DE1952483U - Gipsbinde. - Google Patents
Gipsbinde.Info
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- DE1952483U DE1952483U DE1962S0040936 DES0040936U DE1952483U DE 1952483 U DE1952483 U DE 1952483U DE 1962S0040936 DE1962S0040936 DE 1962S0040936 DE S0040936 U DES0040936 U DE S0040936U DE 1952483 U DE1952483 U DE 1952483U
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L15/00—Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
- A61L15/07—Stiffening bandages
- A61L15/08—Stiffening bandages containing inorganic materials, e.g. plaster of Paris
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/04—Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
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Description
RA. 390128^25.7.66 η
2 5. JULI WBB J
S 40 936/5Od Gm
st Diese Unterlage (Beschreibung und Schufzanspr.) H t'to «listet eingereichte: sie weicht /on der Worf-
faSStlS-",» ,'T K·;, :;i.«;!-,..* ''1.'-'1("!11I,, 0Λ·Λίί<τ;;η a'j. Di« (f.hUWfta ^ .-AsWifift der AbWüi:;·' ι-^η isi· ;ik!it geprüft.
Diu (.«··*;. ,;.·.- 4i w; '■ ,..-.f.;« ί.-:ι"ΐ"-Μ»η N;?i .:Ln sLh in cn.» Ατ.ηοΙΛλι. »;.·» korißnri j':<:,.--fif el·* NVchwels
oln«i ri.oin!it;hon ln.>»aS8üs gubührürirVöl olngasejieil wefdon. Auf Anlrag werden hieivon auch FofokopUn «fer Filmnegative
zu den üblloheti Prelsan geliefert. Deutsches Palentamt, Gebrauchsmusrerstelle.
Ϊ. J. Smith and HepJiew Limited, Hu.ll/To:ckshire (England)
Gip sbanda gen
Die Ix'findmig betrifft Gipsfeandagen, die für die Herstellung
von chirurgischen Gipsverbänden angewandt werden, (der Ausdruck "Gips" schließt auch 'Produkte für das Verändern
der Benetzbarkeit, "ßSrhärten oder anderer Wirkung
ein), und bezweckt derartige Bandagen herausteilen, daß
die daraus hergestellten Gipsverbände größere jaechanische !Festigkeit (insbesondere "frühe Haßfestigkeit") als die
bisherigen derartigen Bandagen aufweisen.
".Der '!'rager für den G-ips 'bei einer normalen G-ipsbandage
für chicurgische Gipsverbände besteht aus BauHiwollgaze eines
einfachen oder Linongewebes, das zum Herstellen der Bandage
mit einer Aufschlämmung pulverisierten getrockneten Gipses
überzogen und imprägniert wird.
Bie aus derartigen Bandagen mittels Idin tauche α derselben
hergestellten chirurgischen Gipsverbände, die in die gewünschte
1'1Orm gebracht und trocknen gelassen werden, 'besitzen
"bestimmte mechanische !festigkeit. Unter· I)ruckbeauf~
schlammig "beruht -dies im wesentlichen auf dem erhärteten
Gips, unter Zugbeanspruchung 'beruht dies teilweise auf der
laechmi sehen !festigkeit der Baurawollgaze. Me mechanische
Festigkeit eines chirurgischen Gipsverbandea ist nach dem
ersten '.UJrhärten, d. h. die "frühe Waßfestigkeit", wenn der
GiJ)S hicht mehr verarbeitet werden kann, relativ gering,
und die abschließend erhaltene Festigkeit des Gipsverbandes wird erst dann erhalten, wenn das Wasser in deia "nassen"
Gipsverband herausgetrocknet ist. Dies kann nach dem Herstellen dee Gipsverbandes mehrere Stunden oder sogar irage
beanspruchen, während dieser Zeitspanne, d. h. während der Gipsverband austrocknet, kann derselbe sein· leicht durch
beaufschlagte Jiräfte beschädigt werden.
lach einem wesentlichen erfindungsgeaiäßen Merkmal weist
der Sauger !fasern, Fäden, Garne, mehrfädige Stränge o. dgl.
aus Glas auf, das eine hohe Zerreißfestigkeit, hohen üiodul
und geringe Behaunß beim Bruch aufweist.
Hierdurch wird die Festigkeit der daraus hergestellten
chirurgischen Gipsverbände insbesondere während der ersten Stande nach deren Herstellung und -während dieselben .noch
naß sind, stark erhöht.
BIe Glasfasern, Fäden, Garne, mehrfädige ötränße o. dgl.
können für den Zweck in -vielgestaltige!1 Form angewandt
werden. So können z. B. mehrfadige Stränge als Ketten- oder
öchußgarne angewandt werden und die Baumwollgaze als träger
vollständig oder teilweise ersetzen. Die Glasfasern oder
leiden können ebenfalls miteinander in dünne 'i'afeln verbunden
sein, die entweder mit der Baumwollgaze verbunden sind oder anstelle derselben angewandt werden.
Die Jirfindung wird ini folgenden unter- Beau^nahuie auf die
beigefügten Zeichnungen beis|)ielhaft beschrieben.
Iffig. 1 zeigt in der !Draufsicht einen '!'eil einer flachgemachten
langen G-ipsbandage.
fig. 2 zeigt im lufriß eine derartige auf einem liern
aufgewickelte Bandage.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die ]?ig. 2.
fig. M- zeigt stark vergrößert einen Keil der in der
Fig. 1 gezeigten Bandage, wobei Seile weggekrochen
sind.
Fig. 5 zeigt einen seitlichen Aufriß der fig. 4, wobei
die Stärkenabmessung übertrieben gezeigt ist.
l'ig. 6 zeigt eine stark vergrößerte Ansicht eines Teiles
des !Prägers für die erfindungsgemäße Gripsbandage .
1.1 _
Ii1Ig. 7 zeigt diagrammformig einen Oieil einer, dünnen
QJafel miteinander verbundener Glasfasern.
.fig;. 8 aeigt eine Sndansicht dieser !Tafel, wobei die
Dicke stark übertrieben gezeigt ist.
Zwecks leichterer Handhabung werden Gipsbandagen in Streifer
der gewünschten Breite und Länge aufgewickelt, wobei dieselben
aus einem breiten und die getrocknete Aufschlämmung IL1UCh herausgeschnitten werden, line derartige .Anordnung
ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, wobei in der Fig. 1 das Boisugszeichen 9 ein planes Stück eines Streif ent eile s dargeatellt,
das auf einem Kern 11 in eine Holle 10 aufgewikkelt
wird.
Wie in den stark vergrößerten insichten nach den Fig. und 5 gezeigt, weist der !'rager Kettenfäden 12 und Schußfäden
13 auf, und die so hergestellte Gaze wird mit der
getrockneten Gipsaufschlämmung 14 überzogen und" imprägniert.
Erfindungsge.i/iäß wird ein l'eil oder alle Kettenfäden
oder ein !'eil oder alle Schußfäden 13 oder ein i'eil oder alle
beider der Kettenfäden 12 und Schußfäden 13 aus" üiehrfädigen
Glassträngen gefertigt.
3?ig. 6 zeigt diagrammförmig, wie die Ketten- und Schußfäden
als ein Linongewebe angeordnet sind, und auch hier
werden-all© oder ein Teil der Kettfaden 15 oder alle oder
ein lOeil der Schußfäden 16 oder alle oder ein Seil "beider
der I'ettfänden V-) und f3chußfäden 16 aus mehrfädigen Glas»
strängen hergestellt.
'Sm folgenden wird ein Beispiel für die Burchführung der
Erfindung unter Anwenden von miteinander verbundenen Glasfasern angegeben, wie es in den lig. 7 und O aufgezeigt
ist. Diese figuren geben eine Anordnung \¥ieder, die als
Glasfaseroberflächengewebe bekannt ist, das sehr porös ist
und eine flexible Bahn 1? aus Glasfasern 1Ö darstellt, z.B.
Glasfasern mit einem !Durchmesser von 8 bis 12 Mikron, aie
miteinander mittels etwa 6 Gew. % eines polymeren Klebstoffes
verbunden sind. 31Ur ö.ie erfindungsgemilßen 'Zwecke una
zum Ausbilden des Prägers für den Gips wird ein derartiges
Gewebe mittels eines geeigneten Klebstoffes an der Baumwollgaze verklebt oder wird als solches als !!'rager für den
Gips angewandt.
Die pJb.ysik.alisehen Eigenschaften von G-las, die es insbesondere als Verstärkungsmittel für den '!!rager geeignet machen,
stehen in Beziehung zu der form des Verhältnisses zwischen der Spannung und Dehnung für das Material. Glas
vreist eine einigermaßen hohe Zerreißfestigkeit zusammen
mit einem hohen Elastizitätsmodul und geringer Dehnung beim Bruch auf. Diese geringe Dehnung beim Bruch beträgt etwa
4 %, und die Dehnung kann bis zum Bruchpunkt des Materials
vollständig wieder aufgehoben werden, der sich bis zu
- 6
iJ
.2
49ΟΟΟ kg/cm 'belaufen soll, in der Praxis jedoch wahrscheinlich
la des Größenordnung von 14000 'bis 17i?00 kg/cm"
beträgt.
Nebenbei sei bemerkt, daß aufgrund der Berührung mit Wasser während längerer Zeitspannen bei dem Herstellen des
Gipses in dem Gipsverband ein Glas mit "niedrigem Alkaligehalt"
bevorzugt ist, so daß eine Verschlechterung der mechanischen festigkeit durch das lasser vermieden wird.
"J)Ie folgenden Tabellen stellen Beispiele für die erfindungsgemäß
erzielte zusätzliche !Festigkeit von erfindungsßeinäß
hergestellten Gipsbandagen für chirurgische Zwecke dar.
grüne Haßfeatigkeit (j50 Minuten bei 20° Q aetro:cknet)
Art der Yer» otärkung
(d.h. !Präger für den Gl
(d.h. !Präger für den Gl
Gewicht des G-rpaes (g)
Bauriwoll-LInongewebe
100
Ba umw oll - j Jin on »
ßex?ebe mit GIasgarn
in der Kette 100
gebundene Glasfaser 110
Gla£sl:Lnonge¥«3'be
Gewicht der
Verstärkung
Verstärkung
(g)
11
8
24
Prozent G-las
in der Verstärkung
in der Verstärkung
28
100
100
Verbandsfestigkeit g/g Gewicht des Verbandet
400
750
575
520
-7-
„ π _
■'Ι
Abschließend erhaltene 'Verbandsfestigkeit (24 Stunden bei 40° G ge~
tr ocJme t)
Art der Ver- Gewicht des Gewicht der Prozent Glas Yerbandsstärlmng
(d.h. Gipses (g) Verstärkung in der Yer- festigkeit 'Oä fü d () /
'.Oräger für den
(g)
Stärkung
g/g Gewicht "Verbandes
Ba amw ο 11 -Iiin on gewebe
100
Baumwoll-Linoii-
e mit GlMS-in
eier'EettalOO
gebundene Glasfaser 110
Glaslinongewebe 142
800
15 | 28 | 1250 |
8 | 100 | 1160 |
24 | 100 |
In den obigen Tabellen handelt es sich bei den in der ersten
Spalte angegebenen Materialien um die folgenden;
Mden/cm
.Fe inhe i t surname
Kette 17,3
Eette 46's
Eette 46's
Schuß 8, Schuß 34
's
3?äden/cm Feinheit snuramer
Eette 11,8
Kette 300 Ben.
Kette 300 Ben.
Schuß 5,9 Schuß 600 Den.
Die in diesen 'Üabellen angegebenen Zahlen stellen typische
Werte dar, die von einer Heihe Festigtoitsjaeseungen her-
—8—
8 -
Air
stammen, die mit Prüfverbänden durchgeführt wurden. Dieselben
wurden aus verschiedenen Arten von Gipsbandagen hergestellt. Die Gipsverbände wurden so angefertigt, daß
die Bandage in Wasser eingetaucht und aufeinanderfolgende
Wicklungen um einen Dorn herum unter Gev/innen eines hohlen
Zylinders mit einer Länge von 10,16 cm und einem Innendurchmesser von 5jö8 cm aufgewickelt werden.
Me Gipsverbände wurden unter den in den l'abellen angegebenen
Bedingungen getrocknet und deren !Festigkeiten festgestellt, in~d6j.a die Belastung gemessen wird, die über
einen Durchmesser des 'Verbandes mit einer konstanten Geschwindigkeit
von. 25,4- ram/min. beaufschlagt wird, die zu
einer Durehmesserverringerung von 5,18 mm führt.
ÜTach einem weiterem erfihdungsge/aäßen Merkmal können die
in der oben angegebenen Weise hergestellten G-ipsbandagen
in Platten, dadurch verarbeitet werden, indem dieselben miteinander
laminiert oder mittels Gipsbandagen der hexköiarilichen
Bauart laminiert werden.
'Hs lasten sich im 'Rahmen der lörfindung zahlreiche Abwandlungen
und Modifizierungen durchfahren, ohne vo.y. Geist
und umfang derselben abzuweichen.
-Schu t zixa s pr üche ·
Claims (4)
1. Gipsbandage für die Herstellung von Gipsverbänden der Art, die einen mit einer .aufschlämmung
pulverförmigen Gipses überzogenem und Imprägnierten trräri
aufweist, der ausgetrocknet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der träger !fasern, laden, Garne, mehrfädige Btränge
-o. dgl. aus Glas aufweist.
2. Gipsbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ketten- und/oder Schußfäden des "üblichen einfachen oder Linongewebe-Baumwollgazeträgers vollständig oder teilweise
durch mehrfädige Glasstränge ersetzt sind.
5. Gipsbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasfaden oder Ii'asern miteinander in dünne LL'afeln
verbunden sind, die entweder mit dem herkömmlichen Bauuawollgazeträger
verklebt oder an dessen Stelle angewandt werden.
4. Gipsbandage nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas weaip; Alkali
enthält.
t ? S',ä »"»*■} to Dtsso Unferloge (Daschrelbung und Schufzar.spr.) Ist dia ιη\ΦΛ e'nqerolchte; SlS welcW iOn der Worff
,'.::i -i'-r Uf^r-I f. ii QiHs .&<*■>
■> '.;".i*fio3 .n ü'-. ·><
r.sWtiet»»· Si-.·.-" ;■'- ;. fJyi- Al.wi>!ihuiig ist rA.ht fleprüfl1.
i>- » 'lylleii *..«>sioft:i.fen U.ir;>i· jg·' ,'·,:-■ >;i sl>!.! in t,'<ni A;ütso!:;#.i. ;,..-j ki-ftrtsn )«lcrseW otiiie NocIiwäIs
,»!. >., ■· i;,,;!when In1««sos geböhresnfrel einsehen werdan. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder FIIm-au
cleii nteHo*« P»!ssn «eliofert. Deutsches Patentamt,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1226861A GB928099A (en) | 1961-04-05 | 1961-04-05 | Improvements in and relating to plaster of paris bandages |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952483U true DE1952483U (de) | 1966-12-29 |
Family
ID=10001434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (6)
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BE (1) | BE616020A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1961
- 1961-04-05 GB GB1226861A patent/GB928099A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-04-04 DE DE1962S0040936 patent/DE1952483U/de not_active Expired
- 1962-04-05 BE BE616020A patent/BE616020A/fr unknown
- 1962-04-05 DK DK156462A patent/DK104474C/da active
- 1962-04-05 AT AT281562A patent/AT251763B/de active
- 1962-04-05 CH CH419362A patent/CH389158A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH389158A (fr) | 1965-03-15 |
AT251763B (de) | 1967-01-25 |
DK104474C (da) | 1966-05-23 |
BE616020A (fr) | 1962-07-31 |
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