband
bedeckt wird, können die Rollen 5 und 6 an der Sendung 3 anliegen und sie
reibschlüssig fassen. Sobald eine Sendung von den Rollen gefaßt wird, kann
über diese ein Moment auf die Sendung 3 ausgeübt werden, um deren Lage
in Bezug auf das Bändersystem zu verändern. Vorzugsweise kann hierfür eine
der Rollen mit einer der Nenngeschwindigkeit Vn entsprechenden
Geschwindigkeit rotieren, während die zweite Rolle eine davon abweichende
Geschwindigkeit aufweist. Die Differenz zwischen den beiden
Geschwindigkeiten führt zur Ausbildung eines Drehmoments auf die Sendung,
so daß eine Lagekorrektur, falls erforderlich vorgenommen werden kann. Bei
der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 1 wird die obere Reibrolle 5 von
einem Servomotor angetrieben; die untere Rolle sitzt direkt auf einer
Hohlwelle auf der Motorachse mit der Nenngeschwindigkeit Vn. Der Antrieb
dieser zweiten Rolle erfolgt vorzugsweise über einen Riemen 8 und einer
Riemenscheibe 9, Fig. 2.
Die Lage der Sendung wird durch zwei in Förderrichtung vor dem Rollenpaar
5, 6 angeordnete Sensoren 10 erfaßt. Vorzugsweise sind dafür
Lichtschranken vorgesehen. Mit einer weiteren Sensoreinrichtung 11 wird die
Lage der Sendung, während sie von den Rollen 5 und 6 gefaßt ist,
erfaßt. Die Sensoren 10 und 11 sind mit der in den Fig. 1 und 2 nicht
dargestellten Steuerelektronik verbunden. Um die Drehung der Sendung zu
erleichtern, wird von einem Hubmagneten 12 eine Gegenrolle 13, die um eine
Achse 14 schwenkbar ist und gegen das Deckband 2 drückt, weggerückt,
sobald die Sendung gegenüber dem Bändersystem bewegt werden soll.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem Rollenpaar
15, 16, das auf einer gemeinsamen schwenkbaren Achse 17 angeordnet ist.
Die Achse sitzt auf einem Chassis 19, das an einem Drehpunkt 18 angelenkt
ist. Die Schwenkbewegung wird vorzugsweise über eine Zahnstange und ein
von einem Servo- oder Schrittmotor angetriebenes Zahnrad 21 geschwenkt.
Ein Motor 22 treibt über einen Riemen 23 und eine Riemenscheibe 24 die
Achse 17 an. Fig. 4 zeigt die Vorrichtung der Fig. 3 in Obenansicht.
Gegenüber dem Rollenpaar 15, 16 ist eine angefederte Gegenrolle 25
angeordnet um die reibschlüssige Fassung der Sendung 3 zu verbessern. Die
Gegenrolle 25 ist auf dem gleichen Chassis angeordnet wie das Rollenpaar
15, 16. Die Rolle 25 wird durch einen Hubmagnet weggerückt, um die
Bewegung der Sendung zwischen dem Deckband 2 zu erleichtern. Die Rollen
15 und 16 werden mit einer der Nenngeschwindigkeit Vn entsprechenden
Drehgeschwindigkeit angetrieben, so daß eine von den Rollen 15 und 16
gefaßte Sendung durch das Schwenken der Drehachse 17 bewegt werden
kann.
Einige der wichtigsten Sendungsrichtvorgänge sind in Fig. 5 für die
Vorrichtung gemäß der Fig. 1 und 2 dargestellt. Fig. 5a zeigt den Fall einer
Sendung, deren Hinterkante angehoben ist. Bei einer Sendung einer
gegenüber der Richtgeschwindigkeit um verringerten Geschwindigkeit der
Rolle 5 wird die Sendungshinterkante in Richtung auf das Grundband 2
bewegt. Anschließend wird die Rolle 5 mit der Geschwindigkeit Vn
angetrieben. Fig. 5b zeigt den Fall einer Sendung mit angehobener
Vorderkante. Durch Anwendung einer gegenüber der Geschwindigkeit Vn
erhöhten Geschwindigkeit wird die Vorderkante abgesenkt, anschließend
wird die Rolle mit der Geschwindigkeit Vn weiterbetrieben. Fig. 5c zeigt den
Fall einer waagerecht der dem Grundband angehobenen Sendung, in diesem
Fall wird im vorderen Bereich der Sendung zunächst eine Geschwindigkeit
angesendet, die zu einer Senkung der Hinterkante der Sendung führt.
Anschließend wird analog wie in Fig. 5b eine Geschwindigkeit
angewendet, die zu einer Absenkung der Vorderkante führt. Während dieser
Richtvorgänge ist eine Sendung von Rollen gefaßt, so daß keine
Lückenverschiebung zwischen den Sendungen auftritt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von flachen Sendungen, die auf einer
Kante stehend mittels eines Bändersystems gefördert werden, das ein
im wesentlichen horizontal angeordnetes Grundband und ein aus Ober-
und Unterband bestehendes Deckband aufweist, zwischen denen die
Sendungen gefördert werden,
wobei in einem vorgegebenen Abschnitt des Bändersystems ein
angeriebenes Paar Rollen vorgesehen ist, dessen gemeinsame Achse im
wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung angeordnet ist, wobei die
erste Rolle oberhalb des Deckbandes und die zweite Rolle unterhalb des
Deckbandes derartig angeordnet ist, daß eine diesen Abschnitt
passierende Sendung reibschlüssig von den Rollen gefaßt wird, und
die Drehgeschwindigkeit der Rollen veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung (10) zum Erfassen der
Lage der Sendungen in Förderrichtung vor dem Rollenpaar (5, 6; 15, 16) angeordnet
ist und daß die Geschwindigkeit einer der Rollen und/oder der Winkel
der Drehachse (7; 17) zur Förderrichtung in Abhängigkeit von der Schräg
stellung der Sendungen zur Korrektur der Schräglage geregelt wird,
wobei die andere Rolle mit Nenngeschwindigkeit läuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
angefederte Gegenrolle (25) zum Rollenpaar (5, 6; 15, 16) vorgesehen ist.
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