DE19501559A1 - Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von MaterialienInfo
- Publication number
- DE19501559A1 DE19501559A1 DE19501559A DE19501559A DE19501559A1 DE 19501559 A1 DE19501559 A1 DE 19501559A1 DE 19501559 A DE19501559 A DE 19501559A DE 19501559 A DE19501559 A DE 19501559A DE 19501559 A1 DE19501559 A1 DE 19501559A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sorting
- collecting
- opening
- receiving
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/3412—Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/0609—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von
Materialien gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind in der Praxis bekannt. Bei diesen Vorrichtungen wird
der zu sammelnde Becher, der mit Pfand belegt ist, mit seiner Öffnung nach unten in
eine Aufnahmeöffnung eingegeben. Im Bereich der Aufnahmeöffnung wird mittels
eines Strichcodelesers überprüft, ob dieser Becher zu gesammelt werden soll. Falls
der Strichcodeleser und seine daran angeschlossene Auswertungseinheit feststellt,
daß dieser Becher gesammelt werden soll, öffnet sich der Verschluß einer Schleuse,
so daß der Becher in eine Sammelröhre fällt. In dieser Sammelröhre werden die
Becher gesammelt. Für diesen Fall wird über eine geeignete Vorrichtung der
Pfandbetrag zurück gezahlt. Falls nun jedoch der Strichcodeleser und die
Auswertungseinrichtung feststellen, daß dieser Becher nicht gesammelt werden soll,
öffnet sich der Verschluß der Schleuse nicht und der Becher bleibt in der
Eingabeöffnung stecken. Die weitere Funktion der Vorrichtung ist blockiert. Diese
bekannte Vorrichtung arbeitet erst wieder, wenn von einer Person dieser fehlerhafte
Becher entnommen wird. Unter Material werden Becher, Trinkbecher, Dosen etc
verstanden. Eine Sortierung findet hier nicht statt.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird der zu sammelnde Becher, der mit Pfand
belegt ist, in eine Aufnahmeöffnung eingegeben und in einem Sammelbehälter
gesammelt. In einigen Fällen wird der Becher mittels einer Schneideinrichtung
geschreddert oder bei anderen Vorrichtungen lose und ungeordnet in einem
Sammelbehälter gesammelt.
Bei einer weiteren Vorrichtung wird der zu sammelnde Becher, der mit Pfand belegt
ist, mit seiner Öffnung nach unten in eine Aufnahmeöffnung eingegeben. Im Bereich
der Aufnahmeöffnung wird mittels eines Hell-Dunkellicht-Tasters überprüft, ob dieser
Becher zu gesammelt werden soll. Falls der Hell-Dunkellicht-Tasters und seine
daran angeschlossene Auswertungseinheit feststellt, daß dieser Becher gesammelt
werden soll, öffnet sich der Verschluß einer Schleuse, so daß der Becher in eine
Sammelröhre fällt. In dieser Sammelröhre werden die Becher gesammelt. Für diesen
Fall wird über eine geeignete Vorrichtung der Pfandbetrag zurückgezahlt. Falls nun
jedoch der Hell-Dunkellicht-Tasters und die Auswertungseinrichtung feststellen, daß
dieser Becher nicht gesammelt werden soll, öffnet sich der Verschluß der Schleuse
nicht und der Becher bleibt in der Eingabeöffnung stecken. Die weitere Funktion der
Vorrichtung ist blockiert. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet erst wieder, wenn von
einer Person dieser fehlerhafte Becher entnommen wird. Unter Material werden
Becher, Trinkbecher, etc. verstanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Vorrichtung
zu schaffen, die ohne manuellen Eingriff sicher arbeitet und die zusammelnden
Materialien sammelt, auch wenn "falsche" Becher in die Aufnahme gelegt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine
Sortiereinrichtung aufweist, über die das als fehlerhaft erkannte Material durch die
Sortiervorrichtung in eine Rückgabeeinheit leitbar ist.
Infolge dieser Maßnahme wird auf einfache Weise das als fehlerhaft erkannte
Material über die Sortiervorrichtung aussortiert und einer Rückgabeeinheit zugeführt,
während das als korrekt eingestufte Material der Sammeleinrichtung zugeleitet wird.
Die Sortiervorrichtung kann beispielsweise eine Videokamera mit digitaler
Bildspeicherung und -erkennung aufweisen, mittels der erkannt wird, ob fehlerhaftes
oder korrektes Material in die Aufnahmeöffnung eingelegt ist.In einer Ausführung ist
vorgesehen, daß die Matrialerkennung mittels Lichtschrankentechnik erfolgt.
Es ist vorgesehen, daß die Sortiervorrichtung zumindest ein verschwenk- und/oder
verschiebbares Sortierelement aufweist, daß an diesem Sortierelement die eine
Aufnahmeöffnung aufweisende Aufnahme angeordnet ist und daß das
Sortierelement mit der Aufnahme über den Rückgabeinheit und den Sammelbehälter
mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung bewegbar ist. Infolge dieser Ausbildung der
Sortiervorrichtung wird in einfacher Weise, je nach dem welches Material in die
Aufnahmeöffnung eingelegt wird, dem Rückgabeeinheit oder dem Sammelbehälter
für korrektes Material zugeleitet.
Um beispielsweise in platzsparender Weise Becher sammeln zu können, ist
oberhalb des Sammelbehälters eine als Sammelröhre ausgebildeter Fallschacht
angeordnet, in welchem die Becher ineinander oder aufeinandergestapelt
eingegeben werden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung eine Komprimier- und/oder
Preßvorrichtung aufweist, daß der Aufnahmevorrichtung eine Sortiereinrichtung
zugeordnet ist, und daß die Komprimier- und/oder Preßvorrichtung in die
Sortiereinrichtung integriert angeordnet ist. Mittels dieser Komprimier- und
Preßvorrichtung ist es auf einfachste Weise möglich, die Behälter zunächst auf ein
möglichst geringes Volumen zu komprimieren bevor sie in einen Sammelbehälter
gegeben werden, so daß sehr viele zusammengedrückte Behälter in einem
Sammelbehälter gesammelt werden können. Infolge dieser Ausbildung kann
zunächst auf einfachste Weise sichergestellt werden, daß nur diejenigen Behälter
komprimiert werden, die die Vorrichtung annehmen und/oder zurücknehmen und
sammeln soll. Die Behälter, die nicht gesammelt werden sollen, können so in
einfacher Weise in eine Rückgabeeinrichtung umgeleitet werden. Es werden nur
diejenigen Behälter komprimiert, die für die Rücknahme vorgesehen sind.
Desweiteren wird durch die integrierte Anordnung der Komprimier- oder
Preßvorrichtung in die Sortiervorrichtung eine sehr klein bauende Rücknahme- und
Komprimiervorrichtung geschaffen.
Eine einfache Ausbildung der Sortiervorrichtung und Komprimier- und
Preßvorrichtung wird dadurch erreicht, daß sich unterhalb der Aufnahmevorrichtung
eine durch ein Verschlußelement verschließbare Öffnung befindet. Infolge dieser
Maßnahme kann auf einfachste Weise ein Behälter, der nicht gesammelt werden soll
durch Freigeben der Öffnung über entsprechende Leitelemente in die
Rückgabeeinheit eingeleitet werden. Es wird also somit auf einfachste Weise das
als fehlerhaft erkannte Material aussortiert und einer Rückgabeeinheit zugeführt,
während das korrekt eingestufte Material zunächst komprimiert und dann der
Sammeleinrichtung zugeleitet wird.
Um eine vorzugsweise automatisch arbeitende Vorrichtung zu schaffen, die es
ermöglicht, eine Vielzahl von Verkaufsverpackungen sortiert nach Materialart in
Sammelbehälter(n) zu sammeln und/oder verschiedene zurückzunehmende Behälter
getrennt sammeln zu können und oder gleichzeitig die nicht zu sammelnden
Behälter in eine Rückgabeeinrichtung zu leiten, ist vorgesehen, daß unterhalb der
Aufnahmevorrichtung und der Öffnung eine Sortiereinrichtung angeordnet ist.
Damit automatisch erkannt werden kann, daß nur zurückzunehmende Behälter
gepreßt und in die entsprechenden Sammelbehälter geleitet werden können, ist
vorgesehen, daß mittels der Sortiervorrichtung, entsprechend der Erkennung des
Materials durch die Einrichtung zur Erkennung des Materials, das sich jeweils in der
Aufnahmeöffnung befindliche Material dem vorgesehenen Sammelbehälter
zugeführt wird. Somit werden die als nicht zurückzunehmend eingestuften Behälter
in eine Rückgabeeinrichtung geleitet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Sammelvorrichtung in Vorderansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Sammelvorrichtung in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 die Sortiervorrichtung in der Ansicht III-III in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 die Sortiervorrichtung in der Ansicht IV-IV in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 die Sammelvorrichtung in der Ansicht V-V und Teilansicht,
Fig. 6 die Sammelvorrichtung in Vorderansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 7 die Sammelvorrichtung in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. 6, jedoch in
vergrößertem Maßstab und Teildarstellung,
Fig. 8 die Sammelvorrichtung in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 9 die Sammelvorrichtung in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. 8, jedoch in
vergrößertem Maßstab und Teildarstellung,
Fig. 10 die Sortiervorrichtung in der Ansicht IX-IX in vergrößertem Maßstab,
Fig. 11 die Sammelvorrichtung in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. 10, jedoch
in vergrößertem Maßstab und Teildarstellung und
Fig. 12 eine weitere Sammelvorrichtung in Vorderansicht und in Prinzipdarstellung.
Die Sammelvorrichtung weist den kastenförmigen Rahmen oder Gehäuse 1 auf. An
der Unterseite 2 des kastenförmigen Rahmens 2 sind die Abstellelemente 3
angeordnet. Auf dem Boden 4 ist im Innern der Sammelvorrichtung der
Sammelbehälter 5 leicht gekippt angeordnet. Im oberen Bereich der
Sammelvorrichtung befindet sich die Sortiervorrichtung 6. Die Sortiervorrichtung 6
weist die Platte 7 auf, in welcher die beiden Öffnungen 8 und 9 angeordnet sind.
Oberhalb der Platte 7 befindet sich das verschwenkbar angeordnete Sortierelement
10. Das Sortierelement 10 weist den Hebel 11 auf, der an dem Schwenkbolzen 12,
der an der Platte 7 befestigt ist, gelagert ist. An dem äußeren radialen Ende 13 des
Hebels 11 befindet sich die eine Eingabeöffnung aufweisende Aufnahmevorrichtung
14 für das zu sammelnde Material, wie im Ausführungsbeispiel ein Trinkbecher 15.
Die Aufnahmevorrichtung 14 ist nach vorne, unten und teilweise oben offen, so daß
über die oberhalb der Aufnahmevorrichtung 14 im Innern der Sammelvorrichtung
positionierte Kamera 16 der Becher 15 erfaßt werden sowie der Becher 15 nach
unten durch die Öffnungen 8 oder 9 fallen kann. Die Kamera 16 liefert an einen
EDV-Bildspeicher das aufgenommene Bild, das dort digitalisiert wird und mit der
gespeicherten Kennung verglichen wird, so daß mittels der Kamera 16 der Behälter
15 zu identifiziert wird, um so festzustellen, ob der Becher 15 fehlerhaft, mit
Fremdkörper belastet oder korrekt ist. Gleichzeitig wird über eine nicht dargestellte
Ultraschalleinrichtung geprüft, ob sich Fremdstoffe im eingelegten Becher 15
befinden. Falls der Becher 15 als korrekt eingestuft wird, wird der Hebel 11 mit der
Aufnahmevorrichtung 14 und dem Becher 15 von der am Hebel 11 angreifenden
Antriebsvorrichtung 17 in Pfeilrichtung 18 über die Öffnung 8 geschwenkt, so daß
der Becher 15 durch die Öffnung 8 auf die unter der Öffnung und der Platte 7
angeordneten Fallrutsche 19 fällt. Die Fallrutsche 19 weist eine schräge Fläche 20
auf. Diese Fallrutsche 19 ist derart angeordnet, daß der Trinkbecher 15 nach
verlassen der schrägen Fläche der Fallrutsche 19 in stehender Weise mit der
Öffnung nach oben in den unterhalb der Platte 7 und der Fallrutsche 19
angeordneten als Fallschacht ausgebildeten Sammelschacht oder -röhre 21 fällt.
Falls jedoch die Kamera 16 bzw. die Ultraschalleinrichtung erkennt, daß es sich bei
dem in der Aufnahmevorrichtung 14 eingelegten Becher 15 um einen fehlerhaften
Becher 15′ oder mit Fremdstoffen belasteten Becher 15′ handelt, wird der Hebel 11
mit der Aufnahmevorrichtung 14 und dem fehlerhaften Becher durch die
Antriebsvorrichtung 17 in Pfeilrichtung 22 über die Öffnung 9 bewegt, so daß der
Becher 15′ durch die Öffnung 9 in die sich unterhalb der Öffnung 9 und der Platte 7
befindliche Rückgabeeinheit 23, die als Abfallsammelraum ausgebildet ist, gelangt.
Die Rückgabeeinheit 23 wird hier im Ausführungsbeispiel von einer Röhre bzw.
offenen Schacht gebildet, es kann jedoch auch ein Beutel etc. Verwendung finden.
Somit wird also durch die Sortiervorrichtung 6 sichergestellt, daß in den
Sammelschacht oder -röhre 21 nur korrekte Becher 15 gelangen. Der
Sammelschacht 21 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, leicht schräg angeordnet. Der
Sammelschacht 21 ist in der Draufsicht gesehen U-förmig ausgebildet, wobei sich
die offene Seite 24 des U-förmigen Schachtes 21 auf seiner abwärts geneigten Seite
in Richtung der Zuführrutsche 25, die sich an dem untere Ende 26 des
Sammelschachtes 21 befindet, befindet. Durch die schräge Stellung des
Sammelschachtes 21, unterstützt durch den einseitig angeordneten und nicht über
die gesamte Fläche des unteren Sammelschachtes 21 reichende Aufstandsfläche
27, wird gewährleistet, daß die zu einer Säule 28 gesammelten Becher 15 in
Pfeilrichtung 29 durch eine Kippbewegung von ca. 80 bis 90 Grad umkippen und
sich auf die schräge Fläche 30 der Zuführrutsche 25 legen, so daß sie dann über die
schräge Fläche 30 der Rutsche 25 in den darunter angeordneten Sammelbehälter 5
fallen.
Die offene Seite des Sammelschachtes 21 wird durch das Verschlußelement 31, das
beispielsweise als Strebe ausgebildet sein kann, verschlossen, so daß zunächst die
Becher 15 nacheinander zu einer stehenden Säule 28 gesammelt werden können.
Im oberen Bereich des Sammelschachtes 21 sind zwei Lichtschranken 32 und 33
angeordnet. Die Lichtschranke 31 hat die Aufgabe, zu überwachen, daß tatsächlich
ein Becher 15 aus der Aufnahmevorrichtung 14, wenn in die Sortiervorrichtung 6 in
Pfeilrichtung 18 über die Öffnung 8 bewegt worden ist, auch in den Sammelschacht
21 gefallen ist.
Damit sichergestellt wird, daß sich auch eventuell verklemmende Becher 15 aus der
Aufnahmevorrichtung 14 lösen und durch die Öffnungen 8 oder 9 fallen, sind
oberhalb der Öffnungen 8 und 9 keilförmige Auswerfer 34 angeordnet, die durch das
Bewegen der Aufnahmevorrichtung oberhalb der Öffnung 8 oder 9 die Becher 15
sicher nach unten auswerfen.
Die zweite Lichtschranke 33 überwacht die Höhe der Säule 28 der gesammelten
Becher 15. Wenn die eingestellte Stapelhöhe erreicht ist, wird die Strebe 31 durch
eine nicht dargestellte Betätigungs- oder Antriebsvorrichtung zur Seite geschwenkt,
so daß die Bechersäule 28 aus dem Sammelschacht 21 in Pfeilrichtung 29 auf die
Zuführrutsche 21 fallen, um so in den Sammelbehälter 5 zu gelangen. Die
Antriebsvorrichtung zur Bewegung der Strebe 31 wird von der Lichtschranke 33
gesteuert. Wenn der Becherstapel 28 aus dem Sammelschacht 21 herausgefallen
ist, schwenkt die Strebe 31 wieder in die dargestellte Postition, so daß wiederum
Becher 15 gesammelt werden können.
Die Bechersäulen fallen geordnet in den Sammelbehälter 5, so daß eine große
Menge Becher 15 dicht gepackt automatisch gesammelt werden.
Vor der Eingabeöffnung der Aufnahmevorrichtung 14 ist in dem Gehäuse des
kastenförmigen Rahmens 1 eine Öffnung angeordnet, die durch eine Klappe 35
während des Sortiervorganges durch geeignete Mittel geschlossen gehalten wird.
Der Sortiervorgang, d. h., das Bewegen des Hebels 11 und der Aufnahmevorrichtung
14 erfolgt nur bei geschlossener Klappe.
Die Sammelvorrichtung gemäß den Fig. 6 bis 11 weist den kastenförmigen Rahmen
oder Gehäuse 101 auf. Auf dem Boden 104 im Innern der Sammelvorrichtung
befindet sich der Sammelbehälter 105. Im oberen Bereich der Sammelvorrichtung
befindet sich ein als Zwischenboden 106 ausgebildeter Halterungsrahmen. Auf dem
Halterungsrahmen 106 ist die Aufnahmevorrichtung 107 angeordnet. Die
Aufnahmevorrichtung 107 weist eine Eingabeöffnung 108 auf, welche von einem
Verschlußelement 109 verschließbar ist. Die Aufnahmevorrichtung 107 ist
tunnelförmig ausgebildet und weist in ihrem unteren Bereich eine Durchlaßöffnung
110 auf, die in ihrer Breite dem Tunnelmaß entspricht und in der Tiefe bis vor das
Preßschild reicht. Falls der Halterungsrahmen 106 als Platte ausgebildet ist, ist in der
Platte eine korrespondierende Öffnung 111 angeordnet. Die Platte 106 kann jedoch
auch ein Teil der Wandung der Aufnahmevorrichtung 107 sein.
Unter der Durchlaßöffnung 110 ist ein als Verschlußelement 112 ausgebildeter
Schieber angeordnet, durch welchen die Öffnung 110 verschließbar ist. An dem
Schieber 112 ist ein Betätigungselement 113 angeordnet, welches motorisch
betätigbar ist. Dieser Schieber 12 kann derart ausgebildet sein, daß in den Gefäßen
verbliebene Flüssigkeit durch eine trichterförmige Ausgestaltung aufzufangen ist.
In der oberen Wandung 114 der Aufnahmevorrichtung 107 ist eine Öffnung 115
angeordnet. Oberhalb dieser Öffnung 115 ist eine Einrichtung 116 zum Erkennen
des in die Aufnahmevorrichtung 107 eingelegten Bechers 117 angeordnet. Diese
Einrichtung 16 ist beispielsweise als Strichcodeleser ausgebildet. Durch die Öffnung
115 kann der Strichcodeleser 116 den auf dem Becher 117 oder auf anderen
Behältnissen angebrachten Strichcodes lesen, und so feststellen, ob entsprechend
der vorgegebenen Werte ein zurückzunehmendes Behältnis oder nicht zurück zu
nehmendes Teil sich in der Aufnahmevorrichtung 107 befindet.
Der Aufnahmevorrichtung 107 ist die Komprimier- und Preßvorrichtung 118
zugeordnet. Die Komprimier- und Preßvorrichtung 118 ist oberhalb des
Halterungsrahmens 106 angeordnet und weist den Preßkolben 119 mit dem
Preßschild 20 auf. Das Preßschild 120 ist fluchtend zu der Aufnahmevorrichtung 107
angeordnet. Das Preßschild 120 ist in seiner Größe an den Querschnitt der
Aufnahmevorrichtung 107 angepaßt. Der Eingabeöffnung 108 ist ein
Verschlußelement 109 zugeordnet, welches gleichzeitig in der Schließposition das
Gegenhalteelement zu dem Preßschild 120 bildet.
Das Preßschild 120 wird mittels eines motorischen Antriebes 121 hin- und
hergeschoben. Der Antrieb 121 ist als vom Elektromotor 122 angetriebener
Spindelantrieb 123 ausgebildet.
Unterhalb der Durchlaßöffnung 110 ist eine Sortiereinrichtung 124 angeordnet,
mittels der das sich in der Aufnahmevorrichtung 107 sich befindliche Material dem
entsprechenden Sammelbehälter 105 oder der Rückgabevorrichtung 126 zugeleitet
wird. Die Sortiereinrichtung kann für mehrere Sammelbehälter ausgebildet sein, so
daß mehrere Materialien und verschiedene Behälter, wie Becher und Dosen
sortenrein zu sammeln sind.
Die Sortiervorrichtung 124 weist mehrere nebeneinander angeordnete Öffnungen
127 auf, denen ein zu einem Sammelbehälter 105 oder der Rückgabevorrichtung
126 führender Sammelschacht 128 und 129 zugeordnet ist. Oberhalb der die
Sammelschächte 128 und 129 trennenden Wand 130 ist die bewegbare Klappe 131
angeordnet, welche wahlweise einen der Sammelschächte 128 oder 129 abdeckt
oder einen der Sammelschächte 18 oder 129 frei gibt. Der Klappe 131 ist ein
motorisches Betätigungselement 132 zugeordnet, mittels welchem die Klappe 131 in
die mit durchzogenen Linien dargestellten Position oder in die mit gestrichelten
Linien dargestellten Position 131′ zu bringen ist. Das motorische Betätigungselement
132 über geeignete Übertragungsmittel mit einer Steuerungseinrichtung 133
verbunden.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn ein Behälter 117 in durch die Eingabeöffnung 108 in die Aufnahmevorrichtung 107 eingelegt ist, wird über den Strichcodeleser 16 oder Kamera zunächst festgestellt, ob es sich um ein zurückzunehmendes Behältnis oder um ein nicht zurückzunehmendes Teil handelt. Die entsprechenden Daten werden an die Steuerungseinrichtung 32 übermittelt.
Wenn ein Behälter 117 in durch die Eingabeöffnung 108 in die Aufnahmevorrichtung 107 eingelegt ist, wird über den Strichcodeleser 16 oder Kamera zunächst festgestellt, ob es sich um ein zurückzunehmendes Behältnis oder um ein nicht zurückzunehmendes Teil handelt. Die entsprechenden Daten werden an die Steuerungseinrichtung 32 übermittelt.
Falls das Behältnis als nicht anzunehmend eingestuft wird, wird die Öffnung 110
durch den Schieber 112 freigegeben, in dem der Motor 134 von der
Steuerungseinrichtung 133 einen entsprechenden Impuls erhält. Gleichzeitig
verbleibt die Klappe 131 in der unterhalb der Öffnung angeordneten
Sortiereinrichtung 124 in der mit durchzogenen Linien eingezeichneten Stellung, so
daß dieses nicht anzunehmende Teil der Rückgabeeinrichtung 126 zugeleitet wird.
Der Boden 135 der Rückgabeeinrichtung 126 ist als Rost ausgebildet, so daß ein
Becher oder eine Dose nicht durchfallen können, jedoch irgendwelche Abfälle, wie
beispielsweise Apfelkerne etc. in das Auffangbehältnis 136 fallen. Die auf dem Rost
vom dem Rost aufgefangenen Behälter können durch die Öffnung 137 entnommen
werden.
Falls der Becher 117 als zurückzunehmend eingestuft wird, werden entsprechende
Daten an die Steuerungseinrichtung 133 übermittelt. Aufgrund dieser Daten wird
über den Motor 122 der Spindelantrieb 123 der Komprimier- und Preßvorrichtung
118 angetrieben. Somit wird der Becher 117 zusammengepreßt. Nach dem
Preßvorgang wird das Preßschild 120 zurückgefahren und durch den Schieber 112
wird die Durchlaßöffnung 110 freigegeben. Zuvor ist die Klappe 131 von der
Steuerungseinrichtung 133 über das Betätigungselement 132 in die mit gestrichelten
Linien dargestellten Position 131′ gestellt worden, so daß der zusammengedrückte
Behälter 117′ in den Sammelbehälter 125 geleitet wird. Anschließend wird über eine
Geldausgabeeinheit 138 das Pfandgeld ausgezahlt.
Unterhalb des Schiebers 112 ist eine Auffangvorrichtung 139 zum Auffangen der sich
evtl. in dem zurückzunehmenden Behälter enthaltenen Restflüssigkeit angeordnet.
Über die angeschlossene Leitung wird diese Restflüssigkeit in den Auffangkanister
140 geleitet. Das die tunnelförmige Aufnahmevorrichtung 107 bildende Gehäuse ist
abnehmbar auf dem Rahmen 6 in einer Schiebeführung angeordnet und wird durch
das Rastelement 141 fixiert.
Die Fig. 12 zeigt eine Sammelvorrichtung für die getrennte Rücknahme und
Sammlung zwei verschiedener Materialarten, beispielsweise Becher und Dosen.
Neben dem Sammelschacht 129 ist ein weitere Sammelschacht 142 angeordnet. Die
Wand 143 trennt den Sammelschacht 142 von dem Sammelschacht 129. Oberhalb
der Wand 143 ist die Klappe 144 angeordnet. Der Klappe 144 ist das motorische
Betätigungselement 132 zugeordnet. Die Klappe 144 und der Sammelschacht 142
sind Bestandteil der Sortiervorrichtung 24 Unterhalb des Sammelschachtes 142 ist
der Sammelbehälter zum Sammeln von beispielsweise Dosen angeordnet.
Die Funktionsweise der Sammel- und Sortiervorrichtung gemäß Fig. 12 ist folgende:
Wenn ein Behälter 117 in durch die Eingabeöffnung 108 in die Aufnahmevorrichtung 107 eingelegt ist, wird über den Strichcodeleser 116 oder Kamera zunächst festgestellt, ob es sich um ein zurückzunehmendes Behältnis oder um ein nicht zurückzunehmendes Teil und um welche Materialart es sich handelt. Die entsprechenden Daten werden an die Steuerungseinrichtung 133 übermittelt.
Wenn ein Behälter 117 in durch die Eingabeöffnung 108 in die Aufnahmevorrichtung 107 eingelegt ist, wird über den Strichcodeleser 116 oder Kamera zunächst festgestellt, ob es sich um ein zurückzunehmendes Behältnis oder um ein nicht zurückzunehmendes Teil und um welche Materialart es sich handelt. Die entsprechenden Daten werden an die Steuerungseinrichtung 133 übermittelt.
Falls das Behältnis als nicht anzunehmend eingestuft wird, wird die Öffnung 110
durch den Schieber 112 freigegeben, in dem der Motor 134 von der
Steuerungseinrichtung 133 einen entsprechenden Impuls erhält. Gleichzeitig
verbleibt die Klappe 131 in der unterhalb der Öffnung angeordneten
Sortiereinrichtung 124 in der mit durchzogenen Linien eingezeichneten Stellung, so
daß dieses nicht anzunehmende Teil der Rückgabeeinrichtung 126 zugeleitet wird.
Falls der Becher 117 als zurückzunehmend eingestuft wird, werden entsprechende
Daten an die Steuerungseinrichtung 133 übermittelt. Gleichzeitig wird ermittelt um
welche Materialart es sich handelt. Auch diese Daten werden an die
Steuerungseinrichtung 133 übermittelt. Aufgrund dieser Daten wird über den Motor
122 der Spindelantrieb 123 der Komprimier- und Preßvorrichtung 118 angetrieben.
Somit wird der Becher 117 oder Dose zusammengepreßt. Nach dem Preßvorgang
wird das Preßschild 120 zurückgefahren und durch den Schieber 112 wird die
Durchlaßöffnung 110 freigegeben. Zuvor ist die Klappe 131 von der
Steuerungseinrichtung 133 über das Betätigungselement 132 in die mit gestrichelten
Linien dargestellten Position 131′ gestellt worden, falls es sich um einen Becher
handelt, so daß der zusammengedrückte Behälter 117′ in den Sammelbehälter 125
geleitet wird. Anschließend wird über eine Geldausgabeeinheit 138 das Pfandgeld
ausgezahlt.
Falls es sich um eine Dose handelt, werden die Klappen 131 und 144 in die mit
gestrichelten Linien dargestellten Positionen 31′ und 44′ mittels der
Betätigungselemente 132 nach Übermittlung eines entsprechenden Signals der
Steuerungseinrichtung 132 gestellt, so daß die zusammengepreßte Dose über den
Sammelschacht 42 in den Sammelbehälter 145 gelangt. Anschließend wird über
eine Geldausgabeeinheit 118 das Pfandgeld ausgezahlt.
Claims (13)
1.
Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder
Mehrwegpackungen, Trinkbecher, Becher, Flaschen, Gläser, Dosen etc. mit einer
Einrichtung zum Erkennen des in einer Eingabeöffnung eingelegten Materials,
wobei das richtig erkannte Material in einen Sammelbehälter (5, 105) leitbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Sortiereinrichtung (6, 124)
aufweist, über die das als fehlerhaft erkannte Material (15′) durch die
Sortiereinrichtung (6, 124) in eine Rückgabeeinheit (23, 126) leitbar ist.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiereinrichtung (6)
eine Videokamera (16) mit digitaler Bildspeicherung und -erkennung aufweist.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung (6)
zumindest ein verschwenk- und/oder verschiebbares Sortierelement (11)
aufweist, daß an diesem Sortierelement (11) die eine Eingabeöffnung (12)
aufweisende Aufnahmevorrichtung (14) sich befindet, daß das Sortierelement (11)
mit der Aufnahmevorrichtung (14) über die Rückgabeeinheit (23) und den
Sammelbehälter (5) mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung (17) bewegbar ist.
4.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des Sammelbehälters (5) sich ein Sammelschacht
(21) befindet.
5.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einer Prüfsensoreinrichtung, wie beispielsweise einer
Ultraschalleinrichtung geprüft wird wird, ob Fremdmaterial sich in dem
anzunehmenden Gut (15) befindet.
6.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zumindest eine Komprimier- und/oder
Preßvorrichtung (118) aufweist, daß der Aufnahmevorrichtung (107) eine
Sortiereinrichtung (124) zugeordnet ist, und daß die Komprimier- und/oder
Preßvorrichtung (118) in die Aufnahme- (107) und/oder Sortiereinrichtung (124)
integriert angeordnet ist.
7.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Aufnahmevorrichtung (107) und der Öffnung
(110) eine Sortiereinrichtung (24) angeordnet ist.
8.
Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie
Einwegverpackungen und/oder -behältnisse, wie beispielsweise Trinkbecher,
Becher, Dosen etc. mit einer Einrichtung zum Erkennen des in einer Eingabeöffnung
aufweisende Aufnahmevorrichtung eingelegten Materials, wobei das richtig erkannte
Material in zumindest einen Sammelbehälter (105) leitbar ist, insbesondere nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aufnahmevorrichtung (107)
eine Sortiereinrichtung (124) angeordnet ist.
9.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der Sortiervorrichtung (124) entsprechend der
Erkennung des Materials durch die Einrichtung (116) zum Erkennen des Materials
das jeweils sich in der Aufnahmeöffnung (107) befindliche Material dem
vorgesehenen Sammelbehälter (105) zugeführt wird.
10.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung (124) mehrere nebeneinander
angeordnete Öffnungen (127) aufweist, denen jeweils ein zu einem Sammelbehälter
(105) führender Sammelschacht (128, 129) zugeordnet, daß oberhalb jedes
Sammelschachtes (128, 129) eine bewegbare Klappe (130, 131) angeordnet ist,
welche wahlweise den Sammelschacht (128, 129) abdeckt oder den Sammelschacht
(128, 129) frei gibt.
11.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (112) derart ausgebildet ist, daß in den
Dosen, Bechern oder Gefäßen verbliebene Flüssigkeit durch eine vorzugsweise
trichterförmige Ausgestaltung auffangbar ist.
12.
Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie
Einwegverpackungen und/oder -behältnisse, wie beispielsweise Trinkbecher,
Becher, Dosen etc., insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Aufnahmevorrichtung (107) eine Sortiereinrichtung (124) angeordnet
ist.
13.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der Sortiereinrichtung (124) das die Verpackungen
und/oder Behältnisse nach Materialart in verschiedene Sammelbehälter leit- und
sammelbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501559A DE19501559A1 (de) | 1994-05-25 | 1995-01-19 | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien |
EP95107465A EP0684191A1 (de) | 1994-05-25 | 1995-05-17 | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4418173 | 1994-05-25 | ||
DE19501559A DE19501559A1 (de) | 1994-05-25 | 1995-01-19 | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501559A1 true DE19501559A1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6518890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501559A Withdrawn DE19501559A1 (de) | 1994-05-25 | 1995-01-19 | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501559A1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0696781A3 (de) * | 1994-08-10 | 1997-01-29 | Graessle Walter Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Rücknahme von Hohlkörpern |
DE19543134A1 (de) * | 1995-11-18 | 1997-05-22 | Dietrich Dr Wienke | Verfahren und Vorrichtung zur getrennten Erfassung von Wertstoffen - insbesondere von Kunststoffverpackungen - in Form dezentral aufstellbarer sensorbetriebener intelligenter Container |
DE19548839A1 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-03 | Esselte Meto Int Gmbh | Vorrichtung zum Aussortieren/Sortieren recyclebarer Behältnisse |
DE19622183A1 (de) * | 1996-06-01 | 1997-12-04 | Klaus Rudolph | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien |
DE19820927A1 (de) * | 1998-05-09 | 1999-11-18 | Asg Automaten Systeme Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Annahme von Hundekot |
DE10149459A1 (de) * | 2001-10-08 | 2003-04-17 | Hans Hermann Trautwein Sb Tech | Rücknahmegerät für bepfandetes Verpackungsmaterial |
DE10218584A1 (de) * | 2002-04-26 | 2003-11-20 | Fraunhofer Ges Forschung | Sammelstation zur Rücknahme von Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbeabfall |
DE10161530B4 (de) * | 2001-12-14 | 2008-04-30 | Loetec Elektronische Fertigungssysteme Gmbh | Verfahren zur Annahme von recyclingfähigen flaschen-, dosen- oder becherförmigen Behältnissen und Annahmeeinrichtung für Rücknahmeautomaten |
DE10207219B4 (de) * | 2001-12-14 | 2009-11-12 | Loetec Elektronische Fertigungssysteme Gmbh | Annahmeeinrichtung für Rücknahmevorrichtungen von recyclingfähigen Wertstoffen, wie flaschen-, dosen- oder becherförmige Behältnisse |
DE102011121057B3 (de) * | 2011-12-14 | 2013-03-21 | Hans-Hermann Trautwein Sb-Technik Gmbh | Rücknahmeeinrichtung für recyclingfähige Behältnisse |
EP3827908A3 (de) * | 2019-11-26 | 2021-08-18 | Rudi de Kerpel | Kit, container und verfahren zur bereitstellung und sammlung wiederverwendbarer behälter |
DE102021001127A1 (de) | 2021-04-19 | 2022-10-20 | ÖkoRAST GmbH | Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von wiederverwendbaren Mehrwegbechern |
-
1995
- 1995-01-19 DE DE19501559A patent/DE19501559A1/de not_active Withdrawn
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0696781A3 (de) * | 1994-08-10 | 1997-01-29 | Graessle Walter Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Rücknahme von Hohlkörpern |
DE19543134A1 (de) * | 1995-11-18 | 1997-05-22 | Dietrich Dr Wienke | Verfahren und Vorrichtung zur getrennten Erfassung von Wertstoffen - insbesondere von Kunststoffverpackungen - in Form dezentral aufstellbarer sensorbetriebener intelligenter Container |
DE19548839A1 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-03 | Esselte Meto Int Gmbh | Vorrichtung zum Aussortieren/Sortieren recyclebarer Behältnisse |
DE19622183A1 (de) * | 1996-06-01 | 1997-12-04 | Klaus Rudolph | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien |
DE19820927A1 (de) * | 1998-05-09 | 1999-11-18 | Asg Automaten Systeme Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Annahme von Hundekot |
DE10149459A1 (de) * | 2001-10-08 | 2003-04-17 | Hans Hermann Trautwein Sb Tech | Rücknahmegerät für bepfandetes Verpackungsmaterial |
DE10161530B4 (de) * | 2001-12-14 | 2008-04-30 | Loetec Elektronische Fertigungssysteme Gmbh | Verfahren zur Annahme von recyclingfähigen flaschen-, dosen- oder becherförmigen Behältnissen und Annahmeeinrichtung für Rücknahmeautomaten |
DE10207219B4 (de) * | 2001-12-14 | 2009-11-12 | Loetec Elektronische Fertigungssysteme Gmbh | Annahmeeinrichtung für Rücknahmevorrichtungen von recyclingfähigen Wertstoffen, wie flaschen-, dosen- oder becherförmige Behältnisse |
DE10218584A1 (de) * | 2002-04-26 | 2003-11-20 | Fraunhofer Ges Forschung | Sammelstation zur Rücknahme von Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbeabfall |
DE102011121057B3 (de) * | 2011-12-14 | 2013-03-21 | Hans-Hermann Trautwein Sb-Technik Gmbh | Rücknahmeeinrichtung für recyclingfähige Behältnisse |
EP3827908A3 (de) * | 2019-11-26 | 2021-08-18 | Rudi de Kerpel | Kit, container und verfahren zur bereitstellung und sammlung wiederverwendbarer behälter |
DE102021001127A1 (de) | 2021-04-19 | 2022-10-20 | ÖkoRAST GmbH | Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von wiederverwendbaren Mehrwegbechern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004013176T2 (de) | Vorrichtung zur durchführung von analysen in biologischen flüssigkeiten und damit verbundenes verfahren | |
EP0303137B1 (de) | Verfahren und Gerät zum Sammeln und/oder Vorbereitung der Wiederverwertung von Artikeln | |
DE19501559A1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien | |
EP1379154B1 (de) | Espressobrüheinrichtung | |
DE69019223T2 (de) | Sich drehendes Brett für einen Münzsortierer. | |
DE3324731C2 (de) | ||
EP0684191A1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien | |
DE3237821A1 (de) | Banknotenuebergabemechanismus in einer maschine zur automatischen annahme und ausgabe von banknoten | |
WO2005058735A1 (de) | Vorrichtung zum vereinzeln von gegenständen | |
EP0552347B1 (de) | Becherrücknahmeautomat | |
EP0823693A2 (de) | Verfahren zum Entladen des Tellerraumes von flachlaufenden Münzzähl- und Münzsortiermaschinen | |
DE68911736T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Abgabe von Bechern und Verkaufsautomat für Getränke. | |
EP0978106A2 (de) | Geld-ausgabeautomat | |
DE69602310T2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln und Sammeln von Geldscheinen mit Rückgabemöglichkeit | |
DE10348009B4 (de) | Rücknahmeautomat | |
DE2059501C3 (de) | Anordnung zum Sammeln, Transportieren und Verteilen von Untersuchungsgefässen | |
DE4418174A1 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von Materialien | |
DE19622183A1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien | |
DE20011071U1 (de) | Abfallsammeleinrichtung | |
DE69208757T2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen zu einem Müllbehälter eines Analysators | |
DE19501527A1 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von Materialien | |
DE4126258C2 (de) | Vorrichtung zur Überprüfung der Kennung eines Bechers bei Becherrücknahmeautomaten | |
EP0510339B1 (de) | Vorrichtung zur photometrischen Bestimmung des Gerinnungsverhaltens von Blut, Blutplasma oder dergleichen | |
DE102016123554B3 (de) | Rückgabeautomat für Becher und Deckel | |
EP0696781A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Rücknahme von Hohlkörpern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |