DE4218221A1 - Verfahren zur Stabilisierung von N-Vinylformamid - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung von N-VinylformamidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von
N-Vinylformamid, das gegebenenfalls übliche Polymerisations
inhibitoren enthält, gegen unerwünschte Polymerisation bei
der Lagerung oder dem Transport.
N-Vinylformamid kann beispielsweise nach dem Verfahren der
DE-C-12 24 304 durch Abspaltung von Cyanwasserstoff aus For
mylalaninnitril der Formel
in Gegenwart von Feststoffen als Katalysator unter vermin
dertem Druck bei Temperaturen von vorzugsweise 300 bis 500°C
hergestellt werden. Gemäß dem aus der DE-A 23 36 977 bekann
ten Verfahren erhält man N-Vinylformamid durch Abspaltung
von Methanol aus N-α-Methoxyethyl-formamid der Formel
Das jeweils durch Pyrolyse erhaltene N-Vinylformamid ist
thermisch sehr empfindlich und polymerisiert bereits bei der
Destillation, sofern man dabei nicht bei Drücken unterhalb
von ca. 1 mbar arbeitet. Gemäß dem aus der EP-B-0 231 901
bekannten Verfahren erfolgt die Reinigung von N-Vinylforma
mid durch fraktionierte Destillation des N-Vinylformamids
unter einem Druck von 0,5 bis 30 mbar in Gegenwart von Form
amid. Die Destillation wird dabei so gesteuert, daß als De
stillat N-Vinylformamid mit einem Gehalt von 0,1 bis
15 Gew.-% Formamid anfällt.
Die Polymerisationsneigung des N-Vinylformamids läßt sich
durch den Einsatz üblicher Stabilisatoren für mono
ethylenisch ungesättigte Monomere, z. B. Phenole oder aroma
tische Amine, nur bei Raumtemperatur oder darunter liegenden
Temperaturen einigermaßen unterdrücken. Bei höheren Tempera
turen, insbesondere in Gegenwart von Luft, kann N-Vinylform
amid, auch in Gegenwart üblicher Stabilisatoren bei einer
Lagerung bei 60°C zunächst langsam, später - bei ungenügen
der Wärmeabfuhr - explosionsartig polymerisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Stabilisierung größerer N-Vinylformamid-Mengen zur Verfügung
zu stellen, um so die Onset-Temperatur der Polymerisation
von N-Vinylformamid wirkungsvoll zu erhöhen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren
zur Stabilisierung von N-Vinylformamid, das gegebenenfalls
übliche Polymerisationsinhibitoren enthält, gegen uner
wünschte Polymerisation bei der Lagerung oder dem Transport,
wenn man dem N-Vinylformamid Monomere der allgemeinen Formel
R2=C1- bis C4-Alkyl bedeuten,
als Stabilisator zusetzt. Die Verwendung von Monomeren der Formel III als Stabilisator für die Lagerung und den Trans port von N-Vinylformamid in Mengen von 1 bis 99 Gew.-%, be zogen auf Vinylformamid, war nicht vorherzusehen, weil die als Stabilisator verwendeten Monomeren ebenso wie N-Vinyl formamid nicht beständig sind und in Gegenwart von Verunrei nigungen oder bei höherer Temperatur leicht zur Polymerisa tion neigen.
als Stabilisator zusetzt. Die Verwendung von Monomeren der Formel III als Stabilisator für die Lagerung und den Trans port von N-Vinylformamid in Mengen von 1 bis 99 Gew.-%, be zogen auf Vinylformamid, war nicht vorherzusehen, weil die als Stabilisator verwendeten Monomeren ebenso wie N-Vinyl formamid nicht beständig sind und in Gegenwart von Verunrei nigungen oder bei höherer Temperatur leicht zur Polymerisa tion neigen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird N-Vinylformamid
gegen unerwünschte vorzeitige Polymerisation bei der Lage
rung oder dem Transport stabilisiert. Das N-Vinylformamid
kann gegebenenfalls übliche Polymerisationsinhibitoren wie
Nitrosophenol, N,N′-Di-sek.-butyl-p-phenylendiamin, Hydro
chinonmonomethylether und Phenothiazin in den üblicherweise
angewendeten Mengen von 5 bis 1000 ppm enthalten. Mit Hilfe
dieser Polymerisationsinhibitoren ist jedoch keine ausrei
chende Stabilisierung von N-Vinylformamid gegen eine uner
wünschte vorzeitige Polymerisation bei der Lagerung oder dem
Transport dieses Monomeren möglich. Erfindungsgemäß werden
als Stabilisatoren Monomere der Formel
R2=C1- bis C4-Alkyl bedeuten,
eingesetzt. Verbindungen der obengenannten Formel sind Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Vinylacetat, Vinylpropionat und Ester der Acrylsäure und Methacrylsäure, die sich von Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlen stoffatomen ableiten, z. B. Methylacrylat, Ethylacrylat, n- Propylacrylat, Isopropylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutyl acrylat, tert.-Butylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmeth acrylat, Isopropylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutyl methacrylat und tert.-Butylmethacrylat. Bevorzugt angewen dete Stabilisatoren sind Acrylnitril, Acrylamid, Vinylacetat und Vinylpropionat. Die Monomeren der Formel III werden in Mengen von 1 bis 99, vorzugsweise von 5 bis 95 Gew.-%, bezo gen auf die Mischung, verwendet. Der Zusatz dieser Monomeren zu N-Vinylformamid erhöht die Onset-Temperatur der Mischung. Unter Onset-Temperatur wird die niedrigste Umgebungstempera tur verstanden, bei der in der Probe eine merkliche exo therme Reaktion beginnt. Eine Erhöhung der Onset-Temperatur eines Monomeren bzw. eines Monomergemisches bedeutet, daß die betreffenden Monomeren bei entsprechend höheren Tempera turen sicher gelagert und sicher transportiert werden kön nen.
eingesetzt. Verbindungen der obengenannten Formel sind Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Vinylacetat, Vinylpropionat und Ester der Acrylsäure und Methacrylsäure, die sich von Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlen stoffatomen ableiten, z. B. Methylacrylat, Ethylacrylat, n- Propylacrylat, Isopropylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutyl acrylat, tert.-Butylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmeth acrylat, Isopropylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutyl methacrylat und tert.-Butylmethacrylat. Bevorzugt angewen dete Stabilisatoren sind Acrylnitril, Acrylamid, Vinylacetat und Vinylpropionat. Die Monomeren der Formel III werden in Mengen von 1 bis 99, vorzugsweise von 5 bis 95 Gew.-%, bezo gen auf die Mischung, verwendet. Der Zusatz dieser Monomeren zu N-Vinylformamid erhöht die Onset-Temperatur der Mischung. Unter Onset-Temperatur wird die niedrigste Umgebungstempera tur verstanden, bei der in der Probe eine merkliche exo therme Reaktion beginnt. Eine Erhöhung der Onset-Temperatur eines Monomeren bzw. eines Monomergemisches bedeutet, daß die betreffenden Monomeren bei entsprechend höheren Tempera turen sicher gelagert und sicher transportiert werden kön nen.
Für die Stabilisierung von N-Vinylformamid wählt man zweck
mäßigerweise solche Monomere der Formel 111 aus, die mit N-
Vinylformamid copolymerisiert werden sollen, z. B. Vinyl
acetat, Vinylpropionat oder Acrylnitril oder auch Mischungen
von Monomeren, wie Mischungen aus N-Vinylformamid, Vinyl
acetat und Acrylamid oder Mischungen aus N-Vinylformamid,
Acrylnitril und Acrylamid. Der pH-Wert des mit mindestens
einem Monomer der Formel 111 stabilisierten N-Vinylformamids
liegt im Bereich von 5,0 bis 8,0, vorzugsweise 6,0 bis 7,0.
Dieser pH-wert wird dadurch bestimmt, daß man der Mischung
eine Probe entnimmt und sie im Verhältnis 1 : 1 mit destil
liertem Wasser mischt und den pH-Wert mit Hilfe einer Glas
elektrode bei einer Temperatur von 20°C ermittelt.
Bei den in Tabelle 1 angegebenen Proben von Monomeren wurde
die Onset-Temperatur mit Hilfe der Differentialthermoanalyse
(DTA) bestimmt. Hierzu wurden jeweils 30 mg der in Tabelle 1
angegebenen Monomeren in einem geschlossenen Tiegel aus V4A-
Stahl mit konstantem zeitlichem Temperaturanstieg aufge
heizt. Die Aufheizrate betrug 2,0°K pro Minute. Es wurde je
weils die Temperaturdifferenz als Maß für den Wärmefluß zwi
schen der untersuchten Probe und einer inerten Vergleichs
probe-(Luft) in Abhängigkeit von der Ofentemperatur gemes
sen. Der pH der Proben, gemessen wie oben beschrieben, be
trug jeweils 6.2. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusam
mengestellt.
Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, kann durch den Zusatz
von Monomeren zu N-Vinylformamid die Onset-Temperatur um bis
zu 50°C gegenüber einer nicht stabilisierten N-Vinylforma
mid-Probe erhöht werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Stabilisierung von N-Vinylformamid, das
gegebenenfalls übliche Polymerisationsinhibitoren ent
hält, gegen unerwünschte Polymerisation bei der Lagerung
oder dem Transport, dadurch gekennzeichnet, daß man dem
N-Vinylformamid Monomere der allgemeinen Formel
R2=C1- bis C4-Alkyl bedeuten,
als Stabilisator zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Stabilisator Acrylnitril, Acrylamid, Vinylacetat
und Vinylpropionat verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß man die Stabilisatoren in Mengen von 1 bis
99 Gew.-%, bezogen auf die Mischung, verwendet.
4. Verwendung von Monomeren der allgemeinen Formel
R2=C1- bis C4-Alkyl bedeuten,
als Stabilisator für die Lagerung und den Transport von N-Vinylformamid in Mengen von 1 bis 99 Gew.-%, bezogen auf die Mischung.
als Stabilisator für die Lagerung und den Transport von N-Vinylformamid in Mengen von 1 bis 99 Gew.-%, bezogen auf die Mischung.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4218221A DE4218221A1 (de) | 1992-06-03 | 1992-06-03 | Verfahren zur Stabilisierung von N-Vinylformamid |
US08/065,492 US5326909A (en) | 1992-06-03 | 1993-05-24 | Stabilization of monomeric N-vinylformamide |
JP5130237A JPH0641034A (ja) | 1992-06-03 | 1993-06-01 | N−ビニルホルムアミドの安定化法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4218221A DE4218221A1 (de) | 1992-06-03 | 1992-06-03 | Verfahren zur Stabilisierung von N-Vinylformamid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218221A1 true DE4218221A1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6460259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4218221A Withdrawn DE4218221A1 (de) | 1992-06-03 | 1992-06-03 | Verfahren zur Stabilisierung von N-Vinylformamid |
Country Status (3)
Country | Link |
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JP (1) | JPH0641034A (de) |
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JP5621420B2 (ja) * | 2010-09-06 | 2014-11-12 | 三菱レイヨン株式会社 | N−ビニルホルムアミドの製造方法 |
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DE3603450A1 (de) * | 1986-02-05 | 1987-08-06 | Basf Ag | Verfahren zur reinigung von n-vinylformamid |
US5126395A (en) * | 1990-03-08 | 1992-06-30 | Basf Aktiengesellschaft | Preparation of stable water-in-oil emulsions of hydrolyzed polymers of n-vinylamides |
-
1992
- 1992-06-03 DE DE4218221A patent/DE4218221A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-05-24 US US08/065,492 patent/US5326909A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-06-01 JP JP5130237A patent/JPH0641034A/ja not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH0641034A (ja) | 1994-02-15 |
US5326909A (en) | 1994-07-05 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |