DE69932354T2 - Verfahren und vorrichtung zum dispersieren einer flüchtigen zusammensetzung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum dispersieren einer flüchtigen zusammensetzung Download PDF

Info

Publication number
DE69932354T2
DE69932354T2 DE69932354T DE69932354T DE69932354T2 DE 69932354 T2 DE69932354 T2 DE 69932354T2 DE 69932354 T DE69932354 T DE 69932354T DE 69932354 T DE69932354 T DE 69932354T DE 69932354 T2 DE69932354 T2 DE 69932354T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition
volatile
insecticidal
air
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69932354T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69932354D1 (de
Inventor
John Farrell Hughes
Neale Mark Harrison
Rodney Thomas Fox
Lindsey Faye Whitmore
Jennifer Jane Knapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
University of Southampton
Reckitt Benckiser UK Ltd
Original Assignee
University of Southampton
Reckitt Benckiser UK Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GBGB9828728.7A external-priority patent/GB9828728D0/en
Priority claimed from GBGB9901146.2A external-priority patent/GB9901146D0/en
Application filed by University of Southampton, Reckitt Benckiser UK Ltd filed Critical University of Southampton
Application granted granted Critical
Publication of DE69932354D1 publication Critical patent/DE69932354D1/de
Publication of DE69932354T2 publication Critical patent/DE69932354T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/16Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using physical phenomena
    • A61L9/22Ionisation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/02Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2027Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
    • A01M1/2033Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating using a fan
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2027Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
    • A01M1/2044Holders or dispensers for liquid insecticide, e.g. using wicks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2027Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
    • A01M1/2055Holders or dispensers for solid, gelified or impregnated insecticide, e.g. volatile blocks or impregnated pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/22Killing insects by electric means
    • A01M1/223Killing insects by electric means by using electrocution
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbreiten einer flüchtigen Zusammensetzung in die Luft und insbesondere ein Verfahren und ein Gerät, die sich zur Erleichterung der Verbreiterung einer oder mehrerer flüchtiger Verbindungen von einer Quelle einer flüchtigen Zusammensetzung in die Luft auf Ionenwind stützt.
  • Zusammensetzungen, die häufig in die Luft verbreitet werden, schließen Insektenabweisende Mittel, Insektizide und Lufterfrischer oder Raumduftzusammensetzungen ein.
  • Chemische Insekten-abweisende Mittel sind auf dem Fachgebiet bekannt und werden weit verbreitet verwendet. Zum Beispiel wird N,N-Diethyl-m-toluamid (DEET) weit verbreitet als Insekten-abweisendes Mittel zur Verwendung auf der Kleidung und der Haut zum Abweisen von beißenden Insekten wie Moskitos verwendet. Citronellaöl und Eukalyptusöl werden ebenso häufig für denselben Zweck verwendet. Jedoch weist die Anwendung solcher Chemikalien dahingehend Nachteile auf, dass sie häufig wieder aufgebracht werden müssen und allergene Reaktionen bei manchen Menschen erzeugen können.
  • Pestizide wie synthetische Pyrethroide weisen ebenso eine abweisende und/oder insektizide Wirkung auf und können zum Behandeln von Kleidung, Moskitonetzen usw. verwendet werden. Jedoch kann eine längere oder häufige Einwirkung dieser synthetischen Insektizide schädlich für die Gesundheit sein.
  • Alternativ dazu können Insekten von dem Kontakt mit Menschen durch Bereitstellen von physikalischen Schranken wie Netzen oder Fliegengittern über Fenster und Türen oder Moskitonetzen um die Betten ausgeschlossen werden. Der Nachteil solcher physikalischen Schranken liegt darin, dass die Luftzufuhr auf Grund der kleinen Maschengröße, die zum Ausschluss der Insekten erforderlich ist, stark eingeschränkt ist, wenn die Schranken angebracht sind. Dies führt zu Unbehagen in heißen Klimazonen.
  • Eine andere Alternative zur Verwendung in geschlossenen Räumen, insbesondere zur Verwendung über Nacht ist es, eine Insektenspirale zu verbrennen, die zum Beispiel eine Insektizide Zusammensetzung enthält, die einen pyrethroiden Wirkstoff enthält, der auch einen abweisenden Effekt ausüben kann. Alternativ dazu kann ein elektrisches Gerät verwendet werden, in welchem Insektizidtabletten, die eine Insektizidzusammensetzung wie einen Pyrethroid-Wirkstoff enthalten, der auch eine abweisende Wirkung aufweisen kann, elektrisch erwärmt werden, so dass das Insektizid/abweisende Mittel in dem Luftraum verdampft und Insekten, insbesondere Moskitos abweist und/oder tötet.
  • Ultraschallgeräte wurden ebenso zum Abweisen von Moskitos vertrieben, jedoch ist ihre Effizienz wissenschaftlich nicht erwiesen.
  • Verschiedene Verfahren zur Verbreiterung von Duftzusammensetzungen wie Lufterfrischer in einem Raum sind bekannt. Zum Beispiel kann ein Aerosol zum Verbreitern eines Aerosolsprays der Duftstoffzusammensetzung verwendet werden. Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung liegt darin, dass der Duftstoff im Allgemeinen nur eine Wirkung in der Richtung der Sprühlinie aufweist und nicht sehr lange anhält. Andere Verfahren zum Freisetzen einer Duftstoffzusammensetzung in einem Raum schließen ein:
    • (a) natürliche Verdampfung einer flüssigen Duftstoffzusammensetzung, die in die Atmosphäre mittels eines porösen Dochts freigesetzt und entwickelt wird;
    • (b) natürliche Verdampfung und Zersetzung eines festen Gels, das die Duftstoffzusammensetzung einschließt; und
    • (c) verbesserte Verdampfung einer flüssigen Duftstoffzusammensetzung durch örtliches Erwärmen eines Dochtfreisetzungssystems.
  • Im Allgemeinen verteilen diese Verfahren einen Duftstoff in eine geschlossene Umgebung, wobei es der einzige Zweck ist, eine parfümierte Atmosphäre zu bilden.
  • Ionenwinde sind auf dem Fachgebiet bekannt und ein Ionenwind wird als direktes Ergebnis der Wechselwirkung zwischen negativ oder positiv geladenen Ionen und Luftmolekülen gebildet. Ionenwinde sind in „Electrostatics: Principles, Problems and Applications", J.A. Cross, 1987, Adam Hilger, S. 278-284 beschrieben und erklärt.
  • Ionenwinde können unter Verwendung einer Elektrodenanordnung gebildet werden, in welcher eine erste Elektrode einen oder mehrere scharfe Punkte aufweist und eine zweite Elektrode als Gegenelektrode wirkt. Übersteigt das elektrische Feld an der Spitze des scharfen Punkts oder der scharfen Punkte der ersten Elektrode das Durchschlagfeld von Luft (etwa 30kV/cm), tritt dann der elektrische Durchschlag der Luft entweder am an der Elektrode angelegten Wechselstrom- oder Gleichstrompotential auf. Dieses Phänomen wird allgemein als „Corona-Entladung" bezeichnet.
  • Für ein Gleichstrompotential werden Ionen, die von gegensätzlicher Polarität mit denjenigen mit der ersten Elektrode sind, von der ersten Elektrode angezogen und aufgefangen. Ionen derselben Polarität mit denjenigen der ersten Elektrode werden dadurch abgestoßen und von der zweiten Elektrode angezogen. Die Ionen sind in etwa von derselben Größe wie neutrale Luftmoleküle, und da die von der zweiten Elektrode angezogenen Ionen unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes (E) liegen, wird eine Kraft F = qE auf sie ausgeübt, die es verursacht, dass sich die Luftmoleküle bewegen. Da sich die Ionen bewegen, kollidieren sie mit neutralen Luftmolekülen, und es tritt eine Impulsaufteilung auf. Dies übt wiederum eine Kraft auf die neutralen Luftmoleküle aus, womit die Bewegung in derselben Richtung induziert wird. Dies ist als „Ionen-Widerstands"-Effekt bekannt, und es handelt sich hierbei um den Mechanismus, der zur sperrigen Bewegung von Luft führt, der sonst als „Ionenwind" bezeichnet wird. Ein einseitiger Luftfluss wird auf diese Weise sowohl für die +ve und –ve-Gleichstrompotentiale induziert.
  • In einem Wechselstromfeld (AC) tritt immer noch Ionisierung auf, jedoch gibt es hier keine Netzbewegung von Ionen in einer Richtung und folglich keine Ionenwind-Bildung. GB-A-2066076 beschreibt ein Gerät, in welchem sowohl positive als auch negative Ionenspezies unter Verwendung eines Plasmas gebildet werden, das unter Verwendung von Radiofrequenzverfahren gebildet wird.
  • WO 92/15339 beschreibt ein Gerät, in welchem eine elektrostatische Ladung auf ein Dochtsystem angelegt wird. Dies führt zur Bildung eines „Taylor"-Kegels an der Extremität der Fasern des Dochts, wodurch eine Atomisierung der Flüssigkeit von dem Docht bewirkt wird.
  • SU-A-1803679 beschreibt die Verwendung eines elektrisch betriebenen Ventilators zum Blasen von ionisierter Luft über einen Pinienbaum zum Verbreiten von Dämpfen von dem Baum in die Luft.
  • WO 93/22603 und EP 0687869 A2 beschreiben Klimaanlagensysteme, in welchen die geblasene Luft hinter ionisierende Elektroden und Desinfektionsmitteldüsen befördert wird Keines dieser Geräte des Stands der Technik führt zu einem einseitig induzierten Luftfluss, der sich aus dem Impulstransfer ergibt, und damit wird kein Ionenwind im Stand der Technik zur Produktverbreiterung erzeugt.
  • Eine Vorrichtung unter Verwendung eines Ionenwinds zur Verbreitung eines insektenanziehenden Mittels ist in WO 97/01273 offenbart.
  • Wir entwickelten nun ein Gerät unter Verwendung von Ionenwind, wodurch eine flüchtige Zusammensetzung effektiver durch einen bestimmten Raum verteilt werden kann.
  • Demzufolge stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verbreiten einer flüchtigen Insekten-abweisenden, Insektiziden, antimikrobiellen oder antiallergenen Zusammensetzung, wobei in dem Verfahren Luft ionisiert wird, wodurch ein Ionenwindluftstrom erzeugt wird, der zu der flüchtigen Zusammensetzung strömt und bewirkt, dass die Moleküle der flüchtigen Zusammensetzung elektrisch geladen, verdampft und im Ionenwindluftstrom verteilt werden.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet einen Ionenwind, der einen ionisierten Luftfluss zum Erleichtern der Verdampfung und Verbreitung der flüchtigen Zusammensetzung in die Luft bildet. Eine einpolare Ladung wird auf einzelne Moleküle der Zusammensetzung, die verdampft wird, übertragen. Die Zusammensetzung muss, gegebenenfalls mit Hilfe von Wärme ausreichend flüchtig sein, damit sie in den Ionenwind-Luftstrom verbreitet werden kann. Die flüchtige Zusammensetzung umfasst im Allgemeinen ein oder mehrere organische Moleküle. Der Ionenwind erleichtert nicht nur die Verdampfung und Verbreitung der flüchtigen Zusammensetzung, sondern weist auch die zusätzlichen Vorteile auf, dass der Ionenwind-Generator keine beweglichen Teile aufweist und folglich mit sehr geringem Lärmgrad arbeitet. Der Ionenwind wirkt folglich als im Wesentlichen ruhiger Ventilator.
  • Wird die Zusammensetzung verdampft, wird die einpolare Ladung auf beliebige von der Luft getragene Staubteilchen, Allergene, Pollen, Tabakteilchen, Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Pilzsporen, die auf die verdampften Moleküle treffen, übertragen. Folglich verteilt das Verfahren der vorliegenden Erfindung nicht nur die Zusammensetzung effektiver, sondern verbessert auch die Entfernung von von der Luft getragenen teilchenförmigen Materialien. Dies erfolgt auf Grund dessen, dass die durch das Ionenwind-Gerät gebildeten Luftionen als Ergebnis der Kollision und der elektrostatischen Anziehung von Teilchen wie Staubteilchen angezogen werden. Die so geladenen Teilchen stoßen sich aufgrund von Raumladungs-Effekten gegenseitig ab, so dass sie Oberflächen schneller erreichen als ungeladene Teilchen. In enger Umgebung mit der Oberfläche, insbesondere rauen Oberflächen, werden die geladenen Teilchen von der Oberfläche durch Bildladungs-Anziehung angezogen. Auf diese Weise werden die geladenen Teilchen aus der Luft schneller als ungeladene Teilchen abgelagert.
  • Ist die flüchtige Zusammensetzung ein Insekten-abweisendes Mittel oder Insektizid, umfasst die verwendete Insekten-abweisende oder Insektizide Quelle ein flüchtiges Insekten-abweisendes Mittel und/oder Insektizid, das nach seiner Abweisung und/oder Toxizität für bestimmte Zielinsekten-Spezies ausgewählt ist. Zum Beispiel schließen Insekten, von welchen es erwünscht ist, dass sie abgewiesen werden, Moskitos, Fliegen, Mücken und Gnitzen und insbesondere diejenigen Spezies dieser Insekten, von welchen es bekannt ist, dass sie Krankheiten übertragen, ein.
  • Natürlich vorkommende oder synthetische Chemikalien oder chemische Zusammensetzungen, die eine abweisende Wirkung auf bestimmte Insektenspezies aufweisen, schließen Eukalyptusöl, Geraniumnöl, Geraniol, Pinienöl, Citronella, Niemöl, Thymianöl, Thymol, Kampfer, Citronelol, Citronelal, Linalool, Caren, Myrcen, Tenpin, Limnolen, Cymen, Citronellyl-Formiat, Geranyl-Formiat, Rosenoxid, 2-Alkyl-N-acetyloxazolidin, N-Acetyl-2-alkyl-4,4-dimethyloxazolidin, Dipropylpyridin-2,5-dicarboxylat, sec-Butyl-2-(2-hydroxyethyl)-1-piperidincarboxylat und Methylnaphthalin ein.
  • Citronella, Niemöl und Kampfer weisen auch eine insektizide Wirkung gegen einige Insektenspezies auf.
  • Insektizide Zusammensetzungen, die auch eine abweisende Wirkung aufweisen können, schließen Pyrethrum und pyrethroide Ester-Insektizide, einschließlich Allethrin, Bio-Allethrin, Deltamethrin, Permethrin und Transfluthrin ein.
  • Die Wahl von bestimmten abweisenden Mitteln oder Insektiziden zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung liegt in der allgemeinen Kenntnis des Fachmanns. Ein Bezug kann auf Tomlin C.D.S. (1997) The Pesticide Manual, A World Compendium, BCPC, 11. Ausg., S. 1400, oder Brown M. & Herbert A. A. (1997) Insect repellents: an overview. J. Am. Acad. Dermatol. 36, 243-249 genommen werden.
  • Flüchtige Flüssigkeiten, die Aktivität in der Luft oder auf Oberflächen aufweisen können ebenso verbreitet werden. Da die flüchtigen Moleküle durch den Ionenwind geladen werden, werden sie von Oberflächen in einem Raum angezogen und beschichten sie. Weist die flüchtige Flüssigkeit antimikrobielle Aktivität auf, kann Mikroorganismen auf der Oberfläche entgegengewirkt werden. Weist die flüchtige Flüssigkeit Allergen-Denaturierungseigenschaften auf, können die allergenen Teilchen auf den Oberflächen neutralisiert werden.
  • Weist die flüchtige Flüssigkeit antimikrobielle Aktivität auf, kann die Kollision der geladenen flüchtigen Moleküle mit Mikroorganismen in der Luft zum Entgegenwirken der Mikroorganismen führen.
  • Weist die flüchtige Flüssigkeit Allergen-Denaturierungseigenschaften auf, kann eine Kollision der geladenen flüchtigen Moleküle mit allergenen Teilchen in der Luft zur Neutralisierung des Allergens führen.
  • Die flüchtige Zusammensetzung wird in den im Ionenwindstrom über eine Zeitdauer verbreitet. Zum Bereitstellen einer vernünftigen konstanten Freisetzung der flüchtigen Zusammensetzung im Ionenwindstrom werden die Chemikalien im Allgemeinen in Form von Formulierungen mit langsamer Freisetzung bereitgestellt, die jegliche gewünschte Form annehmen können. Beispiele für geeignete Formulierungen mit langsamer Freisetzung schließen die folgenden Geräte ein, die mit den gewünschten Chemikalien imprägniert sind: Docht oder Baumwollpads oder ein synthetisches Material, das aus einem Speicher der Zusammensetzung zugeführt wird, Gele, Gummisepten oder -streifen, Membrane, Polyethylenphiolen mit oder ohne Öffnungen, Mikrokapseln, Polymerperlen, feste Polymerverteiler, Hohlfasern, Trilaminatbänder oder extrudierte Polymere.
  • Wird die flüchtige Zusammensetzung in Form eines Gels bereitgestellt, umfasst das Gel typischerweise Carrageenan, Wasser, eine flüchtige Komponente und einen Emulgator. Wird die flüchtige Zusammensetzung als Flüssigkeit, die einen Speicher für einen Docht oder ein Pad in Kontakt damit bereitstellt, bereitgestellt, umfasst die Flüssigkeit im Allgemeinen nur die flüchtige Komponente, eine flüchtige Komponente und ein Lösungsmittel, eine flüchtige Komponente, ein oberflächenaktives Mittel und Wasser oder eine flüchtige Komponente, ein oberflächenaktives Mittel, Wasser und ein Lösungsmittel. Es ist klar, dass Gemische von flüchtigen Komponenten, falls gewünscht, verwendet werden können.
  • Die Formulierung mit langsamer Freisetzung wird so ausgewählt, dass die Freisetzung der Zusammensetzung über die gewünschte Zeitdauer bereitgestellt wird. Ist zum Beispiel die Zusammensetzung ein Insekten-abweisendes Mittel zum Abweisen von Moskitos, sollte die Vorrichtung eine Freisetzung mit einem Minimum von 8 Stunden des abweisenden Mittels, vorzugsweise 10 bis 12 Stunden bereitstellen. Jedoch sind Formulierungen mit längerer Dauer im Umfang der vorliegenden Erfindung berücksichtigt, die eine Freisetzung des abweisenden Mittels/Insektizids über eine Dauer von sage und schreibe einer Woche oder einem Monat bereitstellen könnten. In solchen Situationen würde die Vorrichtung einen Timer oder einen anderen Aktivierungsmechanismus zur Verhütung dessen einschließen, dass die Chemikalie freigesetzt wird, wenn es nicht erforderlich ist, zum Beispiel während Tageszeitstunden.
  • Es ist klar, dass zum Erhalt des gewünschten Grads an flüchtigen Verbindungen in einem Raum, die Natur der Zusammensetzung, insbesondere die Verdampfungsgeschwindigkeit der flüchtigen Komponenten der Zusammensetzung vorsichtig ausgewählt werden müssen. Weiterhin muss die Ionenwindgeschwindigkeit geeignet ausgewählt sein, wobei höhere Ionenwindgeschwindigkeiten eine schnellere Verdampfung der flüchtigen Komponenten bereitstellen. Zudem ist auch der Oberflächenbereich, über welchem die flüchtige Zusammensetzung verdampft wird, bei der Bestimmung der Verdampfungsgeschwindigkeit wichtig, d.h., der Oberflächenbereich muss auf die Luftflussgeschwindigkeit angepasst werden.
  • Während ein Ionenwind-Generator allein einen geringen Effekt beim Abweisen von Insekten aufweist, d.h., die geladenen Luftmoleküle einen geringen Effekt beim Abweisen von Insekten aufweisen, verbessert die Zugabe eines flüchtigen Insekten-abweisenden Mittels zu dem ionisierten Luftstrom diesen abweisenden Effekt deutlich.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Querschnittzeichnung einer Ausführungsform eines Insekten-abweisenden Geräts ist, das im Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ionenwind-Generators mit einstellbaren Elektroden zeigt, der mit einer Quelle einer flüchtigen Zusammensetzung gemäß dem Verfahren der Erfindung verwendet werden kann.
  • In Bezug auf 1 umfasst das Gerät 1 ein Gehäuse 2 aus einen im Wesentlichen isolierenden Material, wie Glas oder Kunststoff. Das Gehäuse 2 weist Öffnungen 3 und 4 an jedem Ende davon in Kommunikation mit der Atmosphäre auf.
  • In das Gehäuse ragt eine erste Elektrode 5, die elektrisch leitet und eine Vielzahl an Punktspitzen 6 aufweist. Die Elektrode ist von dem Gehäuse durch geeignete, nicht dargestellte Elemente isoliert. Eine zweite elektrisch leitende geerdete Elektrode 7 in Form eines Siebs oder von Maschen ist im Gehäuse enthalten und von der Elektrode 5 mit einem Abstand angebracht.
  • Wird ein elektrisches Gleichstrompotential von einer Quelle 8 von 5 bis 20 kV, abhängig von dem Abstand zwischen den Elektroden 5 und 7, auf die erste Elektrode 5 oder die zweite Elektrode 7 angelegt, führt die Potentialdifferenz zwischen diesen Elektroden zu einem elektrischen Feld 9 im Abstand 10 zwischen den Elektroden. Ist das elektrische Feld 9 zwischen der ersten Elektrode 5 und zweiten Elektrode 7 ausreichend stark, werden Atome und Moleküle in der Atmosphäre in der Region nahe den Spitzen 6 der Elektrode 5 ionisiert. Die Ionen von gegensätzlicher Polarität zu der Elektrode 5 werden anschließend von der Elektrode 5 zu der zweiten Elektrode 7 abgestoßen. Dieser Ionenfluss in einem elektrischen Feld ergibt einen induzierten Luftfluss, bezeichnet als „Ionenwind", und ist in der 1 durch eine Vielzahl an negativ geladenen Ionen dargestellt.
  • Eine Quelle mit langsamer Freisetzung für eine flüchtige Zusammensetzung 11 ist stromabwärts der zweiten Elektrode positioniert. Wird die ionisierte Luft über die Quelle 11 geleitet, werden Moleküle der Zusammensetzung durch den Luftstrom verdampft und mittels der ionisierten Luft geladen. Die geladenen Moleküle der Zusammensetzung sind mit 12 veranschaulicht. Wie schematisch in 1 dargestellt, werden die geladenen Moleküle 12 der flüchtigen Zusammensetzung von einem beliebigen Körper 13 in der Luft aufgrund der Konfiguration des elektrischen Feldes in naher Umgebung des Körpers 13 angezogen.
  • Die Gesamtwirkung des Geräts von 1 ist, dass ein durch einen Pfeil 14 dargestellter induzierter Ionenwind durch die Vorrichtung gebildet wird, der geladene Teilchen der flüchtigen Zusammensetzung trägt.
  • Weiterhin werden nicht nur die geladenen Moleküle der flüchtigen Zusammensetzung von Insekten oder Teilchen in der Luft, z.B. Staub, Tabakteilchen, Allergene oder Mikroorganismen angezogen, sondern sie werden auch von anderen Oberflächen wie Betten, Möbeln oder sogar Menschen, die als geerdete Ziele wirken, angezogen.
  • In Bezug auf 2 wurde ein Ionenwind-Generator aus zwei Kunststoffrohren 15, 16 mit den Maßen 50 mm im Durchmesser und 50 mm in der Länge konstruiert. Das erste Rohr 15 weist ein Metallgitter 17 auf, das ein Ende davon bedeckt, wobei die Abstände zwischen den Drähten des Gitters 6 mm betragen. Das Gitter wurde über eine geeignete Drahtverbindung 18 geerdet. Innerhalb des zweiten Rohrs 16 wurde die Corona-Elektrode 19 platziert, die eine Kreuzformation, umfassend Haltequasten aus Aluminiumstreifen von Edelstahlbürsten 20, umfasst. Jeder Arm der Vernetzung umfasste 4 Bürstenquasten mit einem Abstand von 12 mm. Die Elektrode 18 wurde an eine Spannungsquelle über ein Kabel 21 gebunden. Die zwei Kunststoffrohre 15, 16 wurden mit einem Zylinder aus einem transparenten Kunststoffmaterial 22 entlang der Innenseite zusammen gehalten, durch welchen die zwei Rohre 15, 16 gleiten konnten. Auf diese Weise konnte der Abstand zwischen dem geerdeten Gitter 17 und der Corona-Elektrode 18 variiert werden. Eine Spannung von 10 kV wurde von einer Energiezufuhr mit einem 200☐A nicht übersteigenden Strom angelegt.
  • Unter Verwendung dieser Vorrichtung wurde ein Ionenwind-Luftfluss von 1,0 m/Sekunde durch Einstellen des Zwischenelektrodenabstands auf 12 mm erzielt.
  • Zum Erhalt eines Ionenwind-Luftflusses von 0,5 m/Sekunde war ein Abstand von 25 mm zwischen der Elektrode erforderlich.
  • Obwohl das Verfahren der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Insektenabweisende Mittel und Insektizide hauptsächlich vorstehend in Bezug auf ihre Verwendung gegen beißende Insekten wie Moskitos beschrieben wurde, könnten andere Verwendungen einschließen:
    • • Die Freisetzung von Insekten-abweisenden Mitteln und/oder Insektiziden zum Bekämpfen von Insektenschädlingen in Lagerräumen, Warenhäusern, Kornkammern und Silos;
    • • Die Freisetzung von Insekten-abweisenden Mitteln und/oder Insektiziden zum Bekämpfen von Insektenschädlingen in Tierbehausungen wie Ställen oder Tierzüchtungseinheiten;
    • • Die Freisetzung von Insekten-abweisenden Mitteln und/oder Insektiziden zum Bekämpfen von Insektenschädlingen, die natürliche Fasern befallen, wie Motten.
  • Die Vorteile der Verwendung eines Ionenwinds zum Verbreiten von Insekten-abweisenden Mitteln sind zweifach. Erstens wirkt die Vorrichtung als einfacher Ventilator, so dass die flüchtige abweisende Substanz schnell verbreitet wird. Zweitens zeigen die Moleküle des abweisenden Mittels ein verbessertes Zielen. Dies erfolgt, da der durch die Vorrichtung erzeugte Strom von geladenen Ionen den flüchtigen abweisenden Molekülen Ladung verleiht, wodurch geladene abweisende Moleküle hergestellt werden. Der Kontakt mit den Insekten selbst, beliebigen Oberflächen der Insektenberührungsstellen, einschließlich des Tierwirts, wird folglich verbessert. Dies kann zu einer Reduktion der Anzahl an Anflügen, Landungen und Bissen durch die Insekten führen.
  • Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, dass weniger abweisendes Mittel zum Erzielen derselben oder sogar einer größeren Wirkung aufgrund des verbesserten Zielens erforderlich sein kann.
  • Ein wie in den Figuren dargestelltes Gerät stellt zum Verbreiten einer Duftstoffzusammensetzung eine verbesserte Verteilung der Duftstoffzusammensetzung in einem Raum, verglichen mit anderen bekannten Verfahren, bereit. Da die Duftstoffzusammensetzungs-Schwaden eine einpolare Ladung tragen, Wechselwirken die Moleküle mit beliebigen Teilchen in der Atmosphäre, was zu einem verbesserten Klären der Luft führt, da der Staub oder andere Teilchen indirekt geladen werden und aufgrund von gegenseitiger Abstoßung ausfallen.
  • Weiterhin werden, da die Moleküle der Duftstoffzusammensetzung eine einpolare Ladung tragen, diese Moleküle vom menschlichen Körper und Gesicht angezogen, wodurch ein verbesserter Dufteffekt für eine Person in der Umgebung des Geräts erhalten wird. Zudem liegt auch ein länger anhaltender Dufteffekt aufgrund des Ergebnisses der Ablagerung der Duftstoffzusammensetzung im Nasenbereich einer Person in der Nähe des Geräts vor. Diese Effekte werden erzielt, da die Moleküle der Duftstoffzusammensetzung danach streben, sich als Ergebnis von gegenseitiger Abstoßung zu verbreiten und werden vorzugsweise von geerdeten Oberflächen angezogen.
  • Die Verwendung eines wie in den Figuren dargestellten Geräts wird weiter mit Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben, wobei das Erste davon nur zu veranschaulichenden Zwecken dargestellt ist und das Zweite eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Beispiel 1
  • Der Ionenwind-Generator, wie beschrieben mit Bezug auf 2, wurde zum Bilden eines Ionenwind-Luftflusses von 0,5 m/Sekunde mit einem Abstand von 25 mm zwischen den Elektroden verwendet.
  • Mit einem sich mit 0,5 m/Sekunde bewegenden Ionenwind wurden 1,45 g eines Duftstoffs (Lavender & Camomile F537.956 ex Quest) über eine 24-stündige Dauer von einem mit Polyether umhüllten Docht in Kommunikation mit einer Quelle des Duftstoffs verdampft. Sensorische Tests zeigten, dass diese Verdampfungsmenge einer geeigneten Stärke des Duftstoffs zum Parfümieren eines Raums von etwa 16 Quadratmetern entspricht. Niedrigere Ionenwindgeschwindigkeiten ergeben niedrigere Grade an Parfum-Freisetzung und höhere Ionenwindgeschwindigkeiten höhere Grade an Parfum-Freisetzung.
  • Beispiel 2
  • Das Bioelectrostatics Research Center der Universität von Southampton entwickelte ein neues Protokoll zum Testen der Verwendung eines Ionenwinds zum Verbreiten eines Insekten-abstoßenden Mittels. Ein speziell konstruierter Testraum wurde als Testkammer verwendet. Die Tür des Raums wurde so modifiziert, dass sie ein rechtwinkliges Loch mit den Maßen 62,5 cm × 62,5 cm am Boden aufwies. Zwei kreisförmige Löcher mit den Maßen 10 cm wurden in die Tür mit einem Abstand von 141 cm und 65 cm vom Boden geschnitten. Der untere Absatz wurde zum Halten eines Ionenwind-Generators in Position während des Tests verwendet. Der Ionenwind-Generator wurde aus einem 6 mm dicken Perspex-Rohr (100 mm Außendurchmesser) konstruiert, in welchen die Elektroden beinhaltet waren. Die Hochspannungselektrode war eine Kupfer-Elektrode mit 7 Nadeln, während die andere Elektrode eine aus Kupfer hergestellte Spul-Elektrode war. Die Vorrichtung wurde sonst in einer mit der in Bezug auf 1 beschriebenen identischen Weise konstruiert und verbunden. Ein kleiner Absatz wurde direkt unter dem Loch konstruiert, um zu gewähren, dass eine die abweisende Verbindung enthaltende Glasphiole in solcher Weise positioniert wurde, dass verdampfende Moleküle von dem Ionenwind-Strom aufgenommen wurden. Das obere Loch gewährte einen Sicht-Zugang zu dem Raum und wirkte als Zugangspunkt für die Moskitos. Rohrgaze wurde um die Löcher an der Außenseite der Tür zum Verhindern von jeglichen Entfliehungen angebracht.
  • Das Innere des Raums enthielt einen großen Käfig, der aus engen Metallbalken konstruiert war (Dexion). Er maß 183 × 62,5 × 62,5 cm. Dieser Käfig wurde mit Überzugspapier an vier Seiten bedeckt. Der Boden des Käfigs und ein Ende wurden offen gelassen. Ein Abdeckband wurde zum Befestigen des Papiers auf dem Käfig verwendet. Eine Öffnung (21 × 29,5 cm) wurde in den oberen Teil des Papiers mit 16 cm vom geschlossenen Ende geschnitten. Ein Stück Nylonnetz wurde zum Bedecken davon verwendet. Diese Öffnung stellte ein Fenster bereit, durch welches der Geruch und die Wärme der menschlichen Testperson entweichen und die Moskitos anziehen konnte. Eine Schaumkautschukmatte, bedeckt mit Polythen-Lage, wurde in den Käfig für die Bequemlichkeit der menschlichen Testperson platziert.
  • Der Käfig wurde mit dem Loch im Boden der Tür so eng angepasst, dass der Spalt mit dem Käfig kontinuierlich war. Der Käfig wurde dann auf dem Boden auf der Außenseite mit Abdeckband beklebt. Ein elektrischer Heizer hielt den Raum bei 24°C (+/– 2°C). Der Raum war sonst leer.
  • Dreißig Minuten vor dem Start jedes Tests wurden 50 weibliche Moskitos des Typs Aedes aegypti in den Testraum gegeben. Die Moskitos wurden vorher nur mit einem 50/50 Zucker/Wasser-Gemisch gefüttert und erhielten keine Blutmahlzeit. Sie wurden vorher nicht in einem Test verwendet.
  • Die menschliche Person betrat den Käfig und legte sich auf die Matte, so dass das Gesicht der Person direkt unter der Öffnung war. Citronella wurde durch Einsetzen in einer kleinen einen Baumwolldocht enthaltenden Glasphiole freigesetzt. Jede Versuchsbedingung wurde für eine Dauer von 20 Minuten getestet. Die menschliche Testperson wurde gebeten, dass sie das Verhalten der Moskitos beobachtet und jedes Mal, wenn ein Moskito auf dem Netz landet, „Landen" und wenn dies weniger als eine Sekunde dauert, „Berühren" zu rufen. Jeder Vorgang wurde durch den Versuchsleiter aufgezeichnet, der hinter der Tür saß. Jedes Mal, wenn ein Moskito hinter das Gesichtsfeld der Person flog, wurde dies durch die Person mit einem Kontrollzähler aufgezeichnet. Jede Dauer von 20 Minuten wurde in 5 Minuten-Dauern unterteilt. Die Person wurde gebeten, alle 5 Minuten die Anzahl des Zählers zu rufen, was dann aufgezeichnet wurde.
  • Nach jedem Test wurden die Insekten mit einem schnell wirkenden Pyrethroid-Spray getötet. Der Raum wurde für eine Dauer von 1 Stunde gelüftet, bevor alle Oberflächen im Raum mit einer Detergenzlösung gewaschen wurden.
  • Ergebnisse Tabelle 1
    Figure 00160001
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass die Anzahl an Kontakten, die durch die Moskitos hergestellt wurde, durch die Verwendung des Ionenwinds alleine oder zusammen mit einem Moskito-abweisenden Mittel drastisch reduziert war.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Verbreiten einer flüchtigen Insekten-abweisenden, Insektiziden, antimikrobiellen oder antiallergenen Zusammensetzung, wobei in dem Verfahren Luft ionisiert wird, wodurch ein Ionenwindluftstrom erzeugt wird, der zu der flüchtigen Zusammensetzung strömt und bewirkt, dass die Moleküle der flüchtigen Zusammensetzung elektrisch geladen, verdampft und im Ionenwindluftstrom verteilt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die insektizide, insektenabweisende Zusammensetzung Eukalyptusöl, Geranienöl, Geraniol, Pinienöl, Citronella, Niemöl, Thymianöl, Campher, N,N-Dimethyl-m-toluamid, Citronelol, Citronelal, Linalool, Pinonen, Myrcen, Terpin, Limnolen, Cymol, Citronellylformiat, Geranylformiat, Rosenoxid, 2-Alkyl-N-acetyloxazolidin, Acetyl-2-alkyl-4,4-dimethyloxazolidin, Dipropylpyridin-2,5-dicarboxylat, sec-Butyl-2-(2-hydroxyethyl)-1-piperidincarboxylat oder Methylnaphthalin umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Insektizid Pyrethrum oder ein Pyrethoidesterinsektizid umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Insektenabweisende, insektizide, antimikrobielle oder antiallergene Zusammensetzung aus einer Formulierung mit langsamer Freisetzung verbreitet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Formulierung mit langsamer Freisetzung ein Gel oder einen Docht oder Pad, das/der von einem die insektenabweisende, insektizide, antimikrobielle oder antiallergene Zusammensetzung enthaltenden Flüssigkeitsspeicher gespeist wird, umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die Formulierung mit langsamer Freisetzung dazu geeignet ist, die Zusammensetzung über eine Dauer von mindestens 8 Stunden in den Luftstrom abzugeben.
DE69932354T 1998-12-24 1999-12-20 Verfahren und vorrichtung zum dispersieren einer flüchtigen zusammensetzung Expired - Fee Related DE69932354T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9828728.7A GB9828728D0 (en) 1998-12-24 1998-12-24 Insect repellant method and apparatus therefor
GB9828728 1998-12-24
GBGB9901146.2A GB9901146D0 (en) 1999-01-19 1999-01-19 Fragrance dispersion method and apparatus therefor
GB9901146 1999-01-19
PCT/GB1999/004312 WO2000038512A1 (en) 1998-12-24 1999-12-20 Method and apparatus for dispersing a volatile composition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69932354D1 DE69932354D1 (de) 2006-08-24
DE69932354T2 true DE69932354T2 (de) 2007-07-12

Family

ID=26314936

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69920057T Expired - Fee Related DE69920057T2 (de) 1998-12-24 1999-12-20 Vorrichtung zum Dispersieren einer flÜchtigen Zusammensetzung
DE69932354T Expired - Fee Related DE69932354T2 (de) 1998-12-24 1999-12-20 Verfahren und vorrichtung zum dispersieren einer flüchtigen zusammensetzung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69920057T Expired - Fee Related DE69920057T2 (de) 1998-12-24 1999-12-20 Vorrichtung zum Dispersieren einer flÜchtigen Zusammensetzung

Country Status (15)

Country Link
US (2) US6701663B1 (de)
EP (2) EP1236396B1 (de)
JP (1) JP2002533203A (de)
CN (1) CN1143616C (de)
AR (1) AR022007A1 (de)
AT (2) ATE332637T1 (de)
AU (1) AU773867B2 (de)
BR (1) BR9916506A (de)
CA (1) CA2356268C (de)
DE (2) DE69920057T2 (de)
ES (2) ES2268890T3 (de)
MX (1) MXPA01006430A (de)
MY (1) MY121128A (de)
PL (1) PL349044A1 (de)
WO (1) WO2000038512A1 (de)

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6362235B1 (en) * 1999-05-10 2002-03-26 Biosensory, Inc. Method, apparatus and compositions for inhibiting the human scent tracking ability of mosquitoes in environmentally defined three dimensional spaces
US7807721B2 (en) 1999-05-10 2010-10-05 Biosensory Inc. Compositions for inhibiting the scent tracking ability of mosquitoes in environmentally defined three dimensional spaces
GB2363074B (en) 2000-04-07 2003-04-09 Reckitt Benckiser Method of deactivating dust mite allergens
US6660775B2 (en) * 2002-02-19 2003-12-09 Biosensory, Inc. Method and compositions for inhibiting the scent tracking ability of biting midges
US6802460B2 (en) 2002-03-05 2004-10-12 Microflow Engineering Sa Method and system for ambient air scenting and disinfecting based on flexible, autonomous liquid atomizer cartridges and an intelligent networking thereof
US7387265B2 (en) 2002-03-05 2008-06-17 Microwflow Engineering Sa Method and system for ambient air scenting and disinfecting based on flexible, autonomous liquid atomizer cartridges and an intelligent networking thereof
US7681328B2 (en) 2002-04-22 2010-03-23 The Procter & Gamble Company Uniform delivery of compositions
US7066412B2 (en) * 2002-05-28 2006-06-27 Johnsondiversey, Inc. Apparatus, methods, and compositions for adding fragrance to laundry
US6729552B1 (en) 2003-04-22 2004-05-04 E. I. Du Pont De Nemours And Company Liquid dispersion device
US6927636B2 (en) * 2003-09-03 2005-08-09 Symmetricom, Inc. Light stabilization for an optically excitable atomic medium
US6840004B1 (en) * 2003-09-15 2005-01-11 George R. Allen System for injecting fluid into a wall of a static structure
US20050227897A1 (en) * 2004-04-02 2005-10-13 Nelson Shona L Glycol ether miticides and anti-allergen treatments
US8091253B2 (en) 2004-08-26 2012-01-10 The Procter & Gamble Company Fabric article treating device and system
US7108834B2 (en) * 2004-10-14 2006-09-19 Chuan Pan Huang Device for producing negative ion fragrance
US8141279B2 (en) * 2004-12-22 2012-03-27 Koninklijke Philips Electronics N.V. Steam ironing device, ironing board and ironing system, with means for providing an electrically charged steam output
US8590743B2 (en) 2007-05-10 2013-11-26 S.C. Johnson & Son, Inc. Actuator cap for a spray device
US20080290120A1 (en) * 2007-05-25 2008-11-27 Helf Thomas A Actuator cap for a spray device
US20080290113A1 (en) * 2007-05-25 2008-11-27 Helf Thomas A Actuator cap for a spray device
US8469244B2 (en) * 2007-08-16 2013-06-25 S.C. Johnson & Son, Inc. Overcap and system for spraying a fluid
US8381951B2 (en) * 2007-08-16 2013-02-26 S.C. Johnson & Son, Inc. Overcap for a spray device
US8556122B2 (en) 2007-08-16 2013-10-15 S.C. Johnson & Son, Inc. Apparatus for control of a volatile material dispenser
US8296993B2 (en) * 2007-11-16 2012-10-30 Monster Mosquito Systems, Llc Ultrasonic humidifier for repelling insects
US7712249B1 (en) * 2007-11-16 2010-05-11 Monster Mosquito Systems, Llc Ultrasonic humidifier for repelling insects
US20090130046A1 (en) * 2007-11-20 2009-05-21 S.C Johnson & Son, Inc. Concentrated Fragrance Composition Provided in Metered Aerosol Spray
US8387827B2 (en) 2008-03-24 2013-03-05 S.C. Johnson & Son, Inc. Volatile material dispenser
US8231887B2 (en) * 2008-04-11 2012-07-31 Basf Corporation Pesticidal compositions
US8943743B2 (en) * 2008-08-04 2015-02-03 Plato Industries Ltd Device for attracting and controlling the coffee berry borer, Hypothenemus hampei (Coleoptera: Scolytidae)
KR101747666B1 (ko) 2008-11-25 2017-06-15 코닌클리케 필립스 엔.브이. 공중 부유 입자들을 감지하기 위한 센서
JP5381400B2 (ja) * 2009-02-06 2014-01-08 セイコーエプソン株式会社 量子干渉装置、原子発振器、および磁気センサー
CN102422088B (zh) * 2009-04-08 2014-09-17 Lg电子株式会社 空调器
JP2010268697A (ja) * 2009-05-19 2010-12-02 Sharp Corp 殺虫装置
US20110000369A1 (en) * 2009-07-01 2011-01-06 Fernando Ray Tollens Dynamic electrostatic apparatus for purifying air using electronically charged nanodroplets
US20110000368A1 (en) * 2009-07-01 2011-01-06 Fernando Ray Tollens Dynamic electrostatic apparatus for purifying air using electronically charged droplets
JP5483100B2 (ja) * 2010-05-27 2014-05-07 株式会社トルネックス プレ帯電型静電式薬剤噴霧システム
JP2012080866A (ja) * 2010-10-13 2012-04-26 Tornex Inc 虫侵入防止方法及びその装置
KR20130113070A (ko) * 2012-04-05 2013-10-15 주식회사 케이씨텍 기판 코팅 장치 및 그 방법
JP5706383B2 (ja) * 2012-09-13 2015-04-22 田中 誠治 携帯用空気清浄機
US20150082689A1 (en) * 2012-10-01 2015-03-26 Jacques C. Bertrand Small droplet sprayer
KR101600742B1 (ko) * 2015-02-03 2016-03-08 한국기계연구원 하전된 항균물질을 이용하는 항균 장치
KR101601595B1 (ko) * 2015-03-27 2016-03-09 한국기계연구원 이온 및 항균필터를 이용하는 항균장치
ES2885528T3 (es) 2015-04-06 2021-12-14 Johnson & Son Inc S C Sistemas de dispensación
CN105379714B (zh) * 2015-10-16 2017-09-19 杭州市植保土肥总站 一种烟粉虱驱避剂及其应用
JP6592797B2 (ja) * 2015-10-28 2019-10-23 株式会社 徳武製作所 水溶性薬剤を微粒化させて放出する装置
JP6604627B2 (ja) * 2015-11-20 2019-11-13 株式会社 徳武製作所 微粒化した液体の放出装置
CN108157314B (zh) * 2017-12-27 2021-06-25 台州市新壹智能科技有限公司 一种新型灭蚊器
CN109006816A (zh) * 2018-09-14 2018-12-18 广西金煌科技有限公司 臭虫驱避剂及其制备方法
CN109730052A (zh) * 2019-03-06 2019-05-10 汪林琳 一种市政用树木防护装置

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR920076A (fr) 1945-01-30 1947-03-26 Bakelite Corp Plastifiant de résines
FR2067959A5 (en) * 1969-11-24 1971-08-20 Dynachim Sarl Pesticidal diffusers with controlled evaporation rate
US3638058A (en) * 1970-06-08 1972-01-25 Robert S Fritzius Ion wind generator
US3751715A (en) * 1972-07-24 1973-08-07 H Edwards Ionic wind machine
IE45426B1 (en) * 1976-07-15 1982-08-25 Ici Ltd Atomisation of liquids
US4231766A (en) * 1978-12-11 1980-11-04 United Air Specialists, Inc. Two stage electrostatic precipitator with electric field induced airflow
US4587129A (en) * 1979-03-07 1986-05-06 National Patent Development Co. Hydrophilic gels containing high amounts of fragrance
DE2940397A1 (de) * 1979-10-05 1981-04-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Fluegelzellenmaschine, insbesondere druckluftmotor
GB2066076B (en) * 1980-01-02 1983-11-16 Biophysics Res & Consult Sterilizing with gas plasmas and aldehydes
JPS62204756A (ja) * 1986-03-04 1987-09-09 大研医工株式会社 薬剤揮散方法および装置
ATE60961T1 (de) * 1986-12-19 1991-03-15 Astravent Ab Luftbehandlungssystem.
SE456204B (sv) * 1987-02-05 1988-09-12 Astra Vent Ab Anordning for transport av luft med utnyttjande av elektrisk jonvind
JPH0448819Y2 (de) * 1987-03-31 1992-11-17
SE462739B (sv) * 1988-12-08 1990-08-27 Astra Vent Ab Anordning vid en koronaurladdningsanordning foer avlaegsnande av vid urladdningen alstrade skadliga aemnen
KR920004208B1 (ko) * 1990-06-12 1992-05-30 삼성전자주식회사 공기 청정기용 전기 집진장치
SU1803679A1 (ru) * 1990-08-07 1993-03-23 Yurij I Belov Cпocoб oздopobлehия boздуxa b пomeщehияx
US5196171A (en) * 1991-03-11 1993-03-23 In-Vironmental Integrity, Inc. Electrostatic vapor/aerosol/air ion generator
US5653052A (en) * 1991-04-03 1997-08-05 Ocean Environmental Technologies Limited Method for immobilizing or killing swimming larvae in a mass of fresh water, and an electric trap for practicing such a method
WO1993022603A1 (en) * 1992-04-28 1993-11-11 Deso Star Holland B.V. (I.O.) A method and a system for disinfecting air in air conditioning ducts
US5468497A (en) * 1993-09-03 1995-11-21 Dainihon Jochugiku Co., Ltd. Fuming, hot-vaporizing insecticide for killing flies, and method for killing flies with the same
EP0687869A3 (de) * 1994-06-13 1998-01-07 CEPTER LTD., Switzerland Verfahren und Vorrichtung zum Entwesen von Luft
SE505053C2 (sv) * 1995-04-18 1997-06-16 Strainer Lpb Ab Anordning för lufttransport och/eller luftrening med hjälp av så kallad jonvind
GB9513259D0 (en) * 1995-06-29 1995-09-06 Univ Southampton Insect trap device
US5749520A (en) * 1996-12-18 1998-05-12 S. C. Johnson & Son, Inc. Liquid air freshener dispenser device with capillary wicking means
JP3017146B2 (ja) * 1997-10-15 2000-03-06 共立電器産業株式会社 オゾン発生器
JP3985370B2 (ja) * 1998-01-14 2007-10-03 松下電器産業株式会社 イオン発生装置

Also Published As

Publication number Publication date
BR9916506A (pt) 2001-09-11
MXPA01006430A (es) 2002-07-02
CA2356268C (en) 2008-02-19
EP1236396B1 (de) 2004-09-08
CN1331559A (zh) 2002-01-16
DE69920057D1 (de) 2004-10-14
DE69920057T2 (de) 2005-09-29
US6877271B2 (en) 2005-04-12
ES2227358T3 (es) 2005-04-01
US6701663B1 (en) 2004-03-09
ES2268890T3 (es) 2007-03-16
MY121128A (en) 2005-12-30
ATE275335T1 (de) 2004-09-15
AU1873300A (en) 2000-07-31
CN1143616C (zh) 2004-03-31
CA2356268A1 (en) 2000-07-06
WO2000038512A1 (en) 2000-07-06
AU773867B2 (en) 2004-06-10
AR022007A1 (es) 2002-09-04
EP1236396A1 (de) 2002-09-04
PL349044A1 (en) 2002-07-01
ATE332637T1 (de) 2006-08-15
DE69932354D1 (de) 2006-08-24
US20040154214A1 (en) 2004-08-12
JP2002533203A (ja) 2002-10-08
EP1139735A1 (de) 2001-10-10
EP1139735B1 (de) 2006-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69932354T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum dispersieren einer flüchtigen zusammensetzung
DE69532035T2 (de) Verfahren zur bekämpfung von schadinsekten
DE60320100T2 (de) Vorrichtung zur lokalisierten Oberflächenverflüchtigung
DE60004821T2 (de) Passiver raum-insektenvertreiberstrip
DE69912609T2 (de) Behandlung von in der luft enthaltenen mikroorganismen
DE10259651A1 (de) Insektenfalle
DE3524180A1 (de) Spendemittel zur langsamen freisetzung fluechtiger produkte
EP1745697A1 (de) Vorrichtung zum Anlocken von Insekten und Anordnung zum Anlocken und Fangen von Insekten
EP1575355B1 (de) Insektenfalle
DE60114053T2 (de) Verfahren zur desinfektion und parfümierung von luft mit essentiellen ölen
DE19947146A1 (de) Verwendung Insektizid-getränkter Träger zur Bekämpfung von Insekten
ZA200105174B (en) Method and apparatus for dispersing a volatile composition.
DE102006060159B4 (de) Repellent für Pferde
DE1093136B (de) Insektenbekaempfungsmittel
DE202006006495U1 (de) Anti-Mücken-Kerze mit Transfluthrin und D-Phenothrin
DE19812022C2 (de) Ausbringung von Flüssigkeiten in die Gasphase mittels einer durch Bewegung ausgelösten definierten Verdunstung
DE102021107735A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur desinfektion von oberflächen und raumluft
DE831587C (de) Desinfektionsmittel, insbesondere zur Luftdesinfektion
CH363521A (de) Verfahren und Apparat zur Verteilung eines flüchtigen Stoffes
AT221867B (de) Insektenlockmittel
AT224380B (de) Verfahren zur Fliegenbekämpfung in Räumen
DE202006006498U1 (de) Anti-Mücken-Kerze mit pyrethroid-haltigen Wirkstoff
DE202006006497U1 (de) Anti-Mücken-Kerze mit Transfluthrin
DE1108976B (de) Insektenlockmittel
CH358983A (de) Mittel zur Abwehr von Insekten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee