DE19525782A1 - Batteriebetriebener Insektizid-Verdampfer und Verfahren zum Insektizid-Verdampfen - Google Patents

Batteriebetriebener Insektizid-Verdampfer und Verfahren zum Insektizid-Verdampfen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen batteriebetriebenen Insektizid-Verdampfer und auf ein Verfahren zur Insektizid-Verdampfung unter Verwendung desselben.
Bekannt sind Vorrichtungen zum Verdampfen von Chemikalien wie z. B. eines Insektizids, das in einer Matte imprägniert ist, wobei die Matte erhitzt wird. Eine elektrische Stechmücke­ abwehrende Vorrichtung ist ein Beispiel für diese Vorrichtungen. Dieser Vorrichtungstyp verdampft die Insektizide wie z. B. Allethrin, Furamethrin und Prallethrin, die in einer Matte imprägniert sind, indem die Matte auf eine Temperatur im Bereich von 150 bis 180°C erhitzt wird. Die Verdampfung hält für etwa 12 Stunden an. Die Vorrichtung hat allerdings den Nachteil, daß sie nur in Innenräumen betrieben werden kann, da sie eine Wechselstromleistung von 100 bis 200 V benötigt.
Draußen, wo kein Stromkabel verfügbar ist, wurde als Insekten-abweisendes Agens und Insektizid lange Zeit Stechmücken-abwehrender Weihrauch verwendet. Stechmücken­ abwehrender Weihrauch hat aber das Problem, daß Feuer vorhanden ist. Als Reaktion auf das Feuerproblem wurden verschiedene Untersuchungen zur Anwendung eines sogenannten "Öl-beschickten Taschenwärmers", der flüchtigen Brennstoff wie z. B. Benzin, LPG und Festphasenmethanol in Gegenwart eines metallischen Katalysators zum Insektizid-Verdampfen verwendet, durchgeführt. Die Anwendung eines "Öl-beschickten Taschenwärmers" scheiterte allerdings im praktischen Gebrauch an der Toxizität von Methanol, der schlechten Sicherheit des flüchtigen Brennstoffs gegen Feuer und der Schwierigkeit einer Temperaturkontrolle.
Es gab einen Vorschlag, Trockenbatterien und Speicherzellen anstelle einer Wechselstromquelle zu verwenden. Wenn Trockenbatterien an einen anorganischen Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizient (anorganischer PTC, der hauptsächlich aus Barium, Titanat und Bleioxid besteht) angeschlossen sind, der als Heizmittel in der herkömmlichen elektrischen Stechmücken-abwehrenden Vorrichtung, die mit einer 100-V-Energiequelle betrieben wird, verwendet wird, so wird keine exotherme Leistung erhalten. Die Bleispeicherzellen für Fahrzeuge, die mögliche Anwärter für diese Anwendung darstellen, erfüllen aufgrund ihrer Eignung zum Wiederaufladen während des Betriebs diese Aufgabe. Dennoch ist die Verwendung wiederaufladbarer Batterien auf Fahrzeuge beschränkt, und ihre große Kapazität ist von einem allgemeinen Betrieb weit entfernt. Um Trockenbatterien und Speicherzellen verwenden zu können und um einen ausreichend langen Heizzeitraum durchzuhalten, ist es zur Verminderung des Energieverbrauchs erforderlich, die Temperatur der Strahlungsplatte vom herkömmlichen Level (150 bis 180°C) auf 130°C oder darunter zu senken. Anorganische PTCs können allerdings ihren Widerstand nicht unter einen bestimmten Level senken, so daß sie kaum den wünschenswerten Temperaturlevel erzielen.
Als Reaktion auf die oben beschriebenen Probleme ist die vorliegende Erfindung auf die Bereitstellung eines batteriebetriebenen Insektizid-Verdampfers, der Trockenbatterien und Speicherzellen verwendet, in dem die Temperatur einer Strahlungsplatte auf einen Bereich von, 90 bis 130°C unter Bereitstellung einer zufriedenstellenden aufrechterhaltenen exothermen Leistung mit tragbaren Kosten reduziert wird; und auf die Realisierung eines Verfahrens zum Verdampfen eines Insektizids unter Verwendung desselben, gerichtet.
Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe umfaßt ein batteriebetriebener Insektizid-Verdampfer gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung:
eine Strahlungsplatte, die mit einem Insektizid in Kontakt steht; und ein Heizmittel, das eine Batterie verwendet, wobei die Oberfläche der Strahlungsplatte zum Verdampfen des Insektizids auf eine Temperatur zwischen 90 und 130°C erhitzt wird, und wobei das Heizmittel aus einer Batterie, die mit einem Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizient (ein organischer PTC) verbunden ist, welcher aus einem Gemisch aus thermoplastischem Polyolefinharz und Kohlenstoff hergestellt ist, besteht; und das Insektizid ein Cyclopropancarbonsäureester-Pyrethroid ist, das bei 20°C einen Dampfdruck von 1,0×10-4 mm Hg oder mehr hat.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Gesamtkapazität der Batterie, die im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung definiert ist, auf 2 bis 7 V eingestellt.
Nach noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verdampfen eines Insektizids, bereitgestellt, das eine Verwendung eines batteriebetriebenen Insektizid-Verdampfers, der aus einer Strahlungsplatte, die mit einem Insektizid in Kontakt steht, und einem Heizmittel, das eine Batterie verwendet, besteht; wobei das Heizmittel aus einer Batterie, die mit einem Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizient (ein organischer PTC) verbunden ist, welcher aus einem Gemisch aus thermoplastischem Polyolefinharz und Kohlenstoff hergestellt ist, besteht, verbunden ist, um die Oberfläche der Strahlungsplatte zur Verdampfung eines Cyclopropancarbonsäureester-Pyrethroids, das bei 20°C einen Dampfdruck von 1,0×10-4 mm Hg hat, auf eine Temperatur zwischen 90 und 130°C zu erhitzen, umfaßt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des batteriebetriebenen Insektizid-Verdampfers eines Beispiels der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des batteriebetriebenen Insektizid-Verdampfers eines anderen Beispiels der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines Beispiels für einen organischen PTC, der in dem batteriebetriebenen Insektizid-Verdampfer der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der Vorderseite eines Beispiels für einen organischen PTC, der in dem batteriebetriebenen Insektizid-Verdampfer der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines Flüssigkeit­ aufsaugenden Dochtes, der in dem batteriebetriebenen Insektizid-Verdampfer der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt eines Flüssigkeit­ aufsaugenden Dochtes und eines Flüssigkeit­ aufsaugenden Basismaterials, die in dem batteriebetriebenen Insektizid-Verdampfer der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt eines Flüssigkeit­ aufsaugenden Dochtes und eines Flüssigkeit­ aufsaugenden Basismaterials, die in dem batteriebetriebenen Insektizid-Verdampfer der Erfindung verwendet werden.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Gemäß dem Aufbau nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet das Heizmittel einen organischen PTC, der aus einem Gemisch aus thermoplastischem Polyolefinharz und Kohlenstoff besteht, anstelle eines anorganischen PTC, der in einem herkömmlichen elektrischen Stechmücke-abwehrenden Gerät, das mit einer 100-V-Energiequelle betrieben wird, verwendet wird. Das Ergebnis ist, daß die Temperatur der Strahlungsplatte zum Verdampfen eines Insektizids auf einen Bereich zwischen 90 und 130°C eingestellt werden kann. Genauer ausgedrückt, anorganische PTCs können den Widerstand nicht auf einen gewünschten Level reduzieren, organische PTCs der vorliegenden Erfindung haben dagegen die Eigenschaften, den Widerstand auf einen ausreichenden niedrigen Level zu reduzieren. Entsprechend liefert die vorliegende Erfindung mit der Anwendung von Pyrethroid, das einen spezifischen Dampfdruck hat, einen batteriebetriebenen Insektizid- Verdampfer hoher Leistungsfähigkeit.
Das thermoplastische Polyolefinharz kann Polyethylenharz oder Polypropylenharz sein; es ist aber nicht auf diese Harze beschränkt; das Mischungsverhältnis wird beliebig je nach Verwendung bestimmt. Für organische PTCs ist eine Vielzahl von Formen erhältlich. Beispiele für die Form eines erfindungsgemäßen organischen PTC sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wo eine geschichtete organische PTC- Zusammensetzung, die aus einem Gemisch aus Polyolefinharz und Kohlenstoff besteht, mit einer Kupferelektrodenplatte verbunden ist, wobei die Zusammensetzung an beiden Seiten unter Bildung einer Form der Größe 10×15 mm mit einem Isolator wie z. B. einem flammhemmenden Polyester überzogen ist. Bei Anlegen von 2 bis 7 V unter Verwendung von Trockenbatterien an die Zusammensetzung wird ein Strom von etwa 100 bis 400 mA und eine Temperatur von etwa 90 bis 130°C erzielt. Diese Heizcharakteristika werden beliebig ausgewählt. Normalerweise ist eine Strahlungsplatte, die als Leitungsmaterial für die Wärmequelle und als Pfanne für das Insektizid verwendet wird, an dem organischen PTC befestigt. Die Form der Strahlungsplatte ist ebenfalls nicht speziell limitiert.
Die in der Erfindung verwendete Batterie ist entweder eine Trockenbatterie oder eine wiederaufladbare Speicherzelle; es sind handelsübliche Produkte verwendbar. Beispiele für eine Trockenbatterie umfassen eine Alkalizelle, eine Manganzelle, eine Lithiumzelle, eine Quecksilberzelle und eine Silberoxidzelle. Beispiele für wiederaufladbare Speicherzellen umfassen eine Nickel-Cadmium-Zelle, eine Nickel-Zink-Zelle, eine Natrium-Schwefel-Zelle und eine Bleizelle. Es sind auch andere Zelltypen verwendbar.
Da der Insektizid-Verdampfer der vorliegenden Erfindung die Temperatur der Strahlungsplatte in einem Bereich zwischen 90 und 130°C festlegt, ist ein in der Vorrichtung zu verwendendes bevorzugtes Insektizid ein Cyclopropancarboxylatester-Pyrethroid, das bei 20°C einen Dampfdruck von 1,0×10-4 mm Hg oder mehr hat. Typische Beispiele für diesen Typ von Pyrethroiden werden unten angegeben. Es ist überflüssig zu sagen, daß die verwendbaren Pyrethroide nicht auf die unten aufgelisteten beschränkt sind. Wenn das Pyrethorid ein optisches Isomer auf der Basis eines asymmetrischen Kohlenstoffs im Säure- oder Alkoholteil enthält, oder ein geometrisches Isomer enthält, kann außerdem das einzelne Isomer oder ein beliebiges Gemisch derselben im erfindungsgemäßen Insektizid enthalten sein.
  • A) 1-Ethynyl-2-methyl-2-pentenyl-chrysanthemat (im folgenden vereinfacht als "Empenthrin" bezeichnet)
  • B) 5-Propargyl-2-furylmethyl-chrysanthemat (im folgenden der Einfachheit halber als "Furamethrin" bezeichnet)
  • C) 5-Propargyl-2-furylmethyl 2,2,3,3- Tetramethylcyclopropancarboxylat (nachfolgend vereinfacht als "Verbindung C" bezeichnet)
  • D) 2-Methyl-4-oxo-3-propargyl-2-cyclopentenyl 2,2,3,3- Tetramethylcyclopropancarboxylat (im folgenden vereinfacht als "Verbindung D" bezeichnet)
  • E) 5-Propargyl-2-methyl-3-furylmethyl 2,2,3,3- Tetramethylcyclopropancarboxylat (im folgenden vereinfacht als "Verbindung E" bezeichnet)
  • F) 2,3,5,6-Tetrafluorbenzyl 3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2- dimethylcyclopropancarboxylat (im folgenden vereinfacht als "Verbindung F" bezeichnet)
  • G) 2,3,5,6-Tetrafluorbenzylchrysanthemat (im folgenden vereinfacht als "Verbindung G" bezeichnet)
  • H) 2,3,4,5,6-Pentafluorbenzyl 3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2- dimethylcyclopropancarboxylat (im folgenden vereinfacht als "Verbindung H" bezeichnet)
Diese Insektizide enthalten normalerweise in einer geeigneten Menge einen Stabilisator wie z. B. BHT, DBH, BHA sowie Yoshinox 425, ein Einstellungsmittel für die Flüchtigkeit, ein Farbmittel, einen Duftstoff und ein Lösungsmittel wie z. B. Petroleum. Ferner können sie bei Bedarf andere Chemikalien wie z. B. ein Fungizid, ein anti-mikrobielles Agens, ein Akarazid und ein desodorierendes Mittel enthalten, um eine multifunktionelle Zusammensetzung herzustellen.
Da die Gesamtkapazität der Batterie für den Insektizid- Verdampfer zwischen 2 und 7 V liegt, erlaubt ein anderer erfindungsgemäße Aufbau einen einfachen Betrieb und liefert ausreichende Ergebnisse. Wenn z. B. zwei Alkalizellen mit je einer Kapazität von 1,5 V in Serie geschaltet werden, wird die Heiztemperatur von 90 bis 130°C 6 bis 8 Stunden aufrechterhalten. Wenn zwei Sätze eines Zellenpaares parallel geschaltet sind, kann die Betriebszeit auf 12 bis 16 Stunden ausgedehnt werden.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann ein nützliches Verfahren zum Verdampfen eines Insektizids bereitgestellt werden, das den im ersten Aspekt der Erfindung definierten Insektizid-Verdampfer verwendet. Normalerweise wird ein Insektizid in Kontakt mit der Strahlungsplatte angeordnet; es können allerdings verschiedene Methoden als Mittel zur Herstellung eines Kontaktes angewendet werden. Es gibt z. B. ein Verfahren, das als das "Stechmücken-abwehrende Mattensystem" bezeichnet wird, in dem eine Matte aus Zellstoff oder Linter mit der Insektizidlösung unter Verwendung einer entsprechenden Vorrichtung zum quantitativen Beladen imprägniert wird; oder ein Verfahren, das als das "Barbecue-System" bezeichnet wird, in dem die Strahlungsplatte in Form eines Troges ausgebildet ist, in den das Insektizid oder seine Lösung direkt eingefüllt wird; oder ein Verfahren, das als das "Aufsaug-System" bezeichnet wird, bei dem ein entsprechender Flüssigkeit-aufsaugender Docht verwendet wird, um die Insektizidlösung auf zusaugen, während die Spitze des Flüssigkeit-aufsaugenden Dochtes mit der Heizplatte in Berührung steht. Von diesen ist das "Stechmücken-abwehrende" Mattensystem am günstigsten.
Sobald ein Insektizid auf die Strahlungsplatte, die im oberen Teil des erfindungsgemäßen Insektizid-Verdampfers positioniert ist, aufgebracht wird, und der organische PTC, der ein Merkmal der Erfindung darstellt, mit der Trockenbatterie oder wiederaufladbaren Speicherzelle, die in dem Verdampfer zum Erhitzen der Strahlungsplatte auf eine Temperatur zwischen 90 und 130°C, eingebaut ist, verbunden wird, verdampft das Insektizid im Verlauf der Zeit, um so die starke Insektizidwirkung aufrechtzuerhalten und über einen langen Zeitraum Insekten-abwehrend zu wirken. Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen äußerst praktischen batteriebetriebenen Insektizid-Verdampfer bereit, der aufgrund seines batteriebetriebenen Systems einfach sogar im Freien betrieben werden kann und der kostengünstig ist; außerdem stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verdampfen des Insektizids bereit.
Die Form und die Größe des Insektizid-Verdampfers der vorliegenden Erfindung können beliebig entworfen sein, und ebenso wie die herkömmliche elektrische Stechmücken­ abwehrende Vorrichtung kann der erfindungsgemäße Verdampfer bei Bedarf zusätzlich zu den essentiellen Bestandteilen: Strahlungsplatte, organischer PTC und Batterie, einen Schalter, eine Betriebsanzeigelampe, ein Mattenhalteelement oder dgl. aufweisen.
Um die Überlegenheit des Insektizid-Verdampfers und des Verfahrens zum Verdampfen des Insektizids gemäß der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen, wird im folgenden eine detaillierte Beschreibung anhand der folgenden Ausführungsformen und der Testbeispiele gegeben.
BEISPIEL 1
Fig. 1 zeigt ein Beispiel des erfindungsgemäßen Insektizid- Verdampfers. Bezugszeichen Nr. 1 bezeichnet eine Zellstoffmatte, die eine Größe von 1,1×1,6 cm und 1 mm hat, und die mit Cyclpropancarbonsäureester-Pyrethroid, das bei 20°C einen Dampfdruck von nicht weniger als 1,0×10-4 mm Hg hat, imprägniert ist. Referenznummer 2 bezeichnet ein Gehäuse des Verdampfers, das eine Strahlungsplatte 3, die die Matte 1 aufnimmt, einen organischen PTC 4, der die Strahlungsplatte 3 heizt, und eine Batterie 5 beinhaltet. Bezugszeichen Nr. 6 bezeichnet eine Leitung und Bezugszeichen Nr. 7 bezeichnet einen Schalter. Außerdem ist das Gehäuse 2 mit einer Öffnung 8 am Boden versehen, durch die Luft eintritt und durch den Innenraum des Gehäuses durchgeht und innen hochsteigt, um so die Verflüchtigung der Insektizidkomponente zu verstärken.
Der organisches PTC 4 hat beispielsweise die in Fig. 3 (Draufsicht) und Fig. 4 (Querschnitt vorne) dargestellte Form.
Bezugszeichen Nr. 9 bezeichnet eine organische PTC- Zusammensetzung; 10 eine Kupferelektrodenplatte und 11 einen Isolator. Der Aufbau des Verdampfers ist nicht auf einen in dem Beispiel angegebenen beschränkt, es sind verschiedene Konfigurationstypen und Formen verwendbar.
In dem Verdampfer, der den oben angegebenen Aufbau hatte, wurde eine Matte 1, die 40 mg Verbindung F enthielt, auf der Strahlungsplatte 3 plaziert, dann wurden zwei Alkali- Trockenbatterien, jede mit einer Einheitskapazität von 1,5 V, in Serie geschaltet und zwei Sätze eines Paars Alkali- Trockenzellen parallel geschaltet. Das Ergebnis war, daß die Temperatur der Strahlungsplatte für etwa 15 Stunden bei etwa 100°C gehalten werden konnte, und daß der Verdampfer 2 Tage lang zur Abwehr von Stechmücken wirksam war.
BEISPIEL 2
Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel für den Insektizid- Verdampfer gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Bezugszeichen 2 bis 8 werden genauso verwendet wie in Beispiel 1. Bezugszeichen Nr. 12 bezeichnet eine Flasche zur Aufnahme der Insektizidlösung, die Mitte dieser Flasche ist mit einem Flüssigkeit-aufsaugenden Docht 13 versehen. Ein externer Teil, der die Strahlungsplatte 3 und den organischen PTC 4 umfaßt, wird über ein Paßstück 14, das frei gebogen und geklappt wird, vom Gehäuse 2 getragen. Bei Beginn der Verwendung wird die Heizplatte 3 so bewegt, daß sie die Spitze des Flüssigkeit-aufsaugenden Dochtes 13 berührt.
In dem Verdampfer, der den oben angegeben Aufbau hat, wurde eine chemische Lösung, die 1,5% Verbindung C enthielt, verwendet und eine Trockenbatterie mit einer Kapazität von 10 V angeschlossen. Das Ergebnis war, daß der Verdampfer die exotherme Temperatur von etwa 110°C für 12 Stunden oder mehr aufrecht hielt. Die Verflüchtigung der Verbindung C erfolgte in ausreichender Menge, um Stechmücken abzuwehren.
Um den Verflüchtigungsbereich der Insektizid-Lösung auszuweiten, kann der Flüssigkeit-aufsaugende Docht 13 in eine in Fig. 5 dargestellte Gestalt geformt sein. Darüber hinaus kann ein Flüssigkeit-aufsaugendes Basismaterial 15, das aus Stoff, Papier oder dünnem Fell hergestellt ist, das aus natürlicher Faser oder synthetischer Faser besteht, direkt mit der Strahlungsplatte 3 oder dem organischen PTC 4 verbunden sein, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
BEISPIEL 3
Es wurden zwei Verdampfer mit jeweils ähnlichem Aufbau wie in Beispiel 1 verwendet. Für jeden wurde eine Zellstoffmatte mit einer Größe von 1,1×1,6 mm und einer Dicke von 1 mm mit 40 mg Empenthrin imprägniert. Zwei Alkali-Trockenbatterien mit jeweils einer Einheitskapazität von 1,5 V wurden in Serie geschaltet, und zwei Sätze aus einem Paar Alkali- Trockenbatterien wurden parallel geschaltet.
Die beiden Verdampfer wurden im Abstand von 2 m im Gebüsch eines Parks, wo viele Stechmücken vorkamen, aufgestellt. In der Mitte zwischen diesen beiden Verdampfern wurde eine Person aufgestellt, um die Anzahl der Stiche pro 4 Minuten zu zählen.
Das Ergebnis war, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verdampfer während eines etwa 8-stündigen Tests fast kein Stich festgestellt wurde. Im Gegensatz dazu erhielt die Person in einer Kontrollzone, wo kein Verdampfer verwendet wurde, mehr als 3 Stiche pro 4 Minuten.
TESTBEISPIEL 1
Mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Insektizid-Verdampfer wurde der folgende Verflüchtigungstest und Wirksamkeitstest durchgeführt, wobei die Art des Insektizids und die Oberflächentemperatur der Strahlungsplatte verändert wurden.
1) Verflüchtigungstest
Die von einer Matte verflüchtigte Insektizidkomponente wurde in einem vorherbestimmten Intervall aufgefangen, um die Verflüchtigungsgeschwindigkeit der Insektizidkomponente zu bestimmen (mg/h).
2) Wirksamkeitstest
Ein Verdampfer wurde in der Mitte des Flurs in einem Zimmer der Größe 2×2×2 m aufgestellt. Es wurde die Wirksamkeit gegen Stechmücken, die sich in einem Käfig in der oberen Ecke befanden, bestimmt. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Die in der Erfindung verwendeten Insektizide wurden bei einer Temperatur der Oberfläche der Strahlungsplatte des Verdampfers von 90 bis 130°C verflüchtigt und hielten eine hohe Wirksamkeit gegenüber Stechmücken für 16 Stunden aufrecht. Wenn diese Insektizide bei einer Temperatur von weniger als 90°C verwendet wurden, war die Verflüchtigung schlecht. Wenn die Temperatur auf etwa 140°C erhöht wurde, dann wurde die Komponente in einem kurzen Zeitraum vollständig verflüchtigt, und es konnte keine anhaltende Leistungsfähigkeit erhalten werden. Allethrin und Prallethrin ergaben einen niedrigen Dampfdruck von 4,2×10-5 mm Hg bzw. 3,5×10⁵ mm Hg bei 20°C und sie konnten in einem Temperaturbereich von 90 bis 130°C keine Wirkung als Insektizid liefern.
Daher wurde die vorliegende Erfindung durch die Kombination verschiedener Bedingungen einschließlich der Verwendung einer Batterie, der Verwendung eines organischen PTC zur Verminderung der Oberflächentemperatur und der Auswahl des für den Temperaturbereich geeigneten Insektizids vollendet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein praktischer batteriebetriebener Insektizid-Verdampfer bereitgestellt, der die Insektizidkomponente in einem Temperaturbereich von 90 bis 130°C wirksam verflüchtigt, wobei ein organischer PTC als Heizmittel, der aus einem Gemisch aus thermoplastischem Polyolefinharz und Kohlenstoff besteht, angepaßt wird und in dem Cyclopropancarboxylester-Pyrethroide mit einem Dampfdruck von 1,0×10-4 mm Hg oder mehr bei 20°C verwendet werden; außerdem wird ein Verfahren zum Verdampfen von Insektiziden unter Verwendung desselben bereitgestellt.

Claims (3)

1. Batteriebetriebener Insektizid-Verdampfer (Transpirator) umfassend
eine Strahlungsplatte, die mit einem Insektizid in Kontakt steht; und
ein Heizmittel, das eine Batterie verwendet, wobei die Oberfläche der Strahlungsplatte zum Verdampfen des Insektizids auf eine Temperatur zwischen 90 und 130°C erhitzt wird; wobei das Heizmittel aus einer Batterie, die mit einem Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizient (ein organischer PTC) verbunden ist, welcher aus einem Gemisch aus thermoplastischem Polyolefinharz und Kohlenstoff hergestellt ist, besteht; und
das Insektizid ein Cyclopropancarbonsäureester-Pyrethroid ist, das bei 20°C einen Dampfdruck von 1,0×10-4 mm Hg oder mehr hat.
2. Batteriebetriebener Insektizid-Verdampfer nach Anspruch 1, in dem die Gesamtkapazität der darin enthaltenen Batterie auf 2 bis 7 V eingestellt ist.
3. Verfahren zum Verdampfen eines Insektizids, umfassend:
Verwendung eines batteriebetriebenen Insektizid- Verdampfers, der aus einer Strahlungsplatte, die mit einem Insektizid in Kontakt steht, und ein Heizmittel, das eine Batterie verwendet, besteht, wobei das Heizmittel aus einer Batterie, die mit einem Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizient (ein organischer PTC), welcher aus einem Gemisch aus thermoplastischem Polyolefinharz und Kohlenstoff hergestellt ist, besteht, verbunden ist, um die Oberfläche der Strahlungsplatte zur Verdampfung eines Cyclopropancarbonsäureester- Pyrethroids, das bei 20°C einen Dampfdruck von 1,0×10-4 mm Hg hat auf eine Temperatur zwischen 90 und 130°C zu erhitzen.
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