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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spuleneinrichtung. Genauer
gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren
einer elektrischen Verbindung zwischen einer Spule und einem externen
Anschluss in der Spuleneinrichtung.
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Bei
herkömmlichen
Spuleneinrichtungen gemäß der
JP-A-5-38583 ist
eine Spule elektrisch und mechanisch mit einem Anschluss zur externen
Verbindung (externer Anschluss) über
einen Zwischenanschluss (Zwischenleitteil) verbunden. Ein Draht von
einer Spule wird in der Nähe
der Spule mit einem Ende des Zwischenanschlusses verbunden. Danach wird
das andere Ende des Zwischenanschlusses mit dem externen Anschluss
verbunden.
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Herkömmlicherweise
wird ein kurzer Draht zum Teil aus einer Spule herausgezogen, und
ein Zwischenanschluss wird mit dem kurzen Draht verbunden. Jedoch
ist der Draht, welcher teilweise aus der Spule herausgezogen ist,
kurz. Demgemäß ist es nicht
einfach, eine Isolierbeschichtung von einem Abschnitt des Drahtes,
welcher zu verbinden ist, vor dem Verbinden des Drahtes mit dem
Zwischenanschluss abzustreifen. Daher ist es für gewöhnlich üblich, ein Verbindungsverfahren,
wie beispielsweise ein Schmelzlöten,
zu verwenden, bei welchem die Isolierbeschichtung gleichzeitig mit
der Verbindung geschmolzen und abgestreift wird.
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Außerdem ist
der Draht, welcher teilweise aus der Spule herausgezogen ist, kurz,
und die Spule befindet sich in der Nähe des Abschnittes von dem Draht,
welcher mit dem Zwischenanschluss zu verbinden ist. Demgemäß wird die
Verbindungsarbeit schwierig und das Einstellen und Steuern von Verbindungsbedingungen
wird schwierig.
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Außerdem ist
die Wärme,
welche bei der Verbindungsarbeit erzeugt wird, dazu geeignet, zur Spule
geleitet zu werden, und die Wärme
kann die Spule oder eine Rolle der Spule sehr wahrscheinlich beeinflussen.
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Ferner
muss eine Spule mit einer Haupteinrichtung, wie beispielsweise ein
Solenoid eines Solenoid-Ventils zusammengebaut werden, nachdem der Draht
der Spule mit dem Zwischenanschluss verbunden ist. Daher ist eine
konzentrierte Last dazu geeignet, in einem Zusammenbauprozess anzusteigen, und
die konzentrierte Last kann auf den Bereich angelegt sein, in welchem
der Draht von der Spule mit dem Zwischenanschluss verbunden wird.
Außerdem kann
die konzentrierte Last auf den kurzen Draht angelegt sein, welcher
aus der Spule herausgezogen ist. Demgemäß kann der Draht aufgrund der
konzentrierten Last brechen.
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Herkömmlicherweise
wird eine Oberflächenbehandlung
auf einen Zwischenanschluss unter Verwendung von überzogenem
Zinn (Sn) oder dergleichen angewendet, um die Qualität der Verbindung
sicherzustellen und um eine Leitfähigkeit zwischen einem Draht
von einer Spule und einem externen Anschluss sicherzustellen. Daraus
folgend steigen die Herstellungskosten von einer Spuleneinrichtung.
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Herkömmlicherweise
befindet sich ein Zwischenanschluss zwischen einer Spule und einem
externen Anschluss (siehe
GB
2 212 982 A ). Daher ist es notwendig, eine Verbindung an
beiden jeweiligen Enden des Zwischenanschlusses durchzuführen. Demgemäß verursachen
Arbeitsstunden zur doppelten Verbindung einen Anstieg von Herstellungskosten
von einer Spuleneinrichtung.
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Ein
Zwischenanschluss kann mittig um 90° gebogen werden, so dass eine
Richtung des Zwischenanschlusses geändert werden kann, um die Höhe einer
Haupteinrichtung, wie beispielsweise ein Solenoid-Ventil, zu verringern,
an welchem eine Spuleneinrichtung befestigt ist, und um die Befestigungsqualität der Haupteinrichtung
zu verbessern. Jedoch wird ein Verbindungsfehler verursacht, wenn
der gebogene Abschnitt des Zwischenanschlusses gebrochen ist.
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Die
europäische
Patentanmeldung
EP 1 270 926 offenbart
ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil. Der Einspritzer
ist mit einer ersten Spule und einer zweiten Spule bereitgestellt,
welche getrennt auf einer Rolle angeordnet sind. Ein Verbindungsteil
zum Verbinden der Anschlüsse
der Spulen mit einer externen Energiequelle und einem Schaltelement
ragt an der oberen Seite von der Rolle zu einer lateralen Seite
vor. Der Anschluss hat das Basisteil, welches mit Bezug auf eine
Axiallinie des Hauptkörpers
des Einspritzers an der gegenüberliegenden Seite
des Verbindungsteils positioniert ist.
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Angesichts
der vorhergehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung eine Spuleneinrichtung herzustellen, welche einen Aufbau hat,
bei welchem eine Verbindungsarbeit in der Nähe von einer Spule reduziert
werden kann, wie in Anspruch 1 bestimmt.
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Vorteilhafte
Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen bestimmt.
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Die
obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung
deutlicher, welche mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht
ist. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Schnittansicht, welche ein Kraftstoffeinspritzventil gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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2 eine
Schnittansicht, welche ein Solenoid zeigt, welches am Kraftstoffeinspritzventil
gemäß der ersten
Ausführungsform
befestigt ist.
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(1. Ausführungsform)
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Eine
Spuleneinrichtung 40 ist an einem Solenoid eines Kraftstoffeinspritzventils
(Einspritzer) zum Einströmen
und Zuführen
von Kraftstoff an jeweilige Zylinder einer Verbrennungsmaschine
angelegt.
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Wie
in 1 gezeigt, wird ein Kraftstoffeinspritzventil 1 in
einer Druckansammlungs-Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Dieselmotoren
verwendet. Das Kraftstoffeinspritzventil 1 strömt einen
Hochdruck-Kraftstoff, welcher von einer gemeinsamen Kraftstoffleitung
(nicht gezeigt) zugeführt
wird, beispielsweise an eine Verbrennungskammer der Maschine ein.
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Das
Kraftstoffeinspritzventil 1 enthält eine Düse (später beschrieben), einen unteren
Körper 2, einen
Steuerkolben 3, eine Drosselblende 4, ein Solenoid-Ventil 5 und
dergleichen.
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Die
Düse enthält einen
Düsenkörper 6,
welcher eine Strahldüse 6a an
einem oberen Ende davon und eine Nadel 7 hat, welche gleitbar
in den Düsenkörper 6 eingesetzt
ist. Die Düse
ist an einem unteren Abschnitt des unteren Körpers 2 durch eine Haltenut 8 eingespannt.
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Ein
Zylinder 9, ein Kraftstoffdurchgang 11, ein Kraftstoffdurchgang 12,
ein Niedrigdruck-Durchgang 13 und dergleichen sind im unteren
Körper 2 ausgebildet.
Der Steuerkolben 3 ist in den Zylinder 9 eingesetzt.
Ein von der gemeinsamen Kraftstoffleitung zugeführter Hochdruck-Kraftstoff wird durch
den Kraftstoffdurchgang 11 an die Düse geleitet. Der Hochdruck-Kraftstoff
wird durch den Kraftstoffdurchgang 12 an die Drosselblende
geleitet. Der Hochdruck-Kraftstoff wird durch den Niedrigdruck-Durchgang 13 an
eine Niedrigdruck-Seite entladen.
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Der
Steuerkolben 3 ist gleitbar in den Zylinder des unteren
Körpers 2 eingesetzt
und ist mit der Nadel 7 über ihr oberes Ende 3a verbunden.
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Eine
Druckstange 14 ist um eine Verbindung zwischen dem Steuerkolben 3 und
der Nadel 7 angeordnet. Die Druckstange 14 wird
durch eine Feder 15 vorgespannt, welche mit der Oberseite
der Druckstange 14 verbunden ist, um die Nadel 7 nach
unten zu drücken,
wodurch das Kraftstoffeinspritzventil 1 geschlossen wird.
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Die
Drosselblende 4 ist an einer Endoberfläche des unteren Körpers 2 angeordnet,
welche zum oberen Ende des Zylinders 9 geöffnet ist,
um eine Drucksteuerkammer 16 auszubilden, welche mit dem Zylinder 9 verbunden
ist.
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Die
Drosselblende 4 ist mit einer Einlassdrossel 17 und
einer Auslassdrossel 18 bereitgestellt. Die Einlassdrossel 17 ist
an der Stromaufwärts-Seite
angeordnet, und die Auslassdrossel 18 ist an der Stromabwärts-Seite
der Drucksteuerkammer 16 angeordnet.
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Die
Einlassdrossel (Einfluss-Durchgang 17) ist in einem Einfluss-Durchgang
bereitgestellt. Ein Hochdruck-Kraftstoff wird vom Kraftstoff-Durchgang 12 zur
Drucksteuerkammer 16 durch den Einfluss-Durchgang zugeführt. Die
Auslassdrossel 18 ist oberhalb der Drucksteuerkammer 16 ausgebildet und
in einem Entlade-Durchgang bereitgestellt, durch welchen der Kraftstoff
in der Drucksteuerkammer 16 zu einer Niedrigdruck- Seite des Solenoid-Ventils 5 entladen
wird. Der Entlade-Durchgang
ist in der Auslassdrossel 18 ausgebildet.
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Das
Solenoid-Ventil 5 öffnet
und schließt
die Auslassdrossel 18 (Entlade-Durchgang). Das Solenoid-Ventil 5 enthält ein Kugelventil 23,
ein bewegliches Ventil (Armatur) 24, einen Ventilkörper 25,
eine Feder 26, ein Solenoid 27 und dergleichen.
Das Kugelventil 23 ist an einem unteren Ende des bewegbaren
Ventils 24 befestigt. Der Ventilkörper 24 hält das bewegbare
Ventil 24 gleitbar in einer vertikalen Richtung. Der Ventilkörper 25 positioniert
die Drosselblende 4 an der Oberseite des unteren Körpers 2.
Die Feder 26 spannt das bewegbare Ventil 24 nach
unten in eine Richtung vor, in welche das Kraftstoffeinspritzventil 1 geschlossen
wird. Das Solenoid 27 betreibt das bewegbare Ventil 24 nach
oben in eine Richtung, in welche das Kraftstoffeinspritzventil 1 geöffnet wird.
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Das
Solenoid-Ventil ist an der Oberseite des unteren Körpers 2 angebaut
und fest mit der Oberseite des unteren Körpers 2 durch einen
oberen Körper 28 verbunden.
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Wie
in 2 gezeigt, enthält das Solenoid 27 eine
Spuleneinrichtung 40, welche mit einer Spule 31,
einem Stator-Kern 32 und einem Stopper 33 bereitgestellt
ist. Die Spule 31 erzeugt eine magnetomotorische Kraft
durch Energieeinspeisung. Der Stator-Kern 32 zieht das
bewegbare Ventil 24 durch die durch die Spule 31 erzeugte
magnetomotorische Kraft an. Der Stopper 33 stößt gegen
das bewegbare Ventil 24, wenn das bewegbare Ventil 24 angezogen wird,
und stellt ein oberes Hebelimit des bewegbaren Ventils 24 ein.
Der Stator-Kern 32 und der Stopper 33 bilden einen
Stator. Der Stator-Kern 32 und der Stopper 33 können als
ein einheitlicher Körper
bereitgestellt sein.
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Das
bewegbare Ventil 24 ist einstückig aus einer Scheibe, welche
magnetisch durch den Stator-Kern 32 angezogen wird, und
einer Welle aufgebaut, welche axial gleitbar durch den Ventilkörper 25 gehalten
wird.
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Bezogen
auf 1, wird ein Hochdruck-Kraftstoff von der gemeinsamen
Kraftstoffleitung dem Kraftstoffeinspritzventil 1 zugeführt, und wird
sowohl in einen internen Durchgang 29 der Düse als auch
in die Drucksteuerkammer 16 eingeführt.
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Wenn
die Spule 31 in einen AUS-Zustand gesetzt wird, wird das
bewegbare Ventil 24 durch die Vorspannung der Feder 26 nach
unten gedrückt,
so dass das Kugelventil 23 auf einer oberen Oberfläche der
Drosselblende 4 auf eine Weise gelagert wird, um die Auslassdrossel 18 zu
verstopfen. Dadurch wird die Drucksteuerkammer 16 in ihrem
Druck hoch beibehalten. Ein Hochdruck in der Drucksteuerkammer 16 wird
der Nadel 7 durch den Steuerkolben 3 angelegt
und wirkt zusammen mit der Feder 15, um die Nadel 7 in
die Richtung herab stark vorzuspannen, in welche das Kraftstoffeinspritzventil 1 geschlossen wird.
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Im
Gegensatz dazu, wird der Hochdruck-Kraftstoff, welcher dem internen
Durchgang 29 der Düse
zugeführt
wird, auf eine Druckaufnahme-Oberfläche der Nadel 7 angelegt,
um eine Kraft auszuüben,
welche die Nadel 7 nach oben in die Richtung drückt, in
welche das Kraftstoffeinspritzventil geöffnet wird. Die Druckaufnahme-Oberfläche der Nadel 7 dient
als ein wirksamer Lagerbereich der Düse. Wenn jedoch das Kugelventil 23 in
einen Zustand gesetzt wird, bei welchem die Auslassdrossel 18 verstopft
wird, wird eine Kraft, welche die Nadel 7 herabdrückt, dominant,
so dass die Nadel 7 nicht anhebt, sondern die Strahldüse 6a verschließt. Dadurch
wird der Kraftstoff nicht durch die Strahldüse 6a gestrahlt.
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Wenn
die Spule 31 eingeschaltet wird, wird das bewegbare Ventil 24 nach
oben gegen die Vorspannung der Feder 26 bewegt, so dass
sich das Kugelventil 23 von der oberen Oberfläche der
Drosselblende 4 nach oben hebt. In dieser Situation wird
die Auslassdrossel 18 geöffnet und wird die Auslassdrossel 18 in
Verbindung mit dem Niedrigdruck-Durchgang 13 gebracht.
Dadurch passiert ein Kraftstoff in der Drucksteuerkammer 16 durch
die Auslassdrossel 18, um vom Niedrigdruck-Durchgang 13 entladen
zu werden, so dass der Druck in der Drucksteuerkammer 16 abfällt.
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Wenn
der Druck in der Drucksteuerkammer 16 auf einen vorbestimmten
Ventilöffnungsdruck
abfällt,
wird eine Kraft, welche die Nadel 7 nach oben drückt, dominant.
Dadurch hebt sich die Nadel 7 um die Strahldüse 6a zu öffnen und
eine Kraftstoffeinspritzung beginnt.
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Wenn
die Spule 31 ausgeschaltet wird, wird das bewegbare Ventil 24 durch
die Vorspannung der Feder 26 herabgedrückt, so dass das Kugelventil 23 auf
der oberen Oberfläche
der Drosselblende 4 auf eine Weise gelagert wird, um die
Auslassdrossel 18 zu verstopfen. Da das Kugelventil 23 die
Auslassdrossel 18 verstopft, steigt der Kraftstoffdruck
in der Drucksteuerkammer 16 abermals an.
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Wenn
der Druck in der Drucksteuerkammer 16 auf einen vorbestimmten
Ventilschließdruck
ansteigt, wird eine Kraft, welche die Nadel 7 herunterdrückt, dominant.
Dadurch wird die Nadel 7 herabgedrückt, um die Strahldüse 6a zu
schließen,
und eine Kraftstoffeinspritzung wird beendet.
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Es
wird eine Beschreibung zur Spuleneinrichtung 40 gegeben.
Die Spuleneinrichtung 40 enthält, zusätzlich zur Spule 31,
einen röhrenförmigen Anschluss 34 und
einen Anschluss (externer Anschluss) 35 zur externen Verbindung.
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Die
Spule 31 enthält
einen Draht 36, welcher um eine Kunstharz-Rolle 37 mit
einer hohen Anzahl von Wickelungen gewickelt ist. Es ist eine Isolierbeschichtung
auf der Oberfläche
des Drahtes 36 bereitgestellt. Der Beginn der Wickelung
des Drahtes 36 und das Ende der Wickelung des Drahtes 36 sind
auf eine Länge
herausgezogen, welche einer Länge
des röhrenförmigen Anschlusses 34 entspricht.
Der Draht 36, welcher in der Spule 31 enthalten
ist, enthält
einen dünnen
Draht, welcher einen Durchmesser von 0,5 mm oder kleiner hat. Im
Speziellen hat der dünne Draht
einen Durchmesser von 0,1 bis 0,3 mm. Die Isolierbeschichtung ist
ein Kunstharzfilm, welcher eine gute Kraftstoff-Widerstandsfähigkeit hat und eine gute Widerstandsfähigkeit
gegen eine hohe Temperatur hat.
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Der
röhrenförmige Anschluss 34 ist
ein Zylinderteil, welches aus einem dünnen metallischen Material,
wie beispielsweise Kupfer, Aluminium, gemacht ist, welches in seiner
Leitfähigkeit
und Flexibilität
gut ist. Der Draht 36, welcher aus der Spule 31 herausgezogen
ist, passiert durch einen Innenbereich des röhrenförmigen Anschlusses 34.
Der Draht 36 von der Spule 31 ist über die
gesamte Länge
des röhrenförmigen Anschlusses 34 eingesetzt.
Ein Ende des röhrenförmigen Anschlusses 34 ist
in ein Anschluss-Einsetzloch 37a eingesetzt,
welches in der Rolle 37 ausgebildet ist.
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Der
röhrenförmige Anschluss 34 ist
in der Form einer dünnen
metallischen Platte, welche einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt
hat, und ein im Wesentlichen C-förmiger
Spalt ist in dem röhrenförmigen Anschluss 34 ausgebildet,
welcher etwas größer als
der Durchmesser des Drahtes 36 von der Spule 31 ist,
und zwar vor dem Einsetzen des Drahtes 36 von der Spule 31 in
den röhrenförmigen Anschluss 34.
Nachdem der Draht 36 von der Spule 31 in den röhrenförmigen Anschluss 34 des
im Wesentlichen C-förmigen
Spaltes eingesetzt ist, wird der Anschluss im Wesentlichen über die
gesamte Länge des
röhrenförmigen Anschlusses 34 von
außen
gefalzt, so dass der im Wesentlichen C-förmige Spalt geschlossen wird.
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Der
röhrenförmige Anschluss 34 wird
im Wesentlichen über
die gesamte Länge
dessen gefalzt, um den im Wesentlichen C-förmigen
Spalt zu schließen,
um zu verhindern, dass ein sekundärer Form-Kunstharz 38 und
ein dritter Form-Kunstharz 39 in
den röhrenförmigen Anschluss 34 eintreten, wenn
das sekundäre
Form-Kunstharz 38 und der dritte Form-Kunstharz 39 um den röhrenförmigen Anschluss 34 geformt
werden. Jedoch kann der im Wesentlichen C-förmige Spalt nicht geschlossen
werden, wenn das sekundäre
Form-Kunstharz 38 und das dritte Form-Kunstharz 39 dazu
in der Lage sind in den röhrenförmigen Anschluss 34 einzutreten.
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Der
röhrenförmige Anschluss 34 ist
elektrisch mit dem Draht 36 von der Spule 31 verbunden, welche
im röhrenförmigen Anschluss 34 angeordnet ist,
und zwar zumindest an einer Verbindung zwischen dem röhrenförmigen Anschluss 34 und
dem externen Anschluss 35, d. h., an einem oberen Ende 34a von
dem röhrenförmigen Anschluss 34.
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Das
obere Ende 34a des röhrenförmigen Anschlusses 34 und
der externe Anschluss 35 sind mechanisch und elektrisch
miteinander durch Verschweißen
verbunden. Zum Zeitpunkt der Verschweißung werden der röhrenförmige Anschluss 34 und
der externe Anschluss 35 stark aneinander gepresst. Dadurch
wird das obere Ende 34a des röhrenförmigen Anschlusses 34 zerquetscht
(engl. mashed), so dass die Isolierbeschichtung des Drahtes 36 im
zerquetschten röhrenförmigen Anschluss 34 gebrochen
wird, um eine elektrische Verbindung des Drahtes 36 von
der Spule 31 mit dem röhrenförmigen Anschluss 34 zu
erzielen.
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Der
röhrenförmige Anschluss 34 ist
seitlich um 90° an
einer vorbestimmten mittigen Höhe
A gebogen, um die Höhe
des Solenoid-Ventils 5 zu verringern und um die Befestigungsqualität dessen
zu verbessern. Der röhrenförmige Anschluss 34 kann
vor oder nach dem Verschweißen
des röhrenförmigen Anschlusses 34 mit
dem externen Anschluss 35 um 90° gebogen werden.
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Ein
Abschnitt des externen Anschlusses 35, welcher mit dem
röhrenförmigen Anschluss 34 verbunden
ist, wird in das dritte Form-Kunstharz 39 geformt, so dass
der externe Anschluss 35 durch das dritte Form-Kunstharz 39 gehalten
wird. Der externe Anschluss 35 wird an einem Bodenbereich
von einer Aussparung 39a gehalten. Die Aussparung 39a ist derart
im dritten Form-Kunstharz 39 ausgebildet, um in eine Richtung
gerichtet zu sein, in welche der Verbinder eingesteckt wird. Die
Aussparung 39a dient als ein Stecker für einen Verbinder (nicht gezeigt). Der
externe Anschluss 35 ist elektrisch mit einem Anschluss,
welcher im Verbinder gehalten ist, durch Einstecken des Verbinders
in die Aussparung 39a verbunden.
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Nachfolgend
werden ein Verfahren zum Herstellen der Spuleneinrichtung 40 und
ein Zusammenbauverfahren des Solenoids 27 beschrieben.
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Der
röhrenförmige Anschluss 34,
welcher einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat, wird
in einem ersten Prozess in ein Anschluss-Einsetzloch 37a von
der Rolle 37 eingesetzt.
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Der
Draht 36 (dünner
Draht), welcher mit der Isolierbeschichtung bereitgestellt ist,
wird in einem zweiten Prozess mit vorbestimmten Wickelungen um die
Rolle 37 gewickelt. Beim zweiten Prozess werden der Beginn
der Wickelung von der Spule 31 und das Ende der Wickelung
von der Spule 31 bei zumindest einer Länge aus der Spule 31 herausgezogen,
welche der Länge
des röhrenförmigen Anschlusses 34 entspricht.
Der erste Prozess und der zweite Prozess können in ihrer Reihenfolge vertauscht
werden.
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Der
aus der Spule 31 herausgezogene Draht 36 wird
in einem dritten Prozess durch den im Wesentlichen C-förmigen Spalt
des röhrenförmigen Anschlusses 34 in
den röhrenförmigen Anschluss 34 eingesetzt,
so dass sich der Draht 36 von der Spule 31 in
einem Gesamtbereich des röhrenförmigen Anschlusses 34 befindet.
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Der
röhrenförmige Anschluss 34 wird
in einem vierten Prozess über
eine gesamte Länge
dessen gefalzt, um den im Wesentlichen C-förmigen Spalt über eine
gesamte Länge
dessen zu schließen, so
dass verhindert wird, dass Kunstharz in den röhrenförmigen Anschluss 34 eintritt,
wenn das sekundäre
Form-Kunstharz 38 geformt wird. Wenn es erlaubt wird, dass
Kunstharz in den röhrenförmigen Anschluss 34 eintritt,
kann der vierte Prozess (Falzprozess) eingespart werden.
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In
einem fünften
Prozess wird das sekundäre Form-Kunstharz 38 auf
eine Weise geformt, dass die gesamten Oberflächen von der Spule 31,
welche die Rolle 37 enthält, und der röhrenförmige Anschluss 34 an
der Seite von der Spule 31 geformt werden. Somit wird verhindert,
dass ein Fluid, wie beispielsweise Kraftstoff, in die Spule 31 eintritt,
und die Spule 31 ist mechanisch geschützt.
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In
einem sechsten Prozess wird das sekundäre Form-Kunstharz 38 in weiteren Bauteilen
des Solenoids 27 eingesetzt. Es wird ein spezifisches Beispiel
des sechsten Prozesses beschrieben.
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Der
Stator, welcher den Stator-Kern 32 und den Stopper 33 enthält, wird
in ein Stator-Gehäuse 41 eingesetzt.
Das sekundäre
Form-Kunstharz 38, in welchem die Spule 31 und
dergleichen geformt sind, wird in den Stator eingesetzt.
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Nachfolgend
wird eine Kunstharz-Bürste 43 bereitgestellt,
um das sekundäre
Form-Kunstharz 38 zu bedecken, welches vom Statur hervorragt.
Ein Kunstharz 42 wird um das sekundäre Form-Kunstharz 38 gefüllt, um
eine Bewegung des sekundären Form-Kunstharzes 38 zu
beschränken.
Das Kunstharz 42 kann um eine Basis des sekundären Form-Kunstharzes 38 geformt
werden, und danach kann die Kunstharz-Bürste 43 bereitgestellt
werden, um den äußeren Umfang
des sekundären Form-Kunstharzes 38 zu
bedecken.
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Nachfolgend
wird ein O-Ring 44 am äußeren Umfang
des sekundären
Form-Kunstharzes 38 befestigt, um gegen Kraftstoff abzudichten,
welcher von einem Kraftstoffpfad eintritt, welcher um den äußeren Umfang
des sekundären
Form-Kunstharzes 38 ausgebildet
ist.
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Nachfolgend
wird ein O-Ring 45 am äußeren Umfang
eines Steckergehäuses 46 befestigt,
und das Steckergehäuse 46 wird
zum sekundären Form-Kunstharz 38 eingebaut.
Ein oberer Körper (Haltenut) 28 wird
nachfolgend an das Steckergehäuse 46 befestigt.
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Der
röhrenförmige Anschluss 24,
welcher außerhalb
des sekundären
Form-Kunstharzes 38 freiliegt, wird in einem siebten Prozess
an der vorbestimmten Höhe
A um 90° nach
außen
gebogen.
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In
einem achten Prozess wird das obere Ende 34a des röhrenförmigen Anschlusses 34 mit dem
externen Anschluss 35 verschweißt.
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Wenn
das Verschweißen
im achten Prozess durchgeführt
wird, wird das obere Ende 34a des röhrenförmigen Anschlusses 34 gegen
den externen Anschluss 35 gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt wird
der röhrenförmige Anschluss 34 in
einem Bereich zwischen dem oberen Ende 34a und dem externen
Anschluss 35 beim Drücken
zerquetscht, so dass die Isolierbeschichtung des Drahtes 36 im
zerquetschten röhrenförmigen Anschluss 34 gebrochen
wird. Dadurch wird eine elektrische Verbindung des Drahtes 36 mit
dem oberen Ende 34a des röhrenförmigen Anschlusses 34 erzeugt.
Außerdem
wird ein Verschweißen
in dem Bereich zwischen dem oberen Ende 34a und dem externen
Anschluss 35, sobald in dem Zustand gepresst, bei welchem
der Draht 36 elektrisch mit dem oberen Ende 34a verbunden
ist, durchgeführt.
Dadurch wird das obere Ende 34a des röhrenförmigen Anschlusses 34 mit
dem externen Anschluss 35 verbunden.
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Der
siebte Prozess und der achte Prozess können in ihrer Reihenfolge vertauscht
werden.
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Das
dritte Form-Kunstharz 39 wird in einem neunten Prozess
um einen oberen Abschnitt des Steckergehäuses 46, einen oberen
Abschnitt des röhrenförmigen Verbinders
und die Basis des externen Anschlusses 35 geformt, um den
externen Anschluss 35 zu fixieren und um die Aussparung 39a auszubilden,
welche ein Stecker für
den Verbinder ist.
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Das
Solenoid 27 des Solenoid-Ventils 5 wird durch
den ersten bis neunten Prozess als ein Zusammenbauteil hergestellt.
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Die
Drosselblende 4, der Ventilkörper 25, das bewegbare
Ventil 24 und dergleichen werden mit dem oberen Ende des
unteren Körpers 2 zusammengebaut.
Der obere Körper 28 wird
in den unteren Körper 2 mit
einem Abstandshalter 47 verschraubt, welcher zwischen dem
Stator-Gehäuse 41 und
dem unteren Körper 2 zwischengelegt
ist. Der Abstandshalter 47 dient dazu, um ein Anheben des
bewegbaren Ventils 24 einzustellen. Somit ist der Zusammenbau des
Solenoid-Ventils 5 vollendet.
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Die
elektrische Verbindung von der Spule 31 zum externen Anschluss 35 wird
lediglich durch Einsetzen des Drahtes 36, welcher außerhalb
der Spule 31 herausgezogen ist, durch die gesamte Länge des röhrenförmigen Anschlusses 34 und
durch einmaliges Verschweißen
des oberen Endes 34a des röhrenförmigen Anschlusses 34 mit
dem externen Anschluss 35 erzielt.
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Dadurch
ist es möglich,
eine Verbindung des Drahtes 36 in der Nähe der Spule 31 zu
reduzieren. Herkömmlicherweise
ist die Verbindung des Drahtes 36 schwierig. Dadurch ist
es möglich,
eine Produktivität
zu erhöhen,
indem die Verbindung des Drahtes 36 reduziert wird.
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Außerdem sind
eine Stelle, an welcher der Draht 36 von der Spule 31 und
der röhrenförmige Anschluss 34 zusammen
verbunden sind, und eine Stelle, an welcher der röhrenförmige Anschluss 34 und der
externe Anschluss 35 zusammen verbunden sind, von der Spule 31 entfernt.
Dadurch wird eine Wärme,
welche beim Verschweißen
erzeugt wird, nicht an die Spule 31 oder die Rolle 37 geleitet.
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Ferner
gestattet ein Verschweißen
an einer einzelnen Stelle (einmalig) ein Verbinden des Drahtes 36 mit
dem röhrenförmigen Anschluss 34 gleichzeitig
mit dem Verbinden des röhrenförmigen Anschlusses 34 mit
dem externen Anschluss 35. Dadurch ist es möglich, eine
Arbeitsdauer beim Zusammenbau zu verringern, und es ist ebenfalls
möglich, die
Herstellungskosten des Solenoids 27 zu reduzieren, so dass
die Kosten des Kraftstoffeinspritzventils 1 abnehmen.
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Bei
dem obigen Aufbau wird ein Ende des röhrenförmigen Anschlusses 34 in
das Anschluss-Einsetzloch 37a von der Rolle 37 eingesetzt, in
welcher der röhrenförmige Anschluss 34 durch
die Rolle 37 gehalten wird. Dadurch wird keine Last auf den
Draht 36 zwischen der Spule 31 und dem röhrenförmigen Anschluss 34 angelegt,
sogar dann, wenn eine Last auf die Spule 31 und den röhrenförmigen Anschluss 34 angelegt
wird.
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Dadurch
kann verhindert werden, dass ein Abschnitt des Drahtes 36,
welcher sich zwischen der Spule 31 und dem röhrenförmigen Anschluss 34 befindet,
bei einem Prozess bricht, bei welchem die Spule 31 mit
dem Solenoid 27 zusammengebaut wird, nachdem der Draht 36 von
der Spule 31 in den röhrenförmigen Anschluss 34 eingesetzt
ist.
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Beim
obigen Aufbau wird der röhrenförmige Anschluss 34 um
90° gebogen.
Der röhrenförmige Anschluss 34 ist
aus einer dünnen
metallischen Platte gemacht, welche eine gute Flexibilität hat, so
dass ein Biegen leicht durchgeführt
werden kann und eine Produktivität
erhöht
werden kann.
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Der
röhrenförmige Anschluss 34 ersetzt
einen herkömmlichen
Zwischenanschluss. Der röhrenförmige Anschluss 34 ist
mittig gebogen, um in seiner Richtung geändert zu werden, um die Höhe des Solenoid-Ventils 5 (Haupteinrichtung),
auf welche eine Spule 31 befestigt wird, zu verringern,
und um die Befestigungsqualität
derer zu verbessern.
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Außerdem sind
der Draht 36 und der röhrenförmige Anschluss 34 an
der gegenüberliegenden Seite
von der Spule 31 mit Bezug auf die Biegestelle elektrisch
miteinander verbunden. Daher ist es möglich, einen Leitungsfehler
zwischen dem externen Anschluss 35 und der Spule 31 zu
verhindern, sogar dann, wenn der gebogene Abschnitt des röhrenförmigen Anschlusses 34,
wobei der röhrenförmige Anschluss 34 mittig
um 90° gebogen
ist, unter einer schwierigen Arbeitsbedingung bricht. Daher ist
es möglich,
das Kraftstoffeinspritzventil 1 mit einer hohen Zuverlässigkeit
bereitzustellen.
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Bei
dem obigen Aufbau ist der außerhalb
der Spule 31 herausgezogene Draht 36 innerhalb
des röhrenförmigen Anschlusses 34 geschützt, so
dass ein Brechen des Drahtes 36 außerhalb der Spule 31 verhindert
wird, sogar wenn der Draht 36 ein dünner Draht ist, welcher einen
Durchmesser von 0,5 mm oder weniger hat.
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Bei
dem obigen Aufbau hat der röhrenförmige Anschluss 34 in
einem Zustand vor dem Einsetzen des Drahtes 36 von der
Spule 31 in den röhrenförmigen Anschluss 34 einen
im Wesentlichen C-förmigen
Querschnitt. Der außerhalb
der Spule 31 herausgezogene Draht 36 wird von
dem im Wesentlichen C-förmigen
Spalt in den röhrenförmigen Anschluss 34 eingesetzt.
Dadurch kann der Draht 36 von der Spule 31 einfach
in den röhrenförmigen Anschluss 34 eingesetzt
werden, so dass die Zusammenbauqualität verbessert werden kann.
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Der
röhrenförmige Anschluss 34 wird
gefalzt, so dass die Isolierbeschichtung des Drahtes 36 im gefalzten
Abschnitt gebrochen wird, um eine elektrische Verbindung des Drahtes 36 mit
dem röhrenförmigen Anschluss 34 zu
ermöglichen.
Das heißt,
dass eine elektrische Verbindung des Drahtes 36 und des röhrenförmigen Anschlusses 34 lediglich
durch Falzen erreicht werden kann.
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Eine
elektrische Verbindung des Drahtes 36, welcher aus der
Spule 31 herausgezogen ist, und des röhrenförmigen Anschlusses 34 kann
gleichzeitig mit dem Verbinden des röhrenförmigen Anschlusses 34 mit
dem externen Anschluss 35 durchgeführt werden. Alternativ kann
eine elektrische Verbindung des Drahtes 36 und des röhrenförmigen Anschlusses 34 durch
Falzen des röhrenförmigen Anschlusses 34,
getrennt von der Verbindung des röhrenförmigen Anschlusses 34 mit
dem externen Anschluss 35 durchgeführt werden.
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(Modifikation)
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Bei
dem obigen Aufbau wird der außerhalb der
Spule 31 herausgezogene Draht 36 durch den röhrenförmigen Anschluss 34 eingesetzt,
so dass die elektrische Verbindung von der Spule 31 zum
externen Anschluss 35 durch einmaliges Verschweißen des
oberen Endes 34a des röhrenförmigen Anschlusses 34 mit
dem externen Anschluss 35 erreicht wird. Jedoch kann eine
elektrische Verbindung zwischen dem röhrenförmigen Anschluss 34 und
dem Draht 36 ferner zuverlässig erstellt werden, indem
ein Zwischenabschnitt des röhrenförmigen Anschlusses 34 einmalig
oder mehrfach gefalzt wird, um die Isolierbeschichtung des Drahtes 36 zu
brechen.
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Außerdem kann
eine elektrische Verbindung zwischen dem röhrenförmigen Anschluss 34 und dem
Draht 36 erzielt werden, indem der Draht 36, welcher
aus der Spule 31 herausgezogen ist, durch einen Zwischenabschnitt
des röhrenförmigen Abschlusses 34 passiert
wird, und indem dieser Abschnitt des röhrenförmigen Anschlusses 34,
durch welchen der Draht 36 passiert wird, gefalzt wird,
um die Isolierbeschichtung des Drahtes 36 zu brechen. Bei
diesem Aufbau kann eine elektrische Verbindung von der Spule 31 zum
externen Anschluss 35 nicht lediglich durch einmaliges
Verschweißen
erzielt werden. Jedoch ist es möglich,
eine Verbindung des Drahtes 36 in der Nähe der Spule 31 zu
reduzieren, so dass es möglich
ist, eine Produktivität
zu verbessern. Außerdem
wird eine elektrische Verbindung zwischen dem Draht 36 und
dem röhrenförmigen Anschluss 34 durch
Falzen erzielt, so dass eine Wärme nicht
an die Spule 31 oder die Rolle 37 geleitet wird.
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Wie
oben beschrieben, wird der Aufbau der vorliegenden Erfindung auf
das Solenoid 27 des Kraftstoffeinspritzventils 1 angewendet.
Jedoch kann der Aufbau der vorliegenden Erfindung auf weitere Ventile angewendet
werden, wie beispielsweise Ventile zum Einstellen einer Kraftstoffflussmenge,
Ventile zum Einstellen einer Ölflussmenge,
Ventile zum Einstellen einer Abgasflussmenge. Alternativ kann der Aufbau
der vorliegenden Erfindung auf eine Spuleneinrichtung angewendet
werden, welche an weiteren elektromagnetischen Stellgliedern, wie
beispielsweise ein Elektromotor, als an Ventilen befestigt ist.
Ferner kann der Aufbau der vorliegenden Erfindung auf Spuleneinrichtungen,
wie beispielsweise Umformer, Drosselspulen, welche sich von Stellgliedern
unterscheiden, angewendet werden.
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Ein
Draht (36) ist aus einer Spule (31) herausgezogen
und wird durch eine gesamte Länge
eines röhrenförmigen Anschlusses
(34) passiert. Ein oberes Ende (34a) des röhrenförmigen Anschlusses (34)
ist gefalzt, so dass eine Isolierbeschichtung eines Drahtes (36)
gebrochen werden kann, und das obere Ende (34a) des röhrenförmigen Anschlusses (34)
ist elektrisch mit dem Draht (36) verbunden. Das obere
Ende (34a) des röhrenförmigen Anschlusses (34)
ist einmalig mit dem externen Anschluss (35) verschweißt. Daher
können
der Draht (36), ein röhrenförmiger Anschluss
(34) und ein externen Anschluss (35) elektrisch
verbunden werden und sind zuverlässig
miteinander verbunden. Somit ist es möglich, eine Verbindung des
Drahtes (36) in der Nähe
von der Spule (31) zu reduzieren, so dass eine Produktivität verbessert
werden kann. Außerdem
ist ein Bereich der Verbindung von der Spule (31) entfernt,
so dass eine Wärme,
welche zum Zeitpunkt des Verschweißens erzeugt wird, kaum an
die Spule (31) geleitet wird.