DE19519221A1 - Annahmevorrichtung für Stückgüter - Google Patents

Annahmevorrichtung für Stückgüter

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DE19519221A1
DE19519221A1 DE1995119221 DE19519221A DE19519221A1 DE 19519221 A1 DE19519221 A1 DE 19519221A1 DE 1995119221 DE1995119221 DE 1995119221 DE 19519221 A DE19519221 A DE 19519221A DE 19519221 A1 DE19519221 A1 DE 19519221A1
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Klaus-Dieter Klose
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SCHURZ, GERHARD, 73207 PLOCHINGEN, DE
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Annehmen von Stückgütern. Insbesondere betrifft sie die Rücknahme von Leerflaschen.
Bei der Annahme von Stückgütern, beispielsweise der Rücknahme von Leerflaschen und dergleichen, besteht ein Problem darin, daß die von Benutzern aufgegebenen Stückgüter durch die Annahmevorrichtung zügig und störungsfrei zu einer Aufbewahrungseinrichtung oder zurück zum Ort einer Eingabe für die Stückgüter transportiert werden müssen.
Bei Annahmevorrichtungen wie sie aus der DE 41 27 238 A1, der DE 42 124 250 A1 und der DE 33 20 266 A1 bekannt sind, werden die Stückgüter auf einer Eingabe- und Trans­ portfläche abgestellt und mittels eines gegenüber dieser Transportfläche drehenden Dreh­ kreuzes, auch als Annahmerotor bezeichnet, transportiert. Die Stückgüter gleiten dabei auf der Transportfläche. Solche Transporteinrichtungen sind bereits wegen der immer vorhande­ nen Gefahr von Verschmutzungen störanfallig. Eine weitere Störquelle beim Transport ist die Relativbewegung des Transportmittels, nämlich des Annahmerotors bzw. des Dreh­ kreuzes, gegenüber der Abstell- bzw. Transportfläche. Ist die Transportfläche dann auch noch verschmutzt, so ist die Gefahr des Kippens oder gar Verkantens eines Stückguts recht hoch; schlimmstenfalls werden dadurch die Transporteinrichtung und somit die gesamte Annahmevorrichtung blockiert.
Bei einem aus der DE 43 18 388 A1 bekannten Leerflaschenrücknahmegerät wird das Leergut auf einem Transportschlitten von der Eingabe zur Aufbewahrungseinrichtung transportiert. Der Schlitten ist zwischen der Eingabe und der Aufbewahrungseinrichtung hin- und her geradverfahrbar. Der Transport der Leergüter ist deshalb zwangsläufig stets diskontinuierlich. Desweiteren ist ein ständiges Umsteuern des Antriebs, entweder des Motors oder eines entsprechenden Getriebes, erforderlich. Die Transportrate ist wegen des zwischen zwei Annahmevorgängen stets doppelt zurückzulegenden Weges zwischen der Eingabe- und der Aufbewahrungseinrichtung begrenzt.
Ein weiteres Problem bereitet der Umstand, daß entsprechende Annahmevorrichtungen nicht eingrenzbaren Benutzerkreisen zugänglich sein müssen. Sollen unterschiedliche Stückgüter bei oder nach der Annahme unterschiedlich behandelt werden, so müssen die Stückgüter zunächst mittels einer entsprechenden Meßeinrichtung erkannt werden. Ein typischer Fall ist die Rücknahme von Leerflaschen, bei der nicht annehmbare Stückgüter erst gar nicht angenommen oder zumindest von den zurückzunehmenden Leerflaschen getrennt werden und zusätzlich auch noch zu entscheiden ist, ob und gegebenenfalls in welcher Höhe für eine anzunehmende Pfandflasche Pfand zu zahlen ist. Eine Störung der Meßeinrichtung, insbesondere durch unbefugte Manipulation, hat zur Folge, daß die Differenzierung zwi­ schen den einzelnen Stückgütern und - soweit dies durchgeführt wird - deren Trennung nicht oder nicht mehr zuverlässig durchgeführt werden können.
Bei bekannten Leerflaschenrücknahmegeräten sind die Meßwertaufnehmer zum Erkennen der zurückgegebenen Stückgüter, die nicht notwendig nur Leerflaschen sind, im Bereich einer für den Benutzer zugänglichen Eingabeöffnung für die Leerflaschen angeordnet. Rücknahmegeräte mit solch einer Anordnung der Meß- bzw. Tasteinrichtung sind aus der DE 41 27 238 A1, der DE 42 124 250 A1 und der DE 33 20 266 A1 bekannt. Weitere An­ ordnungen, bei denen die Tasteinrichtungen zumindest durch die Eingabeöffnung ohne weiteres zuganglich sind, werden in der DE 43 18 388 A1 und der DE 42 17 925 A1 offenbart. Bei diesen bekannten Leerflaschenrücknahmegeräten findet die Messung in der Eingabekammer für die Leerflaschen statt und ist dadurch ebenfalls leicht vom Benutzer manipulierbar.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Annahmevorrichtung für Stückgüter zu schaffen, bei der ein in eine Eingabe der Annahmevorrichtung aufgegebenes Stückgut soweit als möglich störungssicher von der Eingabe zu einer Aufbewahrungseinrichtung für das Stückgut transportiert werden kann. Vorteilhaft wäre es, wenn die unbefugte Manipula­ tion eines zur Erkennung eines aufgegebenen Stückguts erforderlichen Meßvorgangs bei der Annahme von Stückgütern, insbesondere von Leerflaschen und dergleichen, verhindert, zumindest erschwert werden würde.
Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 17 gelöst.
Die Annahmevorrichtung nach der Erfindung weist eine Eingabe für Stückgüter, eine Aufbewahrungseinrichtung für eingegebene Stückgüter, vorzugsweise für solche Stückgüter, die als anzunehmende Stückgüter erkannt worden sind, und ein Transportmittel für den Transport eines Stückguts von der Eingabe zur Aufbewahrungseinrichtung auf. Eine Erken­ nung des Stückguts kann mittels eines entsprechenden Meßwertaufnehmers erfolgen, der ein mechanisches, optisches, elektro-magnetisches oder ein anderes geeignetes Tastorgan aufweisen kann.
Erfindungsgemäß weist das Transportmittel einen in die Eingabe bzw. die Eingabekammer reichenden Drehteller auf, auf dem der Benutzer ein abzugebendes Stückgut abstellen kann. Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Transportmittels mit einem Drehteller, vorzugs­ weise zusätzlich noch mit einem aufgesetzten Transportprisma, kann einem Verklemmen, was durch Reibung und durch Verschmutzungen verursacht werden kann, sowie einem Umfallen der transportierten Stückgüter, insbesondere Leerflaschen, entgegengewirkt werden. Das Risiko des Blockierens wird erheblich verringert. Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung ermöglicht den störungssicheren Transport. In Verbindung mit der erhöhten Störsicherheit trägt die Drehbewegung beim Transport zu dessen Kontinuität und damit zur Verbesserung der möglichen Transportrate insgesamt bei.
Erfindungsgemäß sperrt eine durchgriffsichere Sperrwand die Eingabe zum Meßwertauf­ nehmer hin. Der Benutzer hat weiterhin ungehinderten Zugriff zur Eingabe, nicht jedoch zum Meßwertaufnehmer. Er kann sich hierzu allenfalls durch mechanische Zerstörungen Zugriff verschaffen. Bevorzugterweise ist auch ein Positioniermittel, mit dem das aufgege­ bene Stückgut in eine für den nachfolgenden Meßvorgang geeignete Referenzstellung ge­ bracht wird, für den Benutzer nicht zugänglich angeordnet, indem die gleiche oder eine weitere durchgriffsichere Sperrwand die Eingabe auch zu dem Positioniermittel hin sperrt.
Falls, wie dies einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht, die Annahmevorrichtung in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet und die Eingabe lediglich über eine entsprechende Eingabeöffnung im Gehäuse zugänglich ist, wird dementsprechend auch die Eingabe durch eine Eingabekammer gebildet. Von der Eingabekammer gelangt das Stückgut in eine Meßkammer und von dort zu einer als Aufbewahrungseinrichtung dienen­ den Flaschenkammer. Die Meßkammer ist von der Eingabekammer und somit von der Eingabeöffnung her nicht zugänglich. Vorzugsweise gelangt das Stückgut erst über eine Positionierkammer in die Meßkammer. In dieser Anordnung sind weder die Positionierung noch der Meßvorgang einer unbefugten Manipulation zugänglich. Grundsätzlich muß die erfindungsgemäße Annahmevorrichtung jedoch nicht von einem kompakten Gehäuse um­ schlossen sein. Es ist ebenso denkbar, daß beispielsweise eine Leerflaschenrücknahme in einem Supermarkt, für Benutzer bzw. Käufer nicht zugänglich, hinter einer Trennwand mit einer Eingabeöffnung für das Leergut angeordnet ist.
Vorzugsweise wird die Sperrwand durch einen Drehflügel gebildet. Besonders bevorzugt sind mehrere Drehflügel, die zwischen sich prismenartige Räume ausbilden, um eine gemeinsame, zum Transportmittel in etwa lotrechte Achse, drehgelagert. Wenn die Dreh­ flügelanordnung mit einer Hüllwand umgeben wird, an der das Drehflügelende beim Drehen mit einem ausreichend geringen Abstand vorbeifährt, genügen grundsätzlich bereits zwei Drehflügel, die im Winkel von 180° zueinander von der gemeinsamen Drehachse wegweisen. Sicherer ist eine Anordnung mit wenigstens drei Drehflügeln, die im Winkel von 120° zueinander angeordnet sind. Um mit solch einer Drehflügelanordnung sowohl eine Eingabe- als auch eine Positionier- und Meßkammer zu erhalten, weist sie vier, vorzugs­ weise kreuzartig angeordnete Drehflügel auf. Je zwei zueinander weisende Drehflügel bilden zusammen mit der die Drehflügelanordnung umhüllenden Wand in Drehrichtung gesehen nacheinander die Eingabekammer, die Positionierkammer und die Meßkammer.
Die erfindungsgemäße Absicherung des Meßwertaufnehmers gegen unbefugte Manipulation entsprechend Anspruch 2 bedarf nicht notwendig der erfindungsgemäßen Ausbildung des Transportmittels, obgleich beide Lösungen sich gegenseitig ergänzen und in Verbindung eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der jeder Einzellösung zugrundeliegenden Auf­ gabe darstellen.
Vorzugsweise ist die Drehflügelanordnung mit dem Drehteller drehfest verbunden. Auf diese Weise ist keine Synchronisation von Transportmittel und Drehflügelanordnung erforderlich, wie dies bei einer ebenfalls realisierbaren Trennung, beispielsweise bei Verwendung eines Förderbandes, der Fall wäre.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden Stückgüter, die als nicht annehmbare Stückgüter erkannt worden sind, zur Eingabe zurücktransportiert. Hierfür ist bevorzug­ terweise die Transportrichtung des Transportmittels umkehrbar, besonders bevorzugt wird das Transportmittel durch einen umpolbaren Motor angetrieben. Ebenso vorteilhaft wäre jedoch auch einfach der Weitertransport in die gleiche Transportrichtung zurück zur Eingabe möglich. Es kann auch vorteilhaft sein, zunächst alle Stückgüter, die überhaupt in die Eingabe aufgegeben werden können, anzunehmen und durch eine entsprechende nachgeordnete Separiervorrichtung, beispielsweise in Pfandgüter und andere Güter zu trennen, diese auszusondern und danach einem Abfallsammelbehältnis zuzuführen. Um die erfindungsgemäße Annahmevorrichtung den unterschiedlichen Bedarfsfällen anpassen zu können, ist eine Steuerung für das Transportmittel und gegebenenfalls die Meßkammer nachgeordnete Einrichtungen, beispielsweise eine Separiervorrichtung, veränderbar. Dies kann durch Austausch von Speicherbausteinen vor Ort geschehen. Die Steuerung kann vorteilhafterweise auch frei programmierbar sein, beispielsweise mittels eines transportablen Computers oder über Datenfernübertragung und ist derart als systemprogrammierbare Steuerung (SPS) ausgebildet.
Vorzugsweise übernimmt solch eine SPS-Elektronik sämtliche Auswertungs- und Steue­ rungsfunktionen der Annahmevorrichtung, insbesondere jedoch die des Transportmittels und der Pfandrückgabe.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Stückgutrücknahmegerät mit einem geschlossenen Gehäuse,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Eingabe des Rücknahmegerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Transportebene des Rücknahmegerätes nach Fig. 1, wobei ein Stückgut in der Eingabe abgestellt ist,
Fig. 4 die gleiche Draufsicht wie Fig. 3, wobei jedoch das Stückgut bereits von der Eingabe in eine Positionierkammer transportiert worden ist,
Fig. 5 die gleiche Draufsicht wie die Fig. 3 und 4, wobei das Stückgut jedoch bereits in eine Meßkammer transportiert worden ist,
Fig. 6 ein Transportmittel und einen mittels einer Nockenscheibe steuerbaren Antrieb hierfür und
Fig. 7 einen Meßwertaufnehmer zum Erfassen eines Stückguts.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stückgutrücknahmegeräts, im Ausführungs­ beispiel ein Leerflaschenrücknahmegerät. Das Rücknahmegerät weist ein geschlossenes Gehäuse mit einer Gehäusetür 20 auf, die durch eine Schließeinrichtung mit einem Schloß 21 gesichert ist. Auf drei Flaschenaufbewahrungsebenen 14 ist die Aufbewahrung von zurückgenommenen Leerflaschen möglich. Jede dieser Ebenen 14 bildet für sich eine Fla­ schenaufbewahrungseinrichtung. Leerflaschen, aber grundsätzlich auch andere Stückgüter, können durch drei mittels Schiebetüren 1 verschließ- und verriegelbare Gehäuseöffnungen eingeführt werden. Die Auszahlung eines Pfandbetrags für eine zurückgegebene Pfand­ flasche wird digital über eine Münzauszahleinheit 22 eingeleitet, wobei die Pfandausgabe durch eine Öffnung 18 in der Gehäusetür 20 erfolgt. Im unteren Bereich des Gehäuses des Rücknahmegeräts ist eine Auswerteelektronik 13 zum Auswerten von Meßsignalen eines bzw. mehrerer Meßwertaufnehmer zum Erfassen und Erkennen der durch eine der Gehäu­ seöffnungen aufgegebenen Leeerflasche angeordnet.
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine der Gehäuseöffnungen 1a im geöffneten Zustand, wodurch der Blick in eine sich hinter die Gehäuseöffnung 1a anschließenden Eingabe für Leerflaschen eröffnet wird. Nach dem Öffnen der Schiebetüre 1 kann eine Flasche in die als Kammer 23 ausgebildete Eingabe (Fig. 3) aufgegeben werden. Wie mit Blick auch auf Fig. 3 zu erkennen ist, wird eine Flasche 2 auf einen in die Eingabekammer 23 hineinreichenden Drehteller 4 mit einem aufgesetzten Transportprisma 3 gestellt. Nach Schließen der Schie­ betür 1 wird diese Information über einen Mikroschalter 6 der Auswerteelektronik 13 mit­ geteilt. Die Auswerteelektronik 13 sperrt die verschlossene Schiebetür 1 daraufhin mittels eines Verriegelungsmagneten 5 für die weitere Dauer des Annahmevorgangs. Der Ver­ riegelungsmagnet 5 wird von dem Mikroschalter 6 überwacht.
Das fest mit dem Drehteller 4 verbundene Transportprisma 3 wird durch vier gleiche, wandartige Drehflügel 3a gebildet, die rechtwinklig zueinander stehen und auf diese Weise das als Drehkreuz ausgebildete Transportprisma 3 bilden. Die Symmetrielängsachse des Transportprismas 3 fallt mit der Rotationsachse des Drehtellers 4 zusammen. Die Dreh­ flügel 3a des Transportprismas 3 reichen zumindest bis zum äußeren Umfangsrand des Drehtellers 4; im Ausführungsbeispiel schließen sie mit diesem Umfangsrand ab. Jeder der Drehflügel 3a weist die Form eines aufrecht stehenden Kamms auf, dessen Zacken von der Rotationsachse wegweisen. Damit die Drehflügel 3a durchgriffssicher ausgebildet sind, beträgt der lichte Durchlaß zwischen zwei benachbarten Zacken höchstens 7 mm.
In den freien Querschnitt zwischen den Zacken reicht im unteren Bereich des Transport­ prismas 3 ein Positioniermittel. Das Positioniermittel weist zumindest einen, vorzugsweise mehrere übereinander angeordnete Positionierstäbe 9 auf, der bzw. die beim Drehen des Transportprismas 3 jeweils zwischen zwei Zacken jedes Drehflügels 3a hindurchgreifen. Die Positionierstäbe 9 sind um eine zur Rotationsachse des Transportprismas 3 parallele Achse in Transportrichtung der Flasche gegen eine elastische Rückstellkraft, beispielsweise gegen eine Feder, verschwenkbar.
Fig. 3 zeigt den Drehteller 4 mit aufgesetztem Transportprisma 3 in Draufsicht. Der Drehteller 4 ist von Seitenwänden eng umschlossen. Zum Eingeben einer Leerflasche 2 bilden zwei benachbarte, sich zur Gehäuseöffnung hin öffnende Drehflügel 3a zusammen mit zwei Seitenwänden 24 und 25 und dem als Förderunterlage dienenden Drehteller 4 die Eingabekammer 23. Die beiden Seitenwände 24 und 25 sind eng beabstandet zum Drehtel­ ler angeordnet, um den Durchgriff zu verhindern, wobei die Eingabekammer 23 in Drauf­ sicht einem an einer Ecke abgeschnittenen Quadrat gleicht. Ebenso wäre es möglich, die umschließende Seitenwand kreisförmig um den gesamten Drehteller 4, mit Ausnahme der Eingabeöffnung, herumzuziehen. Die Decke der Eingabekammer 23 kann einfach durch die darüber liegende Aufbewahrungsebene oder durch den darüber angeordneten Drehteller 4 der nächsten Aufbewahrungsebene gebildet werden.
Der in Fig. 3 eine Trennwand der Eingabekammer 23 bildende, in Drehrichtung D gesehen vorlaufende Drehflügel 3a bildet zusammen mit dem nächsten, in Drehrichtung gesehen wiederum davor angeordneten Drehflügel 3a und entsprechenden äußeren Begrenzungswän­ den 25, 26 und 27 eine von der Eingabekammer 23 durchgriffsicher abgeschlossene Positio­ nierkammer, an die sich in Drehrichtung D gesehen als weitere, gegenüber der Eingabe­ kammer 23 durchgriffsicher abgeschlossene Kammer, eine Meßkammer anschließt. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung werden die Eingabekammer 23, die Positionier­ kammer und die Meßkammer nacheinander durch jedes der benachbarten Paare von Drehflügeln 3a gebildet.
In der Darstellung nach Fig. 4 hat ein Motor 7 (Fig. 6) den Drehteller 4 nach Verriegelung der Schiebetür bereits um einen Winkel von 90° in Richtung auf die Meßkammer 8 zu gedreht. Die beiden Drehflügel 3a, die zuvor die Eingabekammer 23 bildeten, bilden nunmehr die Positionierkammer. Dabei wird die Flasche 2 auf dem Weg zur Meßkammer 8 durch Andruck gegen die Positionierstäbe 9 angedrückt und durch deren Rückstellkraft in eine Referenzstellung 10, wie in Fig. 4 dargestellt, gebracht. Im Ausführungsbeispiel wird die Flasche 2 dazu in die hintere, durch die Drehflügel 3a gebildete Ecke verschoben.
Durch weiteres Drehen des Drehtellers 4 in die gleiche Richtung gelangt die positionierte Flasche 2 schließlich in die Meßkammer 8. Es wird, genauer gesagt, die Meßkammer 8 erst mittels der gleichen, benachbarten Drehflügel 3a des Transportprismas 3 gebildet, die zuvor bereits die Eingabekammer 23 und die Positionierkammer mitgebildet haben.
Befindet sich die Flasche 2 durch Drehen des Drehtellers 4 in einer für den Meßvorgang geeigneten Stellung, wird der Motor 7 abgeschaltet, wodurch der Drehteller 4 in dieser "Meßstellung" festgesetzt wird. Nunmehr beginnt der Meßvorgang.
In Fig. 5 ist der Drehteller 4 um eine Vierteldrehung weitergedreht dargestellt, so daß er sich und damit die Flasche 2 in Meßstellung befinden. An einer von der Eingabeöffnung aus gesehen rückwärtigen Seitenwand der Meßkammer 8 sind mehrere, vorzugsweise mindestens fünf übereinander angeordnete Meßwertaufnehmer 12a-12e angebracht. Im Ausführungsbeispiel weisen die Meßwertaufnehmer mechanische Tastorgane bzw. Taststäbe 12.1 auf, die, wie bereits die Positionierstäbe 9, kammartig die Drehflügel 3a durchgreifen. Jeder dieser Taststäbe ist um eine zur Rotationsachse des Drehtellers 4 parallele Achse in Transportrichtung des Drehtellers 4 schwenkbar gegen eine elastische Rückstellkraft gelagert.
Die Meßwertaufnehmer 12a-12e mit ihren Taststäben können als Spannungsteiler, Strom­ teiler oder als Drehwinkelgeber bzw. Inkrementalgeber ausgebildet sein. Auch eine Kom­ bination daraus ist möglich. Statt einer mechanischen Abtastung kann auch eine optische, insbesondere photoelektronische Abtastung vorgesehen sein. Die Signale der Meßwertauf­ nehmer 12a-12e werden der Auswerteelektronik 13 mit nachgeordneter Vergleichselek­ tronik zugeleitet.
Wird die betreffende Flasche 2 durch die Auswerte- und Vergleichselektronik als zulässig, im Ausführungsbeispiel somit als Pfandflasche, erkannt, so wird sie in die Flaschenaufbe­ wahrungsebene 14 weitertransportiert, und die Auszahlung des Pfandbetrags wird digital über die Münzauszahleinheit 22 eingeleitet. Anschließend wird der Verriegelungsmagnet 5 wieder stromlos geschaltet und die Schiebetür 1 zur Eingabekammer 23 kann wieder geöffnet werden. Zum Weitertransport in die Flaschenaufbewahrungseinrichtung 14 wird der Drehteller D weitergedreht. Dabei wird die als zulässig erkannte Flasche 2 gegen einen den vorlaufenden Drehflügel 3a durchgreifenden Anschlag 31 gefahren und entlang dieses Anschlags in die Aufbewahrungseinrichtung 14 befördert.
Wird die Flasche 2 jedoch als nicht annehmbar identifiziert, wird der Motor 7 nach dem Meßvorgang umgepolt. Der Drehteller 4 wird in diesem Fall entgegen der normalen Transportrichtung D zurückgedreht, so daß die nicht angenommene Flasche 2 in die Eingabekammer 23 zurückbefördert wird.
In Fig. 6 ist die Umpoleinrichtung für den Motor 7 dargestellt. Im wesentlichen wird sie durch eine an der Unterseite des Drehtellers 4 drehfest angeordneten Nockenscheibe 11 und zwei sich gegenüberliegende Motorendschalter 19 gebildet. Die Nockenscheibe 11 weist zwei entsprechend um 180° zueinander versetzt angeordnete Nocken auf, mit denen sie die Motorendschalter 19 schaltet. Auf diese Weise dreht der Motor 7 entweder ständig in die normale Transportrichtung, wobei er jeweils in der Meßstellung bzw. in der Eingabestel­ lung festgesetzt wird, oder er dreht zwischen seinen beiden Endstellungen, nämlich der Meßstellung und der Eingabestellung, vor und zurück, falls eine Flasche als nicht annehm­ bar erkannt worden ist. Signalisiert der Motorendschalter 19 die vordere Endstellung, die Eingabestellung des Transportprismas 3, so wird der Verriegelungsmagnet 5 von der Auswerteelektronik 13 abgeschaltet. Danach kann die Schiebetür 1 geöffnet und die nicht annehmbare Flasche wieder entnommen werden.
Ist eine der Flaschenaufbewahrungseinrichtungen bzw. -ebenen 14 mit Flaschen gefüllt, so wird diese Ebene über einen Endschalter 17 (Fig. 3, 4 und 5) abgeschaltet. Es sind in diesem Falle im Ausführungsbeispiel noch zwei Ebenen 14 des Rücknahmegeräts betriebs­ fähig, sofern diese nicht bereits ebenfalls gefüllt sind. An der Gehäusetür 20 sind für jede Aufbewahrungseinrichtung 14 zwei Signalleuchten 15 und 16 angebracht (Fig. 1). Solange die Signalleuchte 15 leuchtet, kann die betreffende Flaschenaufbewahrungseinrichtung 14 genutzt werden. Die Signalleuchte 16 zeigt eine Störung an. Sind in der Münzauszahleinheit 22 keine Geldmünzen mehr vorhanden, so wird dies der Auswerteelektronik 13 durch ein entsprechendes Signal mitgeteilt. Die Auswerteelektronik 13 schaltet daraufhin alle Fla­ schenaufbewahrungseinrichtungen 14 ab. Sowohl dieser als auch der gefüllte Zustand der einzelnen Flaschenaufbewahrungseinrichtungen 14 wird über die Signalleuchten 16 ange­ zeigt. Entsprechend wird nach Entleerung des Rücknahmegeräts sowie nach einem Wieder­ füllen der Münzauszahleinheit die Betriebsbereitschaft durch die Signallampen 15 angezeigt.
In Fig. 7 ist einer der Meßwertaufnehmer 12a-12e in einer Seitenansicht (oberes Bild) und in Draufsicht (unters Bild) dargestellt. Jeder der im Ausführungsbeispiel lotrecht überein­ ander angeordneten Meßwertaufnehmer 12a-12e weist einen Taststab 12.1 auf, der, wie in den Fig. 3-5 zu erkennen ist, in die Meßkammer 8 hineinragt. Jeder der Taststäbe 12. 1 ist auf einem Zahnrad 12.2 befestigt. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung exzentrisch zur Drehachse 12.4 des Zahnrads 12.2. Mit jedem Zahnrad 12.2 kämmt ein zweites Zahnrad 12.3 mit einer geringeren Zahl von Zähnen als das Zahnrad 12.2. Hier­ durch erfahrt die Verdrehung des Taststabs 12.1, d. h. der Verdrehwinkel, eine Überset­ zung, bevor sie an die jeweils nachgeordnete Elektronik der Meßwertaufnehmer 12a-12e weitergeleitet wird. Die Zahnradpaare 12.2, 12.3 sind mechanisch unabhängig voneinander drehgelagert.

Claims (22)

1. Annahmevorrichtung für Stückgüter, insbesondere Leerflaschen und dergleichen, bei der ein in eine Eingabe (23) aufgegebenes Stückgut (2) durch ein Transportmittel (4) zu einer Aufbewahrungseinrichtung (14) transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel einen in die Eingabe (23) reichenden Drehteller (4) aufweist, auf dem das Stückgut (2) abgestellt und transportiert wird.
2. Annahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stückgut (2) zur Aufbewahrungseinrichtung (14) transportiert wird, nachdem es mittels wenigstens eines der Erkennung des Stückguts (2) dienenden Meßwertaufnehmers (12a-12e) erfaßt worden ist, und daß eine durchgriffsichere Sperrwand (3a) die Eingabe (23) zum Meßwertaufnehmer (12a-12e) hin sperrt.
3. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrwand durch einen Drehflügel (3a) gebildet wird.
4. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein die Eingabe (23) zum Meßwertaufnehmer (12a-12e) hin sperren­ der Drehflügel (3a) mit dem Drehteller (4) drehfest verbunden ist.
5. Annahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drehflügel (3a), die zwischen sich prismenartige Räume ausbilden, vorzugsweise vier kreuzartig angeordnete Drehflügel (3a), vorgesehen sind.
6. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stückgut (2) von der Eingabe (23) her nicht zugänglich durch ein Positioniermittel (9), vorzugsweise in einer Positionierkammer, in eine Referenz­ stellung (10) für die Meßwertaufnahme gebracht wird.
7. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meßwertaufnehmer (12a-12e) in einer von der Eingabe (23) her nicht zugänglichen Meßkammer (8) angeordnet ist.
8. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transportrichtung des Transportmittels (4) zum Rücktransport eines als nicht annehmbar erkannten Stückguts (2) zur Eingabe (23) umkehrbar ist; vorzugsweise wird das Transportmittel (4) durch einen umpolbaren Motor (7) angetrieben.
9. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transportmittel (4) in einer Stellung, in der das Stückgut (2) eine für einen Meßvorgang geeignete Position einnimmt, festsetzbar ist.
10. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transportmittel (4) in einer Stellung, in der das Stückgut (2) aus der Eingabe (23) entnommen werden kann, festsetzbar ist.
11. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch eine an dem Transportmittel (4) befestigte Nockenscheibe (11) ein Antriebsmotor (7) für das Transportmittel (4) abschaltbar ist.
12. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingabe (23) eine verriegelbare Eingabeöffnung für das Stückgut (2) aufweist.
13. Annahmevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umkehr der Transportrichtung des Transportmittels (4) eine Steuerung vorgesehen ist, die mit einer SPS-Auswerteelektronik (13) zum Auswerten eines Meßsignals des Meß­ wertaufnehmers (12a-12e) und vorzugsweise auch mit einer Eingabeverriegelung (5) verbunden ist.
14. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anzeigemittel (15, 16) zum Anzeigen des Betriebszustands der Annahme­ vorrichtung.
15. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine mit einer Auswerte- und Vergleichselektronik (13) für die Meßsi­ gnale des Meßwertaufnehmers (12a-12e) verbundene Steuerung für das Trans­ portmittel (4) veränderbar ist, vorzugsweise durch Austausch von Speicherbausteinen oder durch Programmierung mittels eines transportablen Computers oder Datenfern­ übertragung.
16. Leerflaschenrücknahmegerät mit einer in einem geschlossenen Gehäuse angeord­ neten Annahmevorrichtung, die eine durch eine verschließbare Gehäuseöffnung (1a) zugängliche Eingabe (23) für eine Leerflasche (2) aufweist, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche.
17. Verfahren zum Annehmen von Stückgütern, bei dem ein in einer Eingabe (23) aufgegebenes Stückgut (2) zu einer Aufbewahrungseinrichtung (14) transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Stückguts (2) auf einer rotierenden Abstellfläche (4) erfolgt.
18. Verfahren nach Anspruch 1, bei ein in eine Eingabekammer (23) aufgegebenes Stückgut (2) abgetastet und zumindest nach dem Erkennen als annehmbares Stückgut (2) zu einer Aufbewahrungseinrichtung (14) transportiert wird dadurch gekennzeichnet, daß das Stückgut (2) erst abgetastet wird, nachdem es aus der Eingabekammer (23) heraus transportiert worden ist.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Stückgut (2) in einer Meßkammer (8) abgetastet wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stückgut (2) in einer Positionierkammer in eine Referenzstellung (10) für die Abtastung gebracht wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Stückgut (2) nur transportiert wird, wenn eine Öffnung (1a) zum Aufgeben des Stückguts (2) in die Eingabe (23) geschlossen und vorzugsweise gegen unbefugtes Öffnen verriegelt ist.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Stückgut (2) aus einer Meßstellung zur Eingabe (23) zurücktransportiert wird, wenn das Stückgut nicht als annehmbar erkannt worden ist.
DE1995119221 1995-05-24 1995-05-24 Annahmevorrichtung für Stückgüter Withdrawn DE19519221A1 (de)

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