DE10050055A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
BrennstoffeinspritzventilInfo
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Abstract
Ein Brennstoffeinspritzventil (1) für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen umfaßt einen Ventilschließkörper (4), der mit einer Ventilnadel (3) in Wirkverbindung steht und der mit einer Ventilsitzfläche (6) eines Ventilsitzkörpers (5) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Ferner ist ein drallerzeugendes Element vorgesehen, das stromabwärts des Dichtsitzes in dem Ventilsitzkörper (5) angeordnet ist und dessen Mittelachse (38) vorzugsweise mit der Mittelachse (39) des Brennstoffeinspritzventils (1) einen von Null verschiedenen Winkel einschließt, wobei als drallbildendes Element eine Gewindestange (36) in den Ventilsitzkörper (5) eingepreßt ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Brennstoffeinspritzventile, die stromabwärts eines
Dichtsitzes ein drallerzeugendes Element besitzen sind z. B.
aus der DE 31 21 572 A1 bekannt. Dabei ist in einer Bohrung,
die koaxial zur Mittelachse des Brennstoffeinspritzventils
angeordnet ist und die von einem Dichtsitz zur
Abspritzöffnung führt, ein zylindrisches Bauteil eingepreßt,
das in der Zylindermantelfläche Nuten aufweist, die die
beiden Zylinderstirnseiten miteinander verbinden. Die Nuten
sind spiralförmig angeordnet und beaufschlagen die
Brennstoffströmung bei geöffnetem Brennstoffeinspritzventil
mit Drall. Zur Realisierung verschiedener Abspritzbilder des
Brennstoffstrahls, können die Nuten hinsichtlich ihres
Querschnitts und ihrer Steigung angepaßt werden. Die
Zumessung des eingespritzten Brennstoffs wird ebenfalls über
die Nuten eingestellt, die von dem Ventilsitzkörper zu
geschlossenen Drallkanälen ergänzt werden.
Ein weiteres Brennstoffeinspritzventil ist aus der
US 4,520,962 bekannt. Stromabwärts eines Kugelventils befindet
sich ein Stab, in dessen Oberfläche Nuten eingebracht sind.
Diese Nuten sind zur Erzeugung eines Dralls ebenfalls
spiralförmig angeordnet und werden von dem Ventilsitzkörper
zu geschlossenen Drallkanälen ergänzt. Stromabwärts schließt
sich unmittelbar eine konusförmig erweiterte Abspritzöffnung
an.
Nachteilig bei den genannten Brennstoffeinspritzventilen ist
die aufwendige Fertigung des zylinderförmigen
Dralleinsatzes. Das Einbringen einzelner Drallnuten ist
kosten- und zeitaufwendig. Dabei kommen meist spanende
Bearbeitungstechnologien zum Einsatz, die aufgrund der
Gratbildung beim Einbringen der Nuten eine Nachbearbeitung
erfordern.
Weiterhin nachteilig auf die Kosten wirkt sich die hohe
Präzision aus, die erforderlich ist, um die Ausbildung eines
Nebenstromweges zu verhindern. Durch die Einhaltung einer
Rundheitstoleranz hoher Güte wird die Abdichtung des
Dralleinsatzes gegenüber dem Ventilsitzkörper erreicht. Dies
hat eine vollständig durch die Drallkanäle geleitete
Brennstoffströmung zu Folge.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil gemäß dem
kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß durch die Ausbildung von Drallkanälen durch
die Gewindegänge einer Gewindestange ein preiswertes Bauteil
zur Erzeugung einer Drallströmung eingesetzt werden kann.
Der Dralleinsatz kann von langen Gewindestangen mit der
erforderlichen Anzahl an Gewindegängen abgelängt werden.
Die Herstellung von Gewindestangen geschieht zumeist
spanfrei durch Rollformen. Eine aufwendige Nachbearbeitung
des Dralleinsatzes entfällt.
Weiterhin von Vorteil ist, daß durch eine Mehrzahl von
Gewindegängen, die in eine Bohrung eingepreßt sind, die
Anforderungen an die Rundheit reduziert werden können. In
axialer Richtung dichten mehrere Gewindegänge gegenüber dem
Ventilsitzkörper ab. Durch die so ausgebildete
Labyrinthdichtung wird die Ausbildung eines axialen
Nebenstromweges selbst bei großzügig tolerierten Bauteilen
verhindert.
Zum gezielten Abspritzen des Brennstoffs in eine durch die
Geometrie des Zylinderkopfs vorgegebene Richtung kann die
Mittelachse der Bohrung zur Aufnahme des Dralleinsatzes
gegen Mittelachse des Brennstoffeinspritzventils einen von
Null verschiedenen Winkel einschließen. Durch Neigung der
ganzen drallerzeugenden Einheit gegenüber der Mittelachse
des Brennstoffeinspritzventils entfällt eine Umlenkung der
drallbehafteten Brennstoffströmung mit den damit verbundenen
Strömungsverlusten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch
angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
Durch eine stromabwärts an den Dralleinsatz anschließend
angeordnete Drallkammer kann die Vergleichmäßigung des
Dralls in der Brennstoffströmung beeinflußt werden und so
eine Veränderung des Abspritzbildes erreicht werden.
Gleichzeitig bewirkt die Verringerung des
Strömungsquerschnitts zu der Abspritzöffnung hin eine
Zunahme des Dralls.
Weiterhin ist es möglich den Dralleinsatz von der
stromabwärtigen Seite des Ventilsitzkörpers einzupressen.
Dabei wird stromaufwärts des Dralleinsatzes ein Hohlraum
erzeugt, durch den die Zumessung des abzuspritzenden
Brennstoffs erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Brennstoffeinspritzventils;
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt im Ausschnitt II
der Fig. 1 durch das erste Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils
und
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt im Ausschnitt II
der Fig. 1 durch ein zweites Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen
Brennstoffeinspritzventils.
Bevor anhand der Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele
eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 näher
beschrieben werden, soll zum besseren Verständnis der
Erfindung zunächst anhand von Fig. 1 das erfindungsgemäße
Brennstoffeinspritzventil 1 in einer Gesamtdarstellung
bezüglich seiner wesentlichen Bauteile kurz erläutert
werden.
Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist in der Form eines
Brennstoffeinspritzventils 1 für Brennstoffeinspritzanlagen
von gemischverdichtenden, fremdgezündeten
Brennkraftmaschinen ausgeführt. Das
Brennstoffeinspritzventil 1 eignet sich insbesondere zum
direkten Einspritzen von Brennstoff in einen nicht
dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine.
Das Brennstoffeinspritzventil 1 besteht aus einem
Düsenkörper 2, in welchem eine Ventilnadel 3 angeordnet ist.
Die Ventilnadel 3 steht in Wirkverbindung mit einem
Ventilschließkörper 4, der mit einer auf einem
Ventilsitzkörper 5 angeordneten Ventilsitzfläche 6 zu einem
Dichtsitz zusammenwirkt. Bei dem Brennstoffeinspritzventil 1
handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein
elektromagnetisch betätigtes Brennstoffeinspritzventil 1,
welches über eine Abspritzöffnung 7 verfügt. Der
Düsenkörper 2 ist durch eine Dichtung 8 gegen den Außenpol 9
einer Magnetspule 10 abgedichtet. Die Magnetspule 10 ist in
einem Spulengehäuse 11 gekapselt und auf einen
Spulenträger 12 gewickelt, welcher an einem Innenpol 13 der
Magnetspule 10 anliegt. Der Innenpol 13 und der Außenpol 9
sind durch einen Spalt 26 voneinander getrennt und stützen
sich auf einem Verbindungsbauteil 29 ab. Die Magnetspule 10
wird über eine Leitung 19 von einem über einen elektrischen
Steckkontakt 17 zuführbaren elektrischen Strom erregt. Der
Steckkontakt 17 ist von einer Kunststoffummantelung 18
umgeben, die am Innenpol 13 angespritzt sein kann.
Die Ventilnadel 3 ist in einer Ventilnadelführung 14
geführt, welche scheibenförmig ausgeführt ist. Zur
Hubeinstellung dient eine zugepaarte Einstellscheibe 15. An
der anderen Seite der Einstellscheibe 15 befindet sich ein
Anker 20. Dieser steht über einen Flansch 21 kraftschlüssig
mit der Ventilnadel 3 in Verbindung, welche beispielsweise
über eine Schweißnaht 22 mit dem Flansch 21 verbunden ist.
Auf dem Flansch 21 stützt sich eine Rückstellfeder 23 ab,
welche in der vorliegenden Bauform des
Brennstoffeinspritzventils 1 durch eine Hülse 24 auf
Vorspannung gebracht wird.
In der Ventilnadelführung 14 und in dem Anker 20 verlaufen
Brennstoffkanäle 30a, 30b. Der Brennstoff wird über eine
zentrale Brennstoffzufuhr 16 zugeführt und durch ein
Filterelement 25 gefiltert. Durch Brennstoffkanäle 30c, die
zwischen dem Ventilschließkörper 4 und dem
Ventilsitzkörper 5 entlang von Abflachungen 32 an dem
Ventilschließkörper 4 verlaufen, wird der Brennstoff bis zu
dem Dichtsitz geleitet. Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist
durch eine Dichtung 28 gegen eine nicht dargestellte
Verteilerleitung abgedichtet.
Im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils 1 wird der
Anker 20 über den Flansch 21 an der Ventilnadel 3 von der
Rückstellfeder 23 entgegen seiner Hubrichtung so
beaufschlagt, daß der Ventilschließkörper 4 an der
Ventilsitzfläche 6 in dichtender Anlage gehalten wird und
sich der Ventilschließkörper 4 in seiner stromabwärtig
hubbegrenzenden Endposition befindet. Bei Erregung der
Magnetspule 10 baut diese ein Magnetfeld auf, welches den
Anker 20 entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 23 in
Hubrichtung bewegt. Der Anker 20 nimmt den Flansch 21,
welcher mit der Ventilnadel 3 verschweißt ist, und damit die
Ventilnadel 3 ebenfalls in Hubrichtung mit. Der mit der
Ventilnadel 3 in Wirkverbindung stehende
Ventilschließkörper 4 hebt von der Ventilsitzfläche 6 ab und
der zu dem Ventildichtsitz gelangende Brennstoff strömt
durch Drallkanäle 33 in eine Drallkammer 34, von dort zu der
Abspritzöffnung 7 und wird abgespritzt.
Wird der Spulenstrom abgeschaltet, fällt der Anker 20 nach
genügendem Abbau des Magnetfeldes durch den Druck der
Rückstellfeder 23 auf den Flansch 21 vom Innenpol 13 ab,
wodurch sich die Ventilnadel 3 entgegen der Hubrichtung
bewegt. Dadurch setzt der Ventilschließkörper 4 auf der
Ventilsitzfläche 6 auf, und das Brennstoffeinspritzventil 1
wird geschlossen.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes
Brennstoffeinspritzventil 1 dargestellt. Stromabwärts des
Dichtsitzes ist eine Bohrung 35 in den Ventilsitzkörper 5
eingebracht, in die eine Gewindestange 36 eingepreßt ist,
stromabwärts derer sich eine konusförmige Verjüngung 37 an
die Bohrung 35 anschließt, die in die Abspritzöffnung 7
ausmündet.
Die Mittelachse 38 der in dem Ventilsitzkörper 5
eingebrachten Bohrung 35 ist gegenüber der Mittelachse 39
des Brennstoffeinspritzventils 1 vorzugsweise um einen von
Null verschiedenen Winkel geneigt. Der Durchmesser der
Bohrung 35 korrespondiert mit dem Außendurchmesser der
einzupressenden Gewindestange 36.
Die Gewindegänge der Gewindestange 36 werden durch die
Bohrung 35 des Ventilsitzkörpers 5 zu Drallkanälen 33
verschlossen. Es verläuft zumindest ein vollständiger
Gewindegang, vorzugsweise zumindest zwei vollständige
Gewindegänge in der Bohrung 35. Die Verwendung von
Gewindestangen 36 verschiedener Steigungen ermöglicht eine
Veränderung der Drallerzeugung bei gleichem Außendurchmesser
der Gewindestange 36 und erhöht somit den Anteil identisch
zu fertigender Bauteile bei der Herstellung des
Brennstoffeinspritzventils 1. Die Gewindestange 36 ist von
stromaufwärtiger Seite in den Ventilsitzkörper 5 so weit
eingepreßt, bis ihre stromabwärtige Stirnfläche 40b mit der
konusförmigen Verjüngung 37 in Kontakt ist.
Die konusförmige Verjüngung 37 bildet, von der
stromabwärtigen Stirnfläche 40b der Gewindestange 36
stromaufwärts begrenzt, eine Drallkammer 34 und mündet
stromabwärts in die Abspritzöffnung 7. Die Drallkammer 34
ist durch die Drallkanäle 33 mit einem stromaufwärts der
Gewindestange 36 ausgebildeten Hohlraum verbunden. Bei
geöffnetem Brennstoffeinspritzventil 1 tritt Brennstoff in
die Drallkammer 34 ein, wo sich der Drall vergleichmäßigt
und durch die Verengung des Querschnitts verstärkt.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 dargestellt.
Die Gewindestange 36 ist von der stromabwärtigen Seite in
den Ventilsitzkörper 5 eingepreßt. Die Abspritzöffnung 7 ist
in einer Spritzlochscheibe 42 angeordnet, die z. B. durch
Schweißen an der stromabwärtigen Seite des
Ventilsitzkörpers 5 befestigt ist.
Der Ventilsitzkörper 5 weist stromabwärts des Dichtsitzes
eine Überströmbohrung 43 auf, deren Durchmesser kleiner ist,
als der Kerndurchmesser der einzupressenden
Gewindestange 36, und deren Mittelachse vorzugsweise mit der
Mittelachse 38 einer sich stromabwärts anschließenden
Bohrung 35 identisch ist und einen von Null verschiedenen
Winkel mit der Mittelachse 39 des
Brennstoffeinspritzventils 1 einschließt. Der Durchmesser
der Bohrung 35 korrespondiert mit dem Außendurchmesser der
einzupressenden Gewindestange 36. Das stromabwärtige Ende
der Bohrung 35 tritt an der stromabwärtigen Seite aus dem
Ventilsitzkörper 5 aus. Die stromabwärtige Seite des
Ventilsitzkörpers 5 weist im Bereich der Bohrung 35 eine
vorzugsweise ebene Fläche 44 auf, deren Flächennormale mit
der Mittelachse der Bohrung 35 identisch ist.
Die Spritzlochscheibe 42 ist an dem Ventilsitzkörper 5 z. B.
mittels Schweißverbindung befestigt. Die mit der Fläche 44
des Ventilsitzkörpers 5 in Kontakt stehende stromaufwärtige
Seite 41 der Spritzlochscheibe 42 weist eine mit dem
Ventilsitzkörper 5 korrespondierende Form auf. In der
Spritzlochscheibe 42 ist die Abspritzöffnung 7 so
eingebracht, daß die Mittelachse der Abspritzöffnung 7
identisch mit der Mittelachse 38 der Bohrung 35 ist, um ein
symmetrisches Abspritzbild zu erreichen. Der Durchmesser der
Abspritzöffnung 7 ist kleiner als der Durchmesser der
Bohrung 35 und vorzugsweise auch kleiner als der
Kerndurchmesser der Gewindestange 36. Die
Spritzlochscheibe 42 kann kostengünstig z. B. als Stanzteil
hergestellt werden.
Die eingepreßte Gewindestange 36 ist kürzer als die
Bohrung 35. Zwischen der stromaufwärtigen Stirnfläche 40a
der Gewindestange 36 und dem stromaufwärtigen Ende der
Bohrung 35 ist ein Hohlraum 45 ausgebildet, dessen Höhe
durch den Abstand der stromaufwärtigen Stirnfläche 40a der
Gewindestange und des stromaufwärtigen Endes der Bohrung 35
bestimmt ist. Die Zumessung der Brennstoffmenge bei
geöffnetem Brennstoffeinspritzventil 1 erfolgt durch eine zu
durchströmende Zylindermantelfläche der Fläche F = H.2Rπ, mit
H als Höhe des Hohlraums 45 und R als Radius der
Überströmbohrung 43. Die Einstellung der Zumeßmenge des
Brennstoffs kann über die Einpreßtiefe der Gewindestange 36
vorgenommen werden, deren Position die Höhe H des
Hohlraums 45 festlegt.
Stromabwärts der Gewindestange 36 ist die Drallkammer 34
angeordnet, die zwischen der stromabwärtigen Stirnfläche 40b
der Gewindestange 36 und der stromaufwärtigen Seite 41 der
Spritzlochscheibe 42 ausgebildet ist. Der in der
Brennstoffströmung ausgebildete Drall wird in der
Drallkammer 34 vergleichmäßigt, bevor der Brennstoff durch
die Abspritzöffnung 7 strömt und in den nicht dargestellten
Brennraum einer Brennkraftmaschine abgespritzt wird.
Zur Ausbildung asymmetrischer Abspritzbilder können die
Mittelachsen der Bohrungen 35, 43 bzw. der Abspritzöffnung 7
voneinander hinsichtlich Lage und Winkel verschieden sein.
Die Aufbereitung des Dralls der Brennstoffströmung läßt sich
durch die Verwendung von Gewindestangen 36 realisieren,
deren Gewinde sich hinsichtlich des Verhältnisses aus Kern-
und Außendurchmesser und/oder der Steigung unterscheiden.
Ebenso kann der Einfluß von verschiedenen Längen der
Gewindestangen 36 und der damit verbundenen
unterschiedlichen Anzahl an drallbildenden Gewindegängen
genutzt werden.
1
Brennstoffeinspritzventil
2
Düsenkörper
3
Ventilnadel
4
Ventilschließkörper
5
Ventilsitzkörper
6
Ventilsitzfläche
7
Abspritzöffnung
8
Dichtung
9
Außenpol
10
Magnetspule
11
Spulengehäuse
12
Spulenträger
13
Innenpol
14
Ventilnadelführung
15
Scheibe
16
zentrale Brennstoffzufuhr
17
Steckkontakt
18
Kunststoffummantelung
19
elektrische Leitung
20
Anker
21
Flansch
22
Schweißnaht
23
Rückstellfeder
24
Hülse
25
Filterelement
26
Spalt
27
Arbeitsspalt
28
Dichtung
29
Verbindungsbauteil
30
a bis
30
c Brennstoffkanal
31
Führungsbohrung
32
Abflachung
33
Drallkanal
34
Drallkammer
35
Bohrung
36
Gewindestange
37
konusförmige Verjüngung
38
Mittelachse der Bohrung
35
39
Mittelachse des Brennstoffeinspritzventils
1
40
a,
40
b Stirnfläche der Gewindestange
36
41
stromaufwärtige Seite der Spritzlochscheibe
42
Spritzlochscheibe
43
Überströmbohrung
44
Fläche
45
Hohlraum
Claims (11)
1. Brennstoffeinspritzventil (1) für
Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen mit einem
Ventilschließkörper (4), der mit einer Ventilnadel (3) in
Wirkverbindung steht und der mit einer Ventilsitzfläche (6)
eines Ventilsitzkörpers (5) zu einem. Dichtsitz
zusammenwirkt, mit einem drallerzeugenden Element, das
stromabwärts des Dichtsitzes in dem Ventilsitzkörper (5)
angeordnet ist, und mit einer Abspritzöffnung (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß das drallbildende Element eine Gewindestange (36) ist.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachse (38) der Gewindestange (36) mit der
Mittelachse (39) des Brennstoffeinspritzventils (1) einen
von Null verschiedenen Winkel einschließt.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Gewindestange (36) stromabwärts eine
Drallkammer (34) anschließt, die in axialer Richtung von der
stromabwärtigen Stirnfläche (40b) der Gewindestange (36) und
dem Ventilsitzkörper (5) begrenzt ist.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Gewindestange (36) stromabwärts eine
Drallkammer (34) anschließt, die in axialer Richtung von der
stromabwärtigen Stirnfläche (40b) der Gewindestange (36) und
der stromaufwärtigen Seite (47) einer Spritzlochscheibe (42)
begrenzt ist.
5. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Ausdehnung der Abspritzöffnung (7) kleiner
ist als der Außendurchmesser der Gewindestange (36).
6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspritzöffnung (7) in der Spritzlochscheibe (42)
eingebracht ist.
7. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindestange (36) von stromaufwärtiger Seite des
Ventilsitzkörpers (5) in eine Bohrung (35) in dem
Ventilsitzkörper (5) einpreßbar ist.
8. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindestange (36) von strombwärtiger Seite des
Ventilsitzkörpers (5) in eine Bohrung (35) in dem
Ventilsitzkörper (5) einpreßbar ist.
9. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß stromabwärts einer Überströmbohrung (43), deren
Durchmesser kleiner ist als der Kerndurchmesser der
Gewindestange (36), zwischen der stromaufwärtigen
Stirnfläche (40a) der Gewindestange (36) und dem
Ventilsitzkörper (5) ein Hohlraum (45) ausgebildet ist,
dessen engster Strömungsquerschnitt die Zumessung der
abzuspritzenden Brennstoffmenge definiert.
10. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der engste Strömungsquerschnitt des Hohlraums durch die
Fläche F eines Zylindermantels zu F = H.2Rπ bestimmt ist, mit
H als dem axialen Abstand zwischen stromaufwärtiger
Stirnfläche (40a) und dem stromaufwärtigen Ende der
Bohrung (35) und R als dem Radius der Überströmbohrung (43).
11. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der eingepreßten Gewindestange (36) zumindest
einen vollständigen Gewindegang umfaßt.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE10050055A DE10050055A1 (de) | 2000-10-10 | 2000-10-10 | Brennstoffeinspritzventil |
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