DE3444925A1 - Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil

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DE3444925A1
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fuel injection
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fuel
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DE3444925A
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Martin 6442 Rotenburg Horn
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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    • F02M51/061Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
    • F02M51/0625Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
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Description

Elektromagnetisch betätigbares Hraftstoffeinspritzventil
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigbares Hraftstoffeinspritzventil für Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit-einem Ventilgehäuse , einem innerhalb des Ventilgehäuses angeordneten elektromagnetischen Stellglied zur Beuegung eines in Schließrichtung federbelasteten Ventilschließglieds aus einer eine Durchtrittsöffnung absperrenden Schließstellung in eine Öffnungsstellung, mit einer Drallkammer, in die mit der Durchtrittsöffnung verbundene, etwa radial gerichtete Kanäle einmün-1D den und von der ein koaxialer Kraftstoffaustritt ausgeht.
Bei derartigen bekannten Kraftstoffeinspritz ventilen , erhält der Kraftstoffstrom in der Drallkammer einen Drall um die Längsachse des Kraftstoffeinspritz ventils , wodurch bereits eine Verbesserung der Zerstäubung des aus dem Kraft-
-5- 34ΛΑ925 '
stuffaustritt austretenden Kraftstoffes bewirkt wird.
Da eine gute Zerstäubung des aus dem Kraftstoffeinspritzventil austretenden Kraftstoffes von großer Wichtigkeit ist, ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kraftstoffeinspritzventil nach dem Oberbegriff zu schaffen, das bei einfachem Aufbau eine weitere Verbesserung der Zerstäubung des austretenden Kraftstoffs bewirkt.
1G Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kanäle einen sich zur Drallkammer hin verringernden Durchflußquerschnitt besitzen. Durch diese Ausbildung wird der Kraftstoffstrom nicht_ nur mit einem Drall versehen, sondern wird auch noch zu einer hohen Austrittsgeschwindigkeit beschleunigt, so daß der Kraftstoff äußerst fein zerstäubt aus dem Kraftstoffaustritt heraustritt. Dies insbesondere auch bei Kraftstoffeinspritzventilen, die mit relativ niedrigen Kraftstoffsystemdrücken betrieben werden.
* Erstrecken sich die Kanäle mit gleichem Krümmungssinn spiralfärmig zut Drallkammer, so beginnt die Drallbildung der Kraftstoffströme bereits in den Kanälen, wobei durch den gleichen Krümmungssinn der Kanäle beim Aufeinandertreffen der Kraftstoffströme diese sich in der Drallbildung' noch gegenseitig unterstützen.
Dabei können die Kanäle radial in die Drallkammer einmünden .
Eine gegenseitige Drallunterstützung der Kraftstoffströme ergibt sich besonders gut, wenn jeweils zwei Einmündungen der Kanäle in die Drallkammer sich radial gegenüberliegen .
COPY
Zur Verbindung der Kanäle mit der Durchtrittsöffnung können die Kanäle über etwa axiale Zuflüsse mit der Durchtrittsöffnung, verbunden sein.
Eine weitere Verfeinerung der Zerstäubung des austretenden Kraftstoffs wird dadurch erreicht, daß der Kraftstoff austritt eine Blendenbohrung ist. Sind Drallkammer, Kanäle und Kraftstoffaustritt in einem oder mehreren unbeweglich mit dem Ventilgehäuse verbundenen Bauteilen angeordnet, so ist die Lage der Mündung des Kraftstoffaustritts bei allen Betriebsbedingungen konstant und kann nicht zu negativen Einflüssen auf den austretenden Kraftstoff führen.
Ist die Drallkammer austrittseitig von einer Verschlußscheibe verschließbar, in der der Kraftstoffaustritt ausgebildet ist, so kann für unterschiedliche Anwendungsfälle bei ansonsten gleichem Aufbau des Kraftstoffeinspritz ventils ein unterschiedlicher Kraftstoffaustritt zur Anwendung kommen. Darüber hinaus ermöglicht diese Ausbildung eine einfache und damit billigere Fertigung. Vorzugsweise ist dabei die Verschlußscheibe eine Lochblende .
Sind die Drallkammer, Kanäle und/oder Kraftstoffaustritt enthaltenden Bauteile auswechselbar mit dem Ventilgehäuse verbindbar, so kann ein Standardaufbau eines Kraftstoff einspritzventils für eine Vielzahl von Anwendungsfällen benutzt und sogar umgerüstet werden, wobei bei unterschiedlichen Kraftstoffströmen die jeweils günstigsten Austritts Verhältnisse durch entsprechende Kombinationen von Drallkammern, Kanälen und Kraftstoffaustritten der verschiedenen Größen kombiniert werden können.
COPY
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und iuird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht eines Kraft
stoff einspritz ventils im Halbschnitt
Figur 2 den Drallkörper des Hraftstoffein-
spritzuentils nach Fig. 1 in der 1D Vorderansicht
Figur 3 einen Querschnitt des Drallkörpers und der Lochblende des Kraftstoffeinspritzventils nach Fig. 1 15
Das dargestellte Kraftstoffeinspritzventil besitzt ein Ventilgehäuse 1, in dem ein Wickelkörper 2 mit der Magnet-Ljicklung 3 angeordnet ist. Durch den Wickelkörper 2 erstreckt sich ein mit einer Durchgangsbohrung 5 versehener 2D Weicheisenkern k, der mit seinem einen aus dem Ventilgehäuse 1 herausragenden Ende einen Einlaßstutzen 6 bildet.
Der anderen Stirnseite des Weicheisenkerns U steht unter Bildung eines Luftspaltes eine einen Anker bildende Ventilverschlußplatte 7 gegenüber, die an ihrer dem Weicheisenkern k entgegengesetzten Seite eine Dichtfläche θ besitzt.
Durch Beaufschlagung von einer am Weicheisenkern U abgestützten Druckfeder 9 uird die Ventil verschlußplatte 7 zur 3D Anlage an einen axial zur Ventilverschlußplatte 7 hervorstehenden Ringsitz 1G beaufschlagt, der eine Durchtrittsöffnung 11 umschließt.
In Strömungsrichtung hinter der Durchtrittsöffnung 11 sind in einem Auslaßstutzen 12 mit ihren Stirnflächen aneinander-
- f-
liegend ein scheibenartiger Prallkörper 13 und eine Lochblende 14 auswechselbar eingesetzt und durch ein Arretierstück 15 mit ihrem radial umlaufenden Randbereich an einer Ringschulter 16 der stufenartig ausgebildeten Auslaßbohrung 17 des Auslaßstutzens 12 in Anlage gehalten.
Der in Figur 2 vergrößert dargestellte Drallkörper 13 besitzt zwei axiale Zuflüsse 18, die den Bereich der Durchtrittsöffnung 11 jeweils mit dem radial äußeren Bereich
1D eines sich etwa radial zur Mitte erstreckenden Kanals 19 verbindet.
Die Kanäle sind sich radial gegenüberliegend in "der lochblendenseitigen Stirnfläche des Drallkörpers 13 als z.B. durch Erodieren hergestellte Vertiefungen ausgebildet, die sich mit gleichem Krümmungssinn spiralförmig zu einer im Zentrum gebildeten Drallkammer 20 erstrecken. Die Einmündungen der Kanäle 19 in die Drallkammer 20 liegen sich dabei radial gegenüber.
Die die Kanäle 19 bildenden Vertiefungen sind durch die
Lochblend-e 14 νeTschlossen, wobei diese koaxial zur Drallkammer 20 einen durchgehenden Kraftstoffaustritt 21 besitzt, der als Blendenbohrung ausgebildet ist.
Bei Betrieb des Kraftstoffe inspritzventils gelangt von der Durchgangsbohrung 5, durch die Durchgangsnuten 22 an der Stirnseite des Ldeicheisenkerns h und durch Durchgangsbohrungen 23 der Ventilverschlußplatte 7 der Kraftstoff an dem Ringsitz 10 des geöffneten Ventils vorbei zur Durchtrittsöffnung 11. Von hier strömt der Kraftstoff durch die Zuflüsse 18 und wird anschließend in den Kanälen 19 sowohl beschleunigt als auch mit einem Drall versehen.
Mit diesem Drall sich gegenseitig nach unterstützend vereinigen sich die beiden KraftstDffströme in der Drallkammer 20 und treten süujDhl durch den Drall als auch durch die Blencenuirkung des Kraftstoffaustritts aus diesem feinstzeistäubt in die Auslaßbahrung 17 aus.

Claims (1)

  1. VDD Adolf Schindling AG Gräfstraße 103
    SGDD Frankfurt/Main
    G-R Kl-kmo / 18D7 29. November^ 19B*t
    Patentansprüche
    M.' Elektromagnetisch faetätigbares Kraftstoff einspritzventil für Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit einem Ventilgehäuse , einem innerhalb des V/entilgehäuses angeordneten elektromagnetischen Stellglied zur Beiue-' gung eines in Schließrichtung federbelasteten Ventilschließgl i-eds aus einer eine Durchtrittsöffnung absperrenden Schließstellung in eine Dffnungsstellung, mit einer Drallkammer, in die mit der Durchtrittsöffnung verbundene, etuja radial gerichtete Kanäle einmünden und von der ein koaxialer Kraftstoffaustritt ausgeht, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanäle (19) einen sich zur Drallkammer (20) hin verringernden Durchflußquerschnitt besitzen.
    COPY
    2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (19) sich mit gleichem Krümmungssinn spiralförmig zur Drallkammer (20) erstrecken.
    3. Kraftstoffeinspritz ventil nach einEm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle
    (19) radial in die-Drallkammer (20) einmünden.
    4. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeuJEÜs zwei Einmündungen der Kanäle (19) in die Drallka^mer
    (20) sich radial gegenüberliegen.
    5. Kraftstoffeinspritz ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (19) über etwa axiale Zuflüsse (18) mit der Durchtrittsöffnung (11) verbunden sind.
    6. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehendden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der. Kraftstoff austritt (21) eine Blendenbohrung ist.
    7. Kraftstoffeinspritz ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Drallkammer (20), Kanäle (19) und Kraftstoffaustritt (21) in einem oder mehreren unbeueglich mit dem l/entilgehäuse (1) verbundenen Bauteilen angeordnet sind.
    e. Kraftstoffeinspritz ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallkammer (20) austrittseitig von einer Uerschlußscheibe verschließbar ist, in der der Kraftstoffaustritt (21) ausgebildet ist.
    34U925
    9. Kraftstoffeinspritz ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe eine Lachblende (14) ist.
    10. Kraftstoffeinspritz ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Drallkammer (2D), Kanäle (19) und /oder Kraftstoffaustritt (21) enthaltenden Bauteile auswechselbar und mit dem Ventilgehäuse (1) verbindbar sind .
DE3444925A 1984-12-08 1984-12-08 Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil Withdrawn DE3444925A1 (de)

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