DE19527941A1 - Verfahren zur Reinigung des Rotors einer Rotor-Spinnmaschine und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Reinigung des Rotors einer Rotor-Spinnmaschine und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE19527941A1 DE19527941A1 DE19527941A DE19527941A DE19527941A1 DE 19527941 A1 DE19527941 A1 DE 19527941A1 DE 19527941 A DE19527941 A DE 19527941A DE 19527941 A DE19527941 A DE 19527941A DE 19527941 A1 DE19527941 A1 DE 19527941A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- rotor
- air
- inlet opening
- nozzles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/22—Cleaning of running surfaces
- D01H4/24—Cleaning of running surfaces in rotor spinning
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung
des Rotors einer Rotor-Spinnmaschine, bei dem nach dem Öffnen
der Spinneinheit aus dem Rotor Fasern und Unreinigkeiten
abgesaugt werden, die von der inneren Oberfläche des Rotors
durch Zuführung der Reinigungsdruckluft auf diese innere Ober
fläche freigegeben werden.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf die Einrichtung zur
Durchführung des oben genannten Verfahrens, enthaltend eine
Reinigungseinrichtung mit einem Reinigungskopf, der in der Reini
gungslage vor die Eingangsöffnung des Rotors der geöffneten
Spinneinheit gelegt werden kann, wobei im Reinigungskopf ein
an eine Unterdruckquelle anschließbares Absaugrohr und wenigstens
zwei an eine Druckluftquelle anschließbare Reinigungsdüsen vor
gesehen sind.
Bei Rotor-Spinnmaschinen kommt es im Rotor bei der Umwand
lung zerfaserter Fasern in Garn, besonders bei der Herstellung
von Baumwollgarn, zum Sammeln von Unreinigkeiten auf der Sammel
fläche des Rotors. Die vorwiegend aus Pflanzenresten bestehenden
Unreinigkeiten sind direkt im Spinnband enthalten, werden daraus
durch Zerfaserung freigegeben, und ein Teil davon gelangt in
den Rotor. Im Rotor wird ein Teil der Unreinigkeiten im Faser
bändchen aufgefangen und durch Drahtgebung des Faserbändchens
bleiben diese Unreinigkeiten in dem im Spinnprozeß befindlichen
Garn haften und werden mit ihm abgeliefert. Die übrigen Unreinig
keiten bleiben im Rotor, und zwar an seiner inneren Oberfläche
haften und können zum Bruch des im Spinnprozeß befindlichen
Garnes führen. Gemeinsam mit den Unreinigkeiten bleibt im Rotor
auch ein Teil des Faserbändchens, der nicht mehr in Garn umgewan
delt wurde, und eine gewisse Menge zerfaserter Fasern, die in
den Rotor von der Zerfaserungsvorrichtung vor dem Stillsetzen
der Spinneinheit nach erfolgtem Garnbruch gelangten, unabhängig
davon, auf welche Art der Garnbruch entstand.
Vor jedem Versuch um die Wiederaufnahme des Spinnvorgangs
der Spinneinheit, an der es zum Garnbruch kam, muß daher der
Innenraum des Rotors gereinigt werden, damit die zur Garnherstel
lung erforderlichen Bedingungen wiederhergestellt werden.
Die Reinigung des Rotors kann vorgenommen werden von Hand
oder durch automatische Mittel, die entweder ein Bestandteil
jeder Spinneinheit sein können, wie z. B. in CS 219 283
(CH 5935/79), oder können diese automatischen Reinigungsmittel
an einer Wartevorrichtung vorgesehen sein, die entlang der
Arbeitsstellen der Rotor-Spinnmaschine verstellbar angeordnet
ist.
Bei einer bekannten Wartevorrichtung wird das Faserbändchen
vom Rotor durch einen zu einer Unterdruckquelle angeschlossenen
Schlauch abgesaugt, der das Faserbändchen vom Rotor in die Warte
vorrichtung abliefert. Gleichzeitig oder danach wird in den Rotor
ein mechanisches Mittel, z. B. eine Nadel oder Bürste eingescho
ben, durch das die Sammelnut des Rotors von den abgelagerten
Unreinigkeiten befreit wird.
Dieses Verfahren verwendet z. B. die Reinigungseinrichtung
nach dem CS AO 234 432, bei der in den Rotor ein mit drehbarem
Antrieb versehener drehbarer Absaugschlauch eingeschoben wird.
Der Umfang des drehbaren Absaugschlauchs ist nach Zustellung
der Reinigungseinrichtung im Kontakt mit dem Innenrand der Rotor
kehle, die mit Hilfe der Drehbewegung des Schlauchs zwangsweise
gedreht wird. Gleichzeitig mit dem drehbaren Absaugrohr wird
in den Rotor ein durch eine zur Reinigung der Sammelnut des
Rotors dienende Reinigungsbürste gebildetes mechanisches
Reinigungsmittel eingeschoben.
Der Nachteil dieser Lösung besteht besonders in der zwangs
weisen Drehbewegung des Rotors während der Reinigung, weil auf
dem sich drehenden Absaugschlauch Fasern vom Rotor aufgehaspelt
werden, was zu Störungen führen kann.
Diesen Nachteil beseitigt die Reinigungseinrichtung nach
CS A0 240 753, bei der der Rotor während der Reinigung nicht
zu drehen braucht, weil in den Rotor eine Rotationsbürste ein
geschoben wird, deren Reinigungsglieder einen Durchmesser haben,
der größer als der maximale Innendurchmesser der Sammelnut des
Rotors ist. Die Rotationsbürste ist drehbar gelagert in einem
Reinigungskopf, in dem auch eine an eine Unterdruckquelle
angeschlossene Absaugöffnung zum Absaugen des Faserbändchens
und der Unreinigkeiten vom Rotor vorgesehen ist.
Mechanische Reinigungsmittel haben eine Reihe von Nachtei
len, die besonders im Kontakt des Rotors mit einem fremden Fest
körper bestehen, wobei entweder das Reinigungsmittel übermäßig
ab genutzt wird oder umgekehrt kann der Rotor durch ein zu hartes
Reinigungsmittel beschädigt werden. Nach der Abnutzung des Reini
gungsmittels ist es nicht möglich, den Rotor zu reinigen, und
das Reinigungsmittel muß entweder durch ein neues ersetzt oder
eingestellt werden. Beim Kontakt des Reinigungsmittels mit dem
noch nicht stillstehenden Rotor kann es zur Funkenbildung und
zur Gefahr der Entzündung des Faserstaubs in der Umgebung der
Reinigungsstelle kommen. Bei Rotoren mit kleinem Durchmesser
mangelt es an Platz für das gleichzeitige Absaugen des Bändchens
und Eindringen eines mechanischen Reinigungsmittels in den Rotor.
Bekannt ist auch pneumatische Reinigung des Rotors, bei
der das Faserbändchen vom Rotor abgesaugt und gleichzeitig oder
nachfolgend Druckluftstrom an die verunreinigten Innenflächen
des Rotors zugeführt wird.
Einfacher ist die pneumatische Reinigung bei passiven Roto
ren, wo der Rotor ohne Lüftungsöffnungen in einer Unterdruckkam
mer untergebracht ist. Diese passiven Rotoren können ohne das
Öffnen der Spinneinheit bloß durch Zuführung des Druckluftstroms
in den Rotor gereinigt werden, z. B. nach DE OS 27 35 311, wo
durch im Deckel der Unterdruckkammer angeordnete Düsen in den
Innenraum des Rotors zwei Druckluftstrome geführt werden, von
denen der eine auf die Sammelnut des Rotors und der andere auf
den inneren Umfang des Rotors gerichtet ist, wobei die beiden
Ströme der Reinigungsluft in den Rotor unter verschiedenen Win
keln, im Verhältnis zu den in den Tangenten liegenden Punkten
ihres Auffalls auf den inneren Umfang des Rotors zugeführt
werden. Fasern und Unpeinigkeiten werden bei dieser Lösung über
den Rand des Rotors in die Unterdruckkammer abgesaugt. Auf
dieselbe Weise kann man diese Rotoren auch beim Öffnen der
Spinneinheit reinigen, wobei die Düsen in einer zum Rotor
anlegbaren Reinigungseinrichtung angeordnet sind.
Die Wirksamkeit dieser Lösung beruht darauf, daß sich der
Rotor dreht; deshalb kann sie nicht bei aktiven Rotoren angewandt
werden, bei denen der Unterdruck durch ihre Drehbewegung erzeugt
wird, weil sie mit Lüftungsöffnungen versehen sind.
Diese aktiven Rotoren können nur im stillgesetzten Zustand
gereinigt werden, wobei sich die Spinneinheit öffnet, das
Bändchen durch den Schlauch abgesaugt und zum Rotor ein Kopf
mit Druckluftdüse zugelegt wird, die sich um die Rotorachse
dreht und den Druckluftstrom auf verunreinigte Rotorflächen
leitet. Die Druckluft gemeinsam mit den Unreinigkeiten entweicht
dabei teilweise in den umgebenden Raum. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß sich die Fasern auf den drehenden Düsenkörper
aufwickeln und ihn dadurch blockieren können.
Bekannt ist auch eine Reinigungseinrichtung nach
CS A0 234 501, bei der nach dem Öffnen der Spinneinheit zum
Rotor ein Reinigungskopf zugeschoben wird, der einen an eine
Unterdruckquelle angeschlossenen Kanal zur Ableitung von
Unreinigkeiten, statische Düsen für Druckluftzufuhr und einen
offenen Kanal zur Luftzufuhr aus der Umgebung enthält.
Diese Einrichtung kann nur bei Rotoren mit großem Durchmes
ser eingesetzt werden, die gegenwartig angesichts der Erhöhung
der Drehzahlen nicht verwendet werden. Außerdem kann man durch
diese Einrichtung wohl das Faserbändchen, nicht jedoch die an
der inneren Oberfläche des Rotors haftenden Unreinigkeiten besei
tigen.
Bei allen oben genannten Verfahren zur pneumatischen Reini
gung des Rotors hat die in den Rotor zugeführte Druckluft die
Tendenz, vom Innenraum des Rotors über seine Ränder zu fliehen,
wodurch beim Reinigen des Rotors bei geöffneter Spinneinheit
die Gefahr droht, daß auch Fasern und Unreinigkeiten in die
Umgebung entweichen. Bei einigen von diesen Verfahren droht auch
die Gefahr, daß auch das Faserbändchen entweicht und dann in
die Maschine eindringt, wo es Störung verursachen kann.
Die Nachteile der bisherigen Lösungen werden durch das
erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung des Rotors einer Rotor-
Spinnmaschine beseitigt, dessen Prinzip darin besteht, daß die
Reinigungsdruckluft in den Rotor in wenigstens zwei im Rotor
eine symmetrische Strömung in gleicher Richtung hervorrufenden
Luftströmen zugeführt wird, wobei die zugeführte Luft gemeinsam
mit Fasern und Unreinigkeiten, die vom Rotor gelockert wurden,
durch die Mitte der Eingangsöffnung des Rotors abgesaugt wird.
Die Reinigungsdruckluft versetzt die im Rotor gesammelten
Fasern in Drehbewegung und löst sie dadurch von der Oberfläche
des Rotors, worauf sie abgesaugt werden. Nach dem Absaugen der
Fasern wirken die Luftströme auf die innere Oberfläche des
Rotors und reinigen sie dadurch. Das Absaugen der Fasern und
Unreinigkeiten durch die Mitte der Eingangsöffnung erlaubt der
Reinigungsdruckluft nicht, mit den Unreinigkeiten in die Umgebung
zu entweichen.
Eine bessere Beseitigung der im Rotor gesammelten Fasern
wird dadurch erreicht, daß die Zufuhr der Reinigungsluft wenig
stens einmal in einem gewissen Zeitintervall unterbrochen und
dann wieder aufgenommen wird.
Das Zeitintervall der Zufuhr der Reinigungsluft vor dem
ersten Unterbrechen kann mit Vorteil kürzer als die nachfolgenden
Zeitintervalle der Zufuhr der Reinigungsluft sein. Im ersten
Teil des Intervalls der Zufuhr der Reinigung werden nämlich
aus dem Rotor die gesammelten Fasern entfernt und die folgenden
Intervalle der Zufuhr der Reinigungsluft dienen zum einwandfreien
Entfernen der Unreinigkeiten aus dem Rotor.
In den Fällen, wo die im Rotor gesammelten Fasern nur
schwierig zu lösen sind, wie es z. B. bei synthetischen Fasern
der Fall ist, ist es vorteilhaft, in den Rotor wenigstens einen
Hilfsluftstrom in einer anderen Richtung als die im Rotor eine
symmetrische Strömung nervorrufenden Ströme der Reinigungsluft
einzuführen. Dieser Hilfsluftstrom kann wenigstens vor dem ersten
Unterbrechen der Zufuhr der Reinigungsluft oder wenigstens
während dieses ersten Unterbrechens der Zufuhr der Reinigungsluft
zugeführt werden und er dient zum einwandfreien Lösen
insbesondere schwerer Fasern, die sich im Rotor in beträchtlicher
Menge gesammelt haben.
Das Prinzip der Einrichtung zur Durchführung des genannten
Verfahrens besteht darin, daß die Eingangsöffnung des Absaugrohrs
des Reinigungskopfes in der Reinigungslage gegenüber dem mittle
ren Teil der Eingangsöffnung des Rotors untergebracht ist, wobei
die Reinigungsdüsen rund um die Eingangsöffnung des Absaugrohres
angeordnet und unter demselben Winkel auf die innere Oberfläche
des Rotors gerichtet sind.
Bei Einrichtungen mit vollständigem Stillsetzen des Rotors
vor dem Öffnen der Spinneinheit kann man den Reinigungskopf
der Reinigungseinrichtung dicht an die Eingangsöffnung des Rotors
legen, der mit einem Sensor des still gesetzten Zustands versehen
ist, der mit der Steuereinrichtung der Reinigungseinrichtung
gekoppelt ist.
Diese Ausführungen sind dadurch vervollkommnet, daß die
Reinigungsdüsen mit der Steuereinheit der Wartevorrichtung gekop
pelt sind, wodurch die Zufuhr der Reinigungsluft in die Reini
gungsdüsen zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
2 und 3 unterbrochen werden kann.
Die Form der Eingangsöffnung des Absaugrohrs kann unter
schiedlich sein. Vom Gesichtspunkt des einwandfreien Absaugens
der Unreinigkeiten erscheint am vorteilhaftesten eine längliche
Form dieser Eingangsöffnung, um die herum eine paare Anzahl
der Reinigungsdüsen verteilt ist.
Bei der Ausführung mit einer länglichen Eingangsöffnung
des Absaugrohrs ist es vorteilhaft, wenn die Reinigungsdüsen
entlang der längeren Seiten der länglichen Eingangsöffnung unter
gebracht sind, deren Länge vorzugsweise dem Durchmesser der
Eingangsöffnung des Rotors gleich ist, wobei die kurzen Seiten
der länglichen Eingangsöffnung des Rohrs mit einem dem Halbmesser
der Eingangsöffnung des Rotors höchstens gleichen Halbmesser
abgerundet sind.
Die so angeordnete Einrichtung hat optimale Wirkung, weil
die Eingangsöffnung des Absaugrohrs die symmetrische Strömung
der Reinigungsluft im Rotor unterbricht.
In einigen Fällen kann es besonders aus Konstruktions- und
Fertigungsgründen vorteilhafter sein, die Eingangsöffnung des
Absaugrohrs als rund (kreisförmig) zu gestalten, mit einem im
Vergleich mit dem Durchmesser der Eingangsöffnung des Rotors
kleineren Durchmesser.
Zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6
ist in der Reinigungseinrichtung neben dem Absaugrohr wenigstens
eine Hilfsdüse vorgesehen, die auf die innere Oberfläche des
Rotors unter einem anderen Winkel als die Reinigungsdüsen
gerichtet ist.
Die Hilfsdüse kann dabei mit der Steuereinheit der Warte
vorrichtung verbunden sein, wodurch eine Intervallbetätigung
der Luftzufuhr in die Hilfsdüsen erreicht wird.
Die Reinigungseinrichtung kann an der Wartevorrichtung
gelagert sein, die mit einer Druckluftquelle verbunden sein kann,
zu der Ausgangsdüsen der Reinigungsluft der Reinigungseinrichtung
angeschlossen werden können, und kann mit einer Unterdruckquelle
ausgestattet werden, mit der das Absaugrohr der Reinigungsein
richtung verbunden ist.
Besonders für Maschinen, bei denen mit häufigem Wechsel
der Arten der zu verarbeitenden Textilmaterialien gerechnet
wird, ist es vorteilhaft, wenn die Reinigungs-, eventuell auch
die Hilfsdüsen winkeleinstellbar gelagert sind.
Die Ausführungsbeispiele der Einrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens sind schematisch dargestellt
in den beiliegenden Zeichnungen, in denen bedeutet Abb. 1 eine
axonomische Ansicht einer durch die Wartevorrichtung bediente
Arbeitsstelle der Maschine, wobei von der Wartevorrichtung nur
einige Mechanismen dargestellt sind, Abb. 2 einen Schnitt durch
eine Spinneinheit, Abb. 3 einen Schnitt durch das Absaugrohr,
durch den Reinigungskopf in der Reinigungslage und durch den
Rotor, Abb. 4 eine Ansicht des Reinigungskopfes nach Abb. 3
mit dargestellter Projektion der Eingangsöffnung des Rotors,
Abb. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung des
Reinigungskopfes in der Reinigungslage und durch den Rotor,
Ab. 6 eine Ansicht des Reinigungskopfes nach Abb. 5 mit
dargestellter Projektion der Eingangsöffnung des Rotors, Abb. 7
einen Schnitt durch den Reinigungskopf mit kreisförmiger
Eingangsöffnung in der Reinigungslage und durch den Rotor, Abb. 8
eine Ansicht des Reinigungskopfes nach Abb. 7 mit dargestellter
Projektion der Eingangsöffnung des Rotors, Abb. 9 eine Ansicht
des Reinigungskopfes mit länglicher Eingangsöffnung,
Reinigungsdüsen, einer Hilfsdüse und mit dargestellter Projektion
der Eingangsöffnung des Rotors, und Abb. 10 eine Ansicht des
Reinigungskopfes mit kreisförmiger Eingangsöffnung, Reinigungs
düsen, einer Hilfsdüse und mit dargestellter Projektion der
Eingangsöffnung des Rotors.
Rotor-Spinnmaschinen bestehen aus einer Mehrzahl von neben
einander angeordneten Arbeitsstellen. Jede Arbeitsstelle enthält
eine Spinnkanne 1 und eine Spinneinheit 2, die eine Zuführvor
richtung 21 des Spinnbandes 3 enthält, der eine Zerfaserungsvor
richtung 22 zugeordnet ist, die durch einen Zuführkanal 23 für
den Transport zerfaserter Fasern mit einem Rotor 6 verbunden
ist, in dem sich die zerfaserten Fasern auf bekannte Weise
sammeln und an der Sammelfläche 61 in ein Faserbändchen ablegen,
das durch die Drehbewegung des Rotors 6 in Garn 7 umgewandelt
wird, das aus dem Rotor 6 durch eine bekannte Abzugsvorrichtung 4
abgezogen und in einer ebenfalls bekannten Aufwickelvorrichtung 5
auf eine Spule 51 aufgewickelt wird.
Gemeinsam mit den zerfaserten Fasern gelangt in den Innen
raum des Rotors 6 auch ein Teil der im Spinnband 3 enthaltenen
Unreinigkeiten, und ein Teil von ihnen bleibt an den Innenflächen
des Rotors 6 haften, und zwar besonders an der Sammelfläche 61
des Rotors 6, aber auch an der Gleitfläche 62 des Rotors 6,
und einige Unreinigkeiten können sich auch an der Innenfläche
nahe an der Eingangsöffnung 63 des Rotors 6 ablegen, die zwar
keine Funktionsfläche darstellt, auf der die haftengebliebenen
Partikel den Transport der zerfaserten Fasern oder die Bildung
des Garnes 7 beeinträchtigen würden, aber eine größere Schicht
dieser Partikeln kann sich nach einer gewissen Zeit abbrechen
und auf die Sammelfläche 61 des Rotors 6 gleiten, wo sie in
das Faserbändchen gelangt und bei Umwandlung in das Garn 7
entweder Garnbruch herbeiführen oder das Aussehen des Garnes
7 beeinträchtigen kann.
Bei der Verarbeitung von Baumwolle bestehen die Unreinigkei
ten besonders aus Staub, Sand, feinen Faserbruchstücken und
Pflanzenteilen, bei chemischen Fasern dagegen besonders aus
Avivage, Fettstoffen und Faserbrüchen.
Deshalb muß wenigstens bei jedem Unterbrechen des Spinnvor
gangs vor dem Versuch um seine Wiederaufnahme der Spinnrotor 6
von den an seiner inneren Oberfläche haftengebliebenen Unreinig
keit befreit werden und außerdem muß davon das Faserbändchen,
bzw. alle im Rotor 6 gesammelten Fasern entfernt werden. Die
Mittel dazu können entweder in jeder Spinneinheit der Maschine
oder an einer Wartevorrichtung 8 der Maschine angeordnet sein,
die, wie in der Abb. 1 dargestellt, entlang den Arbeitsstellen
verstellbar gelagert ist. Die Wartevorrichtung 8 enthält eine
Steuereinheit 81, der einzelne, zur Bedienung der Arbeitsstelle
dienende Mechanismen der Wartevorrichtung 8 zugeordnet sind.
Von diesen Mechanismen wird nachstehend nur die Reinigungsein
richtung 82 des Rotors 6 beschrieben. Zur Reinigung des Rotors
6 muß die Wartevorrichtung 8 auch ein nicht dargestelltes Mittel
zum Öffnen der Spinneinheit, das durch eine beliebige bekannte
Lösung dargestellt werden kann, enthalten.
Bei dem in den Abb. 1, 3 und 4 dargestellten Ausführungs
beispiel enthält die Reinigungseinrichtung 82 einen Reinigungs
hebel 821, der in einer Seitenwand 83 der Wartevorrichtung 8
drehbar gelagert ist. Der Reinigungshebel 821 ist mit einem
durch die Steuereinheit 81 gesteuerten Antrieb 827 verbunden.
Am freien Ende des Reinigungshebels 821 ist ein hohler
Reinigungskopf 822 gelagert, in dessen Frontteil eine Eingangs
öffnung 823 eines Absaugrohrs 824 vorgesehen ist. Das Absaugrohr
824 besteht aus der Höhlung des Reinigungskopfes 822, an die
eine im Reinigungshebel 821 vorgesehene Höhlung 825 anknüpft.
Die im Reinigungshebel 821 vorgesehene Höhlung 825 ist mit einer
Unterdruckquelle 85 verbunden, die in der dargestellten Ausfüh
rung als Lüfter oder Vakuumpumpe, gelagert an der Wartevorrich
tung 8, ausgebildet ist. Die Unterdruckquelle kann aber auch
eine zentrale Unterdruckquelle der Maschine sein, zu der die
Wartevorrichtung 8 in ihrer Wartelage einer Arbeitsstelle auf
eine der bekannten Weisen angeschlossen werden kann. Die Höhlung
825 im Reinigungshebel 821 kann z. B. durch eine Rohrleitung
oder einen Schlauch ersetzt werden.
In der in den Abb. 3 bis 6 und 9 dargestellten Ausführung
ist die Eingangsöffnung 823 des Absaugrohrs 824 länglich, wobei
ihre Länge dem Durchschnitt der Eingangsöffnung des Rotors 6
entspricht. Die kurzen Seiten der länglichen Eingangsöffnung 823
des Absaugrohrs 824 sind mit einem dem Halbmesser der
Eingangsöffnung 61 des Rotors 6 höchstens gleichen Halbmesser
abgerundet. Im Frontteil des Reinigungskopfes 822 sind entlang
den längeren Seiten der länglichen Eingangsöffnung 823 des
Absaugrohrs 823 Absaugdüsen 826 der Reinigungsdruckluft
vorgesehen, die durch nicht dargestellte bekannte
Luftzufuhrbetätigungsmittel mit der Steuereinheit 81 verbunden
sind. In der dargestellten Ausführung sind es vier im gleichen
Abstand voneinander angeordnete Reinigungsdüsen 826, die in
der Reinigungslage, wo der Frontteil des Reinigungskopfes 822
gegenüber der Eingangsöffnung des Rotors 6 liegt, innerhalb
des Innenumfangs der Eingangsöffnung des Rotors 6 gleichmäßig
verteilt sind. In der Reinigungslage besteht zwischen dem
Reinigungskopf 822 und dem Rotor 6 ein Spalt, der den
gegenseitigen Kontakt des Rotors 6 und des Reinigungskopfes
822 verhindert. Das ist notwendig besonders bei passiven Rotoren
6, die sich bei der Reinigung mit reduzierter Drehzahl drehen
können, oder in den Fällen, wo ein aktiver Rotor 6 nach dem
Öffnen der Spinneinheit seinen Lauf erst beendet oder nicht
gut abgebremst ist und sich noch dreht, um der Beschädigung
des Rotors 6 durch den Reinigungskopf 822 vorzubeugen. Als aktive
Rotoren 6 werden solche mit Lüftungsöffnungen 64 bezeichnet,
die den Unterdruck durch ihre eigene Drehbewegung erzeugen; als
passive solche, die aus Vollmaterial hergestellt und in einer
Unterdruckkammer gelagert sind, in der der für den Transport
der zerfaserten Fasern in den Rotor 6 erforderliche Unterdruck
erzeugt wird, wobei die Eingangsöffnung 823 des Absaugrohrs 824
zwischen den Reinigungsdüsen liegt, die um sie herum so angeord
net sind, daß ihre Mündungen auf einer Kreislinie liegen, deren
Mitte in der Reinigungslage in der Achse des Rotors 6 liegt.
Bei Einhaltung der obigen Bedingungen kann man bei dieser
Ausführung auch eine andere paare Anzahl der Reinigungsdüsen 826,
wenigstens jedoch zwei, wie in der Abb. 9 dargestellt, verwenden.
Wenn bei der Ausführung des Absaugrohrs 824 mit länglicher Ein
gangsöffnung 823 im Reinigungskopf 822 zwei Reinigungsdüsen 826
vorgesehen sind, liegen sie an den Enden einer Strecke, deren
Mitte in der Reinigungslage in der Achse des Rotors 6 liegt.
Dabei befinden sich die beiden Reinigungsdüsen 826 in der Nähe
der Eingangsöffnung 823 des Absaugrohrs 824, und zwar in der
zur Richtung des Luftausgangs aus diesen Reinigungsdüsen 826
entgegengesetzten Richtung, wodurch ein vollkommenes Ausspülen
des Innenraums des Rotors 6 durch die Reinigungsluft und Beseiti
gen der gesammelten Fasern und sämtlicher Unreinigkeiten erzielt
wird.
Bei allen Ausführungen mit länglicher Eingangsöffnung 823
des Absaugrohrs 824 erfüllen diese Bedingung immer solche Reini
gungsdüsen 826, die gegen die Richtung der aus den Reinigungs
düsen ausströmenden Luft der Eingangsöffnung 823 des Absaugrohrs
824 am nächsten liegen, wobei die übrigen Reinigungsdüsen 826
diese Luftströmung im Rotor 6 unterstützen.
Alle Reinigungsdüsen 826 sind in den Innenraum des Rotors 6
gegen seine innere Oberfläche unter demselben Winkel gerichtet.
Die Eingangsöffnung 823 des Absaugrohrs 824 kann auch eine
andere, z. B. eine kreisförmige Form haben, wie in den Abb. 7, 8
und 10 dargestellt. In diesem Fall ist ihr Durchmesser kleiner
als der Durchmesser der Eingangsöffnung des Rotors 6, wobei
wenigstens zwei Reinigungsdüsen 826 gleichmäßig an ihrem Umfang
verteilt sind; ihre Anzahl kann auch ungerade sein.
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, mit der das Faserbändchen
aus dem Rotor entfernt wird, kann im Reinigungskopf 822 neben
der Eingangsöffnung 823 des Absaugrohrs 824 auch wenigstens eine
gegen die innere Oberfläche des Rotors unter einem anderen Winkel
als die Reinigungsdüsen gerichtete Hilfsdüse 828 angeordnet
sein, wie dargestellt im Ausführungsbeispiel nach den Abb. 9 und
10. Die Hilfsdüse 828 ist mit der Steuereinheit 81 der
Wartevorrichtung 8 durch nicht dargestellte bekannte Druckluft
zufuhrbetätigungsmittel verbunden.
Die Reinigungseinrichtung 82 kann auch an jeder Spinneinheit
der Maschine untergebracht sein und die Wartevorrichtung 8 kann
nur zum Öffnen der Spinneinheit, eventuell auch zur Kommunikation
und/oder zur Steuerung der Reinigungseinrichtung 82 dienen.
Vor jedem Versuch um die Wiederaufnahme des Spinnvorgangs
auf der jeweiligen Arbeitsstelle der Maschine öffnet die Warte
vorrichtung auf bekannte Weise die Spinneinheit. Nach dem Öffnen
der Spinneinheit wird auf Grund eines durch die Steuereinheit 81
erteilten Befehls der Reinigungshebel 821 der Reinigungseinrich
tung 82 durch einen nicht dargestellten Antrieb so gedreht,
daß der Reinigungskopf 822, durch den der Reinigungshebel 821
beendet ist, vor die Eingangsöffnung 63 des Rotors 6 gelangt,
ohne den Rotor 6 zu berühren; dies ist die Reinigungslage des
Reinigungshebels 821. In dieser Reinigungslage befindet sich
die im Reinigungskopf 822 des Reinigungshebels 821 vorgesehene
Eingangsöffnung 823 des Absaugrohrs 824 gegenüber dem mittleren
Teil der Eingangsöffnung 63 des Rotors 6. Die Reinigungsdüsen
826 sind in den Innenraum des Rotors 6 gerichtet und die aus
ihnen strömenden Reinigungsluftströme fallen unter demselben
Winkel auf den gewählten Teil der inneren Oberfläche des Rotors
6. Weil der Umfang der durch das Absaugrohr 824 abgesaugten Luft
großer als der Umfang der in den Rotor 6 zugeführten Reinigungs
und/oder Hilfsluft ist, wird ein Teil der Luft in die Eingangs
öffnung 823 des Absaugrohrs 824 durch den Spalt zwischen dem
Rotor 6 und dem Reinigungskopf 822 zugesaugt, wodurch das Entwei
chen der Unreinigkeiten aus dem Rotor 6 in die Umgebung
verhindert wird. Bei aktiven Rotoren wird ein Teil der Luft
auch über die Lüftungsöffnungen 64 zugesaugt, wodurch die
Lüftungsöffnungen gereinigt und die Unreinigkeiten am Entweichen
durch diese Lüftungsöffnungen 64 gehindert werden.
Bei den Maschinen, bei denen der Rotor 6 nach dem Öffnen
der Spinneinheit vollständig stillgesetzt wird, kann der Reini
gungskopf 822 des Reinigungshebels 821 dicht an die Eingangs
öffnung 61 des Rotors 6 angelegt werden, wodurch das Entfernen
der Fasern und Unreinigkeiten aus dem Rotor 6 noch zuverlässiger
gestaltet sein kann. In solchem Fall muß jedoch die Spinneinheit
oder die Wartevorrichtung 8 mit einem nicht dargestellten, mit
der Steuereinheit 81 oder mit einer anderen Steuereinrichtung
der Reinigungsvorrichtung 82 gekoppeltem Drehzahlgeber versehen
sein. Auf Grund des Signals dieses Drehzahlgebers des Rotors 6
verhindert die Steuereinheit 81 das Anlegen des Reinigungskopfes
822 dicht an die Eingangsöffnung 823 des Absaugrohrs 824.
Vor dem Erreichen der Reinigungslage gibt die Steuereinheit
81 Befehl zum Anschließen des Absaugrohrs 824 zur bekannten
nicht dargestellten Unterdruckquelle 85. Falls die im Rotor 6
gesammelten Fasern frei gelegt sind, können sie abgesaugt werden.
Das ist jedoch meistens nicht der Fall und deshalb gibt die
Steuereinheit 81 nach dem Erreichen der Reinigungslage ein Signal
zum Anschließen der Reinigungsdüsen 826 an die Reinigungsdruck
luftquelle. Dieses Signal sendet die Steuereinheit gewöhnlich
erst nach dem Anschließen des Absaugrohrs 824 zur Unterdruckquel
le, frühestens jedoch gleichzeitig mit diesem Anschließen, damit
eine vollkommene Ableitung der in den Rotor 6 zugeführten Reini
gungsdruckluft gewährleistet ist.
Bei einer anderen Ausführung kann das Absaugrohr 824 zur
Unterdruckquelle in Abhängigkeit von der Lage des Reinigungshe
bels 821 angeschlossen werden, wobei es aber spätestens beim
Erreichen der Reinigungslage angeschlossen ist.
Durch den früheren Anschluß des Absaugrohrs 824 zur Unter
druckquelle 85 verhindert man das Hinausfallen der im Rotor 6
gesammelten Fasern nach dem Öffnen der Spinneinheit in den
Fällen, in denen die Fasern im Rotor 6 frei sind und nach dem
Öffnen der Spinneinheit sich aus dem Rotor 6 hinauszuschieben
beginnen. Diese Fasern werden dann durch das Absaugrohr 824
des Reinigungshebels 821 während seiner Bewegung zum Rotor 6
noch vor dem Erreichen der Reinigungslage abgesaugt.
In den Innenraum des Rotors 6 werden durch die Reinigungs
düsen 826 wenigstens zwei Ströme der Reinigungsluft zugeführt,
die im Rotor 6 eine symmetrische Stromung in gleicher Richtung
hervorrufen. Die zugeführte Reinigungsluft löst im Rotor 6 die
gesammelten Fasern und anhaftenden Unreinigkeiten, die gemeinsam
mit ihr durch den im Absaugrohr 824 herrschenden Unterdruck
in den mittleren Teil des Rotors 6 mitgerissen und von dort
durch die Eingangsöffnung 823 des Absaugrohrs 824 abgeliefert
werden, die gegenüber dem mittleren Teil der Eingangsöffnung 63
des Rotors 6 liegt. Durch die Höhlung 825 des Reinigungshebels
821 werden die Fasern und Unreinigkeiten mit der abgesaugten
Luft weiter zu einer nicht dargestellten Rohrleitung abgeliefert,
durch die sie in ein Luftfilter 84 eingehen.
Die Steuereinheit 81 steuert bekannte nicht dargestellte
Betätigungsmittel der Luftzufuhr in die Reinigungsdüsen 826.
Deshalb kann man z. B. in den Fällen, wo sich im Rotor 6 eine
größere Menge von Fasern sammelt, die Reinigungsluftzufuhr in
die Reinigungsdüsen 826 unterbrechen und nach einer gewissen Zeit
wieder aufnehmen, wobei der Unterdruck in der Eingangsöffnung
823 des Absaugrohrs 824 ununterbrochen wirkt. Das Unterbrechen
der Reinigungsluftzufuhr in die Reinigungsdüsen 826 kann auch
mehrere Male wiederholt werden.
Experimente haben erwiesen, daß die besten Ergebnisse beim
Beseitigen der im Rotor 6 gesammelten Fasern dann erzielt werden,
wenn das Zeitintervall der Reinigungsluftzufuhr vor dem ersten
Unterbrechen der Reinigungsluftzufuhr kürzer als die nachfolgen
den Intervalle ist. Durch Unterbrechen der Reinigungsluftzufuhr
in die Reinigungsdüsen 826 verbessert sich die Reinigung der
Lüftungsöffnungen 64, weil während des Unterbrechens der Reini
gungsluftzufuhr in den Innenraum des Rotors 6 durch die Lüftungs
öffnungen 64 des Rotors 6 die Luft von der Umgebung mit angesaugt
wird.
Eine weitere Variante der Einrichtung ist besonders zum
Reinigen des Rotors 6 beim Spinnen von synthetischen Fasern, die
aus dem Rotor 6 schwierig zu entfernen sind, geeignet. Deshalb
wird in den Rotor 6 zusätzlich wenigstens ein Hilfsluftstrom
in einer anderen Richtung als die Reinigungsluftstrome aus den
Reinigungsdüsen 826 zugeführt, und zwar durch die Hilfsdüse
828, die mit einem bekannten, nicht dargestellten und durch
die Steuereinheit 81 gesteuerten Luftzufuhrbetätigungsmittel
versehen ist.
Die Steuereinheit 81 kann daher den Hilfsluftstrom durch
die Hilfsdüsen 828 in der Rotor 6 in einem beliebigen geeigneten
Augenblick und für eine gewählte Dauer eingehen lassen. Der
Hilfsluftstrom kann auch wiederholt wirken.
Zweckmäßig wird der Hilfsluftstrom in den Rotor 6 zum
erstenmal vor dem ersten Unterbrechen der Reinigungsluftzufuhr
oder während dieses Unterbrechens zugeführt.
Die Fasern sammeln sich im Rotor 6 in der Form eines Ringes,
der bei synthetischen Fasern unter Einwirkung der Reinigungsluft
oft nur in Drehbewegung gebracht und erst durch die Hilfsluft
zufuhr deformiert wird, worauf einer von seinen Teilen durch
den in die Eingangsöffnung 823 des Absaugrohrs 824 eintretenden
Absaugluftstrom gefangen, der ganze Faserring in diese Eingangs
öffnung eingezogen und aus dem Rotor 6 beseitigt wird.
Bezugszeichenliste
1 Spinnkanne
2 Spinneinheit
21 Zuführvorrichtung
22 Zerfaserungsvorrichtung
23 Zuführkanal
3 Spinnband
4 Abzugsvorrichtung
5 Aufwickelvorrichtung
51 Spule
6 Rotor
61 Sammelfläche
62 Gleitfläche
63 Eingangsöffnung des Rotors
64 Lüftungsöffnungen
7 Garn
8 Wartevorrichtung
81 Steuereinheit
82 Reinigungseinrichtung
821 Reinigungshebel
822 Reinigungskopf
823 Eingangsöffnung des Absaugrohrs
824 Absaugrohr
825 Höhlung des Reinigungshebels
826 Reinigungsdüse
827 Antrieb
828 Hilfsdüse
83 Seitenwand der Wartevorrichtung
84 Luftfilter
85 Unterdruckquelle.
2 Spinneinheit
21 Zuführvorrichtung
22 Zerfaserungsvorrichtung
23 Zuführkanal
3 Spinnband
4 Abzugsvorrichtung
5 Aufwickelvorrichtung
51 Spule
6 Rotor
61 Sammelfläche
62 Gleitfläche
63 Eingangsöffnung des Rotors
64 Lüftungsöffnungen
7 Garn
8 Wartevorrichtung
81 Steuereinheit
82 Reinigungseinrichtung
821 Reinigungshebel
822 Reinigungskopf
823 Eingangsöffnung des Absaugrohrs
824 Absaugrohr
825 Höhlung des Reinigungshebels
826 Reinigungsdüse
827 Antrieb
828 Hilfsdüse
83 Seitenwand der Wartevorrichtung
84 Luftfilter
85 Unterdruckquelle.
Claims (18)
1. Verfahren zur Reinigung des Rotors einer Rotor-Spinnmaschine,
bei dem nach dem Öffnen der Spinnmaschine aus dem Rotor
Fasern und Unreinigkeiten abgesaugt werden, die von der
inneren Oberfläche des Rotors durch Zuführung der Reinigungs
druckluft auf diese Oberfläche freigegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungsluft in den Rotor (6) in wenigstens zwei im
Rotor (6) eine symmetrische Stromung in gleicher Richtung
hervorrufenden Luftströmen zugeführt wird, wobei die zuge
führte Luft gemeinsam mit den gelockerten Unreinigkeiten
durch die Mitte der Eingangsöffnung (63) des Rotors (6)
abgesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zufuhr der Reinigungsluft in den Rotor wenigstens einmal
in einem gewissen Zeitintervall unterbrochen und dann wieder
aufgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Intervall der Zufuhr der Reinigungsluft in den Rotor (6)
vor dem ersten Unterbrechen der Zufuhr der Reinigungsluft
kürzer als die nachfolgenden Zeitintervalle der Zufuhr der
Reinigungsluft ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß vor wenigstens dem ersten Unterbrechen der Zufuhr der
Reinigungsluft in den Rotor (6) wenigstens ein Hilfsluft
strom in einer anderen Richtung als die im Rotor (6) eine
symmetrische Strömung hervorrufenden Strome der Reinigungs
luft eingeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens während des ersten Unterbrechens der Zufuhr
der Reinigungsluft in den Rotor (6) wenigstens ein Hilfsluft
strom in einer anderen Richtung als die im Rotor (6) eine
symmetrische Stromung hervorrufenden Ströme der Reinigungs
luft eingeführt wird.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
enthaltend eine Reinigungseinrichtung mit einem Reinigungs
kopf, der in der Reinigungslage vor die Eingangsöffnung
des Rotors der geöffneten Spinneinheit gelegt werden kann,
wobei im Reinigungskopf ein an eine Unterdruckquelle
anschließbares Absaugrohr und wenigstens zwei an eine Druck
luftquelle anschließbare Reinigungsdüsen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingangsöffnung (823) des Absaugrohrs (824) des Reini
gungskopfes (822) in der Reinigungslage gegenüber dem
mittleren Teil der Eingangsöffnung (63) des Rotors (6) unter
gebracht ist, wobei die Reinigungsdüsen (826) rund um die
Eingangsöffnung (823) des Absaugrohrs (824) angeordnet und
unter demselben Winkel auf die innere Oberfläche des Rotors
(6) gerichtet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei der der Rotor stillgesetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (822)
der Reinigungseinrichtung (82) in der Reinigungslage dicht
an der Eingangsöffnung (63) des Rotors (6) anliegt, der
mit einem Sensor des stillgesetzten Zustands versehen ist,
der mit der Steuereinrichtung der Reinigungseinrichtung (82)
gekoppelt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7 zur Durchführung des
Verfahrens nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Reinigungsdüsen (826) durch Betätigungsmittel
(827) mit der Steuereinheit (81) einer Wartevorrichtung (8)
verbunden sind.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Eingangsöffnung (823) des Absaugrohrs (824)
länglich und die Anzahl der Reinigungsdüsen (826) gerade
ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungsdüsen (826) entlang der längeren Seiten der
länglichen Eingangsöffnung (823) des Absaugrohrs (824) unter
gebracht sind.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der länglichen Eingangsöffnung (823)
des Absaugrohrs (824) dem Durchmesser der Eingangsöffnung
(63) des Rotors (6′) gleich ist, wobei die kurzen Seiten
der länglichen Eingangsöffnung (823) des Absaugrohrs (824)
mit einem dem Halbmesser der Eingangsöffnung (63) des Rotors
(6) höchstens gleichen Halbmesser abgerundet sind.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingangsöffnung (823) des Absaugrohrs
(824) kreisförmig ist, mit einem im Vergleich mit dem Durch
messer der Eingangsöffnung (63) des Rotors (6) kleineren
Durchmesser.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 12 zur Durchführung
des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Reinigungskopf (822) neben dem Absaugrohr
(824) wenigstens eine Hilfsdüse (828) vorgesehen ist, die
auf die innere Oberfläche des Rotors (6) unter einem anderen
Winkel als die Reinigungsdüsen (826) gerichtet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsdüse (828) mit der Steuereinheit (81) der Wartevor
richtung (8) verbunden ist.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (82) an der Wartevor
richtung (8) gelagert ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wartevorrichtung (8) mit einer Druckluftquelle verbunden
ist, zu der Reinigungsdüsen (826) und Hilfsdüsen (828) der
Reinigungseinrichtung (82) angeschlossen sind, und mit einer
Unterdruckquelle versehen ist, mit der das Absaugrohr (824)
der Reinigungseinrichtung (82) verbunden ist.
17. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reinigungsdüsen (826) winkeleinstellbar
sind.
18. Einrichtung nach den Ansprüchen 13, 14 und 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfsdüsen (828) winkeleinstellbar
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CZ941863A CZ281244B6 (cs) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Způsob čištění rotoru rotorového dopřádacího stroje a zařízení k provádění způsobu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527941A1 true DE19527941A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=5463940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19527941A Ceased DE19527941A1 (de) | 1994-08-03 | 1995-07-31 | Verfahren zur Reinigung des Rotors einer Rotor-Spinnmaschine und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5666798A (de) |
CN (1) | CN1061392C (de) |
CZ (1) | CZ281244B6 (de) |
DE (1) | DE19527941A1 (de) |
RU (1) | RU2157865C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231484A1 (de) * | 2002-03-13 | 2003-09-25 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines Spinnrotors |
DE102015101590A1 (de) * | 2015-02-04 | 2016-08-04 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Reinigungskopf sowie Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines Spinnrotors sowie Verfahren zum Reinigen eines Spinnrotors |
DE102017120199A1 (de) * | 2017-09-01 | 2019-03-07 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zur Reinigung eines Spinnrotors sowie Offenendspinnmaschine mit wenigstens einer Spinnvorrichtung und einer Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines Spinnrotors |
CN107541818A (zh) * | 2017-09-18 | 2018-01-05 | 芜湖立新清洁用品有限公司 | 一种纺纱箱 |
CN109853094B (zh) * | 2019-02-27 | 2021-10-08 | 卓郎(江苏)纺织机械有限公司 | 具有滤室自动控制系统的纺织机械及其控制方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2155171B2 (de) * | 1971-11-05 | 1979-11-22 | Ltg Lufttechnische Gmbh, 7000 Stuttgart | OE-Rotorspinnmaschine |
DE2307121A1 (de) * | 1973-02-14 | 1974-08-22 | Krupp Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von offen-end-spinnturbinen |
DE2613180C2 (de) * | 1976-03-27 | 1986-04-30 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und mit wenigstens einer Wartungseinrichtung |
US4125991A (en) * | 1976-06-29 | 1978-11-21 | Hans Stahlecker | Mobile servicing device for an open end spinning frame |
DE2648066C2 (de) * | 1976-10-23 | 1986-09-04 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Offenend-Spinnmaschine mit einer verfahrbaren Wartungsvorrichtung |
DE2735311C2 (de) * | 1977-08-05 | 1989-08-10 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zur Reinigung von Spinnrotoren in Offenend-Spinnvorrichtungen |
CS215133B2 (en) * | 1979-04-02 | 1982-07-30 | Savio Spa | Method of cleaning the rotor of the spindleless spinning unit and device for executing the said |
CH629545A5 (fr) * | 1979-06-26 | 1982-04-30 | Savio Spa | Procede de nettoyage d'un rotor d'une unite de filage d'un metier du type a extremite liberee et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede. |
US4403472A (en) * | 1981-08-11 | 1983-09-13 | Rieter Machine Works Limited | Method of cleaning spinning rotors and apparatus for carrying out the method |
DE3726531C1 (de) * | 1987-08-10 | 1988-12-08 | Schubert & Salzer Maschinen | Offenend-Spinnvorrichtung und Verfahren zum Anfahren einer solchen Vorrichtung |
-
1994
- 1994-08-03 CZ CZ941863A patent/CZ281244B6/cs not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-07-31 DE DE19527941A patent/DE19527941A1/de not_active Ceased
- 1995-08-01 RU RU95113116/12A patent/RU2157865C2/ru not_active IP Right Cessation
- 1995-08-02 US US08/510,292 patent/US5666798A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-08-03 CN CN95115893A patent/CN1061392C/zh not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-04-07 US US08/833,586 patent/US5816039A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5816039A (en) | 1998-10-06 |
CN1061392C (zh) | 2001-01-31 |
CZ186394A3 (en) | 1996-04-17 |
CZ281244B6 (cs) | 1996-07-17 |
RU2157865C2 (ru) | 2000-10-20 |
US5666798A (en) | 1997-09-16 |
CN1130220A (zh) | 1996-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3629559A1 (de) | Entstaubungsvorrichtung fuer textilmaschinen | |
DE2613180C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und mit wenigstens einer Wartungseinrichtung | |
CH656646A5 (de) | Verfahren zum garnanspinnen beim wiederingangsetzen einer offenend-rotorspinneinheit und eine solche einheit zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE2735311C2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Spinnrotoren in Offenend-Spinnvorrichtungen | |
DE4213342A1 (de) | Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Oberflächen | |
EP3371361A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von maschenware | |
CH668433A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur wiederinbetriebnahme einer friktionsspinnmaschine. | |
DE19527941A1 (de) | Verfahren zur Reinigung des Rotors einer Rotor-Spinnmaschine und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2157189A1 (de) | Verfahren zur Beseitigung von Verunreinigungen aus einer Spinnturbine von Offen-End-Spinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1560268B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von spinnmaschinen | |
DE2339880A1 (de) | Pneumatische reinigungsanlage der streckwerke in vorspinn- und spinnmaschinen | |
DE10133152A1 (de) | Rotorspinnmaschine | |
DE2658437C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten | |
DE4124702A1 (de) | Vorrichtung zur ueberfuehrung eines faserflors in einen verdichter | |
DE3843655A1 (de) | Verfahren zur reinigung eins kardenbandes | |
DE3416456C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Friktionsspinnmaschine | |
DE3800669C2 (de) | ||
DE3891430C2 (de) | Reinigungsvorrichtung für Spinnmaschinen | |
DE4126625C2 (de) | Vorrichtung zur Vorauflösung, Reinigung und Zerfaserung von Fasermaterial | |
CH663428A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur inbetriebnahme einer friktionsspinnmaschine. | |
DE4026191C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen einer Luftspinneinrichtung für Spinnfasergarn | |
DE10205786A1 (de) | Verfahren zur Reinigung des Spinnrotors einer Rotorspinnmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19502102A1 (de) | Verfahren zum Anspinnen des Garnes an Offen-End-Spinnmaschinen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
EP0276208B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wiederanspinnen einer offenend-friktionsspinnvorrichtung | |
DE10152746A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines textilen Garnes aus einem Faserverband |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |