DE4436631A1 - Vorrichtung zum Sammeln von Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln von MaterialienInfo
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- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/3404—Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Materialien gemäß des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in dem Hauptpatent ( . . . -anmeldung P 44 18 174)
beschrieben. Diese Vorrichtung weist einen leicht geneigten Sammelschacht auf, so
daß die Becher zu einem Becherstapel gestapelt gesammelt werden können. Der
Sammelschacht ist zu seiner abwärts geneigten Seite offen, die ein durch
Verschlußelement verschlossen ist. Wenn der Becherstapel eine bestimmte Höhe
erreicht hat, wird das Verschlußelement vor der offenen Seite des Sammelschachtes
entfernt, so daß der Becherstapel aus dem Sammelschacht heraus auf eine in
Richtung eines darunter befindlichen Sammelbehälters geneigte Zuführrutsche
kippt. Über diese Zuführrutsche fällt der Becherstapel flach liegend in den
Sammelbehälter. Durch die von dem Sammelschacht zum Sammelbehälter nach
unten geneigte Zuführrutsche besitzt die Sammelvorrichtung eine relativ große
Höhe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise die Voraussetzung zu
schaffen, für eine Sammelvorrichtung mit welcher die Becher geordnet und dicht
gepackt in dem Sammelbehälter gesammelt werden können, ein vorteilhafte niedrige
Bauhöhe auf einfache Weise zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des
Anspruches 1 gelöst. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, den jeweiligen
aus dem Sammelschacht herausgekippten Becherstapel, der flach auf dem
Zuführelement liegt in das Sammelbehältnis zu befördern. Durch die angetriebene
Abwurfeinrichtung wird die Grundvoraussetzung für die niedrigere Bauhöhe
geschaffen, denn hierdurch kann das Zuführelement horizontal oder von dem
Sammelschacht zur Abwurfseite ansteigend angeordnet werden. Somit kann auf
einfache Weise durch das ansteigende Zuführelement die Bauhöhe niedriger
werden. Die Becherstapel werden trotzdem selbständig ordentlich geschichtet in
dem Sammelbehälter gesammelt.
Um das Sammelbehältnis auf einfache Weise einsetzen und entnehmen zu können,
ist das als Zuführplatte ausgebildete Zuführelement an der Abwurfseite
gegenüberliegenden Seite mittels einer Gelenkanordnung schwenkbar befestigt und
damit ist die Zuführplatte, die Betriebszustand in das Sammelbehältnis hineinragt,
nach oben schwenkbar. Hierdurch wird das Sammelbehältnis frei und kann leicht
entnommen bzw. eingesetzt werden. Ein einfacher und gleichmäßiger Abwurf des
Becherstapels von der Zuführplatte in den Sammelbehälter wird dadurch erreicht,
daß der Zuführplatte eine Schwenkvorrichtung zugeordnet ist, mittels welcher der
auf der Zuführplatte liegende Becherstapel nach aufwärts bewegbar und so über die
Abwurfkante des Zuführelementes in den Sammelbehälter abwerfbar ist. Hierbei ist
die Schwenkvorrichtung motorisch angetrieben.
Eine einfache Ausbildung der Schwenkvorrichtung ergibt sich dadurch, daß die
Schwenkvorrichtung ein Schwenkgestänge aufweist, welches mit dem Motor
verbunden ist.
Damit auf einfache Weise sichergestellt ist, daß keine Restflüssigkeit in den
Sammelbehälter gelangt, ist vorgesehen, daß der Sammelschacht seitlich neben
dem Sammelbehälter angeordnet ist.
Ein einfaches Auffangen der Restflüssigkeit wird, dadurch erreicht, daß unterhalb
der Eingabeöffnung und/oder der Aufnahmeöffnung eine Auffangvorrichtung zum
Auffangen der sich evtl. noch im Behälter befindlichen Restflüssigkeit angeordnet
ist. Dadurch, daß die Auffangvorrichtung über eine Leitung mit einem
Auffangbehälter zum Sammeln der Restflüssigkeit verbunden ist, ist sichergestellt,
daß die Restflüssigkeit nicht in das Sammelbehältnis gelangt.
Damit die Becher in einem dichten Becherstapel gestapelt werden, ist vorgesehen,
daß an dem Sammelschacht eine Rütteleinrichtung an- und/oder zugeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht das die Behälter in jedem Fall ineinanderfallen, auch wenn
sie sich vorher verkantet haben. Es ist völlig ausreichend, wenn die
Rütteleinrichtung intervallweise angetrieben wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Sammelvorrichtung in Vorderansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Sammelvorrichtung in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 die Sortiervorrichtung in der Ansicht III-III in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 die Sortiervorrichtung in der Ansicht IV-IV in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 die Sammelvorrichtung in der Ansicht V-V und Teilansicht.
Die Sammelvorrichtung weist den kastenförmigen Rahmen oder Gehäuse 1 auf. An
der Unterseite 2 des kastenförmigen Rahmens 2 sind die Abstellelemente 3
angeordnet. Auf dem Boden 4 ist im Innern der Sammelvorrichtung der
Sammelbehälter 5 leicht gekippt angeordnet. Im oberen Bereich der
Sammelvorrichtung befindet sich die Sortiervorrichtung 6. Die Sortiervorrichtung 6
weist die Platte 7 auf, in welcher die beiden Öffnungen 8 und 9 angeordnet sind.
Oberhalb der Platte 7 befindet sich das verschwenkbar angeordnete Sortierelement
10. Das Sortierelement 10 weist den Hebel 11 auf, der an dem Schwenkbolzen 1 2,
der an der Platte 7 befestigt ist, gelagert ist. An dem äußeren radialen Ende 13 des
Hebels 11 befindet sich die eine Eingabeöffnung aufweisende Aufnahmevorrichtung
14 für das zu sammelnde Material, wie im Ausführungsbeispiel ein Trinkbecher 15.
Die Aufnahmevorrichtung 14 ist nach vorne, unten und teilweise oben offen, so daß
über die oberhalb der Aufnahmevorrichtung 14 im Innern der Sammelvorrichtung
positionierte Kamera 16 der Becher 15 erfaßt werden sowie der Becher 15 nach
unten durch die Öffnungen 8 oder 9 fallen kann. Die Kamera 16 liefert an einen
EDV-Bildspeicher das aufgenommene Bild, das dort digitalisiert wird und mit der
gespeicherten Kennung verglichen wird, so daß mittels der Kamera 16 der Behälter
15 zu identifiziert wird, um so festzustellen, ob der Becher 15 fehlerhaft, mit
Fremdkörper belastet oder korrekt ist. Gleichzeitig wird über eine nicht dargestellte
Ultraschalleinrichtung geprüft, ob sich Fremdstoffe im eingelegten Becher 15
befinden. Falls der Becher 15 als korrekt eingestuft wird, wird der Hebel 11 mit der
Aufnahmevorrichtung 14 und dem Becher 15 von der am Hebel 11 angreifenden
Antriebsvorrichtung 17 in Pfeilrichtung 18 über die Öffnung 8 geschwenkt, so daß
der Becher 15 durch die Öffnung 8 auf die unter der Öffnung und der Platte 7
angeordneten Fallrutsche 19 fällt. Die Fallrutsche 19 weist eine schräge Fläche 20
auf. Diese Fallrutsche 19 ist derart angeordnet, daß der Trinkbecher 15 nach
verlassen der schrägen Fläche der Fallrutsche 19 in stehender Weise mit der
Öffnung nach oben in den unterhalb der Platte 7 und der Fallrutsche 19
angeordneten als Fallschacht ausgebildeten Sammelschacht oder -röhre 21 fällt.
Der Sammelschacht 21 ist seitlich des Sammelbehälters angeordnet.
Falls jedoch die Kamera 16 bzw. die Ultraschalleinrichtung erkennt, daß es sich bei
dem in der Aufnahmevorrichtung 14 eingelegten Becher 15 um einen fehlerhaften
Becher 15′ oder mit Fremdstoffen belasteten Becher 15′ handelt, wird der Hebel 11
mit der Aufnahmevorrichtung 14 und dem fehlerhaften Becher durch die
Antriebsvorrichtung 17 in Pfeilrichtung 22 über die Öffnung 9 bewegt, so daß der
Becher 15′ durch die Öffnung 9 in die sich unterhalb der Öffnung 9 und der Platte 7
befindliche Rückgabeeinheit 23, die als Abfallsammelraum ausgebildet ist, gelangt.
Die Rückgabeeinheit 23 wird hier im Ausführungsbeispiel von einer Röhre bzw.
offenen Schacht gebildet, es kann jedoch auch ein Beutel etc. Verwendung finden.
Somit wird also durch die Sortiervorrichtung 6 sichergestellt, daß in den
Sammelschacht oder -röhre 21 nur korrekte Becher 15 gelangen. Der
Sammelschacht 21 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, leicht schräg angeordnet. Der
Sammelschacht 21 ist in der Draufsicht gesehen U-förmig ausgebildet, wobei sich
die offene Seite 24 des U-förmigen Schachtes 21 auf seiner abwärts geneigten Seite
in Richtung der Zuführelement 36, das sich an dem untere Ende 26 des
Sammelschachtes 21 befindet, befindet. Das Zuführelement 36 ist als Zuführplatte
ausgebildet. Durch die schräge Stellung des Sammelschachtes 21, unterstützt durch
den einseitig angeordneten und nicht über die gesamte Fläche des unteren
Sammelschachtes 21 reichende Aufstandsfläche 27, wird gewährleistet, daß die zu
einer Säule 28 gesammelten Becher 15 in Pfeilrichtung 29 durch eine
Kippbewegung von ca. 80 bis 90 Grad umkippen und sich auf die schräge Fläche 37
der Zuführplatte 36 legen. In dieser Position besitzt der Becherstapel 28 bereits
seine liegende Position zur geordneten Lagerung in dem Sammelbehälter 5. Die
Zuführplatte 36 ist derart angeordnet, daß die schräge Fläche 37 von dem
Sammelschacht zur Abwurfseite 38 der Zuführplatte 36 für den Becherstapel 28 in
den Sammelbehälter 5 ansteigt. Als Sammelbehälter 5 wird der von neuen Bechern
entleerte Sammelbehälter, der an sich ein quaderförmiger Karton ist, verwendet. In
der Zuführplatte 36 ist in dem Bereich 39, in dem der Becherstapel 28 nach dem
Herauskippen aus dem Sammelschacht 21 liegt, eine Aussparung 40 angebracht, in
welcher ein Sensor oder ein Schalter 41 angebracht ist.
Die Zuführplatte 36 ist auf ihrer der Abwurfkante 38 abgewandten Seite 42 mittels
einer Gelenkanordnung 43 schwenkbar am Rahmen 1 der Sammelvorrichtung
befestigt. Der Zuführplatte 36 ist die als Abwurfeinrichtung ausgebildete
Schwenkvorrichtung 44 zugeordnet, mittels welcher die auf der Zuführplatte 36
liegende Becherstapel 28 in Pfeilrichtung 45 aufwärts bewegt wird. Hierdurch wird
der Becherstapel 28 über die Abwurfseite oder Abwurfkante 38 in den
Sammelbehälter 5 geworfen. Die Schwenkvorrichtung 44 wird von der
Antriebsvorrichtung 46 motorisch angetrieben. Die Schwenkvorrichtung 44 weist ein
Schwenkgestänge 47 auf, welches mit dem Motor 46 verbunden ist. Durch den
Schalter 41 bzw. Elektronik oder Sensor wird ein Signal an den Motor 46 übermittelt,
so daß die Schwenkvorrichtung 44 betätigt wird. Die Schwenkvorrichtung 44 schiebt
dann gleichmäßig den Becherstapel 28 über die Abwurfkante 38. Der Becherstapel
28 fällt dann horizontal liegend in den Behälter 5. In dem Sammelbehälter 5 werden
die Becherstapel 28 Lage für Lage nebeneinander und übereinander liegend in
geordneter Weise gestapelt.
Anstelle der Schwenkvorrichtung 44 kann die Zuführplatte 36 kann motorisch
aufwärts geschwenkt werden. In diesem Falle ist der Zuführplatte eine motorisch
betätigte Schwenkeinrichtung zugeordnet, so daß der Becherstapel 28 entlang der
Schräge der Zuführplatte bis zur Abwurfseite bzw. Abwurfkante der Zuführplatte rollt.
Die offene Seite des Sammelschachtes 21 wird durch das Verschlußelement 31, das
beispielsweise als Strebe ausgebildet sein kann, verschlossen, so daß zunächst die
Becher 15 nacheinander zu einer stehenden Säule 28 gesammelt werden können.
Im oberen Bereich des Sammelschachtes 21 sind zwei Lichtschranken 32 und 33
angeordnet. Die Lichtschranke 31 hat die Aufgabe, zu überwachen, daß tatsächlich
ein Becher 15 aus der Aufnahmevorrichtung 14, wenn in die Sortiervorrichtung 6 ins
Pfeilrichtung 18 über die Öffnung 8 bewegt worden ist, auch in den Sammelschacht
21 gefallen ist.
Damit sichergestellt wird, daß sich auch eventuell verklemmende Becher 15 aus der
Aufnahmevorrichtung 14 lösen und durch die Öffnungen 8 oder 9 fallen, sind
oberhalb der Öffnungen 8 und 9 keilförmige Auswerfer 34 angeordnet, die durch das
Bewegen der Aufnahmevorrichtung oberhalb der Öffnung 8 oder 9 die Becher 15
sicher nach unten auswerfen.
Die zweite Lichtschranke 33 überwacht die Höhe der Säule 28 der gesammelten
Becher 15. Wenn die eingestellte Stapelhöhe erreicht ist, wird die Strebe 31 durch
eine nicht dargestellte Betätigungs- oder Antriebsvorrichtung zur Seite geschwenkt,
so daß die Bechersäule 28 aus dem Sammelschacht 21 in Pfeilrichtung 29 auf die
Zuführrutsche 21 fallen, um so in den Sammelbehälter 5 zu gelangen. Die
Stapelhöhe ist so eingestellt, daß sie gleich oder etwas kleiner als die Breite des
Sammelbehälters ist, damit der Sammelbehälter optimal gefüllt wird. Die
Antriebsvorrichtung zur Bewegung der Strebe 31 wird von der Lichtschranke 33
gesteuert. Wenn der Becherstapel 28 aus dem Sammelschacht 21 herausgefallen
ist, schwenkt die Strebe 31 wieder in die dargestellte Position, so daß wiederum
Becher 15 gesammelt werden können.
Die Bechersäulen 28 fallen geordnet in den Sammelbehälter 5, so daß eine große
Menge Becher 15 dicht gepackt automatisch gesammelt werden.
Vor der Eingabeöffnung der Aufnahmevorrichtung 14 ist in dem Gehäuse des
kastenförmigen Rahmens 1 eine Öffnung angeordnet, die durch eine Klappe 35
während des Sortiervorganges durch geeignete Mittel geschlossen gehalten wird.
Der Sortiervorgang, d. h., das Bewegen des Hebels 11 und der Aufnahmevorrichtung
14 erfolgt nur bei geschlossener Klappe.
Dem Sammelschacht 21 ist die Rütteleinrichtung 48 zugeordnet, mittels welcher der
Sammelschacht 21 und somit der Becherstapel 28 bzw. die Becher 15 kurzzeitig
intervallweise gerüttelt werden. Hierdurch wird ein dichter Becherstapel 28 erreicht
und evtl. sich verkantende oder hängen gebliebene Becher 15 fallen sicher nach
unten in den jeweils obersten Becher des dicht gestapelten Becherstapels 28.
Unterhalb der Eingabeöffnung und der Aufnahmeöffnung ist die Auffangvorrichtung
49 zum Auffangen der sich evtl. noch im Behälter 15 befindlichen Restflüssigkeit
angeordnet. Die Auffangvorrichtung 49 ist über die Leitung 50 mit in dem unteren
Bereich der Vorrichtung angeordneten Auffangbehälter 51 zum Sammeln der
Restflüssigkeit verbunden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder Mehrewegpackungen,
Trinkbecher, Becher, Flaschen, Gläser Dosen etc. mit einem aufrechten
Sammelschacht, in dem die Becher gestapelt gesammelt werden, wobei der
Sammelschacht (21) einseitig offen ausgebildet ist, nach Hauptpatent-. . .
(. . .-anmeldung P 44 18 174), dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Sammelschachtes (21) ein Zuführelement (36) angeordnet ist, welchem eine
angetriebene Abwurfeinrichtung (44) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführelement (36)
horizontal oder von dem Sammelschacht (21) zur Abwurfseite (38) ansteigend
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuführelement als Zuführplatte (36) ausgebildet ist und
gegenüber der Abwurfseite (38) mittels einer Gelenkanordnung (43) schwenkbar
befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuführplatte (36) eine Schwenkvorrichtung (44)
zugeordnet ist, mittels welcher auf der Zuführplatte (36) liegende Becherstapel (28)
nach aufwärts bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
kennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (44) motorisch angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (44) ein Schwenkgestänge (47)
aufweist, welches mit dem Motor (46) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des Abwurfendes (38) der Zuführplatte (36) ein
Sammelbehälter (5) angeordnet ist, in welchen den die Becherstapel (28)
horizontal liegend Lage neben Lage und Lage auf Lage abgepackt werden.
8. Vorrichtung zum Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder Mehrwegpackungen
Trinkbecher, Becher, Flaschen, Gläser, Dosen etc. mit einem aufrechten
Sammelschacht (21), in dem die Becher (15) gestapelt gesammelt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelschacht (21) seitlich neben dem
Sammelbehälter (5) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Eingabeöffnung und/oder der Aufnahmeöffnung
eine Auffangvorrichtung (49) zum Auffangen der der sich evtl. noch im Behälter
(15) befindlichen Restflüssigkeit angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (49 )über eine Leitung (50) mit einem
Auffangbehälter (51) zum Sammeln der Restflüssigkeit verbunden ist.
11. Vorrichtung zum Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder Mehrwegpackungen
Trinkbecher, Becher, Flaschen, Gläser, Dosen etc. mit einem aufrechten
Sammelschacht, in dem die Becher gestapelt gesammelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Sammelschacht (21) eine Rütteleinrichtung (48) an
und/oder zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rütteleinrichtung (48) intervallweise angetrieben wird.
Priority Applications (1)
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DE19944418174 Withdrawn DE4418174A1 (de) | 1994-05-25 | 1994-05-25 | Vorrichtung zum Sammeln von Materialien |
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