DE2829221C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen von ein
zeln geförderten flachen Gegenständen, insbesondere Briefen, um
eine zu ihrer Ebene rechtwinklige Achse, die unter Beibehaltung
ihrer Förderrichtung eine Hochkantfördereinrichtung durchlaufen,
bestehend aus Fördermitteln zur Festlegung eines Förderweges mit
einer im wesentlichen ebenen Stützfläche für die untere Randkan
ten aufeinanderfolgender, senkrecht angeordneter Briefe, einer
Vielzahl von an einer Stelle entlang des Förderweges überein
ander angeordneten Förderrollen und einer ersten Antriebseinrich
tung zum Antreiben der Förderrollen mit unterschiedlichen Umfangs
geschwindigkeiten, die zu den jeweiligen Abständen der Förderrol
len von der Stützebene proportional sind.
Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung nach dem
DE-GM 18 17 472 ist den übereinander angeordneten Förderrollen
nur eine einzige Antriebseinrichtung zugeordnet, so daß das
Drehzahlverhältnis der Förderrollen konstant ist. Dies bedeutet,
daß jeder von der Hochkantfördereinrichtung angeförderte flache
Gegenstand, beispielsweise ein Brief, infolge der unterschied
lichen Umfangsgeschwindigkeit der übereinander angeordneten För
derrollen der Vorrichtung um 90° verdreht wird. Wenn zwei der
artige Vorrichtungen in Förderrichtung hintereinander angeordnet
sind, dann wird jeder Brief um 180° verdreht.
In Postabfertigungsanlagen kommt es häufig vor, daß einzel
ne Briefe von der Hochkantfördereinrichtung mit einer flachen
Orientierung angefördert werden. Die Briefe können beispielsweise
hochkant oder auf dem Kopf stehend angeordnet sein, so daß sie um
90° bzw. um 180° verdreht werden müssen, um ihre ordnungsgemäße
Lage einzunehmen. Eine derartige wahlweise Verdrehung einzelner
Briefe ist mit der bekannten Vorrichtung aber nicht möglich,
weil diese aus den vorstehend genannten Gründen alle Briefe um
den gleichen Winkel verdreht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß sie zwei Be
triebsarten ermöglicht, wobei in der einen Betriebsart ein ange
förderter Brief um 90° verdreht wird, wogegen er in der anderen
Betriebsart der Vorrichtung ohne Veränderung seiner Orientierung
weiter transportiert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
erste Antriebseinrichtung abschaltbar ist und daß eine zweite
Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die im abgeschalteten Zu
stand der ersten Antriebseinrichtung die Förderrollen mit im
wesentlichen gleichen Umfangsgeschwindigkeiten antreibt.
Wenn die Förderrollen bei abgeschalteter erster Antriebs
einrichtung von der zweiten Antriebseinrichtung mit im wesent
lichen gleichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden,
dann werden die von der Hochkantfördereinrichtung angeförder
ten Gegenstände, insbesondere Briefe, weiterbefördert, ohne
ihre Orientierung zu verändern. Wenn jedoch einer der angeför
derten Gegenstände eine falsche Orientierung aufweist, dann
wird die zweite Antriebseinrichtung abgeschaltet und die erste
Antriebseinrichtung eingeschaltet, so daß die übereinander ange
ordneten Förderrollen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindig
keiten angetrieben werden und der Gegenstand infolgedessen um
90° verdreht wird. Wenn in Förderrichtung der Gegenstände zwei
der erfindungsgemäßen Vorrichtungen hintereinander angeordnet
sind, dann ist es auch möglich, einen der angeförderten Gegen
stände im Bedarfsfall um 180° zu verdrehen, indem die beiden
Gruppen von Förderrollen jeweils mit der ersten Antriebseinrich
tung angetrieben werden. Die Steuerung der Vorrichtungen kann
durch Photosensoren erfolgen, die ermitteln, ob ein angeför
derter Gegenstand richtig oder falsch orientiert ist. Im ersten
Fall werden die beiden Gruppen von Förderrollen jeweils mit der
zweiten Antriebseinrichtung angetrieben, wogegen bei einer fal
schen Orientierung eine oder beide Gruppen von Förderrollen mit
der ersten Antriebseinrichtung angetrieben werden, je nachdem,
ob eine Verdrehung des angeförderten Gegenstandes um 90° oder
180° erforderlich ist.
Eine besonders vorteilhafte konstruktive Lösung des wahlweisen
Antriebs der übereinander angeordneten Förderrollen mit unterschied
licher oder gleicher Umfangsgeschwindigkeit ist im Patentanspruch
2 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1eine schematische Oberansicht zur Veranschauli
chung der Funktionseigenart der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der in Fig. 1 dar
gestellten Anordnung;
Fig. 3 eine schematische Endansicht, in der Blickrichtung
der Fig. 2 von links gesehen; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 bis 3
dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung von
Transport- oder Verarbeitungsvorgängen an Schriftsachen.
Es soll zunächst eine Funktionsbeschreibung der Erfindung
anhand der Fig. 1 bis 3 gegeben werden, in denen der Leitgedanke der
Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht ist.
Für die Schriftsachen ist eine Wendestelle 10 vorgesehen, die zwei
senkrecht angeordnete Wellen 11 und 12 einbegreift, welche eine ver
tikale Anordnung von vier paarweise zusammenwirkenden Förderrollen
13 a und 13 b, 14 a und 14 b, 15 a und 15 b bzw. 16 a und 16 b tragen. Die
Welle 12 ist unter Zuhilfenahme einer in Fig. 1 dargestellten
Schwenkarmanordnung 17 schwenkbar gelagert, die durch eine geeignete
Federanordnung 20 nachgiebig belastet ist, so daß die von der senk
rechten Welle 12 getragenen Förderrollen 13 b, 14 b, 15 b und 16 b mit
dem Umfang jeweils nachgiebig gegen die betreffende der damit zusam
menwirkenden Förderrollen 13 a, 14 a, 15 a bzw. 16 a gedrückt werden,
die an der senkrechten Welle 11 angeordnet sind. Die Förderrollen
13 a, 14 a, 15 a und 16 a sind einzeln zu Drehbewegungen mit unterschied
lichen effektiven Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar, wie dies in
Fig. 2 durch die Pfeile 30, 31, 32 und 33 angedeutet ist, wobei diese
Umfangsgeschwindigkeiten, wie es die durchbrochene Linie 34 in Fig. 2
erkennen läßt, dem jeweilien Vertikalabstand der paarweise mitein
ander zusammenwirkenden Förderrollen 16 a und 16 b, 15 a und 15 b, 14 a
und 14 b sowie 13 a und 13 b von einem Punkt 36 auf der Fläche der För
derebene 37 proportional sind, der Punkt 36 befindet sich hierbei
in der Mitte einer Schwenkachse, die sich in der Querrichtung zwi
schen den unteren Enden der Wellen 11 und 12 erstreckt, wie dies aus
der Darstellung der Fig. 2 und 3 hervorgeht. Dieser Punkt deckt sich
im wesentlichen mit der unteren vorderen Ecke der Schriftsache, wenn
deren vorderes Ende soeben in die Klemmstelle der paarweise vorgese
henen Förderrollen 13 a, 13 b usw. eintritt.
Zur Entnahme einer Schriftsache, welche die Wendestelle 10
durchlaufen hat, können in der Förderrrichtung unmittelbar hinter der
Wendestelle 10 oder in der Betrachtungsrichtung der Fig. 1 und 2
rechts davon beliebig geeignete Mittel vorgesehen sein. Diese Ent
nahmemittel können beispielsweise in Form einer ersten Entnahmerol
leneinheit 18 ausgebildet sein, umfassend zwei senkrecht angeordnete
Wellen 21 und 22, die ähnlich wie die Welle 12 zur nachgiebigen Aus
führung von Schwenkbewegungen gelagert sind, so daß die "D"-förmigen
Förderrollen 23 a und 23 b sowie 24 a und 24 b jeweils nachgiebig gegen
einander belastet werden können, soweit dies zwei geeignete Anschläge
S, in Fig. 1 gezeigt, erlauben. Die "D"-förmigen Förderrollen, deren
wechselseitige Normalstellungen in Fig. 1 dargestellt sind, können
sämtlich mit Hilfe von Eintourenkupplungen angetrieben werden, die
in herkömmlicher Weise mit den Wellen 21 und 22 verbunden sind, so
daß es hierdurch also möglich ist, die Schriftsachen oder Belege in
Aufeinanderfolge von der Wendestelle 10 zu einem austrittsseitigen
Bandfördermittel 50 zu überführen. Eine zweite, ähnliche Entnahmerol
leneinheit 19 kann vorgesehen sein, falls dies erwünscht ist. Dement
sprechend können in der Förderrichtung auch unmittelbar vor der Wen
destelle 10 beliebig geeignete eintrittsseitige Fördermittel vorgesehen
sein, damit eine Schriftsache nachgiebig in die Klemmstelle zwischen
den Förderrollen an der Wendestelle 10 gefördert werden kann, wie
dies in Fig. 1 und 2 durch den Pfeil 41 angedeutet ist, wobei diese
Fördermittel beispielsweise ein Bandfördermittel 42 einbegreifen kön
nen.
Im Betrieb wird einer aufrechtstehenden Schriftsache 40,
beispielsweise also einem großen Briefumschlag, von den eintritts
seitigen Fördermitteln entlang der unteren Randkante ein Vorschub
über die Fläche der Förderebene 37 erteilt, so daß die Schriftsache
mit dem vorderen Rand zwischen die Förderrollen 13 a, 13 b usw. der
Wendestelle 10 für Schriftsachen gerät. Da die Förderrollen 13 a, 14 a,
15 a und 16 a mit den vorerwähnten verhältnisgleichen Effektivgeschwin
digkeiten angetrieben werden, wird die Schriftsache 40 nun durch die
Wendestelle 10 hindurchgezogen, doch wird hierbei der in der Blick
richtung der Fig. 2 und 3 obere Teil der Schriftsache anteilsmäßig
rascher angetrieben als die unteren Teile, wodurch die Schriftsache
in der in Fig. 2 durch den Pfeil 44 angedeuteten Weise um den Schwenk
punkt 56 verschwenkt wird, der mit der unteren vorderen Ecke der in
der Schwenkbewegung begriffenen Schriftsache 40 zusammenfällt. Diese
Schwenk- oder Drehbewegung wird im wesentlichen über 90 Grad fortge
führt, wobei die Schriftsache während dieser Zeit u. a. auch eine
Stellung wie die in Fig. 2 mit durchbrochenen Linien 40 a angedeutete
durchläuft, um schließlich in eine Stellung 40 b zu gelangen, in der
jene Randkante der Schriftsache, die vor dem Eintritt in die Wende
stelle 10 die Vorderkante war, nun die Unterkante der Schriftsache
darstellt, in deren Längsrichtung sich die Schriftsache fortbewegt.
Nach Erreichen der Stellung 40 b, für die Platz geschaffen wird durch
die in Fig. 1 gezeigte Normalstellung der "D"-förmigen Förderrollen
23 a, 23 b, 24 a und 24 b, können diese zur Ausführung einer Umdrehung
angetrieben werden, um die gewendete oder gedrehte Schriftsache von
der Wendestelle 10 fort- und dem Bandfördermittel 50 zuzuführen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird eine
Schriftsache wie die hier der Wendestelle 10 zugeführte Schriftsache
40 nicht nur in der Eigenebene und um die untere vordere Ecke um 90
Grad nach vorn verschwenkt, sondern darüber hinaus verbleibt die
untere Randkante der Schriftsache vor wie auch nach dieser Drehbewe
gung in einer Stellung der Anlage gegen die horizontale Planfläche
der Förderebene 37, und eine Neuausrichtung oder Neueinstellung der
Schriftsache in bezug auf die waagerechte Förderstrecke, auf der
sich die Schriftsache beim Eingehen in der Wendestelle 10 und beim
Austritt aus dieser fortbewegen soll, ist somit nicht erforderlich.
Falls es erwünscht ist, daß eine Schriftsache die Wende
stelle 10 ohne Verschwenkung in der 90-Grad-Drehung durchlaufe, so
läßt sich der Antrieb der vier Förderrollen 13 a, 14 a, 15 a und 16 a
wahlweise so einstellen, daß sich diese Rollen mit der gleichen
effektiven Umfangsgeschwindigkeit drehen, was zur Folge hat, daß die
Schriftsache nun die Wendestelle geradeaus durchläuft, während ihre
untere Randkante ständig in Anlage gegen die obere Fläche der Förder
ebene 37 verbleibt.
Die Einzelheiten der baulichen Anordnung für das soeben
in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 erörterte betriebliche System sollen
jetzt anhand der Fig. 4 beschrieben werden, in der einige der Bau
teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind wie die
betreffenden, in Fig. 1 bis 3 dargestellten Bauteile. In Fig. 4 kann
die senkrecht angeordnete Schriftsache 40 durch eine geeignete Vor
richtung wie etwa ein Bandfördermittel 42 unter Zuhilfenahme konver
gierend geführter Seitenbandförderer 54 und 55 nachgiebig in die
Klemmstelle zwischen den Förderstellen 13 a bis 16 a und 13 b bis 16 b
der Wendestelle 10 eingeführt werden, wobei für Aufbau, Anordnung
und Antrieb eines jeden dieser Bandförderer beliebig herkömmliche
Mittel vorgesehen sind, die dazu dienen können, die Schriftsache 40
nachgiebig in die Wendestelle 10 einzuführen. Die zum Entnehmen der
Schriftsache vorgesehenen Mittel in Form der Entnahmerolleneinheiten
18 und 19 und des Bandfördermittels 50 umfassen Bauteile, die in ge
eigneter Weise auf dem Maschinenaufbau gelagert sind, wobei für An
ordnung und Antrieb, wie vorstehend allgemein beschrieben, beliebige
herkömmliche Mittel vorgesehen sein können, damit gewährleistet ist,
daß die gedrehten Schriftsachen aus der Wendestelle 10 auf das Band
fördermittel 50 überführt werden können, wie dies durch den Pfeil 51
angedeutet ist. Da die baulichen Einzelheiten des für die Schriftsa
chen vorgesehenen Eingabemittels in Form des Bandfördermittels 42
und der Seitenbandförderer 54 und 55 sowie des Entnahmemittels in
Form der Entnahmerolleneinheiten 18 und 19 und des Bandfördermittels
50 nicht zum Erfindungsbestand gehören, erübrigt sich eine weitere
bauliche Beschreibung dieser Teile.
Die Wendestelle 10 umfaßt eine Förderebenenplatte 56, die
in geeigneter Weise von dem Maschinenaufbau getragen wird und die
eine horizontale obere Planfläche in Form der Förderebene 37
aufweist. In Verbindung mit der in der Wendestelle 10 fest
gelegten Umgrenzung bildet die Förderebene effektiv einen
Förderweg, auf dem die unteren Randkanten der Schriftsachen
entlanggleiten können, die der Wendestelle 10 zugeführt wer
den, diese durchlaufen und daraus entnommen werden sollen.
Das untere Ende der senkrechten Welle 11 ist in der Förder
ebenenplatte vermittels eines geeigneten Lagers wie des bei
57 dargestellten drehbar gelagert, während das obere Ende
dieser Welle durch ein geeignetes Lager 60 drehbar gelagert
ist, das von dem Maschinenaufbau 61 getragen wird. Das obere
und das untere Ende der Welle 12 sind unter Zuhilfenahme der
waagerechten Arme 62 und 63 einer Schwenkarmanordnung 17 dreh
bar gelagert, die ihrerseits durch zwei in der Achsrichtung
fluchtende Schwenkzapfen 64 auf dem Maschinenaufbau 61 schwenk
bar gelagert ist (in Fig. 4 ist aus Gründen der Übersichtlich
keit nur der obere dieser Schwenkzapfen gezeigt). Eine Feder
anordnung 20 dient dazu, die Schwenkarmanordnung 17 zur
Ausführung einer in der Betrachtungsrichtung der Fig. 4 im
Uhrzeigersinn verlaufenden Schwenkbewegung zu belasten, so
daß die von der Welle 12 getragenen Förderrollen 13 b, 14 b, 15 b
und 16 b nachgiebig in eine Stellung der Umfangsberührung mit
den von der Welle 11 getragenen Förderrollen 13 a, 14 a, 15 a
bzw. 16 a belastet werden. Diese nachgiebig belastbare Hal
terung der Welle 12 ermöglicht ein reibungsschlüssiges Hin
durchführen von Schriftsachen unterschiedlicher Stärken
durch die Wendestelle 10. Die vier Förderrollen 13 b, 14 b, 15 b
und 16 b haben sämtlich im wesentlichen den gleichen effek
tiven Außendurchmesser und sind auf der dazugehörigen leer
laufenden Welle 12 in der Weise drehbar gelagert, daß sie sich
mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten sowie in Ge
genüberstellung jeweils zu der betreffenden der von der
Welle 11 getragenen Förderrollen 13 a, 14 a, 15 a und 16 a drehen
können. Auch die Förderrollen 13 a, 14 a, 15 a und 16 a haben
sämtlich im wesentlichen den gleichen effektiven Außendurch
messer und können entweder mit der gleichen Geschwindigkeit
oder aber mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durch Mit
tel angetrieben werden, die nun beschrieben werden sollen.
Eine senkrecht angeordnete Welle 80 ist beliebig
in geeigneter Weise auf dem Maschinenaufbau drehbar gelagert,
wie dies bereits für die Welle 11 beschrieben wurde, wobei
die Welle 80 vier in der Achsrichtung auseinandergerückte
Antriebsriemenscheiben 75, 76, 77 und 78 trägt, die mit der
Welle 80 in drehbarer Anordnung durch herkömmliche Freilauf
kupplungen oder Einwegkupplungen 81, 82, 83 bzw. 84 verbunden
sind, so daß diese die Antriebsriemenscheiben 75 bis 78 in
der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn zu Drehbewegungen
anzutreiben vermögen, wie dies durch den Pfeil 85 der Fig. 4
angedeutet ist. Die Antriebsriemenscheiben 75 bis 78 dienen
zum Antrieb der Förderrollen 13 a, 14 a, 15 a bzw. 16 a und
zu diesem Zweck sind mit den Förderrollen 13 a, 14 a, 15 a und
16 a fest verbundene Riemenscheiben 90, 91, 92 bzw. 93 vorge
sehen, die ihrerseits durch herkömmliche Freilaufkupplungen
oder Einwegkupplungen 94, 95, 96 bzw. 97 mit der Welle 11
in drehbarer Anordnung verbunden sind. Die vier Riemen
scheiben 90 bis 93 können von den vier Antriebsriemenscheiben
75 bis 78 über die vier Riemen 100, 101, 102 bzw. 103 zu
Drehbewegungen angetrieben werden. Das untere Ende der als
Antriebswelle dienenden Welle 80 ist mit einer Elektromagnet
kupplung 110 verbunden und diese kann durch beliebige geeig
nete Antriebsmittel angetrieben werden, beispielsweise durch
eine herkömmliche Riemenscheibenanordnung wie die allgemein
mit der Bezugszahl 11 bezeichnete, die ihrerseits von einem
Motor 112 angetrieben wird, der in geeigneter Weise auf dem
Maschinenaufbau gelagert ist. Es sei bemerkt, daß zwar die
Riemenscheiben 90 bis 93 praktisch den gleichen effktiven
Durchmesser haben, wogegen sich die jeweils dazugehörigen
Antriebsriemenscheiben 75 bis 78 im wirksamen Durchmesser
jedoch in der Weise voneinander unterscheiden, daß die För
derrollen 13 a, 14 a, 15 a und 16 a mit unterschiedlichen
effektiven Umfangsgeschwindigkeiten entsprechend der in Ver
bindung mit den Pfeilen 30 bis 33 der Fig. 2 erwähnten Propor
tionalität angetrieben werden können. Zu bemerken ist ferner,
daß die jeweils zu der betreffenden der Förderrollen gehören
den Freilaufkupplungen 94 bis 97 im Freilaufbetrieb arbeiten,
wenn die Förderrollen 13 a bis 16 a von den Antriebsriemen
scheiben 75 bis 78 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
angetrieben werden, und daß die Welle 11 dann steht, d. h.
sich nicht dreht.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß ein
entlang der Förderebene 37 der Klemmstelle zwischen den vier
paarweise vorgesehenen Förderrollen 13 a bis 16 a und 13 b
bis 16 b zugeführter Beleg oder eine solche Schriftsache
an der Wendestelle 10 in der Eigenebene in einer 90-Grad-
Drehung verschwenkt wird, wenn die Förderrollen 13 a bis 16 a
von der betreffenden der dazugehörigen Antriebsriemen
scheiben 75 bis 78 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
angetrieben werden, worauf die Schriftsache entlang der
gleichen Förderebene 37 von der Wendestelle fortbewegt wird,
ohne daß eine Neuausrichtung oder eine sonstige Neueinstel
lung in bezug auf diesen Förderweg und die Förderebene nö
tig wäre. Durch diese Unnötigkeit der Neuausrichtung wird
die Vorrichtung zur Handhabung der Schriftsachen, die zum
Fördern der Schriftsache entlang eines vorgeschriebenen
Förderweges erforderlich ist, stark vereinfacht.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, daß sich
die Schriftsache ohne Verschwenkung nach vorn, wie sie durch
die Drehung um 90 Grad bewirkt wird, geradewegs durch die
Wendestelle 10 hindurchbewegt, und es sind Vorkehrungen ge
troffen, um diesen anderen Wirkungssinn zu ermöglichen. Zu
diesem Zweck ist das untere Ende der Welle 11 mit einer
Elektromagnetkupplung 113 verbunden, die gleichfalls von
dem Motor 112 über eine herkömmliche Riemenscheibenanordnung,
allgemein mit der Bezugszahl 114 bezeichnet, angetrieben
werden kann.
Wenn die Elektromagnetkupplung 110 in Betrieb genommen
wird, bleibt die Elektromagnetkupplung 113 unbetätigt und
die Wendestelle 10 für die Schriftsachen zeigt die be
schriebene Funktionsweise. Soll eine Schriftsache indes
ohne Verschwenkung um 90 Grad durch die Wendestelle 10
hindurchgeführt werden, so wird die Elektromagnetkupplung
110 ausgerückt und die Elektromagnetkupplung 113 wird einge
rückt. Unter diesen Umständen wird die Welle 11 über die
Riemenscheibenanordnung 114 direkt von dem Motor 112 an
getrieben, so daß die vier Förderrollen 13 a bis 16 a hier
durch sämtlich von der Welle 11 über und durch die jeweils
dazugehörige Freilaufkupplung 94 bis 97 mit der gleichen
effektiven Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden. Wenn
sich somit also alle vier Förderrollen 13 a bis 16 a mit
der gleichen Geschwindigkeit drehen, wird jede in die
Klemmstelle zwischen den Förderrrollen an der Wendestelle
10 eingeführte Schriftsache diese auf geradem Wege und
ohne Ausführung einer Drehbewegung zu den Entnahmemitteln
in Form der Entnahmerolleneinheiten 18 und 19 sowie des Band
fördermittels 50 durchlaufen.
Geeignete Steuermittel können zur Steuerung der
sich wechselseitig ausschließenden Betätigungsvorgänge der
Elektromagnetkupplungen 110 und 113 dienen, damit an der
Wendestelle 10 entweder die Drehbewegung hervorgerufen
oder aber ein solcher Ablauf unterbunden wird, so kann bei
spielsweise eine Photozellenanordnung mit einem Fühlmittel
115 dazu dienen, die Richtung der Längsachse einer Schrift
sache festzustellen und demgemäß den Betätigungszustand
der Elektromagnetkupplungen 110 und 113 in dem Sinne zu
beeinflussen, daß eine 90-Grad-Drehung bewirkt wird, wenn
die Längsachse der Schriftsache aus einer senkrechten in
eine waagerechte Lage gebracht werden soll.
Eine besonders vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit
für die oben beschriebene Vorrichtung ist mit einem Post
abfertigungssystem gegeben, bei dem flache Postsachen von
unterschiedlicher Stärke der Reihe nach entlang einer
vorgegebenen Förderstrecke für Schriftsachen oder Belege
transportiert werden sollen. Bei einem solchen System
ergibt sich oftmals die Notwendigkeit, eine Postsache in
der Eigenebene über 90 Grad zu verschwenken, wenn die
Postsache auf der Endseite steht, d. h. wenn sich ihre
Längsachse senkrecht statt waagerecht erstreckt, wie dies
für die Schriftsache 40 in Fig. 2 dargestellt ist, wobei
diese Neuausrichtung der Postsache dazu dient, die an
schließenden Manipulationen zu erleichtern und die Trans
portbewegung der Postsache zu stabilisieren. In anderen
Fällen ergibt sich die Notwendigkeit, eine Postsache Ende
gegen Ende um 180 Grad umzukehren, um das Postwertzeichen
der Postsache in die richtige Lage zu bringen, in der es
hierauf durch die dafür vorgesehenen Stempelwerkzeuge
entwertet werden kann. Für solche Fälle sind entlang des
Förderweges hintereinander zwei Wendestellen 10 vorgesehen,
so daß die Postsache zweimal nacheinander um 90 Grad ge
wendet werden kann. In anderen Fällen mag ein Drehen oder
Wenden der Postsache nicht erforderlich sein und diese
soll dann eine oder mehrere Betriebsstellen wie die Wende
stelle 10 ohne Drehbewegung durchlaufen. Wie aus dem Ge
sagten hervorgeht, kann mit der obenbeschriebenen Vorrich
tung allen drei Fällen Rechnung getragen werden, die bei
der Postabfertigung auftauchen können.
Es hat sich gezeigt, daß die oben beschriebene Vor
richtung für die Wendestelle 10 ihrem Zweck zuverlässig
gerecht wird und geeignet ist, die Schriftsache einer ra
schen Drehwirkung zu unterziehen, wobei eine Neuausrich
tung der Schriftsache nach Beendigung des Dreh- oder Wende
vorgangs nicht erforderlich ist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Drehen von einzeln geförderten fla
chen Gegenständen, insbesondere Briefen, um eine zu ihrer
Ebene rechtwinklige Achse, die unter Beibehaltung ihrer
Förderrichtung eine Hochkantfördereinrichtung durchlaufen,
bestehend aus Fördermitteln zur Festlegung eines Förder
weges mit einer im wesentlichen ebenen Stützfläche für die
unteren Randkanten aufeinanderfolgender, senkrecht angeord
neter Briefe, einer Vielzahl von an einer Stelle entlang
des Förderweges übereinander angeordneten Förderrollen und
einer ersten Antriebseinrichtung zum Antrieben der Förder
rollen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten, die
zu den jeweiligen Abständen der Förderrollen von der Stütz
ebene proportional sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Antriebseinrichtung (110, 111) abschaltbar ist und
daß eine zweite Antriebseinrichtung (113, 114) vorgesehen
ist, die im abgeschalteten Zustand der ersten Antriebs
einrichtung die Förderrollen (13 a-16 a, 13 b-16 b) mit im
wesentlichen gleichen Umfangsgeschwindigkeiten antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderrollen (13 a-16 a, 13 b-16 b) über Freilauf
kupplungen (94-97) mit einer gemeinsamen ersten Welle (11) ge
kuppelt sind, die über eine ausrückbare Kupplung (113) mit
einem Antriebsmotor (112) kuppelbar ist, daß die Förderrollen
(13 a-16 a, 13 b-16 b) mit Antriebsrollen (75-78) gekuppelt
sind, daß die Antriebsrollen (75-78) über Freilaufkupplun
gen (81-84) mit einer gemeinsamen zweiten Welle (80) gekup
pelt sind und daß die zweite Welle (80) über eine ausrück
bare Kupplung (110) mit einem Antriebsmotor (112) kuppelbar
ist, wobei die der ersten und der zweiten Welle (11, 80) zu
geordneten Kupplungen (113, 110) alternativ ausrückbar sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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