DE10161530B4 - Verfahren zur Annahme von recyclingfähigen flaschen-, dosen- oder becherförmigen Behältnissen und Annahmeeinrichtung für Rücknahmeautomaten - Google Patents

Verfahren zur Annahme von recyclingfähigen flaschen-, dosen- oder becherförmigen Behältnissen und Annahmeeinrichtung für Rücknahmeautomaten Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Annahme von recyclingfähigen flaschen-, dosen- oder becherförmigen Behältnissen, beinhaltend eine den Einlassprozess einer Rücknahmevorrichtung kontrollierende Überwachung, eine Annahme, eine Erkennung, eine Rückgabe und einen Transport des Behältnisses zu einer Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung sowie eine Ausgabe von Geld oder Coupons und eine diese Prozesse lenkende Steuerung, wobei das Gewicht des Behältnisses im Annahmebereich geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis aus dem Annahmebereich entweder – bei Überschreitung des Gewichtslimits – sofort in Richtung Rückgabe transportiert oder – bei Einhaltung des Gewichtslimits – in horizontaler Lage zur Identifizierung zuerst zum Abrollen einer definierten Wegstrecke einem plattenförmigen Abrollelement, auf welchem das Behältnis um seine Längsachse rotierend abrollt, und nachfolgend einem örtlich festgelegten Drehen um seine Längsachse zugeführt wird, wobei sowohl das Abrollen als auch das Drehen des Behältnisses von der Erkennung erfasst wird, um abschließend das Behältnis entweder der Rückgabe oder der Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung zuzuführen.

Description

  • Die Erfindungen betreffen ein Verfahren zur Annahme von recyclingfähigen flaschen-, dosen- oder becherförmigen Behältnissen, im Wesentlichen beinhaltend eine den Einlassprozess einer Rücknahmevorrichtung kontrollierende Überwachung, eine Annahme, eine Erkennung, eine Rückgabe und einen Transport des Behältnisses zu einer Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung sowie eine Ausgabe von Geld oder Coupons und eine diesen übergeordnete Steuerung einschließend und eine Annahmeeinrichtung für Rücknahmevorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • [Stand der Technik]
  • Es ist allgemein bekannt, dass recyclingfähige flaschen-, becher- oder dosenförmige Behältnisse entsprechend geeignet ausgebildeten Vorrichtungen zum Identifizieren, Sortieren, Kompaktieren und/oder Sammeln zugeführt werden können.
  • Dabei werden hinsichtlich der Annahme dieser Behältnisse auch sehr einfache Lösungen, wie nach DE 296 03 028 U1 , angeboten, wonach das Gehäuse mit einem Paar voneinander beabstandeter Einlasse versehen ist, die an der Oberseite des Gehäuses vorgesehen sind. Wenn die eingebrachten Dosen in dem unter den Einlassen angeordneten Raum eine vorgegebene Quantität erreicht haben, wird die Zerkleinerungseinrichtung aktiviert. Werden aber den Einlassen, welche ausschließlich die Dimension der einzubringenden Dosen begrenzt, nicht zerkleinerungsfähige Behältnisse zugeführt, kann dies zu Totalausfällen der gesamten Vorrichtung führen.
  • Zumindest diesem Mangel wird beispielsweise mit den Lösungen gemäß DE 44 18 174 A1 , DE 44 36 631 A1 oder DE 195 01 559 A1 begegnet. Danach werden bei diesen Vorrichtungen die becherförmigen Behältnisse horizontal in die Annahme eingelegt und dort identifiziert, um sie dann mittels einer nach beiden Seiten verschiebbaren Aufnahmevorrichtung über Fallrutschen entweder einer Rückgabe oder einem Sammelschacht, jeweils stehend, zuzuführen. Hierbei wirkt sich aber neben der komplizierten technischen Ausbildung insbesondere der Annahme, die zur Selektierung in verwertbare und nichtverwertbare Behältnisse erforderlich ist, deren notwendigerweise zu realisierende Bauhöhe nachteilig aus, zumindest regelmäßig dann, wenn entsprechend viele angenommene Behältnisse bevorratet werden sollen.
  • Verbesserungen in dieser Hinsicht bieten zumindest in Lösungsansätzen die Annahmevorrichtung für Stückgüter nach DE 195 19 221 A1 bzw. die Vorrichtung gemäß DE 197 05 700 C2 . Danach ist der jeweiligen Eingabe ein Drehteller zugeordnet, auf welchem das Behältnis in dieser Ebene transportiert, geprüft und, im Falle der Annahme, entweder unterschiedlich angeordneten Flaschenaufbewahrungsebenen oder darunter angeordneten Sammelbehältern zugeführt wird. Außerdem wird in diesem Fall eine Geld- oder Couponausgabe aktiviert. Nachteilig zeigen sich bei diesen Lösungen die taktförmigen rotierenden Bewegungen der Drehteller, bis zur Umkehrung der Drehrichtung, weil daraus technische Verkomplizierungen und die Gefahr der Erhöhung der Störanfälligkeit resultieren.
  • Obwohl insbesondere die letztgenannten Nachteile ebenfalls aufweisend, wird nach der DE 100 05 622 A1 die um eine horizontale Achse drehbare Eintritts- bzw. Eingabestation nur dann zur abschließenden Identifizierung weiter bewegt, wenn das in der Eintritts- bzw. Eingabestation abgestellte Behältnis von einer Erkennung als die vorgegebenen Gewichts- und Materialeigenschaften erfüllend identifiziert wird.
  • Nachteilig wirkt sich hierbei aber aus, dass das Behältnis bei Annahmeverweigerung aus der Eintritts- bzw. Eingabestation wieder entnommen werden muss, woraus regelmäßig lange Leerlaufzeiten des Gesamtsystems resultieren.
  • Alle vorbeschriebenen Lösungen weisen die entscheidenden Nachteile auf, dass sie als Annahmeeinrichtungen ausschließlich im Rahmen des jeweils festgelegten Sammel- und/oder Kompaktierungsvorrichtungskonzepts einsetzbar sind und durch ihre zweckgebundene Konzipierung regelmäßig in voluminöse, ein hohes Eigengewicht aufweisende Gesamtsysteme integriert sind. Diesen Nachteilen wird durch die Lösung gemäß EP 1 081 661 A2 begegnet, indem das in die Annahme horizontal eingelegte flaschen- oder dosenförmige Behältnis in horizontaler Lage und in Richtung seiner Längsachse auf einer Fördereinrichtung mit V-förmig angeordneten Rollen bis zu einer ebenfalls Rollen aufweisenden Rolleinrichtung transportiert wird. Hier wird es zwecks Identifizierung um seine Längsachse gedreht.
  • Hierbei wirkt sich, wie bei allen anderen Lösungen auch, aber nachteilig aus, dass der eigentliche bzw. abschließende Identifizierungsprozess erst nach dem Abschluss des Transports des Behältnisses bis in die Identifizierungsposition beginnt, so dass diese Zeiten des vorrichtungsinternen Transports der Behältnisse als Verlustzeiten im Rahmen des gesamten Identifizierungsprozesses auftreten.
  • Die bekannten Verfahren zur Annahme von recyclingfähigen flaschen-, dosen- oder becherförmigen Behältnissen resultieren aus der Anwendung der dargestellten Vorrichtungen, und sie sind regelmäßig dem jeweiligen Vorrichtungskonzept zugeordnet. Dabei weisen alle bekannten Verfahren die Nachteile auf, dass sie nur im Rahmen komplizierter Vorrichtungskonzepte umgesetzt werden können, die außerdem noch mit zusätzlichen technischen Mitteln Mängeln hinsichtlich des Ausschöpfens optimaler Möglichkeiten innerhalb des Identifizierungsprozesses des Behältnisses begegnen müssen.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Den Erfindungen liegen die Aufgaben zugrunde, ein Verfahren zur Annahme von recyclingfähigen flaschen-, dosen- oder becherförmigen Behältnissen und eine Annahmeeinrichtung für Rücknahmevorrichtungen zu konzipieren, wobei das Verfahren unkomplizierte Vorrichtungskonzepte erforderlich machen sowie mit einfachen und trotzdem optimalen Abläufen eine schnelle Identifizierung sowie – erforderlichenfalls – schnelle Rückgabe der Behältnisse ermöglichen soll, und die Annahmeeinrichtung technisch relativ unkompliziert aufgebaut, ein geringes Eigengewicht, eine niedrige Bauhöhe und grundsätzlich beliebigen Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtungen zuordenbar sein soll, wobei das Gesamtsystem zugleich zur Aufnahme der zu sammelnden oder kompaktierten Behältnisse in vorrangig handelsüblichen Sammel- bzw. Wertstofftonnen oder -containern auszulegen ist.
  • Diese Aufgaben werden nach dem Verfahren erfindungsgemäß gelöst, indem das Behältnis aus dem Annahmebereich entweder – bei Überschreitung des Gewichtslimits – sofort in Richtung Rückgabe transportiert oder – bei Einhaltung des Gewichtslimits – in horizontaler Lage zur Identifizierung zuerst zum Abrollen einer definierten Wegstrecke einem plattenförmigen Abrollelement, auf welchem das Behältnis um seine Längsachse rotierend abrollt, und nachfolgend einem örtlich festgelegten Drehen um seine Längsachse zugeführt wird, wobei sowohl das Abrollen als auch das Drehen des Behältnisses von der Erkennung erfasst wird, um abschließend das Behältnis entweder der Rückgabe oder der Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung zuzuführen, und bei einer gattungsgemäßen Annahmeeinrichtung nach den Merkmalen des Patentanspruchs 4. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen sind den jeweils rückbezogenen Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Vorteile der Erfindungen bestehen insbesondere darin, dass Mängel innerhalb des Identifizierungsprozesses des Behältnisses fast gänzlich ausgeschlossen werden und durch die Realisierung des Transports der Behältnisse innerhalb der Annahmeeinrichtung von deren Annahme, über die Erkennung bis hin zur Zuführung zur nachgeordneten Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung in nahezu einer Ebene eine sehr niedrige Bauhöhe des Gesamtsystems umgesetzt werden kann. Dieses weist in Verbindung mit einer technisch unkomplizierten und damit störungsresistenten Ausbildung der Annahmeeinrichtung ein relativ niedriges Eigengewicht auf und kann somit problemlos, bei einer annehmbaren Beschickungshöhe, auch über handelsüblichen Sammel- bzw. Wertstofftonnen oder -containern angeordnet werden.
  • [Beispiele]
  • Jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindungen ist nachstehend veranschaulicht, wobei das Verfahren im Rahmen der Funktionsdarstellung der Annahmeeinrichtung mit beschrieben wird und die Annahmeeinrichtung anhand einer Zeichnung in perspektivischer Ansicht mit größtenteils aufgebrochenem Gehäuse dargestellt wurde, woraus resultiert, dass der Einlass 1 nur angedeutet werden konnte.
  • Deutlich ist dagegen die dem Einlass 1 zugeordnete Annahme 2 zu erkennen, deren plattenartige Bodenelemente 4 jeweils lediglich in der Nähe der äußeren Längsrandpartien gelagert und somit in Richtung der darunter positionierten Rückgabe 14 aufschwenkbar ausgebildet sind. Zusätzlich stehen beide Bodenelemente 4 mit Kraftspeichern 15 in Wirkverbindung, so dass, darauf wird an späterer Stelle näher eingegangen, eine gewichtsbelastbare Einstellung der Bodenelemente 4 realisierbar ist.
  • Außerdem steht die Annahme 2 aber auch mit einem Vorschubelement 5 in Wirkverbindung, welches das auf den Bodenelementen 4 liegende Behältnis in Richtung des seitlich nachgeordneten Abrollelementes 6 aus der Annahme 2 heraustransportiert. Dazu bietet sich – wie dargestellt – eine tunnelförmige und an einer angetriebenen Achse hängende Ausbildung des Vorschubelementes 5 an, und es ist über den Bodenelementen 4 sowie zumindest in Richtung des Abrollelementes 6 schwenkbar angeordnet. Lediglich darauf hingewiesen werden soll, dass auch der Einsatz eines balken- oder plattenförmigen Vorschubelementes 5, auch mit linearen Bewegungsabläufen, denkbar ist, wenn damit ebenfalls das Behältnis in Richtung des Abrollelementes 6 bewegt werden kann. Dieses Abrollelement 6 ist plattenförmig sowie mittels einer nicht näher dargestellten Schwenkachse, die an dessen der sich anschließenden Behältnisrolleinrichtung 7 zugewandten Randpartie angeordnet sein sollte, in Richtung der Rückgabe 14 aufschwenkend ausgebildet und in Richtung der Behältnisrolleinrichtung 7 geneigt angeordnet, wobei diese mindestens zwei parallel in einer Ebene angeordnete und Rollelemente tragende Wellen 8, von denen zumindest eine angetrieben sein sollte, aufweist. Außerdem steht die Behältnisrolleinrichtung 7 mit einem Rückgabeelement 11 in Wirkverbindung und zumindest ein zwischen den Wellen 8 positioniertes Abgabeelement 20 der Behältnisrolleinrichtung 7 ist in Richtung einer nachgeordneten Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung 10 schwenk- oder kippbar ausgebildet, um dieser das als sammel- oder kompaktierungsfähig erkannte Behältnis zuführen zu können. Dazu ist das Abgabeelement 20 an den der Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung 10 zugewandten Enden der Wellen 8 mit einem Schwenk- oder Kippgelenk 9 ausgebildet, so dass das Behältnis beim Aufrichten des Abgabeelementes 20 zwangsweise und ohne zusätzliche Hilfsmittel die Behältnisrolleinrichtung 7 verlässt und der Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung 10 zugeführt wird. In diesem Zusammenhang wird aber darauf hingewiesen, dass auch die gesamte Behältnisrolleinrichtung 7 mittels eines Gelenks wie vorbeschrieben schwenk- oder kippbar ausge bildet werden kann, wenn eine erheblich kompliziertere technische Lösung in Kauf genommen wird.
  • Sollte allerdings das Behältnis während des Rollvorganges, welcher auf dem Abrollelement 6 beginnt, auf der Behältnisrolleinrichtung 7 zu Ende geführt und von der Erkennung 12, vorzugsweise einem Scanner oder einer mit einer geeigneten Auswertung in Verbindung stehenden Bilderkennung, erfasst wird, als nicht sammel- oder kompaktierungsfähig erkannt werden, dann bewegt sich das Rückgabeelement 11, welches balken-, platten- oder gabelförmig ausgebildet sein könnte, um die Achse 19 schwenkend oder kippend – bei anderen technischen Lösungsvarianten sind auch lineare Bewegungsabläufe realisierbar – zumindest teilweise über die Behältnisrolleinrichtung 7 in Richtung des Abrollelementes 6 und steuert dieses zugleich derart, dass es aufschwenkt und den Weg freigibt für das in diese Richtung transportierte und der Rückgabe 14 zuzuführende Behältnis. Diese Steuerung des Abrollelementes 6 erfolgt mittels des Antriebselementes 18, welches als Gestänge dargestellt wurde, aber auch der Einsatz eines geeigneten Getriebes ist denkbar. Dabei bietet sich an, die Erkennung 12 sowohl oberhalb, des Abrollelementes 6 als auch der Behältnisrolleinrichtung 7 und innerhalb einer schwenkbar ausgebildeten Aufnahme 13 anzuordnen, so dass das Behältnis während des gesamten vorbeschriebenen Rollvorganges erfasst und eine sichere Identifizierung garantiert werden kann.
  • Um aber auch eine sichere und allen Eventualitäten Rechnung tragende Bedienung der Annahmeeinrichtung zu realisieren, ist ein für den Einlass 1 kontrollierende Überwachung 3 zur Anwendung kommendes Lichtgitter bei Unterbrechung mittels der Steuerung 16 die Einrichtung in Annahmebereitschaft schaltend angeordnet, wodurch sowohl Verletzungen von Hand- oder Armbereichen des Bedienpersonals ausgeschlossen werden und/oder vorsätzlichen Beschädigungen im Annahmebereich zumindest vorgebeugt wird.
  • Im Annahmefall eines Behältnisses kann eine Geld- oder Couponausgabe 17 oder auch ein Zählwerk aktiviert werden, damit das gezielte Rückführen recyclingfähiger Behältnisse entsprechend motiviert werden kann.
  • Nachfolgend wird die Annahmeeinrichtung in Funktion beschrieben, wobei davon ausgegangen wird, dass – wie in der Zeichnung erkennbar – eine aus einem mit zueinander versetzt und ineinandergreifenden Schneidringen ausgebildeten Walzenpaar bestehende Schneideinrichtung als Kompaktierungsvorrichtung 10 zur Anwendung kommt, was ebenfalls zur Minimierung des Bauvolumens und Eigengewichts des Gesamtsystems beiträgt. Ausdrücklich wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass die Annahmeeinrichtung aber weder auf dieses Kompaktierungskonzept noch auf die Zuordnung einer bestimmten Sammelvorrichtung festgelegt ist.
  • Mit dem Passieren des zur Rückgabe vorgesehenen Behältnisses durch den Einlass 1 hindurch und dem Ablegen desselben auf den Bodenelementen 4 der Annahme 2 schaltet die vor dem Einlass 1 angeordnete Überwachung 3, da das aufgebaute Lichtgitter unterbrochen wurde, die gesamte Annahmeeinrichtung mittels der Steuerung 16 in Bereitschaft, so dass – außer den Bodenelementen 4 – alle beweglichen Elemente der Annahme 2 selbst und der mit ihr in direktem Wirkkontakt stehenden Baugruppen in Ruhestellung verbleiben. Wurde ein flaschen- oder dosenförmiges Behältnis mit einem zu hohen Gewicht, weil beispielsweise noch gefüllt, auf die Bodenelemente 4 der Annahme 2 aufgelegt, dann schwenken diese aufgrund der Überschreitung der mittels der Kraftspeicher 15 realisierten Belastungseinstellung sofort in Richtung der darunter angeordneten Rückgabe 14 auf, und das Behältnis ist, da den Annahmebedingungen nicht entsprochen wurde, zurück zu nehmen. Erst nach dem Aufbau eines geschlossenen Lichtgitters, was grundsätzlich nach dem Entfernen der Hand aus dem Einlass 1 erfolgen kann, beginnt bei einem rücknahmefähig erscheinenden Behältnis der eigentliche interne und automatisch ablaufende Annahmevorgang innerhalb der Annahmeeinrichtung.
  • Dabei wird das Behältnis mittels des schwenkbar gelagerten Vorschubelementes 5 auf das geneigt angeordnete platten- oder tischartige Abrollelement 6 transportiert, auf welchem dieses, eine definierte Wegstrecke zurücklegend, selbsttätig und antriebslos in Richtung der Behältnisrolleinrichtung 7 abrollt. Dort positioniert es sich zwischen den Rollelemente tragenden und angetriebenen Wellen 8, um hier – zum Zwecke der abschließenden Identifizierung – angetrieben sowie zwangsweise und örtlich festgelegt um seine Längsachse gedreht zu werden. Der Identifizierungsprozess des Behältnisses mittels der innerhalb einer schwenkbaren Aufnahme 13 angeordneten Erkennung 12 beginnt mit dem Abrollen des Behältnisses auf dem Abrollelement 6 und wird abgeschlossen auf der Behältnisrolleinrichtung 7.
  • Wird das Behältnis als rücknahmefähig erkannt, dann schwenkt das zwischen den Wellen 8 gelagerte und mit dem Schwenk- oder Kippgelenk 9 verbundene Abgabeelement 20 in Richtung der nachgeordneten Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung 10 auf, so dass das Behältnis dieser zugeführt wird, um dort, wie vorbestimmt, weiterbehandelt zu werden. Gleichzeitig wird in diesem Fall die Geld- oder Couponausgabe 17 aktiviert.
  • Sollte mit dem Abschluss des Identifizierungsprozesses aber feststehen, dass das sich noch auf den Wellen 8 befindliche Behältnis den wähl- und festlegbaren Annahmekriterien nicht entspricht, dann schwenkt das an der Achse 19 befestigte Rückgabeelement 11 über die Behältnisrolleinrichtung 7, transportiert das Behältnis in Richtung Abrollelement 6 zurück und steuert zugleich mittels des Antriebselementes 18 das Abrollelement 6 derart, dass dieses in Richtung der darunter angeordneten Rückgabe 14 aufschwenkt und das Behältnis dort entnommen werden muss, wobei allen vorbeschriebenen Abläufen innerhalb der Annahmeeinrichtung die Steuerung 16 übergeordnet ist.
  • Abschließend wird darauf hingewiesen, dass der Erfindungsgedanke nicht an die im Ausführungsbeispiel dargestellten Einzelheiten gebunden sein soll.
  • 1
    Einlass
    2
    Annahme
    3
    Überwachung
    4
    Bodenelement
    5
    Vorschubelement
    6
    Abrollelement
    7
    Behältnisrolleinrichtung
    8
    Welle
    9
    Schwenk- oder Kippgelenk
    10
    Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung
    11
    Rückgabeelement
    12
    Erkennung
    13
    Aufnahme
    14
    Rückgabe
    15
    Kraftspeicher
    16
    Steuerung
    17
    Geld- oder Couponausgabe
    18
    Antriebselement
    19
    Achse
    20
    Abgabeelement

Claims (12)

  1. Verfahren zur Annahme von recyclingfähigen flaschen-, dosen- oder becherförmigen Behältnissen, beinhaltend eine den Einlassprozess einer Rücknahmevorrichtung kontrollierende Überwachung, eine Annahme, eine Erkennung, eine Rückgabe und einen Transport des Behältnisses zu einer Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung sowie eine Ausgabe von Geld oder Coupons und eine diese Prozesse lenkende Steuerung, wobei das Gewicht des Behältnisses im Annahmebereich geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis aus dem Annahmebereich entweder – bei Überschreitung des Gewichtslimits – sofort in Richtung Rückgabe transportiert oder – bei Einhaltung des Gewichtslimits – in horizontaler Lage zur Identifizierung zuerst zum Abrollen einer definierten Wegstrecke einem plattenförmigen Abrollelement, auf welchem das Behältnis um seine Längsachse rotierend abrollt, und nachfolgend einem örtlich festgelegten Drehen um seine Längsachse zugeführt wird, wobei sowohl das Abrollen als auch das Drehen des Behältnisses von der Erkennung erfasst wird, um abschließend das Behältnis entweder der Rückgabe oder der Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung zuzuführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrollen des Behältnisses selbsttätig sowie antriebslos und das Drehen des Behältnisses um seine Längsachse angetrieben sowie zwangsweise erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Zurücklegen der Wegstrecke beim Abrollen als auch das Drehen des Behältnisses von der Erkennung schwenkend verfolgt wird.
  4. Annahmeeinrichtung für Rücknahmevorrichtungen von recyclingfähigen flaschen-, dosen- oder becherförmigen Behältnissen, einen Einlass in der Gehäusewand, eine den Einlass kontrollierende Überwachung, eine Erkennung, eine der An nahme zugeordnete Rückgabe, einen Transport zur Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung, eine Geld- oder Couponausgabe und eine diesen übergeordnete Steuerung aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass die für ein horizontal in Längsrichtung eingelegtes Behältnis vorgesehene Annahme (2) mit mindestens einem schwenkbaren Bodenelement (4) ausgebildet ist und mit einem, das Behältnis seitlich aus der Annahme (2) heraustransportierenden Vorschubelement (5) in Wirkverbindung steht, dass der Annahme (2) diesseits ein geneigt angeordnetes und schwenkbar ausgebildetes Abrollelement (6) und diesem eine Behältnisrolleinrichtung (7) zugeordnet ist, wobei zumindest ein Abgabeelement (20) der Behältnisrolleinrichtung (7) in Richtung einer nachgeordneten Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung (10) schwenk- oder kippbar ausgebildet und die Behältnisrolleinrichtung (7) mit einem Rückgabeelement (11) in Wirkverbindung steht, und dass die Erkennung (12) sowohl das Abrollelement (6) als auch die Behältnisrolleinrichtung (7) erfassend angeordnet ist.
  5. Annahmeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenelemente (4) der Annahme (2) in Richtung Rückgabe (14) aufschwenkend sowie mittels Kraftspeicher (15) gewichtsbelastbar öffnend einstellbar ausgebildet sind und das Vorschubelement (5) tunnel- oder balkenförmig sowie über den Bodenelementen (4) und zumindest in Richtung des Abrollelementes (6) bewegbar angeordnet ist.
  6. Annahmeeinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrollelement (6) plattenförmig ausgebildet und in Richtung Rückgabe (14) aufschwenkend sowie von dem Rückgabeelement (11) der Behältnisrolleinrichtung (7) mittels eines Antriebselementes (18) gesteuert angeordnet ist.
  7. Annahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrollelement (6) in Richtung der Behältnisrolleinrichtung (7) geneigt angeordnet ist.
  8. Annahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückgabeelement (11) balken- , platten- oder gabelförmig und zumindest teilweise über die Behältnisrolleinrichtung (7), in Richtung des Abrollelementes (6), bewegbar ausgebildet ist.
  9. Annahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisrolleinrichtung (7) mindestens zwei parallel in einer Ebene angeordnete und Rollelemente tragende Wellen (8), mit einem zwischen diesen positionierten Abgabeelement (20), aufweist, wobei zumindest eine der Wellen (8) angetrieben ausgebildet ist, und diesen die Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung (10), in nahezu gleicher Ebene, nachgeordnet ist.
  10. Annahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Abgabeelement (20) der Behältnisrolleinrichtung (7) an den der Sammel- oder Kompaktierungsvorrichtung (10) zugewandten Enden der Wellen (8) mit einem Schwenk- oder Kippgelenk (9) ausgebildet ist.
  11. Annahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung (12), bevorzugt ein Scanner, oberhalb des Abrollelements (6) sowie der Behältnisrolleinrichtung (7) und innerhalb einer schwenkbar ausgebildeten Aufnahme (13) angeordnet ist.
  12. Annahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein für den Einlass (1) kontrollierende Überwachung (3) zur Anwendung kommendes Lichtgitter bei Unterbrechung mittels der Steuerung (16) die Einrichtung in Annahmebereitschaft schaltend angeordnet ist.
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