DE44961C - Selbstthätiger Verkaufapparat - Google Patents
Selbstthätiger VerkaufapparatInfo
- Publication number
- DE44961C DE44961C DENDAT44961D DE44961DA DE44961C DE 44961 C DE44961 C DE 44961C DE NDAT44961 D DENDAT44961 D DE NDAT44961D DE 44961D A DE44961D A DE 44961DA DE 44961 C DE44961 C DE 44961C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- arm
- spiral
- lever
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 claims description 11
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 235000019219 chocolate Nutrition 0.000 description 3
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 240000003963 doubleclaw Species 0.000 description 1
- 235000015920 doubleclaw Nutrition 0.000 description 1
- 235000015922 doubleclaw Nutrition 0.000 description 1
- 235000015923 doubleclaw Nutrition 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/36—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which the magazines are of helical or spiral form
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 44: Kurzwaaren.
Vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, an den selbstthätigen Verkaufapparaten Verbesserungen
anzubringen, welche theils zur Bequemlichkeit für den Käufer, theils zur Sicherheit
für den Verkäufer dienen.
Bei den meisten der bisherigen Verkaufapparate mufste der Käufer, um den ihm von
dem Apparat freigegebenen Gegenstand zu erlangen, eine Schublade vorziehen. Nach vorliegender
Erfindung dagegen wird der Verkaufsgegenstand mittelst einer durch einen geeigneten
Mechanismus aussetzend bewegten Spirale dem Käufer unmittelbar zum Wegnehmen vorgelegt. Ferner wurden an vielen der bisherigen
Verkaufapparate sogenannte Münzsortirer angebracht, um den leider so häufigen Betrügereien seitens der Käufer vorzubeugen.
Durch derartige Münzsortirer konnten jedoch nur solche Falschstücke von der Einwirkung
auf den Apparat ferngehalten werden, welche nicht denselben Durchmesser, eine geringere
Dicke und ein kleineres Gewicht als die verlangten Geldstücke besafsen oder von Eisen '
angefertigt waren. Die Falschstücke, welchen annähernd gleiches Gewicht und genau dieselbe
Gröfse wie den echten Stücken gegeben worden, konnten jedoch nicht ausgeschieden werden.
Um den Verkäufer aber auch vor derartigen Betrügereien zu bewahren, bringt man nach vorliegender Erfindung an dem Verkaufapparat
eine Vorrichtung an, welche jedes die Thätigkeit des Apparates hervorrufende Stück
während einer längeren Zeit zur allgemeinen Besichtigung offen ausstellt, so dafs jeder Betrüger
auf frischer That ertappt werden kann. Bei den ohne Beaufsichtigung arbeitenden Apparaten
soll die Zurschaustellung der eingeworfenen Gegenwerthe wesentlich einen moralischen Einfkifs
auf das Publikum ausüben. Eine derartige Vorrichtung ist selbstverständlich auch
bei den mit Münzsortirern angerüsteten Apparaten von grofsem Werth. Schliefslich ist der
Apparat mit einer Einrichtung ausgestattet, mittelst welcher derselbe, nach vollständigem
Ausverkauf sämmtlicher übergebener Gegenstände, die Einwurfsöffnung selbstthätig sperrt
und ein die Bezeichnung »Ausverkauft« tragendes Schild dem Publikum sichtbar macht.
Der durch Fig. 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnung in Vorderansicht, Seitenansicht und
Schnitt veranschaulichte Apparat ist an seinem oberen Theil mit einem Uhrwerk A versehen,
welches mittelst eines Zahnrades d mit der Achse α einer Spirale B, Fig. 3, in Verbindung
gebracht ist. Diese Spirale B ist um die auf einer konischen Spitze a * ruhende Achse a
derartig herumgelegt, dafs zwischen den ein-~ zelnen Gängen so viel Raum bleibt, um auf
beiden Seiten der Achse α einen Verkaufsgegenstand , hier ein Chokoladentäfelchen b,
zwischen je zwei über einander liegende Gänge schieben zu können. An dem unteren Ende'B1
ist die Spirale B einseitig abgesetzt, so dafs dieselbe, wenn sie die entsprechende Drehbewegung
von dem Uhrwerk empfängt, bei jeder halben Umdrehung aus dem untersten
halben Gang B' ein Chokoladentäfelchen freigiebt,
welches dann abwärts auf einer schiefen Ebene c, Fig. 1 und 2, durch einen an
der Thür des Verkaufapparates vorgesehenen Schlitz c1 geführt und so dem Käufer zur
Wegnahme dargeboten wird. Die von dem Ver-
kaufapparat abgegebenen Gegenstände kommen somit abwechselnd rechts und links von der
Achse α auf die schiefe Ebene c zu liegen. Das der Spirale B die Drehbewegung übermittelnde
Zahnrad d, welches mit der Feder des Uhrwerks in bekannter Weise durch Zahnradübersetzung
verbunden ist, wird, wenn der Apparat sich nicht in Thätigkeit befindet, durch einen drehbaren Sperrhebel e, Fig. 4 und 5,
festgehalten, dessen vorderer Theil dann entweder vor einem Stift dl oder d2 der oberen
Fläche des Zahnrades d liegt. Das Uhrwerk A kann demnach durch seine Feder erst in Bewegung
versetzt werden, wenn einer der Stifte dl d2 des Zahnrades d von dem Sperrhebel
e befreit ist. Dies geschieht mit Hülfe einer durch einen Einwurf C eingebrachten
und durch eine Leitung D zugeführten Münze, welche einen Hebel f, Fig. 4a, abwärts drückt.
Letzterer ist durch einen Draht f1 mit einem
den Sperrhebel e beeinflussenden Hebel f'2
verbunden. Sobald demnach infolge des Druckes des eingeworfenen Geldstückes auf den
Hebel f der vordere Theil des Sperrhebels e gehoben wird, kann sich das nun von der
angespannten Feder des Uhrwerks A beeinflufste Zahnrad d so lange drehen, bis der
Stift d2 vor den Sperrhebel e zu liegen kommt, welcher sofort nach der Ingangsetzung
des Zahnrades d, durch sein Eigengewicht veranlaist, sich wieder auf dieses
legt, da derselbe nicht mehr von dem durch eine Feder f3 wieder aufwärts gedrückten Hebel
/2 hochgehalten wird. Da der Stift, d2
dem Stift d1 diametral gegenüberliegt, so wird das Zahnrad d somit wieder gehemmt, nachdem
die Spirale B eine halbe Umdrehung gemacht hat. Bei dieser Anordnung giebt demnach
der Apparat auf jeden Einwurf einer Münze ein Chokoladentäfelchen ab. Soll die
Anzahl der zu liefernden Täfelchen verdoppelt werden, so braucht man nur den Stift d2 zu
entfernen, so dafs die Spirale B nach dem Empfang einer Münze eine ganze Umdrehung
vollführt und somit zwei Täfelchen freigiebt.
Die untere Fläche des Zahnrades d trägt zwei den Stiften d1 und d2 entsprechende
Stifte ds und d*, Fig. 6, von welchen je einer
kurz vor Vollendung einer halben Umdrehung der Spirale B auf einen Hebel g trifft. Letzterer
ist zusammen mit einer von einer Feder h ! beeinflufsten Schiebklaue h auf einem
Zapfen g1 derartig angeordnet, dafs die in ein Sperrrad /z2 fassende Schiebklaue h dieses Rad
um einen Zahn weiter dreht. In einen der Zähne des Sperrrades /z2 greift ferner eine mit
einem Hebel hs versehene, um einen Zapfen hs*
drehbare Sperrklaue /z4, welche nach jeder
aussetzenden Bewegung des Rades h2 gehoben wird und mit iljrem Hebel hs gegen einen auf
einem Zapfen i, Fig. 3, eingelenkten Kniehebel i1 drückt, dessen vorderer Arm ζ2 somit
aufwärts bewegt wird. Da mit dem Hebelarm i2 durch einen Draht i3 ein Hebel i4 verbunden
ist, welcher auf eine um einen Zapfen i5 drehbare Klaue ie einwirkt, so wird
letztere kurz vor Beendigung jeder halben Umdrehung der Spirale B seitwärts abgelenkt.
Diese Klaue z6 umfafst nämlich ein Geldstück,
welches vorher die Thätigkeit des Apparates hervorgerufen hat und mittelst einer Leitung!)1
nach unter letzterer vorgesehenen Gleitbacken k gebracht wurde, wo das Stück somit von der
Klaue z'6 so lange festgehalten wird, bis die Spirale die durch das Geldstück hervorgerufene
Umdrehung fast vollendet hat, um dann erst in die Kasse zu fallen. Die Gleitbacken k sind
derartig angebracht, dafs man das durch die Klaue z'6 festgehaltene Geldstück durch ein
Schauglas E, Fig. 1, beobachten kann. Sobald die Klaue z° das Geldstück in die Kasse abgeliefert
hat, wird dieselbe durch ein Gegengewicht z"7 in die ursprüngliche Lage zurückgebracht,
um das nächste Geldstück zu erwarten. Damit jedoch das den Apparat in Thätigkeit versetzende Geldstück längere Zeit
der Besichtigung ausgesetzt ist, schiebt man sofort nach Füllung des Apparates zwischen
die genügend hohen Backen k zwei Geldstücke, von welchen das unterste so lange von
der Klaue z'6 festgehalten wird, bis der Spirale B
durch Einwirkung eines durch die Einwurfsöffnung eingebrachten Geldstückes auf den Hebel
f die Drehbewegung ertheilt ist. Der untere Theil der in diesem Falle zur Doppelklaue
ausgebildeten. Klaue z'6 läfst dann das untere Geldstück fahren, sobald der Stift ds
oder d* den Hebel g berührt, während der obere Theil der Klaue z'6 das darüber liegende
Geldstück so lange festhält, bis der untere Theil durch das Gegengewicht z7 in seine
ursprüngliche Lage zurückgebracht ist. Auf diese Weise bleibt demnach jedes die Thä'tigkeit
des Apparates hervorrufende Geldstück während dreier Verkaufszeiten sichtbar, so dafs
also jeder Betrüger, welcher durch Falschstücke den Apparat in Betrieb gesetzt hat, leicht auf
der That ertappt werden kann.
Die Anzahl der Zähne des Sperrrades h2 entspricht der Anzahl der von der Füllung
bis zum Ausverkauf der Spirale B zu gebenden aussetzenden Drehbewegungen. Diese Anordnung
ist aus dem Grunde getroffen, um nach beendetem Ausverkauf eine selbstthätige Sperrung
der Einwurfsöffnung C und Vorschub der Bezeichnung »Ausverkauft« eines mit »Gefüllt«
und »Ausverkauft« versehenen Schildes F herbeizuführen (Fig. 7 und 8). Zu dem Zwecke
hat das Sperrrad h2 einen Arm /ζ5 erhalten,
welcher nach dem Füllen der Spirale B mit Verkaufsgegenständen dicht hinter einen auf
der Innenwandung der Thür G des Apparates
Claims (2)
- in der Nähe der Einwurfsöffnung C angebrachten, nach dem Sperrrad h 2 gerichteten Arm / eingestellt wird. Dieser um einen Zapfen /' der ThUr G drehbare Arm / ist mit einem hinter einer Aussparung m der Einwurfsöffnung C liegenden Stift Z2 und einem auf der entgegengesetzten Seite liegenden Hebel /3 versehen. Auf letzterem ruht ein Zapfen η eines mit »Ausverkauft« und »Gefüllt« bedruckten und über einer Führungsstange ηl des Gehäuses angebrachten Schildes F. Sobald die Füllung des Apparates beendet ist, wird der Arm Z in die oben beschriebene und in der Zeichnung in vollen Linien dargestellte Lage gebracht; hierbei befindet sich das auf dem Schild F unten angebrachte Zeichen »Gefüllt« sichtbar durch eine im Gehäuse vorgesehene Aussparung FK Während der Thä'tigkeit des Apparates dreht sich das Sperrrad /j2 und mit diesem der Arm hh entsprechend der Anzahl der verkauften. Gegenstände, bis dasselbe nach beendetem Ausverkauf eine ganze Umdrehung gemacht hat und nun der Arm hs auf den Arm Z trifft. Dieser wird dadurch seitwärts geschoben und dreht sich derartig um seinen Zapfen Z1, dafs der Stift Z2 in die Aussparung m zu liegen kommt, während der Hebel Z3 sich von dem Zapfen κ entfernt und so ein Abwärtsfallen des Schildes F herbeiführt, bis dessen an seinem unteren Theil vorgesehener Zapfen n2 gegen den Arm Z stöfst und so die Bewegung begrenzt. Jetzt befindet sich das Zeichen »Ausverkauft« vor der oben erwähnten, im Gehäuse angebrachten Aussparung F1 , und der Apparat ist geschlossen.Patenτ-ANSPrüche:ι . Ein selbsttätiger Verkaufapparat, gekennzeichnet durch die Anordnung einer die Verkaufsgegenstände aufnehmenden, um eine von einem geeigneten Mechanismus in Drehung versetzte Achse (a) gelegten Spirale(BJ, deren Steigung einer Abmessung der zu verkaufenden Gegenstände entspricht und deren unterster Gewindegang (B1) einseitig abgesetzt ist, zu dem Zwecke, die zwischen je zwei über einander liegenden Gängen zu beiden Seiten der Achse α der Spirale B aufgespeicherten Verkaufsgegenstände so häufig an eine schiefe Ebene (c) abzugeben, als die Spirale halbe Umdrehungen macht.
- 2. An dem unter i. gekennzeichneten Apparat die Anordnung einer Klaue (iej, deren mit einem Gegengewicht oder dergleichen versehener Hebel (i 1J von einem bei Beendigung einer halben Umdrehung der Spirale B in Drehung versetzten Sperrrad (h2) oder dergleichen beeinflufst wird, zu dem Zwecke, das die Thätigkeit des Apparates hervorrufende Geldstück nach erfolgter Einwirkung längere Zeit der Besichtigung auszustellen, bevor dasselbe in die Kasse gelangt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE44961C true DE44961C (de) |
Family
ID=320155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT44961D Expired - Lifetime DE44961C (de) | Selbstthätiger Verkaufapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE44961C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0322269A1 (de) * | 1987-12-03 | 1989-06-28 | Deic | Automatische Ausgabevorrichtung für Beutel |
-
0
- DE DENDAT44961D patent/DE44961C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0322269A1 (de) * | 1987-12-03 | 1989-06-28 | Deic | Automatische Ausgabevorrichtung für Beutel |
FR2634925A2 (fr) * | 1987-12-03 | 1990-02-02 | Deic | Perfectionnement aux appareils distributeurs de sachets |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0000010B1 (de) | Vorrichtung zum zeitweisen Speichern von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit | |
DE44961C (de) | Selbstthätiger Verkaufapparat | |
EP0016453B1 (de) | Münzzählwerk für einen Selbstverkäufer | |
DE532906C (de) | Ausloesevorrichtung fuer Selbstverkaeufer | |
DE275719C (de) | ||
DE145644C (de) | ||
DE47690C (de) | Selbssthätiger Verkaufsapparat | |
DE44962C (de) | Selbstthätiger Verkaufapparat | |
DE45744C (de) | Selbstthätiger Verkaufsapparat | |
DE47643C (de) | Vorrichtung, um Ladenkassen gegen Veruntreuungen zu schützen | |
DE44486C (de) | Selbstthätiger Verkaufapparat | |
AT40580B (de) | Kombinierter Verkaufs- und Wägeautomat. | |
DE497434C (de) | Selbstverkaeufer | |
DE342374C (de) | Zum Verkauf von Waren nach einem Einheitspreis dienender Selbstverkaeufer | |
DE530942C (de) | Selbstverkaeufer zur Verausgabung von Gegenstaenden aller Art | |
DE552707C (de) | Ausgabevorrichtung an Selbstverkaeufern fuer beliebig geformte Gegenstaende | |
DE122946C (de) | ||
DE42815C (de) | Selbstthätiger Verkaufsapparat | |
DE91468C (de) | ||
DE84845C (de) | ||
DE42571C (de) | Selbsttätiger Verkaufsapparat für Cigarren u. dergl | |
DE48630C (de) | Münzprüfgesperre für selbstthätige Verkaufsapparate | |
DE44059C (de) | Waarenverkaufs-Apparat | |
DE120701C (de) | ||
AT53676B (de) | Geldwechselautomat für verschiedene Münzarten. |