DE1952186U - Heizkessel mit boiler. - Google Patents

Heizkessel mit boiler.

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DE1952186U
DE1952186U DEB49471U DEB0049471U DE1952186U DE 1952186 U DE1952186 U DE 1952186U DE B49471 U DEB49471 U DE B49471U DE B0049471 U DEB0049471 U DE B0049471U DE 1952186 U DE1952186 U DE 1952186U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/52Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating heat exchangers for domestic water

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

RA.S82 762-8.il. 66
Beteiligungs- und Patentverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung in Essen
Heizkessel mit Brauchwasserbereiter
Es ist bekannt, Heizkessel mit Brauchwasserbereitern zur Bereitung von warmem G-ebrauchswasser so zu kombinieren, daß die Yorlaufleitung für den auf den Kessel aufgesetzten Brauchwasserbereiter von einem intensiv beheizten Teil des Kessels, insbesondere einem im Feuerraum befindlichen, wasserführenden Einbau ausgeht, wobei aus diesem Einbau erhitztes Wasser einerseits unmittelbar in den den !Feuerraum umgebenden Wassermantel des Kessels und andererseits über die Vorlaufleitung in einen innerhalb des Brauchwasserbereiters befindlichen Heizkörper eintritt. Die Rücklaufleitung des Brauchwasserbereiters ist dabei unmittelbar mit dem Wassermantel des Kessels verbunden.
Es ist auch schon bekannt, den vom Heizungswasser eines Heizkessels beheizten Brauchwasserbereiter nicht auf den Kessel zu setzen, sondern ihn neben dem Kessel anzuordnen.
Die Erfindung bezweckt, die Vorteile, die damit verbunden sind, daß der Brauchwasserbereiter getrennt von dem Kessel aufgestellt wird - niedrige Bauhöhe des Aggregates, schlankere Bauweise des Brauchwasserbereiters, die thermodynamisch und fertigungstechnisch günstig ist, bequemerer Transport - bei unvermindert großer Leistung des Brauchwasserbereiters und . 25 außerdem günstigen Betriebsbedingungen zu erzielen. Die Erfindung geht zu diesem Zweck aus von einem Heizkessel mit einem getrennt von diesem auf gleicher Höhe aufgestellten Brauchwasserbereiter, der von Heizungswasser beheizt wird; und die Erfindung besteht darin, daß der intensiv beheizte" -Kesseleinbau, von dem die Vorlaufleitung für den Brauchwasserbereiter ausgeht, möglichst tief über dem Boden des Kessels, zumindest in der unteren Hälfte des Kessels, mit nach oben hin austretendem Rauchgas angeordnet ist.
7.11.66 - 1 -
Auf der Zeichnung ist als Aus führung s Td ei spiel des Erfindungsgegenstandes ein Heizkessel mit Brauchwasserbereiter schematisch dargestellt.
Der Brauchwasserbereiter 1 ist neben dem Heizkessel 2 und auf gleicher Höhe wie dieser aufgestellt. Innerhalb des leuerraumes ist in der unteren Kesselhälfte, und zwar möglichst nahe über dem Boden, der Ölbrenner 5 angeordnet. Dieser befindet sich in einem zylindrischen Brennraum, der von einem wasserführenden Einbau 4 rings umschlossen ist. Der Einbau 4, der unten mit dem den feuerraum umgebenden Wassermantel 5 des Kessels verbunden ist, läßt eine nach oben gerichtete Austrittsöffnung 6 für die Heizungsgase frei. An den nach oben ragenden Teil des Einsatzes 4 ist die Vorlaufleitung 7 des Brauchwasserbereiters angeschlossen, die in den Brauchwasserbereiter 1 oben mündet. Die Rücklaufleitung 8 des Brauchwasserbereiters ist an den Wassermantel 5 des Kessels angeschlossen. Sie kann auch zu dem Einbau 4 geführt sein. Mit 9 ist der Heizwasservorlauf, mit 10 der Heizwasserrücklauf, mit 11 die vom Brauchwasserbereiter ausgehende Warmwasserleitung und mit 12 die in den Brauchwasserbereiter eintretende Kaltwasserleitung bezeichnet.
Infolge der tiefen lage des Brenners 3 und des Einbaues 4> von dem die Yorlaufleitung des Brauchwasserbereiters ausgeht, wird trotz der getrennten Aufstellung von. Brauchwasserbereiter und Kessel eine große Auftriebshöhe erzielt, so daß bei einem gegebenen Temperaturgefälle mindestens die gleiche Leistung des Brauchwasserbereiters erreicht wird wie bei Anordnung des Brauchwasserbereiters auf dem Kessel. Hiermit verbunden ist der weitere Vorteil, daß das Rauchgas aus dem Brennraum durch die Öffnung 6 nach oben austritt, also mit der natürlichen Strömungsrichtung des G-ases, und folglich der Strömungswiderstand in den nachfolgenden Eauchzügen leichter überwunden wird. Der Kessel ist daher günstiger hinsichtlich der Druckverhältnisse in den Rauchgaskanälen, außerdem
treten im Brenner weniger leicht Geräusche auf, und es können unter Umständen auch billigere Brenner Terwendet werden. Des weiteren ergibt sich für den Brauchwasserbereiter der Vorteil, daß er verhältnismäßig schmal und hoch gebaut werden kann, thermodynamisch günstig ist
und niedrige Herstellungskosten ergibt. Die Bauweise
nach der Erfindung ermöglicht es ferner, daß bei Koksbetrieb die Beschickungsöffnung so niedrig angeordnet
werden kann, daß sich eine bequeme Beschickung ergibt. Gegebenenfalls kann man auf dem Kessel 2 das Expansionsgefäß unterbringen, so daß man ein geschlossenes Heizungssystem erhält.
Schutzanspruch:

Claims (1)

  1. .582 762--fl.11.B6
    Schutzanspruch
    Heizkessel mit einem neben diesem auf gleicher Höhe aufgestellten Brauchwasserbereiter, der vom Heizungswasser beheizt wird und der einen intensiv beheizten Kesseleinbau aufweist, mit dem die Vorlaufleitung für den Brauchwasserbereiter "verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der intensiv beheizte Kesseleinbau (4), von dem die Vorlaufleitung (7) für den Brauchwasserbereiter (1) ausgeht, möglichst tief über dem Boden des Kessels, zumindest in der unteren Kesselhälfte angeordnet ist.
    D/Hu y?sw*ia:.«isje Unferiroi /iSftsKrsfeono und Schutwnspr.) ist <J!s 2i<f«*tf «na««e»ite! sie weicfc« wm Ak Wart.
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