DE19518951C2 - Abdichteinrichtung für Kraftstoffeinspritzmagnetventile - Google Patents

Abdichteinrichtung für Kraftstoffeinspritzmagnetventile

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzmagnetventil, insbesondere für di­ rekteinspritzende Ottomotoren, mit einem Ventilgehäuse, einem Kraftstoffzufuhrrohr aus magnetischem Material, das im Ven­ tilgehäuse vorgesehen ist und einen Kraftstoffdurchlaß bil­ det, einem Magnetbetätigungselement mit einem innerhalb des Ventilgehäuses angeordneten Spulenkörper, durch den das Kraftstoffzufuhrrohr verläuft, einem Magnetanker, der auf ei­ ne Erregung des Magnetbetätigungselementes reagiert, einem Ventilsitz, der am Ventilgehäuse montiert und mit einer Kraftstoffdüse versehen ist, einem Nadelventil, das im ge­ schlossenen Zustand am Ventilsitz anliegt und zum Einspritzen von Kraftstoff aus der Kraftstoffdüse anhebbar ist, wenn der Magnetanker aufgrund einer Erregung des Magnetbetätigungsele­ mentes angehoben ist, und mit einer ringförmigen Abdeckung aus nichtmagnetischem Material, die in einem Ringraum, der durch den Spulenkörper des Magnetbetätigungselementes, das Kraftstoffzufuhrrohr und das Ventilgehäuse definiert ist, an­ geordnet und mit den entsprechenden Wänden des Kraftstoffzu­ fuhrrohres und des Ventilgehäuses verschweißt ist.
Eine derartige Abdeckvorrichtung ist aus der DE 38 25 135 A1 bekannt. Das insbesondere aus Fig. 6 dieser Druckschrift be­ kannte Ventil mit Abdeckvorrichtung enthält Leitungselemente in Form von Bügeln, die in die Kunststoffummantelung einge­ bettet sind und zur Führung der Magnetfeldlinien um die Mag­ netspule herum dienen. Bei dem bekannten Ventil ist das Zwi­ schenteil aus nicht magnetischem Blech gefertigt, das tiefge­ zogen ist und koaxial zur Ventilachse verlaufend einen ersten Verbindungsabschnitt aufweist, mit dem es vollständig das Kernende umgreift und mit diesem dicht verbunden ist, bei­ spielsweise durch Verlöten oder Verschweißen. Ein sich vom ersten Verbindungsabschnitt radial nach außen erstreckender Kragen führt dabei zu einem zweiten Verbindungsabschnitt des Zwischenteiles, das sich koaxial zur Ventillängsachse verlau­ fend erstreckt und in axialer Richtung das Verbindungsteil teilweise überragt und mit diesem dicht verbunden ist, bei­ spielsweise durch Verlöten oder Verschweißen.
Allerdings ist die durch das Zwischenteil sicherzustellende Abdichtung der Magnetspule gegenüber beispielsweise Kraft­ stoff recht arbeitsintensiv, kompliziert und somit störanfäl­ lig. So ist es beispielsweise recht schwierige die notwendi­ gen Verschweißungen vorzunehmen.
Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 6 eine allgemeine Erläu­ terung eines weiteren Niederdruck-Kraftstoffeinspritzmagnet­ ventils des Standes der Technik, wie z. B. einer Niederdruck­ düse für Ottomotoren, gegeben.
Fig. 6 ist eine Längsschnittansicht eines Kraftstoffeinspritz­ magnetventils 1 mit einem Ventilgehäuse 2, einem Verbindungs­ stück 3, einem Kraftstoffzufuhrrohr 4 aus magnetischem Mate­ rial, einem Ventilanschlag 5, einem Ventilsitz 6 sowie einer Düsenabdeckung 7.
Zwischen dem Ventilgehäuse 2 und dem Kraftstoffzufuhrrohr 4 aus magnetischem Material ist ein Magnetbetätigungselement 8 vorhanden.
Das Magnetbetätigungselement umfaßt einen Spulenkörper 9, der aus einem nichtmagnetischen Material, wie z. B. Polyamidharz, gefertigt ist, und durch den das Kraftstoffzufuhrrohr 4 ver­ läuft, sowie eine auf den Spulenkörper 9 aufgebrachte Spulen­ wicklung 10. Das Magnetbetätigungselement 8 wird durch ein über das Verbindungsstück 3 eingegebenes Steuersignal erregt und aberregt.
Unmittelbar unterhalb des Kraftstoffzufuhrrohres 4 ist ein Magnetanker 11 angeordnet (wie in Fig. 6 gezeigt), wobei ein in Einheit mit dem Magnetanker 11 bewegliches Nadelventil 12 durch eine Ventilfeder 13 gegen eine Düse 14 an der Spitze des Ventilsitzes 6 vorgespannt ist, so daß es am Ventilsitz 6 anliegt.
Aus dem oberen Abschnitt des Kraftstoffzufuhrrohres 4 wird Kraftstoff einem ersten Kraftstoffdurchlaß 15 zugeführt, vom ersten Kraftstoffdurchlaß 15 zu einem zweiten Kraftstoff­ durchlaß 16 innerhalb des Magnetankers 11 und dann zu einem dritten Kraftstoffdurchlaß 17 zwischen dem Ventilsitz 6 und dem Nadelventil 12 geleitet. Wenn das Magnetbetätigungsele­ ment 8 erregt wird, werden der Magnetanker 11 und das Nadel­ ventil 12 (um den Anhebungswert L) angehoben und aus der Düse 14 wird Kraftstoff in einen (nicht gezeigten) Ansaugkrümmer eingespritzt.
Wenn in das Magnetbetätigungselement, genauer in dessen Spu­ lenwicklung 10, Kraftstoff eindringt, kann die Spulenwicklung 10 durch Kraftstoffzusatzmittel, die auf Amin basieren oder ein Sulfatradikal enthalten, korrodiert werden und ausfallen.
Außerdem muß ein Durchdringen von Kraftstoff durch das Mag­ netbetätigungselement 8 zum Verbindungsstück 3 vermieden wer­ den, um eine gute Funktionstüchtigkeit des Kraftstoffein­ spritzmagnetventils 1 zu gewährleisten.
Das Eindringen von Kraftstoff aus einem durchgehenden Raum 20, der mit den ersten Kraftstoffdurchlässen 15, 16 und 17 verbunden ist, in das Magnetbetätigungselement 8, genauer in die Spulenwicklung 10, wird deshalb verhindert, indem zwi­ schen dem Spulenkörper 9 und der Außenwand des Kraftstoffzu­ fuhrrohres 4 ein erster O-Ring 18 und zwischen dem Spulenkör­ per 9 und der Innenwand des Ventilgehäuses 2 ein zweiter O- Ring 19 vorgesehen sind.
Falls erforderlich, wird das Eindringen von Kraftstoff zu­ sätzlich durch eine Vergußdichtung 21 zum Schutz der äußeren Umfangsfläche des Magnetbetätigungselementes 8 verhindert, wie z. B. in den japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungs­ schriften JP 4-107476-A und JP 5-42667-A beschrieben worden ist.
Das erwähnte Kraftstoffeindringproblem besteht im allgemeinen nicht bei einem Kraftstoffeinspritzmagnetventil 1, das in der oben erwähnten Weise konstruiert ist, da es mit einem niedri­ gen Einspritzdruck arbeitet. Wenn es jedoch für die Verwen­ dung als Hochdruck-Kraftstoffeinspritzmagnetventil ausgelegt wird, z. B. für eine direkte Kraftstoffeinspritzung in den Zy­ linder eines Ottomotors, muß der Einspritzdruck höher sein als derjenige eines kommerziell verfügbaren Kraftstoffein­ spritzmagnetventils, bei welchem es nicht möglich ist, le­ diglich mit dem ersten O-Ring 18 und dem zweiten O-Ring 19 mit oder ohne Vergußdichtung 21 ein Eindringen und einen Ver­ lust von Kraftstoff zu verhindern.
Selbst bei einem Niederdruck-Kraftstoffeinspritzmagnetventil besteht eine Beschädigungsmöglichkeit durch Zusatzmittel auf­ grund des Eindringens oder des Verlustes von Kraftstoff. Es ist deshalb anzuraten, Maßnahmen zu ergreifen, die ungeachtet des Kraftstoffeinspritzdruckes eine Beschädigung des Magnet­ betätigungselementes 8 verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdicht­ vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit ei­ ner einfachen Konstruktion ein Eindringen und einen Verlust von Kraftstoff in das Magnetbetätigungselement, auch bei ho­ hen Kraftstoffdrucken, stets zuverlässig verhindern kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Abdichtvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ring­ förmige Abdeckung einen kegelstumpfförmigen bzw. trapezförmi­ gen Querschnitt aufweist mit einer von dem Spulenkörper weg­ weisenden unteren Außenkante, einer von dem Spulenkörper weg­ weisenden unteren Innenkante, einer zu dem Spulenkörper wei­ senden oberen Innenkante und einer zu dem Spulenkörper wei­ senden oberen Außenkante, die entsprechende innere und äußere Kegelflächen begrenzen, und daß die unteren Außen- bzw. In­ nenkanten mit dem Ventilgehäuse bzw. mit dem Kraftstoffzu­ fuhrrohr verschweißt sind.
Da die Umfangsoberfläche der ringförmigen Abdeckung einen ke­ gelstumpfförmigen bzw. trapezförmigen Querschnitt aufweisen, und auch noch vorgeschriebene Kegelwinkel haben können, ist das Einsetzen dieser ringförmigen Abdeckung wesentlich ver­ einfacht. Außerdem kann die Verschweißung einfacher durchge­ führt werden, da die Kegelwinkel der Umfangsoberflächen der ringförmigen Abdeckung größer sind als die Kegelwinkel der Wände des Montagesitzes und daher die Abdeckung durch ihre eigene Federkraft im Montagesitz gehaltert werden und dann an Ort und Stelle beispielsweise durch Laserschweißen oder ähn­ liches fixiert werden kann.
Bei einer Abdichtvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzmag­ netventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Magnetbe­ tätigungselement zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohr und dem Ventilgehäuse angeordnet, wobei die Abdichtkappe aus nicht­ magnetischem Material in den Ringraum, der durch den Spulen­ körper des Magnetbetätigungselementes, das Kraftstoffzufuhr­ rohr und das Ventilgehäuse definiert ist, eingepaßt ist und die Kante der Abdichtkappe mit den Wänden des Kraftstoffzu­ fuhrrohres und des Ventilgehäuses verschweißt sind. Somit wird das Eindringen von Kraftstoff in den Bereich des Magnetbetä­ tigungselementes so gut verhindert, wie es mit einer Abdicht­ vorrichtung, die eine Öldichtung, wie z. B. einen O-Ring, ver­ wendet, nicht erreicht werden kann.
Da die Umfangsoberflächen der Abdichtkappe konisch geformt sind und bestimmte Abdeckungskegelwinkel aufweisen, kann die Abdichtkappe leicht in den Ringraum zwischen die Wände des Kraftstoffzufuhrrohres und des Ventilgehäuses eingesetzt wer­ den.
Da außerdem die Kegelwinkel der Umfangsoberflächen der Ab­ dichtkappe größer sind als die Wandkegelwinkel des Montage­ sitzes, kann die Abdichtkappe durch ihre eigene Federkraft im Montagesitz gehalten und dann an Ort und Stelle durch Laser­ schweißen oder ähnliches fixiert werden. Die Tatsache, daß die Abdichtkappe nicht mit hoher Präzision hergestellt werden muß, trägt zur Senkung der Herstellungskosten bei.
Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Hochdruck-Kraft­ stoffeinspritzmagnetventils für einen Direkte in­ spritzer-Ottomotor oder ähnliches, der mit einer Abdichtvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Ringraumabschnittes des in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Bereiches;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Abdichtkappe der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Abschnitts einer Abdichtvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Längsschnittansicht eines Kraftstoffeinspritzmagnetventils, das mit einer Abdichtvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist; und
Fig. 6 die bereits erwähnte vertikale Längsschnittan­ sicht eines Niederdruck-Kraftstoffeinspritzma­ gnetventils des Standes der Technik, das z. B. als Niederdruckdüse für einen Ottomotor verwendet wird.
Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 ein Hochdruck-Kraftstoffeinspritzmagnetventil 30 beschrieben, das mit einer Abdichtvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Das Hochdruck-Kraftstoffein­ spritzmagnetventil 30 ist z. B. für eine direkte Kraft­ stoffeinspritzung in einen Zylinder eines Ottomotors vorgesehen. In den Fig. 1 bis 3 sind ähnliche Teile mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht des Hochdruck-Kraft­ stoffeinspritzmagnetventils 30 und deren Abdicht­ vorrichtung 31. Die Grundstruktur des Kraftstoffeinspritzmagnetventils 30 ist im wesentlichen die gleiche wie die des obenbeschriebenen Kraftstoffein­ spritzmagnetventils 1, obwohl es statt des Ventilgehäuses 2 ein oberes Ventilgehäuse 32 und ein unteres Ventilge­ häuse 33 besitzt und der Ventilsitz 6 mit einer Haltemut­ ter 34 versehen ist.
Andererseits ist bei der Abdicht­ vorrichtung 31 in einem Ringraum 36, der zwischen dem Spulenkörper 9 des Magnetbetätigungselemen­ tes 8 und einem dem Magnetanker 11 der Fig. 6 entspre­ chenden flachen Magnetanker 35 ausgebildet ist, eine Abdichtkappe 37 vorgesehen.
Für die Funktionsfähigkeit des Kraftstoffeinspritzmagnet­ ventils 30 muß die Abdichtkappe 37 den magneti­ schen Kreis unterbrechen. Zusätzlich muß sie für Laser­ schweißen geeignet sein. Sie ist deshalb vorzugsweise aus rostfreiem Austenitstahl gefertigt und kann hergestellt werden, indem sie aus einem Austenitstahlblech in geeig­ neter Form ausgestanzt wird.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht des Ringraumes 36 des in Fig. 1 mit II gekennzeichne­ ten Bereiches, während Fig. 3 eine vergrößerte Längs­ schnittansicht der Abdichtkappe 37 ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat die Abdichtkappe 37 die Form eines mit einer zentralen Bohrung 38 versehenen Kegelstumpfes und ist aufgrund einer inneren ringförmigen Vertiefung 39 elastisch (weist einen Federeffekt auf).
Im folgenden wird unter der Annahme, daß die Seite des Magnetbetätigungselementes 8 oben und die Seite des Ringraumes 36 (oder des durchgehenden Raumes 20) und des dritten Kraftstoffdurchlasses 17 unten ist, wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, die relative Lage der Kanten der Abdichtkappe 37 erläutert. Unter dieser Annahme besitzt die Abdichtkappe 37 eine untere Außenkante 37A, eine untere Innenkante 37B, eine obere Innenkante 37C, sowie eine obere Außenkante 37D. Diese Kanten sind vorzugsweise so zueinander angeordnet, daß sowohl innen als auch außen Abdeckungskegelwinkel θ1 gebildet werden, die größer sind als die entsprechenden Wandkegelwinkel θ2 an den unteren Endabschnitten des Kraftstoffzufuhrrohres 4 und des oberen Ventilgehäuses 2, an welchen diese Kanten anliegen.
Der Abdeckungskegelwinkel θ1 ist der Winkel, den die innere Kegelfläche 40 oder die äußere Kegelfläche 41 der Abdichtkappe 37 mit der Einsetzrichtung der Abdichtkappe 37 (bzw. mit der Längsrichtung des Kraftstoffzufuhrrohres 4 und des oberen Ventilgehäuses 32) bildet. Obwohl die Abdeckungswinkel θ1 der inneren Kegelfläche 40 und der äußeren Kegelfläche 41 im dargestellten Bei­ spiel gleich sind, können sie erforderlichenfalls ver­ schieden sein.
Der Wandkegelwinkel θ2 ist der Winkel, den die Wand 42 am unteren Endabschnitt des Kraftstoffzufuhrrohres 4 oder die Wand 43 am unteren Ende des oberen Ventilgehäuses 32 mit der Einsetzrichtung der Abdichtkappe 37 bilden. Obwohl die Wandkegelwinkel θ2 des Kraftstoffzufuhrrohres 4 und des oberen Ventilgehäuses 32 im erläuterten Beispiel gleich sind, können sie erforderlichenfalls verschieden sein.
Die untere Innenkante 37B der Abdichtkappe 37 wird im Ringraum 36 durch einen Laser mit der Wand 42 am unteren Endabschnitt des Kraftstoffzufuhrroh­ res 4 verschweißt, während die untere Außenkante 37A derselben durch einen Laser mit der Wand 43 am unteren Endabschnitt des oberen Ventilgehäuses 32 verschweißt wird. Somit sind das Magnetbetätigungselement 8 und der durchgehende Raum 20 (die ersten Kraftstoffdurchlässe 15, 16 und 17) voneinander getrennt, so daß ein Eindringen von Kraftstoff in das Magnetbetätigungselement 8 verhin­ dert wird.
Um die Zuverlässigkeit der Laserschweißung zu erhöhen, müssen die zu verschweißenden Abschnitte miteinander in Kontakt gebracht werden.
Wenn sich die Kegelwinkel der Abdichtkappe 37 wie oben beschrieben von jenen des Kraftstoffzufuhrrohres 4 und des oberen Ventilgehäuses 32 unterscheiden, so daß die Beziehung
(Wandkegelwinkel θ2) < (Abdeckungskegelwinkel θ1)
erfüllt ist, kann insbesondere an der unteren Außenkante 37A und an der unteren Innenkante 37B ein Federeffekt erzielt werden. Somit können die Elemente einen zuverläs­ sigen Kontakt herstellen, selbst wenn sie nicht mit hoher Präzision gefertigt worden sind. Dies stellt zusammen mit der Tatsache, daß das Laserschweißen von der Seite des durchgehenden Raumes 20 her leicht durchgeführt werden kann, sicher, daß die Schweißung mit erhöhter Zuverläs­ sigkeit ausgeführt werden kann.
Die Verwendung der auf die obenbeschriebene Weise kon­ struierten Abdichtkappe 37 ist somit eine kostengünstige Möglichkeit, bei hohem Kraftstoffdruck das Eindringen von Kraftstoff in den Bereich des Magnetbetä­ tigungselementes 8 zuverlässig zu verhindern.
Sofern die Abdichtkappe 37 mit der inneren Kegelfläche 40 und der äußeren Kegelfläche 41 versehen ist, kann der oben erwähnte Effekt der Erfindung auch dann erzielt werden, wenn die Wandkegelwinkel θ2 gleich Null sind.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise in Fig. 4 gezeigt, die eine vergrößerte Längsschnittansicht einer Abdichtvorrichtung 45 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Bei dieser Abdichtvorrich­ tung 45 sind die Außenwand 46 des Kraftstoffzufuhrrohres 4 und die Innenwand 47 des oberen Ventilgehäuses 32, an welchen die Abdichtkappe 37 anliegt, gerade ausgebildet (Wandkegelwinkel θ2 = 0), während die Kon­ struktion ansonsten mit jener der Abdicht­ vorrichtung 31 identisch ist, die in den Fig. 1 bis 3 als erste Ausführungsform gezeigt ist.
Da die Außenwand 46 des Kraftstoffzufuhrrohres 4 und die Innenwand 47 des oberen Ventilgehäuses 32 parallel zur Längsrichtung des Kraftstoffzufuhrrohres 4 und des oberen Ventilgehäuses 32 ausgebildet sind, können die Herstel­ lungskosten für diese Wandabschnitte verringert werden.
Außerdem kann wie im Fall der Abdicht­ vorrichtung 31 gemäß der ersten Ausführungsform ein Eindringen von Kraftstoff in das Magnetbetätigungs­ element 38 zuverlässig verhindert werden, indem die untere Innenkante 37B der Abdichtkappe 37 durch einen Laser mit der Außenwand 46 des Kraftstoffzufuhrroh­ res 4 und die untere Außenkante 37A derselben mit der Innenwand 47 des oberen Ventilgehäuses 32 verschweißt werden, wodurch das Magnetbetätigungselement 8 vom durch­ gehenden Raum 20 getrennt wird.
Fig. 5 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Kraftstoffeinspritzmagnetventils 50, das mit einer Abdichtvorrichtung 51 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausge­ rüstet ist.
Das Kraftstoffeinspritzmagnetventil 50 umfaßt ein Ventil­ gehäuse 52, das durch einteiliges Ausbilden des Ventilge­ häuses 2 und des Kraftstoffzufuhrrohres 4 der vorangehen­ den Ausführungsformen gebildet wird, einen Spulenkörper 53, der durch einteiliges Ausbilden des Verbindungsstücks 3 und des Spulenkörpers 9 der vorangehenden Ausführungs­ formen gebildet wird, sowie einen Ventilsitz 54, der dem Ventilsitz 6 der vorangehenden Ausführungsformen ent­ spricht.
Die übrigen Konstruktionselemente sind der Zeichnung zu entnehmen.
Aufgrund dieser Integration der Komponenten besitzt das Kraftstoffeinspritzmagnetventil 50 eine einfachere Struk­ tur als das Kraftstoffeinspritzmagnetventil 30 der ersten Ausführungsform.
Außerdem ist ähnlich wie bei der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform die Innenwand 52A des Ventilge­ häuses 52, an der die Abdichtkappe 37 anliegt, gerade ausgebildet (Wandkegelwinkel θ2 = 0), wodurch eine weitere Kostenreduzierung erreicht wird.
Da die Innenwand 52A des Ventilgehäuses 52 in dieser dritten Ausführungsform gerade ausgebildet ist, wird die Abdichtkappe 37 so weit in den Ringraum 36 eingeführt, bis sie mit dem Boden 53A des Spulenkör­ pers 53 in Kontakt kommt.
Da wie oben erwähnt die Abdicht­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gebildet wird, daß die Abdichtkappe in dem Ringraum, der durch das Kraftstoffzufuhrrohr und das Ventilgehäuse definiert ist, verschweißt wird, kann ein Eindringen von Kraftstoff in das Magnetbetätigungs­ element zuverlässig verhindert werden. Außerdem werden die Herstellungskosten der Abdichtkappe verrin­ gert, da sie eine Form besitzt, die ihr einen Federeffekt verleiht, und somit nicht mit hoher Präzision gefertigt werden muß.

Claims (13)

1. Abdichtvorrichtung (31, 51) für ein Kraftstoffeinspritz­ magnetventil (30, 50), insbesondere für direkteinspritzende Ottomotoren, mit
einem Ventilgehäuse (32, 33, 52),
einem Kraftstoffzufuhrrohr (4) aus magnetischem Materi­ al, das im Ventilgehäuse (32, 33, 52) vorgesehen ist und einen Kraftstoffdurchlaß (15) bildet,
einem Magnetbetätigungselement (8) mit einem innerhalb des Ventilgehäuses (32, 33, 52) angeordneten Spulenkörper (9), durch den das Kraftstoffzufuhrrohr (4) verläuft,
einem Magnetanker (11, 35), der auf eine Erregung des Magnetbetätigungselementes (8) reagiert,
einem Ventilsitz (6), der am Ventilgehäuse (32, 33, 52) montiert und mit einer Kraftstoffdüse (14) versehen ist,
einem Nadelventil (12), das im geschlossenen Zustand am Ventilsitz (6) anliegt und zum Einspritzen von Kraftstoff aus der Kraftstoffdüse (14) anhebbar ist, wenn der Magnetanker (11, 35) aufgrund einer Erregung des Magnetbetätigungselemen­ tes (8) angehoben ist, und mit
einer ringförmigen Abdeckung (37) aus nichtmagnetischem Material, die in einem Ringraum (36), der durch den Spulen­ körper (9) des Magnetbetätigungselementes (8), das Kraft­ stoffzufuhrrohr (4) und das Ventilgehäuse (32, 33, 52) defi­ niert ist, angeordnet und mit den entsprechenden Wänden (42, 43, 46, 47, 52A) des Kraftstoffzufuhrrohres (4) und des Ven­ tilgehäuses (32, 33, 52) verschweißt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Abdeckung (37) einen kegelstumpfförmi­ gen bzw. trapezförmigen Querschnitt aufweist mit einer von dem Spulenkörper (9) wegweisenden unteren Außenkante (37A), einer von dem Spulenkörper (9) wegweisenden unteren Innenkan­ te (37B), einer zu dem Spulenkörper (9) weisenden oberen In­ nenkante (37C) und einer zu dem Spulenkörper (9) weisenden oberen Außenkante (37D), die entsprechende innere und äußere Kegelflächen (40, 41) begrenzen, und daß die unteren Außen- bzw. Innenkanten (37A, 37B) mit dem Ventilgehäuse (32, 33, 52) bzw. mit dem Kraftstoffzufuhrrohr (4) verschweißt sind.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kegelflächen (40, 41) bezüglich einer Wand (42, 43, 46, 47, 52A) des Kraftstoffzufuhrrohres (4) und des Ven­ tilgehäuses (32, 33, 52) jeweils einen bestimmten Abdeckungske­ gelwinkel (θ1) bilden.
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine der Wände (42, 43) des Kraftstoffzufuhrrohres (4) und des Ventilgehäuses (32, 33, 52) einen Wandkegelwinkel (θ2) aufweist.
4. Abdichtvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens eine der Wände (46, 47, 52A) des Kraftstoffzufuhrrohres (4) und des Ventilgehäuses (32, 33, 52) im wesentlichen paral­ lel zu der Richtung ausgebildet ist, in der die Abdeckung (37) in den Ringraum (36) eingesetzt ist.
5. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abdeckungskegelwinkel (θ1) größer als der Wandkegelwinkel (θ2) der Wand (42, 43) des Kraftstoffzu­ fuhrrohres (4) oder des Ventilgehäuses (32, 33, 52) ist.
6. Abdichtvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (37) von der Seite eines durchgehenden Raumes (20), der mit dem Kraftstoffdurchlaß (15) verbunden ist, in Rich­ tung des Magnetbetätigungselementes (8) in den Ringraum (36) einsetzbar ist.
7. Abdichtvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (37) aus rostfreiem Austenitstahl gefertigt ist.
8. Abdichtvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (37) eine von dem Spulenkörper (9) weggerichtete, ringförmige Vertiefung (39) aufweist.
9. Abdichtvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die un­ tere Innenkante (37B) mit einer Wand (42, 46, 52A) des Kraft­ stoffzufuhrrohres (4) und die untere Außenkante (37A) mit ei­ ner Wand (43, 47, 52A) des Ventilgehäuses (32, 33, 52) jeweils mittels eines Lasers verschweißt ist.
10. Abdichtvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (37) das Magnetbetätigungselement (8) vom Kraftstoff­ durchlaß (15) trennt.
11. Abdichtvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (52) in Einheit mit dem Kraftstoffzufuhrrohr (4) gefertigt ist.
12. Abdichtvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (9) in Einheit mit einem Verbindungsstück (3) zum Anlegen eines Steuersignals an das Magnetbetätigungsele­ ment (8) gefertigt ist.
13. Abdichtvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (35) eine für Hochdruckeinspritzung geeignete, flache Form besitzt.
DE19518951A 1994-06-01 1995-05-23 Abdichteinrichtung für Kraftstoffeinspritzmagnetventile Expired - Fee Related DE19518951C2 (de)

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