DE19527834A1 - Dosiergerät für unterschiedliche Zusatzmittel bei Geschirrspül- und Waschmaschinen - Google Patents
Dosiergerät für unterschiedliche Zusatzmittel bei Geschirrspül- und WaschmaschinenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
- A47L15/4409—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F13/00—Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
Description
Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät für Geschirrspül- und
Waschmaschinen, welches mindestens zwei Ausgabevorrichtungen
für unterschiedliche Zusatzmittel aufweist, die zu
unterschiedlichen Zeitpunkten im Programmablauf von einem
einzigen Elektromagneten betätigt werden.
Ein Dosiergerät dieser Art ist aus der deutschen
Patentschrift 33 04 037 bekannt. Danach ist zwischen dem
Magnetanker und dem Betätigungsorgan einer der beiden
vorhandenen Ausgabevorrichtungen eine schaltbare Kupplung
angeordnet, deren Wirksamwerden von der Richtung der
Schwerkraft (Türe geschlossen oder geöffnet) und davon
abhängt, ob das Auslöseorgan der anderen Ausgabevorrichtung
zuvor betätigt wurde. Geht man davon aus, daß sich die
Kupplung zunächst in ihrer Losestellung befindet, so wird
beim ersten Stromimpuls nur das Auslöseorgan bewegt, das
ununterbrochen mit dem Magnetanker gekoppelt ist. Dabei
gelangt dieses erste Auslöseorgan in einer andere, fortan
bleibende Ruhelage. Das bringt die Kupplung in ihre
Kupplungsstellung, so daß beim nächsten Stromimpuls beide
Auslöseorgane bewegt werden.
Die erste Ausgabevorrichtung dieses bekannten Dosiergeräts
hat einen unter Federkraft aufspringenden Klappdeckel. Sie
ist für einen pulverförmigen Reiniger bestimmt. Als
Auslöseorgan fungiert ein mit dem Magnetanker ständig
gekoppelter Drehriegel. Wenn der Klappdeckel geöffnet ist,
stört es nicht, wenn der Drehriegel seine Bewegung beliebig
oft im Leerlauf wiederholt. Die andere Ausgabevorrichtung
dieses bekannten Dosiergeräts ist für ein flüssiges
Klarspülmittel bestimmt. Auslöseorgan ist ein Stößel, der
eine Auslauföffnung unter Federkraft verschließt.
Der bei dem bekannten Dosiergerät verwendete mechanische
Koppelmechanismus, der die erwähnte, mit einem
schwerkraftbetätigten Verbindungsglied arbeitende Kupplung
enthält, ist verhältnismäßig kompliziert und erfordert hohe
Montagekosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
einfacheres, bauteilärmeres und billigeres Dosiergerät
vorzuschlagen, das den verschärften Qualitätsanforderungen
der modernen Hausgerätetechnik genügt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Dosiergerät der
einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Magnetanker mit den Auslöseorganen aller
Ausgabevorrichtungen in ununterbrochener Antriebsverbindung
steht, die jeweiligen Erregerstromimpulse des Elektromagneten
sich jedoch in ihrer Zeitdauer und/oder Stromstärke und/oder
Stromrichtung (bei Gleichstrom) unterscheiden. Somit ist also
keine die Antriebsverbindung trennende Kupplung vorgesehen,
deren Stellung von irgendwelchen vorhergehenden Ereignissen
abhängt. Das hat von vorneherein den Vorteil, daß das
Dosiergerät nicht nur in einer schwenkbaren Türe, sondern an
beliebiger Stelle einer Maschine fest eingebaut werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß zum Öffnen des Klappdeckels der
Reiniger-Ausgabevorrichtung eine kurze Drehbewegung des
Drehriegels genügt, wozu ein Stromimpuls von nur wenigen
Millisekunden ausreichend ist. Um andererseits das
erforderliche Quantum an Klarspülmittel sicher zu dosieren,
sollte der Ventilstößel 20 bis 30 Sekunden von der
Auslauföffnung abgehoben werden. Dabei läuft zwar die größte
Menge in den ersten 10 Sekunden der Ventilöffnung aus.
Trotzdem ist leicht zu erkennen, daß z. B. bei einem
Stromimpuls von 0,5 Sekunden, der zum Öffnen des Klappdeckels
genügt, nur eine unbedeutende Menge Klarspülmittel ausläuft.
In der Praxis zeigt sich, daß diese Menge, je nach Viskosität
des Klarspülers, bei 1 bis 5% der Gesamtausgabemenge liegt.
Diese Menge ist im Reinigungsgang als unschädlich anzusehen.
Somit zeigt sich, daß der Magnetanker in kostensparender
Weise ständig mit beiden Auslöseorganen gekoppelt sein kann,
wenn nur der erste Stromimpuls kurz genug ist. Nachdem der
Klappdeckel geöffnet ist, kann der zweite Stromimpuls so
lange dauern, wie zum restlosen Auslaufen des
Klarspülmittelquantums erforderlich ist, z. B. 30 Sekunden.
Sollte die beim Erstimpuls unerwünschtermaßen austretende
Klarspülmittelmenge wirklich störend sein, so kann die
Ausgabevorrichtung für ein flüssiges Zusatzmittel so
gestaltet sein, daß die Auslaufströmung nach der Freigabe der
Auslauföffnung nur verzögert in Gang kommt. Zu diesem Zweck
können im hydraulischen System des Klarspülmitteldosierers
entsprechende konstruktive Maßnahmen getroffen werden, z. B.
wird in der Auslaufzone von der Dosierkammer bis zum
Ventilstößel eine "Auslaufverzögerung" (Luftpolster, Schikane
usw.) vorgesehen. Auf jeden Fall wird der mögliche Nachteil
einer minimalen Klarspülmittel-Verschleppung im Reinigergang
durch die aufgrund der vorstehenden Maßnahmen wesentlich
höhere Gesamt-Funktionssicherheit weit ausgeglichen.
Schließlich werden weniger Teile benötigt und deren
Justierung entfällt. In der Gesamt-Qualitätsbetrachtung wird
daher ein erfindungsgemäßes Gerät besser abschneiden, als
eines nach dem Stand der Technik.
Wird nach einem weiteren Vorschlag die Stromstärke der
Erregerstromimpulse unterschiedlich gemacht, so können
dadurch unterschiedliche Hublängen des Magnetankers
herbeigeführt werden. Es ist nur erforderlich, daß die auf
den Magnetanker wirkenden Rückstellfedern hinsichtlich ihrer
Federkennlinie entsprechend bemessen sind. In diesem Fall ist
dann vorgesehen, in der Antriebsverbindung zwischen dem
Magnetanker und einem der Auslöseorgane ein Hubspiel (Lose)
vorzusehen, so daß bei einem Kurzhub dieses Auslöseorgan, das
beispielsweise der Ventilstößel der Klarspülmittel-
Ausgabevorrichtung sein kann, nicht mitbewegt wird.
Schließlich kann nach einer dritten Variante der Erfindung
ein Gleichstrommagnet zum Einsatz kommen, dessen Anker
ausgehend von einer mittleren Ruhestellung je nach Polung der
Erregerwicklung Hubbewegungen in entgegengesetzter Richtung
machen kann. In diesem Fall wird vorgeschlagen, den
Magnetanker durch in entgegengesetzten Richtungen wirksame
Anschlagkupplungen mit den zwei Auslöseorganen zu verbinden.
Dabei können natürlich außerdem die Erregerstromimpulse für
die beiden Auslösevorgänge unterschiedlich lang andauern oder
sich in ihrer Stromstärke unterscheiden.
Bei den bisher in Hausgeräten verwendeten mechanischen
Schaltwerken liegt die kürzeste erreichbare Impulsdauer bei
ein bis zwei Sekunden. Nachdem zukünftig elektronische
Schaltwerke zur Verfügung stehen, wird es möglich sein,
extrem kurze Schaltimpulse auszulösen. Die Erfindung ist
deshalb in besonderem Maße geeignet für Hausgeräte mit dieser
neuen Schalttechnik. Ebenso können bei elektronischer
Ansteuerung der Magnetspule die erwähnten unterschiedlichen
Stromstärken oder sonstigen elektrischen Steuerungsvarianten
kostenneutral erzeugt werden.
Anhand der Zeichnung werden schematische Ausführungsbeispiele
der Erfindung gegeben.
Fig. 1 zeigt ein Dosiergerät 1 für eine Geschirrspülmaschine,
das an irgend einer geeigneten Stelle eingebaut sein kann. Es
umfaßt eine Ausgabevorrichtung 2 für insbesonders
pulverförmigen Reiniger und eine Ausgabevorrichtung 3 für
flüssiges Klarspülmittel. Die Darstellung zeigt die
Antriebsseite der Vorrichtung. Die Ausgabevorrichtung 2 weist
eine Wanne und einen federbetätigten Klappdeckel auf, der
durch einen Drehriegel 4 zugehalten wird. Die
Ausgabevorrichtung 3 weist einen Ventilstößel 5 auf, der oben
aus dem Gehäuse herausragt und dessen anderes Ende abdichtend
auf einer Auslauföffnung aufliegt. Eine Druckfeder 6 bewirkt
den erforderlichen Schließdruck.
Die gleichzeitige Betätigung des Drehriegels 4 und des
Ventilstößels 5 besorgt ein Elektromagnet 7, der im Beispiel
als Hubmagnet ausgebildet ist. Ein stiftförmiger Anker 8 wird
bei Erregung der Spule in den Magneten hineingezogen. Der
Drehriegel 4 hat einen Arm 9, der gabelförmig in eine Rille
des Ankers 8 eingreift. Als Auslöse-Hilfsorgan für den
Ventilstößel 5 dient ein parallel zum Drehriegel 4 gelagerter
zweiarmiger Hebel. Dessen Arm 10 greift in eine Rille des
Ventilstößels 5 und der andere Arm 11 in eine weitere Rille
des Ankers 8 ein. Bezüglich der Dicke der Gabelenden der
Hebel sind die Rillen so breit, daß an den Eingriffsstellen
eine Beweglichkeit nach Art eines Gelenks gegeben ist.
Um den Klappdeckel der Ausgabevorrichtung 2 zu öffnen, wird
der Elektromagnet 7 mit einem Stromimpuls von 0,5 Sekunden
Dauer erregt. Die dadurch hervorgerufene kurze Drehbewegung
des Drehriegels 4 gibt den Klappendeckel frei. Während der
ebenfalls sehr kurzen Öffnungszeit des Ventilstößels 5 kann
nur eine unerhebliche Menge Klarspülmittel austreten. Zur
Ausgabe der gesamten bereitgestellten Klarspülmittelmenge
wird der Elektromagnet 7 dagegen mit einem Stromimpuls von 30
Sekunden Dauer erregt. In dieser langen Öffnungszeit kann die
Dosierkammer leerlaufen. Der Drehriegel 4 wird dabei ohne
besondere Wirkung mitbewegt.
In dem nur wenig veränderten Beispiel nach Fig. 2 ist
gezeigt, wie bei unterschiedlicher Stromstärke der
Auslöseimpulse die anfängliche kurze Öffnung des
Ventilstößels verringert oder ganz vermieden werden kann.
Hier greift der Arm 10 in eine Rille 12 des Ventilstößels,
die wesentlich breiter ist als in Fig. 1. Infolgedessen muß
der Anker einen Hub bestimmter Größe machen, um den
Ventilstößel überhaupt ,zu bewegen. Die Rückstellfeder des
Magneten 7 oder eine zusätzliche Rückstellfeder 13 ist
hinsichtlich ihrer Federkennlinie so bemessen, daß bei einem
Impuls bestimmter Höchststromstärke der Anker 8 nur den
halben Weg macht, wobei zwar der Drehriegel 4 den Klappdeckel
freigibt, der Arm 10 sich aber nur in der Rille 12 bewegt.
Nur bei einem Hub mit erheblich größerer Stromstärke wird der
Ventilstößel 5 angehoben.
Bei Fig. 3 schließlich kommt ein anderer Magnet 7′ zum
Einsatz. Sein Anker hat einen Stilfortsatz 16 verhältnismäßig
geringen Durchmessers mit einem radial ausgreifenden Bund 15.
Der Drehriegel 4′ ist hier so gestaltet, daß er den
Klappdeckel bei einer Drehrichtung nach links freigibt. Sein
Arm 9′ wird von einer Feder 14 an den Bund 15 des
Magnetankers herangezogen. Der Arm 11′ des anderen
Drehriegels liegt hingegen mit seinem gabeligen Ende an der
anderen Seite des Bundes 15 an. Hier wird zunächst ein derart
gepolter Steuerimpuls gegeben, daß der Anker nach oben links
vorstößt und dabei den Arm 9′ mitnimmt. Mit einem
entgegengesetzt gepolten Impuls wird dagegen der Anker
eingezogen und dabei nur der Arm 11′ des anderen Drehriegels
mitgenommen, der den Ventilstößel 5 anhebt.
Bezugszeichenliste
1 Dosiergerät
2 Ausgabevorrichtung (Reiniger)
3 Ausgabevorrichtung (Klarspülmittel)
4 Drehriegel
4′ Drehriegel
5 Ventilstößel
6 Druckfeder
7 Elektromagnet
7′ Gleichstrom-Elektromagnet
8 Anker
9 Arm
9′ Arm
10 Arm
11′ Arm
11 Arm
12 Rille
13 Feder
14 Feder
15 Bund
16 Stilfortsatz
2 Ausgabevorrichtung (Reiniger)
3 Ausgabevorrichtung (Klarspülmittel)
4 Drehriegel
4′ Drehriegel
5 Ventilstößel
6 Druckfeder
7 Elektromagnet
7′ Gleichstrom-Elektromagnet
8 Anker
9 Arm
9′ Arm
10 Arm
11′ Arm
11 Arm
12 Rille
13 Feder
14 Feder
15 Bund
16 Stilfortsatz
Claims (4)
1. Dosiergerät für Geschirrspül- und Waschmaschinen,
welches mindestens zwei Ausgabevorrichtungen für
unterschiedliche Zusatzmittel aufweist, die zu
unterschiedlichen Zeitpunkten im Programmablauf von einem
einzigen Elektromagneten betätigt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetanker (8) mit den
Auslöseorganen (4, 5) aller Ausgabevorrichtungen in
ununterbrochener Antriebsverbindung steht, die jeweiligen
Erregerstromimpulse des Elektromagneten (7) sich jedoch in
ihrer Zeitdauer und/oder Stromstärke und/oder Stromrichtung
(bei Gleichstrom) unterscheiden.
2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabevorrichtung (3) für ein flüssiges Zusatzmittel so
gestaltet ist, daß die Auslaufströmung nach der Freigabe der
Auslauföffnung nur verzögert in Gang kommt.
3. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf den Magnetanker (7) wirkenden Rückstellfedern
hinsichtlich ihrer Federkennlinie so bemessen sind, daß sich
bei unterschiedlichen Erregerstromstärken unterschiedliche
Hübe ergeben, und daß in der Antriebsverbindung zwischen dem
Magnetanker (8) und einem (5) der Auslöseorgane ein Hubspiel
vorgesehen ist.
4. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gleichstrommagnet verwendet wird, dessen Magnetanker von
einer mittleren Ruhestellung aus je nach Erregerstromrichtung
Hubbewegungen entgegengesetzter Richtungen macht, und daß der
Magnetanker durch in entgegengesetzten Richtungen wirksame
Anschlagkupplungen mit zwei Auslöseorganen verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127834 DE19527834A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Dosiergerät für unterschiedliche Zusatzmittel bei Geschirrspül- und Waschmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127834 DE19527834A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Dosiergerät für unterschiedliche Zusatzmittel bei Geschirrspül- und Waschmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527834A1 true DE19527834A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7768150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127834 Withdrawn DE19527834A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Dosiergerät für unterschiedliche Zusatzmittel bei Geschirrspül- und Waschmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527834A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820318A1 (de) * | 1977-05-20 | 1978-11-30 | Gen Electric | Einrichtung zur eingabe mehrerer zusatzmittel in die waschkammer einer automatischen geschirrspuelmaschine |
FR2489858A1 (fr) * | 1980-09-05 | 1982-03-12 | Esswein Sa | Ensemble distributeur de lessive et distributeur-doseur de produit liquide et machine a laver munie d'un tel ensemble |
DE3304037A1 (de) * | 1983-01-10 | 1984-07-12 | Aweco Apparate- und Gerätebau GmbH & Co KG, 7995 Neukirch | Vorrichtung fuer die zugabe bzw. dosierung von zwei detergentien |
DE3602663A1 (de) * | 1986-01-29 | 1987-07-30 | Elbi Int Spa | Vorrichtung zur ausgabe von reinigungsmitteln und klarspuelmitteln in geschirrspuelmaschinen |
-
1995
- 1995-07-29 DE DE1995127834 patent/DE19527834A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AWECO APPLIANCE SYSTEMS GMBH & CO.KG, 88099 NEUKIR |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |