DE19519628B4 - Verfahren zum Stabilisieren von N-Vinylamiden - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Stabilisieren von N-Vinylformamid, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Benzochinon oder ein Alkali-modifiziertes Derivat davon dem N-Vinylformamid zusetzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von N-Vinylformamid und insbesondere ein Verfahren zur Verhinderung von Verlusten von N-Vinylformamid während seiner Destillation.
  • N-Vinylamide sind leicht polymerisierbare Verbindungen und können homopolymerisiert oder zusammen mit anderen Vinylverbindungen copolymerisiert werden zur Bildung von (Co)-Polymeren mit unterschiedlichen Eigenschaften. Wenn diese (Co)-Polymeren dann hydrolysiert werden, wird die Amidogruppe in eine primäre Aminogruppe umgewandelt.
  • Die N-Vinylamide schließen N-Vinylformamid und N-Vinylacetamid ein, welche beide durch thermische Zersetzung hergestellt werden. Ein typisches Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen ist die thermische Zersetzung der entsprechenden N-(α-Alkoxyethyl)-amide.
  • N-Vinylamide sind sehr reaktiv und können ohne weiteres zersetzt oder polymerisiert werden. Zur Vermeidung einer solchen Zersetzung oder Polymerisation bei der Gewinnung von N-Vinylamiden durch Destillation aus den thermischen Zersetzungsprodukten der korrespondierenden N-(α-Alkoxyethyl)-amide sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, beispielsweise in den japanischen Patentanmeldungen JP-A-62-19352 und JP-A-63-246659. Darüber hinaus sind auch Versuche gemacht worden, die N-Vinylamide während ihrer Lagerung oder Destillation durch Zugabe von Stabilisatoren zu stabilisieren (JP-A-61-289068, JP-A-2-270846, JP-A-6-12260 und DE-A-43 28 950).
  • Diese bekannten Verfahren zur Stabilisierung von N-Vinylamiden sind jedoch nicht immer zufriedenstellend.
  • Die US-A-3,022,292 beschreibt die Stabilisierung sowie die Reinigung ethylenisch ungesättigter Verbindungen, einschließlich Amiden, mittels 2,3-Dicyanobenzochinon. Aus US-A-2,758,135 geht die Stabilisierung monomerer Acrylsäureamid-Derivate mittels Nitritsalzen starker Basen als Inhibitoren hervor. Die US-A-2,787,634 beschreibt schließlich die Stabilisierung von Vinylmonomeren mittels Nitrohydrochinon.
  • Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren zum Stabilisieren von N-Vinylformamid anzugeben und insbesonde re ein Verfahren zur Verhinderung von Verlusten von N-Vinylformamid während der Destillation des Materials zur Bildung eines gereinigten N-Vinylforamids.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf der Grundlage der Erkenntnis gelöst, dass die Stabilität von N-Vinylformamid signifikant dadurch verbessert werden kann, dass man ein Benzochinon oder ein Alkali-modifiziertes Derivat davon dem N-Vinylformamid zusetzt.
  • Gegenstand der Erfindung sind daher die Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
  • Das erfindungsgemäß zu stabilisierende N-Vinylformamid kann entweder ein rohes oder gereinigtes Material sein. Somit kann erfindungsgemäß bei einem Verfahren zur Herstellung von N-Vinylformamid, welches die Destillation des bei dem Schritt der thermischen Zersetzung erhaltenen N-Vinylformamids zur Reinigung umfaßt, ein Stabilisator dem Produkt der thermischen Zersetzung zugesetzt werden, um das N-Vinylformamid während des Destillationsschritts zu stabilisieren. Alternativ kann man den Stabilisator dem gereinigten N-Vinylformamid zusetzen, um die Stabilität der gereinigten Produkte während der Lagerung und des Transports zu verbessern.
  • Der erfindungsgemäß dem N-Vinylformamid zugesetzte Stabilisator kann entweder ein Benzochinon oder ein Alkali-modifiziertes Derivat davon sein. Chinone sind von aromatischen Kohlenwasserstoffen abgeleitete Diketonverbindungen, bei denen zwei CH-Gruppen im aromatischen Ring in CO-Gruppen umgewandelt worden sind, währen die Doppelbindungen zur Bildung einer Chinoidstruktur in der erforderlichen Weise im Molekül verschoben worden sind. Die Benzochinonverbindungen schließen p- und o-Benzochinon ein. Vorzugsweise ist das Benzochinon p-Benzochinon.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Alkali-modifizierten Benzochinonderivate können in einer alkalischen Lösung eines Benzochinons gebildet werden. Wenngleich nähere Details nicht bekannt sind, wird angenommen, dass sie nicht-flüchtig sind und gewisse Polymere eines Benzochinons sind. Die Alkalimodifizierten Benzochinone können ohne weiteres im Verlaufe von einigen we nigen 10 Minuten bis zu einigen Stunden gebildet werden, wenn man eine Lösung eines Benzochinons in einem Lösungmittel, wie Methanol, nach der Zugabe einer sehr geringen Menge (beispielsweise etwa 10–3 Mo/l) Natrium- oder Kaliumhydroxid bei Raumtemperatur stehen läßt. Die Umwandlung eines Benzochinons in sein Alkali-modifiziertes Derivat kann ohne weiteres durch Analyse der Lösung durch Flüssigchromatographie über die Abwesenheit des Benzochinons in der Lösung bestätigt werden. Weiterhin kann man, wenn man die Lösung gaschromatographisch analysiert, kein Benzochinon und keine Zersetzungsprodukte davon feststellen. Auf der Grundlage dieser Tatsache kann angenommen werden, dass die Benzochinone zu Materialien mit hohem Siedepunkt polymerisiert worden sind.
  • Das erfindungsgemäß dem N-Vinylformamid zugesetzte Alkali-modifizierte Benzochinon kann entweder vorhergestellt worden sein oder kann in situ in einer alkalischen N-Vinylformamidlösung gebildet werden, indem man ein Benzochinon zu dem N-Vinylformamid zugibt. Wenn das Alkali-modifizierte Benzochinon in der N-Vinylformamidlösung hergestellt wird, sollte diese Lösung vorzugsweise einen pH-Wert von 8 oder mehr aufweisen. Im allgemeinen wird das Alkali-modifizierte Benzochinon um so schneller gebildet, je höher der pH-Wert ist. In diesem Zusammenhang wird der pH-Wert in einer Lösung eines Volumenteils des N-Vinylformamids in 5 Volumenteilen Wasser gemessen.
  • Wenn das Alkali-modifizierte Benzochinon zuvor gebildet wird, kann man ein Benzochinon in einem Lösungsmittel, das ohne weiteres durch Destillation von dem N-Vinylformamid abgetrennt werden kann, wie beispielsweise Methanol, Ethanol, Wasser, Toluol, Benzol oder Fomamid, in einer Konzentration von 5 bis 150 g/l lösen und ein Alkali, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat zugeben, wonach man das Material bei Raumtemperatur oder unter Erhitzen rührt. Die Menge des zugesetzten Alkalis kann etwa 10–4 bis 10–2 Mol/l betragen.
  • Die Menge des dem N-Vinylformamid zugesetzten Benzochinons beträgt im allgemeinen 50 bis 10.000 ppm, bevorzugter 100 bis 5.000 ppm. Geringere Mengen würden keinen zufriedenstellenden Effekt ergeben, während, wenn andererseits größere Mengen Benzochinon zugesetzt werden, der Stabilisierungseffekt gesättigt sein oder nicht länger verbessert werden kann und sogar in Abhängigkeit von dem verwendeten N-Vinylformamid negativ sein kann. Wenn ein Alkali-modifiziertes Benzochinon verwendet wird, wird es in einer solchen Menge zugegeben, dass die Menge des entsprechenden Benzochinons, aus dem das Alkali-modifizerte Benzochinon abgeleitet ist, innerhalb des oben angegebenen Bereichs liegt.
  • Sowohl das Benzochinon als auch das Alkali-modifizierte Benzochinon sind dazu geeignet, N-Vinylformamid zu stabilisieren, wenngleich das Alkali-modifizierte Benzochinon im allgemeinen bevorzugt ist. Das Benzochinon kann im allgemeinen als Polymerisationsinhibitor wirken und es ist demzufolge erwünscht, das damit stabilisierte N-Vinylformamid vor der Verwendung zu destillieren, um das Benzochinon zu entfernen. Da es jedoch einen relativ hohen Dampfdruck besitzt, kann das Benzochinon möglicherweise zusammen mit dem N-Vinylformamid abdestilliert werden. Andererseits ist ein Alkali-modifiziertes Benzochinon nicht-flüchtig und läßt sich daher ohne weiteres durch Destillation von dem N-Vinylformamid abtrennen. Demzufolge verwendet man erfindungsgemäß bevorzugt Alkali-modifizierte Benzochinone.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie jedoch einzuschränken.
  • In den Beispielen steht mÄq für Milliäquivalente (10–3 Äquivalente). Die Zersetzung (%) eines N-Vinylformamids und die Menge (ppm) des gebildeten Polymers werden wie folgt berechnet:
    Zersetzung (%): Man bestimmt die Konzentration eines N-Vinylformamids vor und nach dem Erhitzen (als "Cvor" bzw. "Cnach" bezeichnet) durch Flüssigchromatographie. Man berechnet die Zersetzung (%) mit Hilfe der folgenden Gleichung: (Cvor – Cnach)/Cvor × 100Polymerbildung (ppm): Man gibt zu 50 g einer beim Erhitzen erhaltenen Lösung 250 g Aceton und filtriert die unlöslichen Materialien mit einem 0,5 μm-Teflonfilter ab. Man trocknet das Material unter vermindertem Druck bei 60°C bis zur Gewichtskonstanz. Dann berechnet man die Polymerbildung (ppm) mit Hilfe der folgenden Gleichung:
    (Trockengewicht des unlöslichen Materials/50) × 106
  • Beispiele 1 und 2, Referenzbeispiel 3 und Vergleichsbeispiele 1 bis 10
  • Man entfernt einen Hauptteil Methanol durch Destillation unter vermindertem Druck aus einer bei der thermischen Zersetzung von N-(α-Methoxyethyl)- formamid anfallenden Produktlösung. Man gibt die verschiedenen in der nachfolgenden Tabelle 1 für die Beispiele 1-2, das Referenzbeispiel 3 und die Vergleichsbeispiele 1-10 jeweils angegebenen Reagenzien zu dem erhaltenen rohen N-Vinylformamid, welches 92% N-Vinylformamid, 4,2% Formamid und 3,8% andere organische Materialien enthält, wonach man während 1 Stunde unter Stickstoff bei Normaldruck auf 110°C erhitzt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben.
  • TABELLE l
    Figure 00060001
  • BEISPIEL 4
  • Man löst p-Benzochinon in einer Konzentration von 5% in Methanol. Zu dieser Lösung gibt man 20 mÄq/kg Natriumhydroxid und rührt während 3 Stunden bei 20°C. Die flüssigchromatographische Analyse zeigt kein p-Benzochinon (untere Nachweisgrenze: 50 ppm), was darauf hinweist, daß das gesamte p-Benzochinon in ein Alkali-modifiziertes Chinon umgewandelt worden ist.
  • Man gibt zu dem gleichen rohen N-Vinylformamid wie dem in Beispiel 1 beschriebenen das in der oben beschriebenen Weise erhaltene Alkali-modifizierte p-Benzochinon in der Weise, daß die zugegebene p-Benzochinon-Menge 3000 ppm beträgt. Man unterwirft das rohe N-Vinylformamid einer einfachen Destillation bei vermindertem Druck von 667 Pa (5 Torr) bei einer Badtemperatur von 110°C, um 90% des N-Vinylformamids abzudestillieren. Man analysiert das abdestillierte N-Vinylformamid flüssigchromatographisch, wobei kein p-Benzochinon festgestellt werden kann.
  • Wenn man andererseits 3000 ppm p-Benzochinon anstelle des Alkali-modifizierten Chinons zusetzt und die oben beschriebene Destillation durchführt, enthält das abdestillierte N-Vinylformamid 1550 ppm p-Benzochinon.
  • BEISPIEL 5
  • Man löst in dem in Beispiel 1 beschriebenen rohen N-Vinylformamid p-Benzochinon in einer Konzentration von 5%. Zu dieser Lösung gibt man 50 mÄq/kg Natriumhydroxid und rührt während 1 Stunde bei 10°C. Bei der Analyse durch Flüssigchromatographie läßt sich kein p-Benzochinon nachweisen, was darauf hinweist, daß das gesamte p-Benzochinon in ein Alkali-modifiziertes Chinon umgewandelt worden ist.
  • Man unterwirft die behandelte Lösung einer einfachen Destillation unter vermindertem Druck bei 667 Pa (5 Torr) und einer Badtemperatur von 110°C zum Abdestillieren von 90% N-Vinylformamid. In dem abdestillierten N-Vinylformamid läßt sich kein p-Benzochinon nachweisen.
  • BEISPIEL 6
  • Man führt die Untersuchung der thermischen Stabilität nach der in Beispiel 1 angegebenen Weise durch, mit dem Unterschied, daß man anstelle des p-Benzochinons das nach Beispiel 4 oder 5 erhaltene Alkali-modifizierte p-Benzochinon zu dem gleichen rohen N-Vinylformamid, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, zusetzt. Es läßt sich im Hinblick auf sowohl die Zersetzung als auch die Polymerbildung kein signifikanter Unterschied gegenüber der Verwendung von p-Benzochinon feststellen.
  • Es ist somit festzuhalten, dass erfindungsgemäß die Stabilität von N-Vinylformamid durch Zugabe eines Benzochinons oder eines Alkali-modifizierten Derivats davon zu dem N-Vinylformamid signifikant verbessert werden kann.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Stabilisieren von N-Vinylformamid, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Benzochinon oder ein Alkali-modifiziertes Derivat davon dem N-Vinylformamid zusetzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 50 bis 10.000 ppm eines Benzochinons oder eines Alkali-modifizierten Derivats davon dem N-Vinylformamid zusetzt, wobei die Menge des Alkali-modifizierten Derivats als Menge des Benzochinons, aus dem es abgeleitet worden ist, gerechnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Benzochinon p-Benzochinon ist.
  4. Verfahren zum Reinigen von N-Vinylformamid, dadurch gekennzeichnet, dass man das N-Vinylformamid in Gegenwart eines Alkali-modifizierten Derivats eines Benzochinons destilliert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Alkali-modifiziertes Derivat eines Benzochinons dem N-Vinylformamid zusetzt und dann die Destillation bewirkt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Benzochinon einem alkalischen N-Vinylformamid zusetzt, das Benzochinon in ein nicht-flüchtiges Material umwandelt und anschließend die Destillation bewirkt.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des vorhandenen Alkali-modifizierten Benzochinons 50 bis 10.000 ppm, als Benzochinon gerechnet, beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Benzochinon p-Benzochinon ist.
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