DE19527134B4 - Kraftstoffleiteinrichtung für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Kraftstoffleiteinrichtung für Verbrennungsmotoren Download PDF

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Abstract

Ventil zum Einsatz in einer Kraftstoffleitung (18) zwischen der Kraftstoffpumpe (20) und dem Kraftstoffverteiler (14) eines Verbrennungsmotors zur Steuerung des Kraftstoffflusses mit einem Ventilgehäuse (30) mit:
– einem Einlaß (42), der mit der Kraftstoffpumpe (20) verbunden ist, und
– einem Auslaß (44), der mit der Kraftstoffleitung (18) verbunden ist, wobei in dem Ventilgehäuse (30)
ein Rückschlagventil (32), das Kraftstofffluß von der Kraftstoffpumpe (20) zur Kraftstoffleitung (18) bei vorherbestimmtem Kraftstoffdruck zuläß, und
ein Druckablaßventil (34) vorgesehen sind das Kraftstofffluß in der Kraftstoffleitung (18) durch das Ventilgehäuse (30) zur Kraftstoffpumpe (20) zuläßt, wenn der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung (18) einen bestimmten Entspannungsdruck übersteigt,
wobei das Rückschlagventil (32) und das Druckablaßventil (34) im Ventilgehäuse (30) parallel angeordnet sind, und das Ventilgehäuse (30) durch
– ein Paar Halbteile (28), von den jedes einen rohrartigen Verbindungsabschnitt (46) zum Anschluß an eine Kraftstoffnthaltende Einrichtung aufweist, und
– ein Ventilmittelteil (36) zur Aufnahme und Befestigung des Paars Halbteile (28), des Rückschlagventils (32) und des Druckablaßventils (34) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffleiteinrichtung für Verbrennungsmotoren.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf Druckventile in Kraftstoffleitungen und insbesondere auf ein Druckventil, das für eine rückführungslose Kraftstoffverteilungseinrichtung in Verbrennungsmotoren in Parallanordung die Funktionen der Rückschlag- und Druckablaßventile vereint. Konventionelle Kraftstoffeinspritzeinrichtungen verwenden eine Kraftstoffpumpe für den Kraftstofftransport in den Kraftstoffverteiler, die Kraftstoff zu mehreren Kraftstoffeinspritzern fördert. Um den Kraftstoffdruck im Kraftstoffverteiler auf etwa 3 bar (40 psi) über dem Motoransaugverteilerunterdruck zu halten, ist im Kraftstoffweg ein Druckregler angebracht. Die typischerweise im Kraftstofftank montierte Kraftstoffpumpe läuft mit konstanter Geschwindigkeit und kann beispielsweise 90 l/h. liefern. Im Stillstand benötigt der Motor nur 3 l/h, so daß 87 l/h durch eine Rückführungsleitung zum Kraftstofftank rückgeführt werden müssen. Dieser rückgeführte Kraftstoff hat infolge der Rückführung durch den Motor meist eine erhöhte Temperatur und verdunstet deshalb häufig beim Erreichen des vergleichsweise niedrigeren Drucks sowie der Temperatur des Kraftstofftanks. Der so entstandene Kraftstoffdampf bleibt solange im Tank, bis er entweder an die Atmosphäre abgelassen wird, was potentiell Umweltprobleme verursacht, oder in einem Dampfspeicher, z.B. einem in der Regel zusätzliche Herstellungskosten verursachenden Kohlenstoffkanister, aufgefangen wird.
  • Die mit der Kraftstoffdampferzeugung in konventionellen Kraftstoffeinrichtungen verbundenen Probleme haben Kraftstoffeinrichtungskonstrukteure zur Entwicklung rückführungsloser Kraftstofftransporteinrichtungen bewegt, wie z.B. das US 5 237 975 A (Betki et al.) zeigt. In einer derartigen Einrichtung wird der Kraftstoffverteilerdruck durch Variation der Kraftstoffpumpengeschwindigkeit als Funktion verschic-de ner Variabler – einschließlich Kraftstofftemperatur, Kraftstoffdruck, Motorumdrehungsgeschwindigkeit und Kraftstoffeinspritzimpulsbreite – für den präzisen Kraftstoffmassenfluß zu den Einspritzern sowohl bei normalen als auch bei erhöhten Motortemperaturen gesteuert. Daher kehrt kein Kraftstoff in den Kraftstofftank zurück.
  • Beim Betrieb eines Fahrzeugs mit einer rückführungslose Kraftstofffördereinrichtung oben beschriebener Art treten typischerweise zyklisch Beschleunigungs-, Zwischengeschwindigkeitbetriebs-, Verzögerungs- sowie Stillstandszeiten auf. Zur Realisierung dieser Zyklen und zur Erzeugung des richtigen Massenflusses wird der Kraftstoffdruck im Kraftstoffverteiler variiert. Während langer Verzögerungszeiten kann der Druck im Kraftstoffverteiler auf einen Wert oberhalb dessen ansteigen, wo noch eine wirksame Massenflußsteuerung möglich ist. Aufgrund der hohen Motortemperaturen, die eine reduzierte Kraftstoffwirtschaftlichkeit bewirken können, da der Motor hochtourig läuft, kann beispielsweise der Druck innerhalb der Kraftstoffverteilungsvorrichtung den Wert von etwa 5 bar (70 psi) übersteigen. Besonders hohe Kraftstofftemperaturen innerhalb der Kraftstoffverteilungsvorrichtung können auch zu Kraftstoffverdampfung führen, die bei magerem Betriebs des Motors zu herabgesetzter Leistung führt.
  • Ein weiteres Problem beim Kraftstoffverteilerdruck kann in der Anlaßphase des Motors auftreten, sofern das Kraftfahrzeug nach dem Abschalten des Motors hohen Umgebungstemperaturen ausgesetzt ist. In derartigen Fällen kann die verbliebene Motorwärme zusammen mit der Umgebungswärme den Kraftstoffdruck im Kraftstoffverteiler auf einen Wert anheben, der oberhalb des durch die Kraftstoffeinspritzer steuerbaren Niveaus liegt. Hohe Drücke im Kraftstoffverteiler können ein Austreten von Kraftstoff durch die Einspritzer in den Ansaugverteiler bewirken, was seinerseits ein Motoranlassen bei fettem Gemisch und damit unerwünschte Abgasemissionen hervorrufen kann.
  • Eine Lösung für das oben erwähnte Druckproblem im Kraftstoffverteiler besteht darin, ein Druckablaßventil in die Kraftstoffleitung einzubauen, um so den Kraftstoffverteilerdruck zu reduzieren, wenn er den vorbestimmten Wert übersteigt. Einige Kraftstoffsysteme haben ein Druckablaßventil, das mit der Kraftstoffleitung stromabwärts der Pumpe in einer T-Anordnung verbunden ist und Kraftstoffüberschuß direkt zum Kraftstofftank führt, wie in US 2881747 A (Gehner) erwähnt. Ein Nachteil der T-Anordnung besteht darin, daß der Ventilablaßdruck sicher höher als der Einrichtungsbetriebsdruck eingestellt werden muß, da sich das Ventil auf den Tankdruck gegenüber dem Kraftstoffpumpenausgangsdruck bezieht. Im Ergebnis ist der Druckbereich, innerhalb dessen der Kraftstoffverteiler steuerbar ist, begrenzt. Ein weiterer Nachteil der T-Anordnung besteht darin, daß dafür ein separater Bypaß und dazugehörige Zubehörteile erforderlich sind, so daß die Herstellungs- und Montagekosten steigen. Die T-Anordnung ist ferner nachteilig gegenüber der direkten Rückführung von überschüssigem Kraftstoff zum Kraftstofftank, da insbesondere bei hohen Temperaturen die Kraftstoffpumpe dazu veranlaßt sein kann, ständig Kraftstoff durch das Druckventil und zurück in den Kraftstofftank zu pumpen.
  • Ein weiteres Kraftstoffdruckventil ist in US 4 648 369 A (Wannenwetsch) gezeigt. Dieses Ventil hat die Aufgabe, unbeabsichtigtes Kraftstoffeinspritzen in Dieselmotoren durch Entspannen der Kraftstoffdruckpulse, die beim Betrieb einer Kolbenkraftstoffpumpe auftreten, zu verhindern. Ein derartiges Ventil ist für rückführungslose Kraftstoffleiteinrichtungen ungeeignet, da es zur Dämpfung hochfrequenter Druckpulse vorgesehen ist und nicht für den Ablaß temperaturinduzierter Kraftstoffverteilerdrücke. Darüber hinaus ist die Fertigung sowie die Montage eines derartigen Ventils äußerst schwierig, so daß es auch – insbesondere für die Massenfertigung in der Automobilindustrie – zu aufwendig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Überwindung der aus dem Stand der Technik resultierenden Nachteile.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Ventil entwickelt, das nach dem Abschalten des Motors den Druck in der Kraftstoffleitung aufrechterhält, so daß beim Wiederanlassen des Motors eine sehr gute Abgasemissionssteuerung ermöglicht wird.
  • Ferner wird ein Kraftstoffleiteinrichtungsdruckventil mit Doppelfunktion vorgeschlagen, das sowohl ökonomisch fertigbar als auch einfach montierbar ist.
  • Die Erfindung umfaßt insbesondere die Entwicklung eines Druckventils für eine rückführungslose Kraftstoffverteilungseinrichtung, die sowohl während des Motorbetriebs in Zeiten, in denen die Kraftstoffeinspritzer relativ lange geschlossen sind, als auch bei abgeschaltetem Motor in geeigneter Weise den Druck abläßt.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Druck innerhalb der Kraftstoffleitung sowohl bei Motorstillstand als auch bei längeren Verzögerungszeiten, wie z.B. einem langgezogen absteigenden Straßenstück, relativ zum Kraftstoffpumpenausgangsdruck gesteuert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei warmen Betriebsbedingungen unter hohem Druck stehender Kraftstoff nicht kontinuierlich zum Kraftstofftank abgelassen wird.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist, daß ein einzelnes Gehäuse ein Rückschlagventil sowie ein hierzu paralleles Druckablaßventil einschließt und deshalb kein Bedarf an einer separaten Druckablaßleitung und den dazugehörigen Komponenten besteht, wobei es funktionell möglich ist, daß der Kraftstoffleitungs druck während des Motorstillstands ebenso effektiv gesteuert wird wie zu Zeiten, in denen die Kraftstoffeinspritzer für relativ lange Zeit geschlossen sind.
  • Die oben beschriebenen Ziele, Vorteile und Eigenschaften werden durch eine Kraftstoffleiteinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotor mit einem Kraftstofftank, erreicht der eine mit dem Kraftstofftank verbundene Kraftstoffpumpe aufweist, sowie eine Kraftstoffleitung an der Kraftstoffpumpenausstoßseite, die mit dem mit dem Motor verbundenen Kraftstoffverteiler verbunden ist, erreicht. Zur Steuerung des Kraftstoffflusses von der Kraftstoffpumpe zur Kraftstoffverteiler sowie von der Kraftstoffverteiler zur Kraftstoffpumpe sind in der Kraftstoffleitung Ventilmittel zwischen die Kraftstoffpumpe und den Kraftstoffverteilervorgesehen
  • Als Bestandteil der Ventilmittel ist ein zwei Halbteile aufweisendes Ventilgehäuse vorgesehen, die jeweils einen Ventilaufnahmeteil sowie einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit einer fluidenthaltenden Vorrichtung aufweisen, das ferner über einen Ventilmittelteil zur Befestigung an den zwei Halbteilen verfügt, so daß die beiden Halbteile zusammen eine Ventilkammer erzeugen. In der Kammer ist im Ventilmittelteil ein Rückschlagventil montiert, das Kraftstofffluß in der Kraftstoffleitung durch das Gehäuse zur Kraftstoffpumpe zuläßt, sobald der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung einen vorbestimmten Ablaßdruck übersteigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Halbteile des Gehäuses (jeweils) eine im allgemeinen achtförmige, vertiefte Ventilaufnahme mit einer durch einen oberen Abschnitt in Fluidkommunikation mit einem Verbindungsabschnitt stehenden Öffnung auf. Das Mittelteil ist auch achtförmig und verfügt über einen oberen Teilbereich, indem sich das Rückschlagventil befindet, sowie einen unteren Teilbereich, in dem sich das Druckablaßventil befindet. Die Halbteile sind mit so ausgerichteten Verbindungsabschnitten befestigt, daß eine Kraftstoffflußpassage entlang der durch beide Verbindungsabschnitt und das Rückschlagventil gebildeten Achse er zeugt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftstofftransporteinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Druckventil;
  • 2 eine perspektivische Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Druckventils;
  • 3 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen, montierten Druckventils;
  • 4 eine Endansicht des in 3 gezeigten Druckventils;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Schnittes durch ein erfindungsgemäßes Druckventil entlang Linie 5-5 der 3 ;
  • 6 eine Innenansicht eines Gehäusehalbschnitts des erfindungsgemäßen Druckventils entlang Linie 6-6 in 2; und
  • 7 eine Innenansicht eines Zentralschnittes durch ein erfindungsgemäßes Druckventil entlang Linie 7-7 in 2.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10 mit einem konventionell im Front-Bereich montierten Verbrennungsmotor 12. Dem Fachmann ist ersichtlich, daß 1 eine schematische, nur zu illustrativen Zwecken dienende, Darstellung der erfindungsgemäßen Kraftstoffleiteinrichtung ist und nicht die Positionen oder Dimensionen der aktuellen Komponenten des Kraftfahrzeugs 10 einzuschränken soll. Zur Aufnahme des transportierten Kraftstoffs – dieses geschieht in einer dem Fachmann bekannten Weise – ist auf dem Motor 12 ein Kraftstoffverteiler 14 mon tiert. Durch das Pumpen einer, bevorzugt elektrischen Kraftstoffpumpe 20, die im Benzintank 16 über Flansche 22 in bekannter Weise montiert ist, wird der Kraftstoff vom Kraftstofftank 16 durch die Kraftstoffleitung 18 zum Kraftstoffverteiler 14 transportiert. Die gewünschte Massenflußrate zur Kraftstoffverteilungsvorrichtung 14 wird durch eine in allgemeiner Form dargestellte elektronische Motorsteuereinheit (EEC unit) 24 gesteuert, die entsprechend verschiedener Betriebsparameter des Motors – inklusive Größen wie Kraftstofftemperatur, Kraftstoffdruck, Motorumdrehungszahl und Kraftstoffeinspritzfrequenz – die Spannung an der Kraftstoffpumpe 20, und somit deren Geschwindigkeit variiert. Eine dafür geeignete, rückführungslose Kraftstoffleiteinrichtung zeigt US 5 237 975 A (Betki et al.), auf deren Inhalt in vollem Umfang Bezug genommen wird.
  • Obwohl die Motorsteuereinheit 24 unter den meisten Motorbetriebsbedingungen durch Variation der Kraftstoffpumpengeschwindigkeit effektiv die Kraftstoffmassenflußrate zum Motor 12 steuern kann, gibt es Umstände, z.B. bei zu hohem Kraftstoffverteilungsvorrichtungdruck, unter denen das Abstellen der Kraftstoffpumpe 20 ein unerwünscht großes Einspritzen des Kraftstoffs nicht verhindern kann. Derartige Situationen können z.B. bei langen Verzögerungszeiten auftreten, wenn Rest-Motorwärme die Kraftstofftemperatur im Kraftstoffverteiler 14 erhöht. Insbesondere bei hohen Umgebungstemperaturen kann darüberhinaus nach Abstellen des Motors 12 der Druck im Kraftstoffverteiler 14 steigen. Sofern keine Maßnahmen gegen das entsprechende Ansteigen des Kraftstoffdrucks in der Kraftstoffverteilungsvorrichtung 14 im Sinne eines Druckablasses getroffen werden, kann die Motorsteuereinheit 24 zumindest während der Zeit, während der Druck in der Kraftstoffverteilungsvorrichtung 14 relativ hoch ist, z.B. etwa 5 bar (70 psi) oder mehr, die Massenflußraten zum Motor 12 nicht effektiv steuern. Erfindungsgemäß ist ein in die Kraftstoffleitung geschaltetes Druckventil 26 (1) vorgesehen, das zwischen der Kraftstoffpumpe 20 und dem Kraftstoffverteiler 14 zur Steuerung des von der Pumpe 20 zur Ver teilungsvorrichtung 14 und umgekehrt fließenden Kraftstoffflusses angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Druckventil 26 im Kraftstofftank 16 in der Nähe der Auslaßseite 20a der Kraftstoffpumpe 20 montiert, wie in 1 dargestellt.
  • 2 zeigt ein Druckventil 26 in perspektivischer Explosionszeichnung. Eine Frontansicht des montiertem Druckventils 26 ist in 3. gezeigt und 4 zeigt eine Endansicht des in 3 dargestellten Ventils. Eine schematische Ansicht des Druckventils 26 ist in 5 dargestellt. Wie in 2 und 5 dargestellt, besitzt das Druckventil 26 ein Paar im wesentlichen länglich geformter Halbteile 28, die zur Aufnahme des Pumpenrückschlagventils 32 und des Druckablaßventils 34 (siehe 2 und 5) das Gehäuse 30 (5) bilden. Das Mittelstück 36 dient sowohl als Führung bei der Verbindung der Halbteile 28 als auch als Haltevorrichtung bei der Montage des Rückschlagventils 32 sowie des Druckablaßventils 34, die parallel zur Verbindungsachse 40 zwischen Einlaß 42 und Auslaß 44 und innerhalb der Kammer 38 des Gehäuses 30 (5) angeordnet sind. Der Parallelität von Rückschlagventil 32 und Ablaßventil 34 kommt aus Gründen der Steuerbarkeit des Kraftstoffflusses von der Pumpe 20 zum Kraftstoffverteiler 14 sowie – was noch wichtiger ist – aus Gründen der Steuerbarkeit des Kraftstoffflusses in umgekehrter Richtung (also vom Verteiler 14 zur Pumpe 20),eine besondere Bedeutung zu wodurch Druckablaß in der Kraftstoffleitung 18 bei bestimmten Motorzyklen, z.B. bei den oben erörterten Verzögerungszeiten, ermöglicht wird.
  • Jedes Halbteil 28 hat zur Verbindung mit einer fluidführenden Vorrichtung, z.B. einer Kraftstoffleitung 18 oder einer. Kraftstoffpumpenausstoßseite 20a einen Nippel oder einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 46, der seinen Ursprung am achtförmigen Abschnitt 48 des Gehäuses 30 (2 und 3) hat. Vorzugsweise weist der Verbindungsabschnitt 46 ringförmige, tannenbaumartige Vorsprünge 50 auf, die einen festen Sitz zwischen dem Verbindungselement 46 und beispielsweise einem im Kraftstofftank 16 gelegenen Teil der Kraftstofflei tung 18 ermöglichen bzw. bedingen.
  • Die innere Seite des Halbteils 28 hat eine im allgemeinen längliche äußere Schulter 52, die zur im allgemeinen länglichen, inneren Schulter 54 konzentrisch angeordnet ist, wie 6 zeigt. Der Langschlitz 56 ist zur Aufnahme der Verbindungsschulter 58 des Mittelteils 36 (2, und 7) zwischen der äußeren Schulter 52 und der inneren Schulter 54 des Halbteils 28 ausgebildet. Sofern das Halbteil 28 und das Mittelteil 36 verbunden sind (5), steht die äußere Schulter 52 mit dem Anschlag 60 des Mittelteils 28 im Eingriff. Eine achtförmige Vertiefung 62 in der inneren Schulter 54 des Halbteils 28 (6) nimmt die achtförmige Doppelbohrung 64 des Mittelteils 36 (7) auf. Die Doppelbohrung 64 umfaßt die Rückschlagventilbohrung 66 und die Druckablaßventilbohrung 68, die beispielsweise zur Aufnahme des Rückschlagventils 32 und des Ablaßventils 34 dienen. Jede (Einzel)Bohrung der Doppelbohrung 64 umfaßt zur Aufnahme eines Ventilelements, beispielsweise eines pilzförmigen Elements 74 eines Rückschlagventils 32, einen Ventilsitz 70 in der Nähe einer Austrittsöffnung 72 aur. wie auch 5 sehr gut erkennen läßt, auf. Jede Bohrung verfügt ferner über eine am axial der Auslaßöffnung 72 entgegengesetzten Ende angeordnete Öffnung 78, so daß ein entsprechender Kraftstoffdurchfluß möglich ist. Die Rückschlagventilbohrung 66 und die Druckablaßventilbohrung 68 sind entgegengesetzt ihrer Längsrichtung orientiert, so daß der Kraftstofffluß in entgegengesetzte Richtungen gesteuert wird, wie weiter unten erörtert werden wird.
  • Innerhalb der Rückschlagventilbohrung 66 preßt die Feder 80 auf der einen Seite das pilzförmige Element 74 in einer dem Fachmann bekannten (und hier vorausgesetzten) Weise gegen den Ventilsitz 70 und steht auf der anderen Seite (5) mit der Federaufnahme 82 im Eingriff. In ähnlicher Weise preßt eine Feder die Kugel 76 in der Ablaßventilbohrung 68 an dem einen Ende gegen einen Ventilsitz und ruht am anderen Ende in der Federaufnahme 82. Alternativ kann die Feder 80 auf dem Boden 84 im Absatz 62 des Haltteils 28 (6) ruhen, so daß sowohl für das Rückschlagventil 32 als auch für das Druckablaßventil 34 die Notwendigkeit einer Federaufnahme entfällt.
  • Dem Fachmann ist ersichtlich, daß durch die Ansprüche die Formen der Halbteile 28 nicht auf die oben beschriebenen beschränkt sind, sondern jede beliebige Form aufweisen können, wenn das Rückschlagventil 32 sowie das Ablaßventil 34 im wesentlichen parallel zum durch das Druckventil 26 geleiteten Kraftstofffluß angeordnet sind. Das Gehäuse 30 kann verschiedenste Konstruktionen aufweisen, wobei verschieden geformte und asymmetrische Halbteile 28 ebenso Anwendung finden können, als auch die Halbteile 28 weggelassen werden können. Aufgrund der symmetrischen Anordnung der Halbteile 28 läßt sich allerdings die oben hervorgehobene Anordnung besonders kostengünstig fertigen, was teilweise konstruktionsbedingt auf die Werkzeuge, jedoch auch auf das einfach zu. montierende Druckventil 26 rückzuführen ist.
  • Vorzugsweise werden die Halbteile 28 aus thermoplastischem Material, wie z.B. Acetyl, hergestellt und mit dazwischen angeordnetem Mittelteil 36 unter Ultraschall verschweißt. Vor dem Verschweißen der Halbteile 28 werden das Rückschlagventil 32 sowie das Druckablaßventil 34 im Inneren des Mitteiteils 36 montiert, wie auch 5 zeigt. Das Mittelteil 36 ist ebenso aus thermoplastischem Material, z.B. Acetyl, hergestellt, damit es mit den Halbteilen 28 beim Schweißprozeß verschweißt.
  • Alternativ können die Halbteile 28 und das Mittelteil 36 aus unterschiedlichen Materialien (z.B. kraftstoffresistenten Plastikmaterialien, Nylon oder PPS) hergestellt sein und in anderer, dem Fachmann bekannter Weise, befestigt werden, z.B. durch Kleben oder Überformen. Das Druckventil 26 wird nach dem Zusammenbau mit der Kraftstoffleiteinrichtung des Kraftfahrzeugs 10 verbunden, wie 1 zeigt. Die Verbindung wird dadurch realisiert, daß das Druckventil 26 über die Klammer 86 an der Ausstoßeite 20a der Kraftstoffpumpe 20 mittels der Klammer 86 montiert ist. Die vorzugsweise als metallischer Streifeneinsatz ausgebildete Klammer 86, die bevorzugt ein in die beiden Halbteile 28 eingeformter Metallstreifen ist, besitzt eine Schrauben-Öffnung 88 (3) zur Aufnahme einer Schraube zur Befestigung an der Krafstoffpumpe.
  • Während des Anlassens des Motors pumpt die Kraftstoffpumpe 20 Kraftstoff vom Tank 16 zum Einlaß 42 des Druckventils 26. Die Feder 80 im Rückschlagventil 32 hat einen vorherbestimmten Sollwert von etwa 0,07 bar bis 0,2 bar (1 bis 3 psi), wobei vorzugsweise ein Wert von 0,14 bar (2 psi) zu verwenden ist; dieser wird jedoch immer unterhalb des vorherbestimmten Sollwerts des Druckablaßventils 34, liegen wie nachfolgend erläutert. Wenn der Kraftstoffdruck von der Kraftstoffpumpe 20 den Sollwert des Rückschlagventils 32, übersteigt, wird das pilzförmige Element 74 vom Sitz 70 gehoben und erlaubt Kraftstofffluß durch die Öffnung 78. Der Kraftstoff wird deshalb durch die Kraftstoffpumpe 20 vom Kraftstofftank 16 durch das Druckventil 26 zum Kraftstoffverteiler 14 gepumpt. Bei normalem Betrieb variiert der Druck in der Kraftstoffleitung 18 typischerweise zwischen etwa 2 bar, (30 psi) und 2,8 bar (40 psi) abhängig von den Anforderungen des Motors und der dementsprechenden Änderung der Kraftstoffpumpen (20)-Geschwindigkeit durch die Motorsteuereinheit 24. Das Druckablaßventil 34 des Druckventils 26 bleibt während dieser Betriebsbedingungen und Drücke geschlossen.
  • Unter bestimmten Bedingungen, wie z.B. bei langen Verzögerungszeiten auf abschüssigen Straßen, kann die Motorsteuereinheit 24 aufgrund des geringen Kraftstoffbedarfs des Motors 12 die Kraftstoffpumpen(20)-geschwindigkeit auf einen geringen Wert reduzieren oder sogar alles stoppen. Aufgrund der plötzlichen Kraftstoffbedarfsreduktion steigt der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung 18 sehr schnell auf einen unakzeptablen Wert, da die Motorsteuereinheit 24 zu träge auf das Abfallen am Kraftstoffpumpen(20)-Auslaß reagiert. Wenn der Druck in der Kraftstoffleitung 18 auf einen Wert oberhalb des Sollwertes des Druckablaßventils 34 steigt – dieser liegt in Abhängigkeit von der Motorausführung typischerweise zwischen 2 bar (30 psi) und 3 bar (45 psi) – wird die Kugel 76 vom Sitz 70 gehoben und erlaubt Kraftstofffluß durch die Auslaßöffnung 72. Der Kraftstoff kann daher von der Kraftstoffleitung 18 durch das Druckventil 26 zur Auslaßseite 20a der Kraftstoffpumpe 20 fließen. Nachdem sich der guck in der Kraftstoffleitung 18 entspannt hat, kehrt die Kugel 76 unter der Einwirkung der Feder, die die entgegenstehende Kraft des Kraftstoffs in der Kraftstoffleitung 18 überwinden kann, zum Sitz zurück. Der vorherbestimmte Sollwert des Druckablaßventils 34 ist im allgemeinen auf einen Wert oberhalb dem Rückschlagventils gesetzt.
  • Es ist vorteilhaft an der Konstruktion des Druckventils 26, daß der Sollwert des Druckablaßventils 34 in Abhängigkeit vom Nominaldruck des Kraftstoffs in der Kraftstoffleitung 18 und entgegengesetzt dem Druck im Kraftstofftank 16, wie für die obige T-Anordnung beschrieben; eingestellt wird. Der durch die erfindungsgemäße Konstruktion gebotene Vorteil wird im folgenden Szenario gezeigt. Während des Betriebs des Kraftfahrzeugs 10 liegt der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung 18 in Abhängigkeit von den Motoranforderungen typischerweise zwischen etwa 2 bar (30 psi) und 3 bar (45 psi) und wird, wie bereits oben beschrieben, durch Variation des Ausstoßes der Kraftstoffpumpe 20 in diesem Bereich gehalten. Wenn der Druck in der Kraftstoffleitung 18 einen vorgegebenen Wert übersteigt, z.B. 4,8 bar (70 psi), wobei dieser beispielhafte Wert um 2 bar (30 psi) oberhalb des bei 2,8 bar (40 psi) liegenden Nominalausgangsdrucks der Pumpe 20 liegt, öffnet sich das Druckablaßventil 34, um Kraftstoffdurchfluß zu ermöglichen und somit den Überdruck abzubauen. In den oben beschriebenen Szenarien liegt der Sollwert des Druckablaßventils 34 deshalb bei 2 bar (30 psi).
  • Bei Stillstand des Kraftfahrzeugs 10 kann der Druck in der Kraftstoffleitung 18 aufgrund von Rest-Motorwärme oder hoher Umgebungstemperaturen erneut ansteigen. Bei hohen Umgebungstemperaturen wird die Motorwärme von der Kraftstoffverteilungsvorrichtung 14 langsamer abgeführt als bei kühleren Bedingungen, sodaß die Kraftstoffkühlung im Kraftstoffverteiler 14 sowie der Kraftstoffleitung 18 behindert wird. In einem eine "T"-Konfiguration aufweisenden Kraftstoffsystem steigt der Druck bis zum Erreichen des Sollwertes des Druckablaßventils, z.B. 4,8 bar (70 psi) Beim Motoranlassen kann in einer derartigen Einrichtung folglich ein Kraftstoffleitungsdruck von annähernd, (70 psi) vorliegen. Ein so großer Druck ist sowohl hinsichtlich der Abgasemissionen als auch hinsichtlich des Motorverhaltens unerwünscht.
  • Erfindungsgemäß wächst der Druck in der Kraftstoffleitung 18 nach Ausschalten des Motors 12 nicht ins Unermeßliche, da der öffnungsdruck des Druckablaßventils beispielsweise auf etwa 2 bar (30 psi) gesetzt wurde. Beim Anlassen des Motors 12 liegt in der Kraftstoffleitung 18 ein Druck im Bereich des eingestellten Drucks vor.
  • Obwohl die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert wurde, werden vom Schutzumfang der Ansprüche eine Vielzahl von dem Fachmann offensichtlichen Änderungen und Modifikationen dieser Ausführungsform umfaßt, ohne daß der Schutzumfang erweitert wird.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Verbrennungsmotor
    14
    Kraftstoffverteiler
    14
    Kraftstofftank
    18
    Kraftstoffleitung
    20
    Kraftstoffpumpe
    20a
    Auslaßseite v. 20
    22
    Flansch
    24
    Elektronische Motorsteuereinheit
    26
    Druckventil
    28
    Halbteil
    30
    Gehäuse
    32
    Rückschlagventil
    34
    Druckablass
    36
    Mittelteil
    38
    Kammer
    40
    Verbindungsachse
    42
    Einlaß
    44
    Auslaß
    46
    rohrförmiger Verbindungsabschnitt
    48
    Achtförmige Kontur
    50
    Tannenbaumförmige Vorsprünge
    52
    äußere Schulter
    54
    innere Schulter
    56
    Langschlitz
    58
    Verbindungsschulter
    60
    Absatz
    62
    Achtförmiger Absatz
    64
    Achtförmige Doppelbohrung
    66
    Rückschlagventilbohrung
    68
    Druckablassventilbohrung
    70
    Ventilsitz
    72
    Auslaßöffnung
    74
    Pilzförmiges Element
    76
    Kugel
    78
    Öffnung
    80
    Feder
    82
    Federaufnahme
    84
    Boden
    86
    Klammer
    88
    Schraubenöffnung

Claims (6)

  1. Ventil zum Einsatz in einer Kraftstoffleitung (18) zwischen der Kraftstoffpumpe (20) und dem Kraftstoffverteiler (14) eines Verbrennungsmotors zur Steuerung des Kraftstoffflusses mit einem Ventilgehäuse (30) mit: – einem Einlaß (42), der mit der Kraftstoffpumpe (20) verbunden ist, und – einem Auslaß (44), der mit der Kraftstoffleitung (18) verbunden ist, wobei in dem Ventilgehäuse (30) ein Rückschlagventil (32), das Kraftstofffluß von der Kraftstoffpumpe (20) zur Kraftstoffleitung (18) bei vorherbestimmtem Kraftstoffdruck zuläß, und ein Druckablaßventil (34) vorgesehen sind das Kraftstofffluß in der Kraftstoffleitung (18) durch das Ventilgehäuse (30) zur Kraftstoffpumpe (20) zuläßt, wenn der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung (18) einen bestimmten Entspannungsdruck übersteigt, wobei das Rückschlagventil (32) und das Druckablaßventil (34) im Ventilgehäuse (30) parallel angeordnet sind, und das Ventilgehäuse (30) durch – ein Paar Halbteile (28), von den jedes einen rohrartigen Verbindungsabschnitt (46) zum Anschluß an eine Kraftstoffnthaltende Einrichtung aufweist, und – ein Ventilmittelteil (36) zur Aufnahme und Befestigung des Paars Halbteile (28), des Rückschlagventils (32) und des Druckablaßventils (34) gebildet ist.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halbteil (28) zur Aufnahme jeweils eines Endes des Rückschlagventils (32) sowie des Druckablaßventils (34) eine Vertiefung (64) aufweist.
  3. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbteile (28) und das Ventilmittelteil (36) aus thermoplastischem Material hergestellt sind.
  4. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (30) Befestigungsmittell zur Verbindung mit der Kraftstoffpumpe (20) mit einem Träger (86) mit einer Öffnung (88) zur Schraubenaufnahme aufweist.
  5. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halbteil (28) ein der Ventilaufnahme dienendes Teil aufweist, und das Ventilmittelteil (36) mit dem Paar Halbteile (28) zusammenwirkend eine Ventilkammer (38) bildet.
  6. Ventil nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche bis 5,soweit diese auch auf Anspruch 2 rüchbezongen sind dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (64) jedes Halbteils (28) im wstl. 8-förmig eine Auslaßöffnung in Verbindung mit dem rohrartigen Verbindungsabschnitt (46) aufweist, das Ventilmittelteil (36) einen oberen 8-förmigen Bereich, der den Ventilkörper (74) des Rückschlagventils (32) enthält, und einen unteren 8-förmigen Bereich, der den Ventilkörper (76) des Druckablaßventils (34) enthält, besitzt, wobei die Halbteile (28) mit den rohrartigen Verbindungsabschnitten (46) verbunden und so ausgerichtet sind, daß der Kraftstoffflußweg entlang einer Achse (40) durch beide rohrartigen Verbindungsabschnitte (46) und das Rückschlagventil (32) geformt ist.
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