DE1147429B - Leerflaschenruecknahmegeraet fuer Selbstverkaeufer - Google Patents

Leerflaschenruecknahmegeraet fuer Selbstverkaeufer

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DE1147429B
DE1147429B DET14000A DET0014000A DE1147429B DE 1147429 B DE1147429 B DE 1147429B DE T14000 A DET14000 A DE T14000A DE T0014000 A DET0014000 A DE T0014000A DE 1147429 B DE1147429 B DE 1147429B
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DE
Germany
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bottle
drum
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bottles
empty bottles
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DET14000A
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English (en)
Inventor
Ernst Ackermann
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers

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Description

  • Leerflaschenrücknahmegerät für Selbstverkäufer Bei Selbstverkäufern für in Flaschen abgefüllte Waren erweist es sich als notwendig, eine Einrichtung zur Rücknahme der geleerten Flaschen vorzusehen, welche auch das Pfandgeld rückerstattet, welches beim Kauf der gefüllten Flaschen vom Käufer entrichtet wurde.
  • Es ist bekannt, eine Anordnung zur Rücknahme der Leerflaschen so zu treffen, daß die beim Flaschenverkauf frei gewordenen Teile des Warenraumes für die Aufnahme des zurückgegebenen Leergutes genutzt werden. Diese Art der Flaschenrücknahme ist jedoch insofern nachteilig, als sie eine Nutzung des Warenraumes für die Leergutrückgabe nur dann ausreichend gewährleistet, wenn Flaschenverkauf und Leerflaschenrückgabe im annähernd gleichen Turnus erfolgen.
  • Es ist auch ein Behälter für Leerflaschen bekannt, bei dem der Aufnahmekorb für die Flaschen federnd aufgehängt ist und dadurch abhängig vom Gewicht der zurückgegebenen Flaschen der Leergutraum sich verändert.
  • Es sind weiterhin Flaschenrücknahmeeinrichtungen bekannt, die unabhängig von dem Verkauf der gefüllten Flaschen eines Selbstverkäufers das Leergut annehmen. Bei diesen Einrichtungen ist zumeist ein Aufnahmeboden vorhanden, auf den die Leerflaschen von Hand durch eine Tür oder durch einen Schieber befördert werden. Es ist auch bekannt, als Vereinnahmeorgan eine Trommel vorzusehen, die mit Hohlräumen für die Leerflaschen versehen ist. Durch Drehen einer Kurbel wird das Leergut vereinnahmt und auf den Aufnahmeboden befördert. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Leerflaschen in stehender Stellung angenommen werden können. Hierdurch wird der Nachteil vermieden, daß bei Annahme der Leerflaschen in liegender Stellung restliche Flüssigkeit aus diesen herauslaufen kann. Derartige Verunreinigungen können aber, abgesehen von der unhygienischen Verschmutzung im Innern des Leerflaschenrücknahmegerätes, auch zu Funktionsstörungen innerhalb der mechanischen Einrichtungen führen.
  • Die Anwendung einer drehbaren Trommel hat weiterhin den Vorteil, daß durch entsprechende Bemessung des Hohlraumes für die aufzunehmende Leerflasche eine Profilprüfung in einfacher Weise erreicht werden kann. Außerdem kann. die Trommel einfach und funktionssicher mit der Pfandrückgabe gekoppelt werden.
  • Schließlich ist durch Anwendung einer großen Untersetzung zwischen der Kurbel und der Trommel eine leichtgängige Bedienung- des Leerflaschenrücknahmegerätes gegeben. Durch die große Untersetzung entsteht aber eine Schwierigkeit insofern, als es bei bereits mit Leerflaschen vollends gefülltem Rücknahmegerät möglich ist, eine Leerflasche in die Trommel zu stellen und ohne allzu großen Kraftaufwand in das Innere des Gerätes zu bewegen, wobei bereits vorhandene Flaschen zertrümmert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten bei einem Leerflaschenrücknahmegerät mit automatischer Pfandgeldrückgabe, bei dem die Leerflaschen aufrecht stehend in das Rücknahmegerät eingeführt und gesammelt werden und bei der das Vereinnahmeorgan für die Leerflaschen als aufrecht stehende, drehbar gelagerte und für eine Profilprüfung der Leerflaschen eingerichtete Trommel ausgebildet ist, welche die zurückgenommenen Leerflaschen gleichzeitig auf einem waagerecht angeordneten Flaschenaufnahmeboden weiterbefördert, zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine der den Flaschenaufnahmeboden begrenzenden Wandungen federnd ausgebildet ist und mit einem auf ein mit der Trommel verbundenes Sperrad einwirkenden Sperrhebel derart in Verbindung steht, daß bei gefülltem Aufnahmeboden durch die Leerflaschen diese Wandung verschwenkt und hierdurch über den Sperrhebel und das Sperrad eine weitere Drehung der Trommel und damit eine weitere Flaschenrücknahme verhindert wird. Hierdurch wird in einfacher und sicherer Weise eine Zerstörung von Leergut bei bereits gefüllter Leerflaschenrücknahmeeinrichtung vermieden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig.1 die Vorderansicht des geöffneten Leerflaschenrücknahmegerätes, Fig. 2 den Grundriß der gleichen Einrichtung, Fig. 3 und 4 weitere Einzelheiten der Mechanik dieser Einrichtung.
  • In dem Gehäuse 1 des Flaschenrücknahmegerätes sitzt auf Konsolen 3 der waagerecht angeordnete Flasehenaufnahmeboden 2. Die senkrecht zum Flaschenaufnahmeboden 2 angeordnete Welle 5 ist drehbar in den Lagern 4 und 4 a gelagert und trägt eine fest aufsitzende Trommel 6, 6 a, 7, 7 a. Die der Flaschenform durch entsprechende Profilierung der Wandungen 7 angepaßten Aufnahmeräume 7a dieser Trommel liegen zwischen den Grund- und Deckplatten 6 und 6 a und bilden mit diesen eine Einheit. Die Trommelwandungen 7 sind in geeigneter Höhe unterbrochen, so daß an dieser Stelle ein Spalt 7 b entsteht. Die Welle 5 wird durch ein Kegelräderpaar 9 und eine von außen zu betätigende Kurbel 10 in der in Fig. 2 angedeuteten Pfeilrichtung gedreht. Zwischen die Kurbel 10 und das Kegelräderpaar 9 auf der Welle 5 wird zweckmäßigerweise ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Vorgelege eingebaut, welches die Kurbeldrehung beispielsweise im Verhältnis 1: 8 untersetzt, so daß für eine Vierteldrehung der Welle 5 zwei Umdrehungen der Kurbel 10 erforderlich sind. In den Spalt 7 b der Trommel greift ein ortsfest angebrachtes Gleitstück 8 berührungsfrei hinein. Außerdem greift in diesen Spalt ein auf der drehbaren Welle 14 befestigter Tasthebel 13. Das Gehäuse 1 ist vorderseitig mit einer bei 11 a scharnierten Gehäusetür 11 ausgestattet (s. Fig. 2). Diese Gehäusetür trägt eine kleine Klappe 12, welche in 12a scharriert ist und welche den vornliegenden Aufnahmeraum 7a der Trommel abdeckt.
  • Das Leerflaschenrücknahmegerät arbeitet im Prinzip so, daß der das Gerät Bedienende zunächst die Klappe 12 des verschlossenen Gehäuses öffnet und die leere Flasche aufrecht stehend in den Aufnahmeraum 7 a der Trommel auf die Grundplatte 6 dieser Trommel hineinstellt und die Klappe 12 wieder schließt. Danach wird die Kurbel 10 gedreht, so daß sieh die Trommel mit der hineingestellten Flasche dreht. Dabei wird im Zuge der Trommeldrehung zunächst der Tasthebe113 von der vorderen Rundung der Flasche berührt und um einen gewissen Betrag verschwenkt. Bei weiterer Drehung der Trommel gelangt die Flasche in den Bereich des Gleitstückes 8 und wird von dessen Gleitbahn 8a allmählich aus demAufnahmeraum 7a derTrommel hinausgedrückt.
  • Die Flasche, welche zunächst auf der Grundplatte 6 saß, gelangt dabei allmählich auf den mit dieser Grundplatte 6 in einer Ebene liegenden Flaschenaufnahmeboden 2, bis sie schließlich vollständig aus dem Aufnahmeraum 7 a der Trommel hinausbefördert ist. Der Schritt der Trommel beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise 90° entsprechend der Vierteilung dieser Trommel. Nach dieser 90°-Drehung kann eine weitere Flasche eingestellt werden, und der Vorgang wird wiederholt. Dabei und bei weiteren Flaschenrückgaben gelangen alle vom Rücknahmegerät aufgenommenen Flaschen nach und nach aufrecht stehend auf den festsitzenden Flaschenaufnahmeboden 2, wobei sich die Flaschen selbst zwangläufig durch Weiterschieben der bereits vorhandenen Flaschen jeweils Platz schaffen. Da die Trommelbewegung nicht ruckartig erfolgt, können bei diesem Vorgang weder Flaschen umfallen, noch kann Flaschenbruch auftreten. Auf diese Weise wird nun der ganze Flaschenaufnahmeboden 2 allmählich mit Flaschen aufgefüllt, wobei der Rhythmus dieser Flaschenrückgabe ohne jeden Belang ist und wobei es ohne Bedeutung ist, ob die Flaschen in längeren, gleichmäßigen Zeitabständen oder in stoßweisem Betrieb eingeführt werden.
  • Die Einrichtung ist nicht an eine viergeteilte Trommel gebunden, die Trommel kann vielmehr mit beliebiger Teilung bei entsprechender Dimensionierung ausgeführt sein.
  • Der Flaschenaufnahmeboden 2 kann mit einer verrippten oder anders gearteten Oberfläche ausgestattet sein, um die Reibung der aufsitzenden Flaschen bei Betätigung des Rücknahmegerätes zu verringern, und er kann mit ringsum hochgestellten Kanten als Begrenzung des Flaschenaufnahmeraumes versehen sein.
  • Mit der Flaschenaufnahme ist die Pfandgeldrückerstattung in der Weise verbunden, daß bei einer Drehung der Trommel um 90° einmal Pfandgeld verausgabt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel sind drei Münzrohre 20 beispielsweise unterhalb des Flaschenaufnahmebodens 2 angeordnet, welche entsprechend dem Wert des zurückzuerstattenden Pfandgeldes mit Münzen gefüllt werden können. Eine unterhalb der aufrecht stehenden Münzrohre 20 in waagerechter Stellung bewegliche Ausstoßschiene 17 ist mit Ausnehmungen 17 b entsprechend der Münzdurchmesser versehen. In an sich bekannter Weise wird bei einer Längsbewegung der Ausstoßschiene 17 das Pfandgeld in Form einer oder mehrerer Münzen in der Bewegungsrichtung so weit mitgenommen, bis das Pfandgeld durch die in der Lagerplatte 4 angebrachten Öffnungen 4 b in einen Auffangtrichter 21 hineinfallen kann und von dort in eine von außen zugängliche Entnahmeöffnung gelangt. Die Steuerung der Ausstoßschiene 17 erfolgt von einer fest auf der Welle 5 sitzenden Scheibe 18. Die Ausstoßschiene 17 wird durch den Zug der Federn 34 mit einem in der Ausstoßschiene 17 befestigten Bolzen 17a gegen den Kranz der Scheibe 18 gedrückt. Die Scheibe 18 ist mit Kurvenstücken 18 a versehen, welche bei Drehung der Welle 5 wirksam gegen den Bolzen 17a drücken und damit die Ausstoßschiene 17 bewegen.
  • Um zu verhindern, daß Pfandgeld ohne Einlegen einer Flasche aus dem Rücknahmegerät bezogen werden kann, ist eine Einrichtung getroffen, welche das Drehen der Trommel ohne eingestellte Flasche verhindert. Auf der im Flaschenaufnahmeboden 2 und in der Lagerplatte 4 gelagerten Welle 14 sitzen fest aufgesetzt der Tasthebel 13 und die Sperrklinke 15 (s. Fig. 1 und 4), welche unter Einfluß der Feder 25 normalerweise in der in Fig. 4 sichtbaren Stellung stehen. Bei Betätigung der Trommel und eingestellter Flasche wird durch die vordere Wölbung der Flasche der Tasthebel 13 so verschwenkt, daß die auf der gleichen Welle sitzende Sperrklinke 15 den Anschlag 16a des ebenfalls auf der Welle 5 festsitzenden Sperrades 16 freigibt. Sofern keine Flasche eingestellt wurde, kann die Trommel nur so weit gedreht werden, bis dieser Anschlag 16a an der Sperrklinke 15 anschlägt, wobei jedoch eine Bewegung der Ausstoßschiene 17 noch nicht erfolgt.
  • Um die Möglichkeit einer Gewaltanwendung bei gefülltem Flaschenaufnahmeboden - also für den Fall, daß die Aufnahmefähigkeit für weitere Leerflaschen erschöpft ist - zu verhindern, ist eine Einrichtung geschaffen, welche für diesen Fall eine Drehung der Trommel verhindert. An der äußeren der Trommel gegenüberliegenden Schmalseite des Flaschenaufnahmebodens 2 ist eine unter Federeinwirkung stehende, auf der Achse 23 drehbar gelagerte Wandung 22, 24 vorgesehen, welche über einen Seilzug 27 auf einen Sperrhebel 26 einwirkt. Dieser Sperrhebel ist unterhalb der Trommel auf einer Achse 28 gelagert, steht unter Einwirkung der Zugfeder 29 und sitzt normalerweise in der in Fig. 4 sichtbaren Stellung. Der Seilzug 27 ist an einem Bolzen 26a des Sperrhebels 26 befestigt und über die beiden Leitrollen 31 und 33 geführt. Wenn der Flaschenaufnahmeboden 2 so weit gefüllt ist, daß die Leerflaschen die Wandung 22 erreichen, so wird diese nach rechts um die Achse 23 verschwenkt und damit über den Seilzug 27 der Sperrhebel 26 in Sperrstellung gebracht. In dieser Stellung wird die Welle 5 gegen weitere Drehung gesperrt, weil eine Anschlagkante 16 a des Sperrades 16 an dem Sperrhebel 26 anschlägt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Leerflaschenrücknahmegerät mit automatischer Pfandgeldrückgabe, bei dem die Leerflaschen aufrecht stehend in das Rücknahmegerät eingeführt und gesammelt werden und bei der das Vereinnahmeorgan für die Leerflaschen als aufrecht stehende, drehbar gelagerte und für eine Profilprüfung der Leerflaschen eingerichtete Trommel ausgebildet ist, welche die zurückgenommenen Leerflaschen gleichzeitig auf einem waagerecht angeordneten Flaschenaufnahmeboden weiterbefördert, dadurch gekennzeichnet, daß eine der den Flaschenaufnahmeboden (2) begrenzenden Wandungen (22, 24) federnd ausgebildet ist und mit einem auf ein mit der Trommel (6, 6a, 7, 7a) verbundenes Sperrad (16) einwirkenden Sperrhebel (26) derart in Verbindung steht, daß bei gefülltem Aufnahmeboden (2) durch die Leerflaschen diese Wandung (22, 24) verschwenkt und hierdurch über den Sperrhebel (26) und das Sperrad (16) eine weitere Drehung der Trommel und damit eine weitere Flaschenrücknahme verhindert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 230 284; USA.-Patentschriften Nr. 2 599173, 2 319 872, 1936 515, 1901528, 1845 919, 1197 455.
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