DE19527562C2 - Vorrichtung zum Reinigen von rillenprofilierten Flächen, wie Stegrolltreppen oder -laufstege - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von rillenprofilierten Flächen, wie Stegrolltreppen oder -laufstege

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von ril­ lenprofilierten Stegrolltreppen oder -laufstegen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rolltreppen und Laufstege mit einer gerillten Oberfläche sind nicht nur in überdachten Räumen wie Warenhäusern oder Flughä­ fen, sondern auch teilweise im Freien, beispielsweise bei U- Bahn-Aufgängen, im Einsatz. Insbesondere die teilweise im Freien angeordneten Rolltreppen sind starken Verschmutzungen ausgesetzt und müssen regelmäßig gereinigt werden. Zur Er­ leichterung dieser Reinigung wurden bereits automatische Rei­ nigungsvorrichtungen vorgeschlagen. Die heute vor allem im Einsatz befindlichen Reinigungsgeräte führen eine Trockenrei­ nigung mit rotierenden Bürsten durch. Aufgrund des relativ hohen für ein halbwegs befriedigendes Reinigungsergebnis er­ forderlichen Anpreßdruckes der Bürste bei der Trockenreinigung sind die rotierenden Bürsten der bekannten Geräte einem star­ ken Verschleiß ausgesetzt. Diese Trockenreinigung führt außer­ dem zu teilweise nur mangelhaften Reinigungsergebnissen, da sich manche Schmutzarten nur mit entsprechenden Flüssigkeiten anlösen und entfernen lassen.
Aus dem DE-GM 94 03 085 ist auch bereits eine Naßreinigungs­ vorrichtung für Rolltreppen bekannt. Über eine Sprüheinrich­ tung werden zwei seitlich nebeneinander angeordnete Walzenbür­ sten benetzt. Hinter der Bürste ist eine Absaugvorrichtung vorgesehen, die die schon gelösten Schmutzpartikel von der Treppenstufe oder Platte absaugt. Nachteilig bei dieser be­ kannten Einrichtung ist die mangelnde Wirksamkeit dieser Ab­ saugvorrichtung, da diese nicht nur die gelösten Schmutzpar­ tikel sondern auch große Mengen Luft aus dem umgebenden Gehäu­ se und von außerhalb mit anzieht. Dadurch ist es kaum befrie­ digend möglich, den Schmutz aus den Rillen abzusaugen. Außer­ dem ist die Absaugvorrichtung in einem relativ großen Abstand zur Walzenbürste angeordnet, so daß zu befürchten ist, daß Reinigungsflüssigkeit in die Lücken zwischen den einzelnen Stufen bzw. in die Lücken zwischen Treppenstufe und seitlicher Bewandung eindringen kann, bevor die Absaugvorrichtung wirksam wird.
Aus dem DE-GM 91 06 190 ist ein Oberflächenbearbeitungsgerät für Dachplatten bekannt, das mit einer Absaugvorrichtung für das abgetragene Material versehen ist. Zur Naßreinigung von Rolltreppen ist dieses Gerät jedoch nicht einsetzbar, da hier das sich bildende Schmutzwasser sowie sich an der Absaughaube ansammelnder Schmutz wieder zurück auf die bereits gereinigte Fläche fallen würde.
Zur Vermeidung der obengenannten Probleme schlägt die Erfin­ dung eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der gelöste Schmutz also direkt an der Walzenbürste und nicht erst in einiger Entfernung dahinter abgesaugt. Hierdurch sowie durch die weit­ gehende Abdichtung des Rotationsraumes der Bürste nach außen, wodurch ein Unterdruck im Rotationsraum der Bürste erzeugt werden kann, ist gewährleistet, daß sämtliche Reinigungsflüs­ sigkeit mit dem gelösten Schmutz von der Absaugeinrichtung erfaßt und entfernt wird. Es entsteht ein ständiger Sog zwi­ schen den Zähnen der Kämme und der Rillenwandungen. Beschädi­ gungen des Rolltreppen- oder Laufstegantriebes durch eindrin­ gende Reinigungsflüssigkeit oder Schmutz sind also nicht zu befürchten. Dabei kann die vor der Walzenbürste angeordnete kammartige Einrichtung zweckmäßigerweise Zähne aufweisen, die die Lücken zwischen den Stegen nur teilweise ausfüllen, um den Transport der Schmutzpartikel in den Rotationsraum der Walzen­ bürste nicht zu behindern. Der Transport der Schmutzpartikel zur Walzenbürste kann auch dadurch erleichtert werden, daß in Bewegungsrichtung der Rolltreppe oder des Laufsteges vor der Walzenbürste eine Vorreinigungs-Walzenbürste angeordnet ist, die die Sprüheinrichtung mit Reinigungsflüssigkeit benetzt. Vor Passieren der ersten Kammeinrichtung sind die Schmutzp­ artikel also bereits in der Reinigungsflüssigkeit gelöst und können so noch einfacher durch die kammartige Einrichtung in den Rotationsraum der Walzenbürste gelangen und von der Ab­ saugeinrichtung abgesaugt werden. Auch das Reinigungsergebnis wird durch die Vorreinigungsbürste verbessert. Die Walzenbür­ ste an der Absaugeinrichtung kann außerdem einen spiralförmi­ gen Borstenbesatz aufweisen, der den Schmutz zu einer Stelle des Rotationsraumes der Bürste transportiert, an der die Ab­ saugvorrichtung die gelösten Schmutzpartikel absaugt. Um eine Zerstörung der Reinigungsvorrichtung durch einen eventuellen seitlichen Versatz der Treppenstufen oder Platten zu verhin­ dern, kann auf mindestens einer Seite der Vorrichtung eine in eine Rille der Stufen oder Platten der Rolltreppe oder des Laufsteges eingreifende Führungseinrichtung vorgesehen sein, wobei die Führungseinrichtung unmittelbar vor oder nach einem Trittbrett der Rolltreppe oder des Laufsteges in die Stufe oder Platte eingreift. Die Trittbretter sind jeweils mit einer kammartigen Struktur versehen, so daß die Stufen oder Platten die Trittbretter in einer definierten seitlichen Stellung verlassen bzw. unter sie einfahren. Durch die Anordnung der Führungseinrichtung unmittelbar angrenzend an ein Trittbrett wird diese definierte seitliche Position auch im Bereich der Reinigungsvorrichtung aufrechterhalten. Damit ist sicherge­ stellt, daß die kammartigen Einrichtungen der Reinigungsvor­ richtung die Übergänge zwischen den einzelnen Trittflächenseg­ menten kollisionsfrei passieren können.
Die Walzenbürste und vorteilhafterweise auch die Vorreini­ gungsbürste berühren mit ihren Borsten das sie umgebende Ge­ häuse mindestens stellenweise. Hierdurch werden an den Borsten und am Gehäuse haftende Schmutzpartikel abgestreift und damit verhindert, daß der Schmutz sich zwischen Bürste und Gehäuse ansammelt und wieder auf die Bürste zurückfällt. Es wird viel­ mehr eine gleichmäßige Zuführung der Schmutzpartikel zur Wal­ zenbürste gewährleistet.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine auf eine Treppenstu­ fe aufgesetzte Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die erste kammartige Einrichtung der Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die zweite kammartige Einrichtung der Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung 10, die in nicht näher dargestellter Weise an einen Reinigungswagen gekoppelt werden kann. Die Vorrichtung 10 weist ein Gehäuse 11 auf, das nach unten hin offen ist. Im Inneren des Gehäuses 11 ist eine Wal­ zenbürste 12 sowie eine ebenfalls walzenförmige Vorreinigungs­ bürste 13 angeordnet, die rotierend angetrieben sind. Mit diesen beiden Bürsten 12 und 13 ruht die Vorrichtung 10 auf einer Stufe 14 einer Rolltreppe, die mit einer gerillten Ober­ fläche versehen ist. Im Gehäuse 11 ist außerdem eine Sprühein­ richtung 15 angeordnet, die über eine Düse 16 die Vorreini­ gungsbürste 13 mit Reinigungsflüssigkeit benetzt. Die Reini­ gungsflüssigkeit wird dabei über einen Anschluß 17 der Sprüh­ einrichtung 15 zugeführt. Am Rotationsraum 18 der Walzenbür­ ste 12 greift eine Absaugeinrichtung 19 mit einem Saugstut­ zen 20 an. In Bewegungsrichtung 21 der Treppenstufen 14 vor und hinter dem Rotationsraum 18 der Walzenbürste 12 sind zwei kammartige Einrichtungen 22 und 23 angeordnet, die gemeinsam mit dem Gehäuseteil 11.1 den Rotationsraum 18 weitgehend nach außen abdichten. Hierdurch wird die Wirkung der Absaugeinrich­ tung 19 gesteigert. Die vor der Walzenbürste 12 angeordnete kammartige Einrichtung 22 weist dabei Zähne 22.1 auf (Fig. 2), die die Lücken 14.1 zwischen den Rillen 14.2 der Treppenstu­ fe 14 nur teilweise ausfüllen und somit den Transport von Schmutzpartikeln in den Rotationsraum 18 der Walzenbürste 12 nicht behindern. Demgegenüber sind die Zähne 23.1 der kamm­ artigen Struktur 23 hinter der Walzenbürste 12 (Fig. 3) so ausgebildet, daß sie die Lücken 14.1 zwischen den Rillen 14.2 der Treppenstufe 14 nahezu ausfüllen.
Die in Pfeilrichtung 21 unter der Reinigungsvorrichtung 10 hindurchlaufenden Treppenstufen werden beim Reinigungsvorgang zunächst von der mit Reinigungsflüssigkeit benetzten Vorreini­ gungsbürste 13 angelöst, durch die kammartige Einrichtung 22 in den Rotationsraum 18 der Walzenbürste 12 transportiert, von dieser erfaßt und mittels deren spiralförmigem Borstenbesatz zu einer Stelle des Rotationsraumes 18 transportiert, an dem der Absaugstutzen 20 der Absaugeinrichtung 19 angreift, und abgesaugt. Durch die zweite kammartige Einrichtung 23 wird nicht nur die Effizienz der Absaugvorrichtung 19 erhöht, son­ dern auch verhindert, daß Schmutzwasser in Bewegungsrich­ tung 21 der Treppenstufen 14 aus der Reinigungsvorrichtung 10 ausfließen kann. Sämtliche auf die Treppenstufen aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit wird gemeinsam mit dem Schmutz zuver­ lässig durch die Absaugeinrichtung 19 entfernt. Hierzu trägt außerdem bei, daß die Barsten der Bürsten 12 und 13 an den Gehäusewandungen 11.1 und 11.2 entlanggleiten. Hierdurch wer­ den Schmutzpartikel, die sich an den Borsten verfangen haben, abgestreift. Es findet somit eine fortlaufende Selbstreinigung der Bürsten und des Gehäuses statt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ohne Aufsicht am unteren oder oberen Ende einer Rolltreppe bzw. eines Laufsteges aufge­ stellt werden und selbsttätig eine Reinigung der Stufen bzw. Platten vornehmen. Zweckmäßigerweise ist dabei die Breite der Vorrichtung 10 größer als die halbe Breite eines Laufsteges oder einer Rolltreppe. Mit Hilfe zweier Reinigungsläufe kann so eine Rolltreppe oder ein Laufsteg vollständig gereinigt werden. Eine Seite des Gehäuses 11 ist dabei so gestaltet, daß dicht bis an die seitliche Berandung der Treppenstufen oder Platten herangefahren werden kann.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Reinigen von rillenprofilierten Flächen wie Stegrolltreppen oder -laufstege mit einer in einem Gehäuse angeordneten, rotierend angetriebenen Walzenbür­ ste, einer Sprüheinrichtung für Reinigungsflüssigkeit sowie einer Absaugeinrichtung zum Entfernen der gelösten Schmutzpartikel, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaug­ einrichtung (19) die Schmutzpartikel aus dem Rotations­ raum (18) der Walzenbürste (12) absaugt und in Bewegungs­ richtung (21) der Rolltreppe oder des Laufsteges vor und hinter der Walzenbürste (12) jeweils Einrichtungen (22, 23) angeordnet sind, die vorzugsweise kammartig ausgebil­ det sind und in die Zwischenräume (14.1) zwischen den Stegen (14.2) der Rolltreppe oder des Laufsteges eingrei­ fen und gemeinsam mit dem Gehäuse (11) den Rotations­ raum (18) der Walzenbürste (12), die mit ihren Borsten das Gehäuse (11) mindestens stellenweise berührt, nach außen hin weitgehend abdichten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Walzenbürste (12) angeordnete kammartige Ein­ richtung (22) Zähne (22.1) aufweist, die die Lücken (14.1) zwischen den Stegen (14.2) nur teilweise ausfüllen, um den Transport der Schmutzpartikel in den Rotationsraum (18) der Walzenbürste (12) nicht zu behindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in Bewegungsrichtung (21) der Rolltreppe oder des Laufsteges vor der Walzenbürste (12) eine Vorreinigungs- Walzenbürste (13) angeordnet ist, die die Sprüheinrich­ tung (15) mit Reinigungsflüssigkeit benetzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürste (12) einen spiralför­ migen Borstenbesatz aufweist, der den Schmutz zu einer Stelle des Rotationsraumes (18) der Bürste (12) transpor­ tiert, an der die Absaugvorrichtung (19) den Schmutz und die Restflüssigkeit absaugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorreinigungsbürste (13) mit ihren Borsten das sie umgebende Gehäuse (11.2) und die Einrichtungen (22) mindestens stellenweise berührt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite der Vor­ richtung (10) eine in eine Rille (14.1) der Stufen (14) oder Platten der Rolltreppe oder des Laufsteges eingrei­ fende Führungseinrichtung vorgesehen ist, wobei die Füh­ rungseinrichtung unmittelbar vor oder nach einem Tritt­ brett der Rolltreppe oder des Laufsteges in die Stufe (14) oder Platte eingreift.
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