DE19525782C2 - Batteriebetriebener Insektizid-Verdampfer - Google Patents
Batteriebetriebener Insektizid-VerdampferInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen batteriebetriebenen
Insektizid-Verdampfer.
Die Erfindung geht von DE 30 29 933 A1 aus, aus der eine
Vorrichtung zum Verdampfen eines Insektizids bekannt ist.
Eine Platte, in die das chemische Agens (Insektizid)
eingearbeitet ist, wird in Gegenwart einer dünnen Metallfolie
erhitzt, wobei die Rückseite der Platte auf eine Heizplatte
aufgelegt und erhitzt wird, während mindestens ein Viertel
ihrer Verdampfungsoberfläche von einer dünnen Metallfolie
bedeckt ist, die für den Dampf des Insektizids durchlässig
ist. Die Erhitzungstemperatur beträgt in der Regel bis zu
etwa 450°C, vorzugsweise etwa 70 bis etwa 350°C. Durch den
Betrieb dieser Vorrichtung ist eine möglichst gleichmäßige
Verdampfung möglich.
US 5 161 646 A beschreibt eine Vorrichtung zum Verteilen von
Duftstoffen, die Tiere anziehen sollen. Ein Behälter weist
eine Zufuhr für einen flüssigen Geruchsstoff und einen Docht
auf, dessen eines Ende sich in den Behälter erstreckt. Die
Vorrichtung hat auch ein Elektroheizelement, das mit dem
Docht in thermischem Kontakt steht, eine elektrische
Energiequelle und elektrische Verbindungsmittel zum Verbinden
des Heizelementes mit der Energiequelle. Durch Verwendung
dieser Vorrichtung soll insbesondere ein häufiges Nachfüllen
des Duftstoffes vermieden werden.
DE 39 10 861 A1 beschreibt einen organischen PTC-Thermistor
der beim Anschluß keine Deformation eingeht und nicht zu
einer unnormalen Hitzeerzeugung führt.
JP-4-30741 A beschreibt eine Vorrichtung mit einem Docht, der
zum Verteilen eines Moskitoabwehrmittels dient.
Die bekannten Vorrichtungen haben allerdings den Nachteil,
daß sie nur in Innenräumen betrieben werden können, da sie
eine Wechselstromspannung von 100 bis 200 V benötigen.
Im Freien ist kein Stromkabel verfügbar, weshalb als
Insekten-abweisendes Agens und Insektizid Stechmücken
abwehrender Weihrauch verwendet wurde. Stechmücken
abwehrender Weihrauch erfordert aber Feuer. Deshalb wurden
verschiedene Untersuchungen zur Anwendung eines sogenannten
"Öl-beschickten Taschenwärmers " durchgeführt, der flüchtigen
Brennstoff wie z. B. Benzin, LPG und Festphasenmethanol in
Gegenwart eines metallischen Katalysators zum Insektizid-
Verdampfen verwendet. Die Anwendung eines "Öl-beschickten
Taschenwärmers" scheiterte allerdings im praktischen Gebrauch
wegen der Toxizität von Methanol, der geringen Sicherheit des
flüchtigen Brennstoffs gegen Feuer und der Schwierigkeit
einer Temperaturkontrolle.
Es gab einen Vorschlag, Trockenbatterien und Speicherzellen
anstelle einer Wechselstromquelle zu verwenden. Wenn
Trockenbatterien an einen anorganischen Thermistor mit
positivem Temperaturkoeffizient (anorganischer PTC, der
hauptsächlich aus Barium, Titanat und Bleioxid besteht)
angeschlossen sind, der als Heizmittel in der herkömmlichen
elektrischen Stechmücken-abwehrenden Vorrichtung, die mit
einer 100-V-Energiequelle betrieben wird, verwendet wird, so
wird keine exotherme Leistung erhalten. Die
Bleispeicherzellen für Fahrzeuge, die mögliche Anwärter für
diese Anwendung darstellen, erfüllen aufgrund ihrer Eignung
zum Wiederaufladen während des Betriebs diese Aufgabe.
Dennoch ist die Verwendung wiederaufladbarer Batterien auf
Fahrzeuge beschränkt, und ihre große Kapazität ist von einem
allgemeinen Betrieb weit entfernt. Um Trockenbatterien und
Speicherzellen verwenden zu können und um einen ausreichend
langen Heizzeitraum durchzuhalten, ist es zur Verminderung
des Energieverbrauchs erforderlich, die Temperatur der
Strahlungsplatte vom herkömmlichen Level (150 bis 180°C) auf
130°C oder darunter zu senken. Anorganische PTCs können
allerdings ihren Widerstand nicht unter einen bestimmten
Level senken, so daß sie kaum den wünschenswerten
Temperaturlevel erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Insektizid-
Verdampfer anzugeben, der eine gute exotherme Leistung hat
und kostengünstig betrieben werden kann.
Diese Erfindung beschreibt daher einen batteriebetriebenen
Insektizid-Verdampfer, der folgende Merkmale aufweist:
eine Strahlungsplatte, die mit einem Insektizid in Kontakt
steht; und ein Heizmittel, das eine Batterie verwendet, wobei
die Oberfläche der Strahlungsplatte zum Verdampfen des
Insektizids auf eine Temperatur zwischen 90 und 130°C erhitzt
wird, wobei das Heizmittel aus einer Batterie, die mit einem
organischen Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizient
verbunden ist, der aus einem Gemisch aus thermoplastischem
Polyolefinharz und Kohlenstoff hergestellt ist, besteht; und
das Insektizid ein Cyclopropancarbonsäureester-Pyrethroid
ist, das bei 20°C einen Dampfdruck von 1,0 × 10-4 mm Hg oder
mehr hat.
Nach einem bevorzugten Merkmal ist die Gesamtspannung der
Batterie auf 2 bis 7 V eingestellt.
In den Figuren zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des batteriebetriebenen Insektizid-
Verdampfers eines Beispiels der Erfindung.
Fig. 2 einen Querschnitt des batteriebetriebenen Insektizid-
Verdampfers eines anderen Beispiels der Erfindung.
Fig. 3 eine Draufsicht eines Beispiels für einen organischen
PTC, der in dem batteriebetriebenen Insektizid-
Verdampfer der Erfindung verwendet wird.
Fig. 4 einen Querschnitt der Vorderseite eines Beispiels für
einen organischen PTC, der in dem batteriebetriebenen
Insektizid-Verdampfer der Erfindung verwendet wird.
Fig. 5 einen Querschnitt eines Flüssigkeit-aufsaugenden
Dochtes, der in dem batteriebetriebenen Insektizid-
Verdampfer der Erfindung verwendet wird.
Fig. 6 einen Querschnitt eines Flüssigkeit-aufsaugenden
Dochtes und eines Flüssigkeit-aufsaugenden
Basismaterials, die in dem batteriebetriebenen
Insektizid-Verdampfer der Erfindung verwendet werden.
Fig. 7 einen Querschnitt eines Flüssigkeit-aufsaugenden
Dochtes und eines Flüssigkeit-aufsaugenden
Basismaterials, die in dem batteriebetriebenen
Insektizid-Verdampfer der Erfindung verwendet werden.
Das Heizmittel verwendet anstelle eines anorganischen PTC,
der in einem herkömmlichen elektrischen Stechmücke
abwehrenden Gerät verwendet wird, das mit einer 100-V--
Energiequelle betrieben wird, einen organischen PTC, der aus
einem Gemisch aus thermoplastischem Polyolefinharz und
Kohlenstoff besteht. Das Ergebnis ist, daß die Temperatur der
Strahlungsplatte zum Verdampfen eines Insektizids auf einen
Bereich zwischen 90 und 130°C eingestellt werden kann.
Anorganische PTCs können den Widerstand nicht auf ein
gewünschtes Maß reduzieren, die organischen PTCs, die
verwendet werden, haben dagegen die Eigenschaften, den
Widerstand auf ein ausreichend niedriges Maß zu reduzieren.
Entsprechend wird durch die Verwendung von Pyrethroid, das
einen spezifischen Dampfdruck hat, ein batteriebetriebener
Insektizid-Verdampfer mit hoher Leistungsfähigkeit angegeben.
Das thermoplastische Polyolefinharz kann Polyethylenharz oder
Polypropylenharz sein; es ist aber nicht auf diese Harze
beschränkt; das Mischungsverhältnis wird beliebig je nach
Verwendung bestimmt. Für organische PTCs ist eine Vielzahl
von Formen erhältlich. Beispiele für die Form eines
erfindungsgemäßen organischen PTC sind in den Fig. 3 und 4
dargestellt, wo eine geschichtete organische PTC-
Zusammensetzung, die aus einem Gemisch aus Polyolefinharz und
Kohlenstoff besteht, mit einer Kupferelektrodenplatte
verbunden ist, wobei die Zusammensetzung an beiden Seiten
unter Bildung einer Form der Größe 10 × 15 mm mit einem
Isolator wie z. B. einem flammhemmenden Polyester überzogen
ist. Bei Anlegen von 2 bis 7 V unter Verwendung von
Trockenbatterien an die Zusammensetzung wird ein Strom von
etwa 100 bis 400 mA und eine Temperatur von etwa 90 bis 130°C
erzielt. Diese Heizcharakteristika werden beliebig
ausgewählt. Normalerweise ist eine Strahlungsplatte, die als
Leitungsmaterial für die Wärmequelle und als Pfanne für das
Insektizid verwendet wird, an dem organischen PTC befestigt.
Die Form der Strahlungsplatte ist ebenfalls nicht speziell
limitiert.
Die in der Erfindung verwendete Batterie ist eine
Trockenbatterie oder eine wiederaufladbare Speicherzelle; es
sind handelsübliche Produkte verwendbar. Beispiele für eine
Trockenbatterie umfassen eine Alkalizelle, eine Manganzelle,
eine Lithiumzelle, eine Quecksilberzelle und eine
Silberoxidzelle. Beispiele für wiederaufladbare
Speicherzellen umfassen eine Nickel-Cadmium-Zelle, eine
Nickel-Zink-Zelle, eine Natrium-Schwefel-Zelle und eine
Bleizelle. Es sind auch andere Zelltypen verwendbar.
Da der Insektizid-Verdampfer die Temperatur der
Strahlungsplatte in einem Bereich zwischen 90°C und 130°C
festlegt, ist ein in der Vorrichtung zu verwendendes
Insektizid ein Cyclopropancarbonsäureester-Pyrethroid, das
bei 20°C einen Dampfdruck von 1,0 × 10-4 mm Hg oder mehr hat.
Typische Beispiele für diesen Typ von Pyrethroiden werden
unten angegeben. Die verwendbaren Pyrethroide sind nicht auf
die unten aufgelisteten beschränkt. Wenn das Pyrethorid ein
optisches Isomer auf der Basis eines asymmetrischen
Kohlenstoffs im Säure- oder Alkoholteil enthält, oder ein
geometrisches Isomer enthält, kann außerdem das einzelne
Isomer oder ein beliebiges Gemisch derselben im
erfindungsgemäßen Insektizid enthalten sein.
- A) 1-Ethinyl-2-methyl-2-pentenyl-chrysanthemat (im folgenden vereinfacht als "Empenthrin" bezeichnet)
- B) 5-Propargyl-2-furylmethyl-chrysanthemat (im folgenden der Einfachheit halber als "Furamethrin" bezeichnet)
- C) 5-Propargyl-2-furylmethyl 2,2,3,3- Tetramethylcyclopropancarboxylat (nachfolgend vereinfacht als "Verbindung C" bezeichnet)
- D) 2-Methyl-4-oxo-3-propargyl-2-cyclopentenyl 2,2,3,3- Tetramethylcyclopropancarboxylat (im folgenden vereinfacht als "Verbindung D" bezeichnet)
- E) 5-Propargyl-2-methyl-3-furylmethyl 2,2,3,3- Tetramethylcyclopropancarboxylat (im folgenden vereinfacht als "Verbindung E" bezeichnet)
- F) 2,3,5,6-Tetrafluorbenzyl 3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2- dimethylcyclopropancarboxylat (im folgenden vereinfacht als "Verbindung F" bezeichnet)
- G) 2,3,5,6-Tetrafluorbenzylchrysanthemat (im folgenden vereinfacht als "Verbindung G" bezeichnet)
- H) 2,3,4,5,6-Pentafluorbenzyl 3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2- dimethylcyclopropancarboxylat (im folgenden vereinfacht als "Verbindung H" bezeichnet)
Diese Insektizide enthalten normalerweise in einer geeigneten
Menge einen Stabilisator wie z. B. BHT, DBH, BHA sowie
Yoshinox 425, ein Einstellungsmittel für die Flüchtigkeit,
ein Farbmittel, einen Duftstoff und ein Lösungsmittel wie
z. B. Petroleum. Ferner können sie bei Bedarf andere
Chemikalien wie z. B. ein Fungizid, ein anti-mikrobielles
Agens, ein Akarazid und ein desodorierendes Mittel enthalten,
um eine multifunktionelle Zusammensetzung herzustellen.
Da die Gesamtspannung der Batterie für den Insektizid-
Verdampfer zwischen 2 und 7 V liegt, erlaubt ein anderer
erfindungsgemäße Aufbau einen einfachen Betrieb und liefert
ausreichende Ergebnisse. Wenn z. B. zwei Alkalizellen mit je
einer Spannung von 1,5 V in Serie geschaltet werden, wird die
Heiztemperatur von 90 bis 130°C 6 bis 8 Stunden
aufrechterhalten. Wenn zwei Sätze eines Zellenpaares parallel
geschaltet sind, kann die Betriebszeit auf 12 bis 16 Stunden
ausgedehnt werden.
Der Insektizid-Verdampfer wird zum Verdampfen von
Insektiziden verwendet. Normalerweise wird ein Insektizid in
Kontakt mit der Strahlungsplatte angeordnet; es können
allerdings verschiedene Methoden als Mittel zur Herstellung
eines Kontaktes angewendet werden. Es gibt z. B. ein
Verfahren, das als das "Stechmücken-abwehrende Mattensystem"
bezeichnet wird, in dem eine Matte aus Zellstoff oder Linter
mit der Insektizidlösung unter Verwendung einer
entsprechenden Vorrichtung zum quantitativen Beladen
imprägniert wird; oder ein Verfahren, das als das "Barbecue-
System" bezeichnet wird, in dem die Strahlungsplatte in Form
eines Troges ausgebildet ist, in den das Insektizid oder
seine Lösung direkt eingefüllt wird; oder ein Verfahren, das
als das "Aufsaug-System" bezeichnet wird, bei dem ein
entsprechender Flüssigkeit-aufsaugender Docht verwendet wird,
um die Insektizidlösung aufzusaugen, während die Spitze des
Flüssigkeit-aufsaugenden Dochtes mit der Heizplatte in
Berührung steht. Von diesen ist das "Stechmücken-abwehrende"
Mattensystem am günstigsten.
Sobald ein Insektizid auf die Strahlungsplatte, die im oberen
Teil des erfindungsgemäßen Insektizid-Verdampfers
positioniert ist, aufgebracht wird, und der organische PTC
mit der Trockenbatterie oder wiederaufladbaren Speicherzelle,
die in dem Verdampfer zum Erhitzen der Strahlungsplatte auf
eine Temperatur zwischen 90°C und 130°C, eingebaut ist,
verbunden wird, verdampft das Insektizid im Verlauf der Zeit,
um so die starke Insektizidwirkung aufrechtzuerhalten und
über einen langen Zeitraum Insekten-abwehrend zu wirken.
Dementsprechend stellt die Erfindung einen äußerst
praktischen batteriebetriebenen Insektizid-Verdampfer bereit,
der aufgrund seines batteriebetriebenen Systems einfach sogar
im Freien betrieben werden kann und der kostengünstig ist.
Die Form und die Größe des Insektizid-Verdampfers können
beliebig entworfen sein, und ebenso wie die herkömmliche
elektrische Stechmücken-abwehrende Vorrichtung kann der
Verdampfer bei Bedarf zusätzlich zu den essentiellen
Bestandteilen, der Strahlungsplatte, organischer PTC und
Batterie, einen Schalter, eine Betriebsanzeigelampe oder ein
Mattenhalteelement aufweisen.
Um die Überlegenheit des Insektizid-Verdampfers
zu verdeutlichen,
wird im folgenden eine detaillierte Beschreibung anhand der
folgenden Ausführungsformen und der Testbeispiele gegeben.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel des erfindungsgemäßen Insektizid-
Verdampfers. Bezugszeichen Nr. 1 bezeichnet eine
Zellstoffmatte, die eine Größe von 1,1 × 1,6 cm und 1 mm hat,
und die mit Cyclpropancarbonsäureester-Pyrethroid, das bei
20°C einen Dampfdruck von nicht weniger als 1,0 × 10-4 mm Hg
hat, imprägniert ist. Referenznummer 2 bezeichnet ein Gehäuse
des Verdampfers, das eine Strahlungsplatte 3, die die Matte 1
aufnimmt, einen organischen PTC 4, der die Strahlungsplatte 3
heizt, und eine Batterie 5 beinhaltet. Bezugszeichen Nr. 6
bezeichnet eine Leitung und Bezugszeichen Nr. 7 bezeichnet
einen Schalter. Außerdem ist das Gehäuse 2 mit einer Öffnung
8 am Boden versehen, durch die Luft eintritt und durch den
Innenraum des Gehäuses durchgeht und innen hochsteigt, um so
die Verflüchtigung der Insektizidkomponente zu verstärken.
Der organische PTC 4 hat beispielsweise die in Fig. 3
(Draufsicht) und Fig. 4 (Querschnitt vorne) dargestellte
Form.
Bezugszeichen Nr. 9 bezeichnet eine organische PTC-
Zusammensetzung; 10 eine Kupferelektrodenplatte und 11 einen
Isolator. Der Aufbau des Verdampfers ist nicht auf einen in
dem Beispiel angegebenen beschränkt, es sind verschiedene
Konfigurationstypen und Formen verwendbar.
In dem Verdampfer, der den oben angegebenen Aufbau hatte,
wurde eine Matte 1, die 40 mg Verbindung F enthielt, auf der
Strahlungsplatte 3 plaziert, dann wurden zwei Alkali-
Trockenbatterien, jede mit einer Einheitsspannung von 1,5 V,
in Serie geschaltet und zwei Sätze eines Paars Alkali-
Trockenzellen parallel geschaltet. Das Ergebnis war, daß die
Temperatur der Strahlungsplatte für etwa 15 Stunden bei etwa
100°C gehalten werden konnte, und daß der Verdampfer 2 Tage
lang zur Abwehr von Stechmücken wirksam war.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel für den Insektizid-
Verdampfer gemäß der vorliegenden Erfindung. Die
Bezugszeichen 2 bis 8 werden genauso verwendet wie in
Beispiel 1. Bezugszeichen Nr. 12 bezeichnet eine Flasche zur
Aufnahme der Insektizidlösung, die Mitte dieser Flasche ist
mit einem Flüssigkeit-aufsaugenden Docht 13 versehen. Ein
externer Teil, der die Strahlungsplatte 3 und den organischen
PTC 4 umfaßt, wird über ein Paßstück 14, das frei gebogen und
geklappt wird, vom Gehäuse 2 getragen. Bei Beginn der
Verwendung wird die Heizplatte 3 so bewegt, daß sie die
Spitze des Flüssigkeit-aufsaugenden Dochtes 13 berührt.
In dem Verdampfer, der den oben angegeben Aufbau hat, wurde
eine chemische Lösung, die 1,5% Verbindung C enthielt,
verwendet und eine Trockenbatterie mit einer Spannung von 10
V angeschlossen. Das Ergebnis war, daß der Verdampfer die
exotherme Temperatur von etwa 110°C für 12 Stunden oder mehr
aufrecht hielt. Die Verflüchtigung der Verbindung C erfolgte
in ausreichender Menge, um Stechmücken abzuwehren.
Um den Verflüchtigungsbereich der Insektizid-Lösung
auszuweiten, kann der Flüssigkeit-aufsaugende Docht 13 in
eine in Fig. 5 dargestellte Gestalt geformt sein. Darüber
hinaus kann ein Flüssigkeit-aufsaugendes Basismaterial 15,
das aus Stoff, Papier oder dünnem Fell hergestellt ist, das
aus natürlicher Faser oder synthetischer Faser besteht,
direkt mit der Strahlungsplatte 3 oder dem organischen PTC 4
verbunden sein, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
Es wurden zwei Verdampfer mit jeweils ähnlichem Aufbau wie in
Beispiel 1 verwendet. Für jeden wurde eine Zellstoffmatte mit
einer Größe von 1,1 × 1,6 mm und einer Dicke von 1 mm mit
40 mg Empenthrin imprägniert. Zwei Alkali-Trockenbatterien
mit jeweils einer Einheitsspannung von 1,5 V wurden in Serie
geschaltet, und zwei Sätze aus einem Paar Alkali-
Trockenbatterien wurden parallel geschaltet.
Die beiden Verdampfer wurden im Abstand von 2 m im Gebüsch
eines Parks, wo viele Stechmücken vorkamen, aufgestellt. In
der Mitte zwischen diesen beiden Verdampfern wurde eine
Person aufgestellt, um die Anzahl der Stiche pro 4 Minuten zu
zählen.
Das Ergebnis war, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Verdampfer während eines etwa 8stündigen Tests fast kein
Stich festgestellt wurde. Im Gegensatz dazu erhielt die
Person in einer Kontrollzone, wo kein Verdampfer verwendet
wurde, mehr als 3 Stiche pro 4 Minuten.
Mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Insektizid-Verdampfer
wurde der folgende Verflüchtigungstest und Wirksamkeitstest
durchgeführt, wobei die Art des Insektizids und die
Oberflächentemperatur der Strahlungsplatte verändert wurden.
Die von einer Matte verflüchtigte Insektizidkomponente
wurde in einem vorherbestimmten Intervall aufgefangen, um
die Verflüchtigungsgeschwindigkeit der
Insektizidkomponente zu bestimmen (mg/h).
Ein Verdampfer wurde in der Mitte des Flurs in einem
Zimmer der Größe 2 × 2 × 2 m aufgestellt. Es wurde die
Wirksamkeit gegen Stechmücken, die sich in einem Käfig in
der oberen Ecke befanden, bestimmt. Das Ergebnis ist in
Tabelle 1 zusammengefaßt.
Die in der Erfindung verwendeten Insektizide wurden bei einer
Temperatur der Oberfläche der Strahlungsplatte des
Verdampfers von 90 bis 130°C verflüchtigt und hielten eine
hohe Wirksamkeit (○) gegenüber Stechmücken für 16 Stunden
aufrecht. Wenn diese Insektizide bei einer Temperatur von
weniger als 90°C verwendet wurden, war die Verflüchtigung
schlecht (∆). Wenn die Temperatur auf etwa 140°C erhöht wurde,
dann wurde die Komponente in einem kurzen Zeitraum
vollständig verflüchtigt, und es konnte keine anhaltende
Leistungsfähigkeit erhalten werden. Allethrin und Prallethrin
ergaben einen niedrigen Dampfdruck von 4,2 × 10-5 mm Hg bzw.
3,5 × 105 mm Hg bei 20°C und sie konnten in einem
Temperaturbereich von 90 bis 130°C keine Wirkung als
Insektizid liefern (×).
Daher wurde die vorliegende Erfindung durch die Kombination
verschiedener Bedingungen einschließlich der Verwendung einer
Batterie, der Verwendung eines organischen PTC zur
Verminderung der Oberflächentemperatur und der Auswahl des
für den Temperaturbereich geeigneten Isektizids vollendet.
Gemäß der Erfindung wird ein praktischer batteriebetriebener
Insektizid-Verdampfer bereitgestellt, der die
Insektizidkomponente in einem Temperaturbereich von 90 bis
130°C wirksam verflüchtigt, wobei ein organischer PTC als
Heizmittel, der aus einem Gemisch aus thermoplastischem
Polyolefinharz und Kohlenstoff besteht, angepaßt wird und in
dem Cyclopropancarboxylester-Pyrethroide mit einem Dampfdruck
von 1,0 × 10-4 mm Hg oder mehr bei 20°C verwendet werden.
Claims (2)
1. Batteriebetriebener Insektizid-Verdampfer (Transpirator)
umfassend
eine Strahlungsplatte, die mit einem Insektizid in Kontakt steht; und
ein Heizmittel, das eine Batterie verwendet, wobei die Oberfläche der Strahlungsplatte zum Verdampfen des Insektizids auf eine Temperatur zwischen 90° und 130°C erhitzt wird; wobei das Heizmittel aus einer Batterie, die mit einem organischen Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizient verbunden ist, welcher aus einem Gemisch aus thermoplastischem Polyolefinharz und Kohlenstoff hergestellt ist, besteht; und
das Insektizid ein Cyclopropancarbonsäureester-Pyrethroid ist, das bei 20°C einen Dampfdruck von 1,0 × 10-4 mm Hg oder mehr hat.
eine Strahlungsplatte, die mit einem Insektizid in Kontakt steht; und
ein Heizmittel, das eine Batterie verwendet, wobei die Oberfläche der Strahlungsplatte zum Verdampfen des Insektizids auf eine Temperatur zwischen 90° und 130°C erhitzt wird; wobei das Heizmittel aus einer Batterie, die mit einem organischen Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizient verbunden ist, welcher aus einem Gemisch aus thermoplastischem Polyolefinharz und Kohlenstoff hergestellt ist, besteht; und
das Insektizid ein Cyclopropancarbonsäureester-Pyrethroid ist, das bei 20°C einen Dampfdruck von 1,0 × 10-4 mm Hg oder mehr hat.
2. Batteriebetriebener Insektizid-Verdampfer nach Anspruch
1, bei dem die Gesamtspannung der darin enthaltenen
Batterie auf 2 bis 7 V eingestellt ist.
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