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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Kraftstoffeinspritzvorrichtung
für einen
Verbrennungsmotor.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Bei
einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil (manchmal als
Einspritzventil bezeichnet) wird die Öffnungs- und Schließbetätigung durch
Steuern einer elektromagnetischen Spule bei Erregung mit Strom und
Unterbrechen durchgeführt,
und während
das Ventil geöffnet
ist, wird Kraftstoff zu einem Ansaugluftdurchgang, einer Ansaugöffnung oder
einer Verbrennungskammer eingespritzt.
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Als
eine derartige Einspritzvorrichtung gelangt ein System zur praktischen
Verwendung, bei dem zur Verbesserung von Anstiegscharakteristika,
während
ein Ventil geöffnet
ist, eine hohe Spannung erzeugt wird, indem eine Antriebsschaltung
mit einer Spannungserhöhungsschaltung
bereitgestellt wird, und während
die hohe Spannung auf eine Spule der Einspritzvorrichtung aufgedrückt wird,
eine Stromsteuerungsschaltung verwendet wird und erzwungen wird,
dass ein großer
Strom in kurzer Zeit fließt
(beispielsweise
JP-A 6-241137 ). Bei
dem System wird eine Batteriespannung (beispielsweise 12V) während des Öffnens des
Ventils angehoben (beispielsweise 70V). Insbesondere gibt es als
angewandte Einspritzvorrichtung eine Einspritzvorrichtung bei einem
System zur Einspritzung in einen Zylinder, bei welcher der Kraftstoffdruck
hoch und die Last in einer Rückholfeder groß ist (eine
Einspritzvorrichtung, bei welcher der Kraftstoff direkt in eine
Verbrennungskammer eines Benzinmotors eingespritzt wird).
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Bei
einer Einspritzvorrichtung, die eine Spannungserhöhungsschaltung
verwendet, wenn ein Ventil geöffnet
wird, wie bereits beschrieben, fließt, während eine große Spannung
auf eine elektromagnetische Spule aufgedrückt wird, ein großer Strom
in der Spule.
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Nachdem
das Ventil geöffnet
worden ist, erfordert, da der Kraftstoffdruck innerhalb der Einspritzvorrichtung
abnimmt und eine Rückholfeder
nicht im Zustand einer eingestellten Last ist, die Kraft zum Halten
des geöffneten
Ventils keine mit dem Fall des Ventilöffnens vergleichbare magnetische
Spannung. Demgemäß wird,
während
das geöffnete
Ventil gehalten wird, die Spannung zu der Spule von der Spannungserhöhungsschaltung
in die Batteriespannung geändert,
und durch Verwendung einer Stromsteuerungsschaltung wird bewirkt,
dass in der Spule ein relativ kleiner Strom fließt, der ausreicht, um das geöffnete Ventil
zu halten.
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Weiterhin
ist in den vergangenen Jahren eine Technologie vorgeschlagen worden,
bei der keine Spannungserhöhungsschaltung
verwendet wird und die Anstiegscharakteristika während des Öffnens des Ventils durch ein
System verbessert werden, das eine Batterie aufdrückt (beispielsweise
JP-A 11-148439 ). Bei diesem System
werden zwei Arten elektromagnetischer Spulen mit unterschiedlichem
Drahtdurchmesser und unterschiedlicher Windungszahl der Spulen gefertigt.
Von diesen wird die erste Spule hauptsächlich während der Anstiegsbetätigung verwendet,
während
das Ventil geöffnet
wird (der Betätigung,
bei der sich das Ventil von der geschlossenen Position zu der vollständig geöffneten
Position bewegt), und als Charakteristikum wird die Zeitveränderungsgeschwindigkeit
der magnetischen Spannung groß gemacht.
Deshalb wird bei der ersten Spule der Draht durchmesser relativ groß gemacht
(der Spulenwiderstand wird klein gemacht) und die Windungszahl klein
gemacht und ein großer
Strom fließt
in der Spule mit gutem Ansprechverhalten. Außerdem wird, da der Strom groß gemacht
wird, die magnetische Spannung angehoben.
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Die
zweite Spule wird hauptsächlich
verwendet, um den Zustand zu halten, nachdem das Ventil geöffnet worden
ist. Dementsprechend ist nicht die Ansprecheigenschaft wie im Fall
der ersten Spule erforderlich, und die große magnetische Spannung wie
im Fall des Öffnens
des Ventils ist nicht erforderlich. Die Zeitveränderungsgeschwindigkeit der
magnetischen Spannung kann klein sein. Dementsprechend wird bei
der zweiten Spule der Drahtdurchmesser relativ klein gemacht (wird
der Spulenwiderstand groß gemacht)
und die Windungszahl groß gemacht,
und es wird die magnetische Spannung erhalten, die fähig ist,
das geöffnete
Ventil sogar bei einem kleinen Strom zu halten.
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Bei
dem Batterie spannungsantriebssystem sind eine Spannungserhöhungsschaltung
und eine Stromsteuerungsschaltung, wie oben beschrieben, nicht erforderlich.
Demgemäß ist das
System dahingehend vorteilhaft, dass eine Kostensenkung angestrebt
werden kann.
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Wie
oben beschrieben, wird bei dem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil
zur Steigerung der Ausgabecharakteristika und der Ansprecheigenschaft
vorgeschlagen, dass die auf die Spule aufgedrückte Spannung erhöht und der
Spulenstrom groß gemacht
wird oder dass zwei Arten elektromagnetischer Spulen mit unterschiedlichen
Charakteristika verwendet werden. Im Zusammenhang damit ist weiterhin
die Gegenmaßnahme
gegen eine in der Spule erzeugte Wärme erforderlich. Insbesondere
verschlechtert eine intensive Wärme
der Spule in dem heftigen Zustand der Hochtemperaturumgebungen,
wie etwa dem Inneren des Motorraums, den Zustand des Isolier films
und des Spulenkörpers
der Spule und führt
zur Verkürzung
der Lebensdauer. Dementsprechend ist die Gegenmaßnahme gegen die in der Spule
erzeugte intensive Wärme
notwendig.
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Neben
der Gegenmaßnahme
gegen die intensive Wärme
nimmt die Zahl der Spulenanschlüsse
zu, wenn die erste Spule und die zweite Spule mit den unterschiedlichen
Charakteristika wie oben beschrieben gefertigt werden. Deshalb bleiben
die Probleme, wie diese Anschlüsse
und andere Teile intensiv und rationalisiert gemacht werden können und
wie die Einspritzvorrichtung mit einem kompakten Aufbau und zu niedrigen Kosten
verwirklicht werden kann.
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JP-A-6-2225760 beschreibt
ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, das für die Bereitstellung einer
stabilen elektromagnetischen Kraft optimiert ist. Das Einspritzventil
hat einen Spulenkörper,
der durch eine Spulenkörperabdeckung überdeckt
ist, die als ein Spulengehäuseelement
fungiert, in dem eine elektromagnetische Spule gelagert ist. Die
Spulenkörperabdeckung
ist aus einem hochwärmeleitenden
Nylonkunstharz hergestellt, das ein elektromagnetisches, elektrisch
isolierendes und korrosionsbeständiges
Metall enthält,
um einen Magnetflussverlust zu verhindern. Im Ergebnis wird eine
in der elektromagnetischen Spule erzeugte Joule-Wärme effektiv
abgestrahlt, so dass verhindert wird, dass die Temperatur der Spule
steigt, was die Stabilisierung der von der Spule erzeugten elektromagnetischen
Kraft sicherstellt.
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DE 19629589 A1 beschreibt
ein Kraftstoffeinspritzventil mit einer Magnetspule oder einem wärmeleitenden
Spulenträger,
die mit einem von der Spule umschlossenen Wärmeaustauschabschnitt des Kraftstoffzuführkanals
thermisch gekoppelt sind. Der Spulenträger umschließt den Wärmeaustauschabschnitt
eng durch eine Metallhülse,
die mit der Magnetspule umwickelt ist. Der Wärmeaustauschab schnitt hat eine
Wandung aus einem wärmeleitenden
Material. Die von der Spule abgestrahlte Wärme wird benutzt, um den durch die
Einspritzwand strömenden
Kraftstoff zu erwärmen.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
Einspritzvorrichtung, bei der diese Probleme gelöst sind und die Wärmeabstrahlungseigenschaft
der Spule der Einspritzvorrichtung, begleitet von einer Leistungsverbesserung,
gesteigert ist und die der Umgebung intensiver Wärme vollständig standhalten kann und ihre
lange Lebensdauer sicherstellt und die überdies anstreben kann, den
kompakten Aufbau und die Kostensenkung zu erreichen.
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Zur
Lösung
der vorhergehenden Aufgabe ist die vorliegende Erfindung wie in
Anspruch 1 spezifiziert aufgebaut.
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Eine
ist eine Einspritzvorrichtung mit einer elektromagnetischen Spule
zum Antreiben eines Ventils unter Berücksichtigung der Wärmeabstrahlungsleistung
der Spule, bei der ein Spulenkörper
zum Wickeln der Spule darauf durch ein Kunstharz gebildet wird,
das einen Füllstoff
mit guter Wärmeleitfähigkeit
enthält.
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Die
Einspritzvorrichtung kann eine elektromagnetische Spule zum Antreiben
eines Ventils mit zwei Arten von Spulen aufweisen, die unterschiedliche
Charakteristika haben, und diese Spulen sind getrennt in Axialrichtung
eines Spulenkörpers
gewickelt, und von diesen Spulen ist der Wicklungsbereich einer
Spule (der ersten Spule) nahe bei einem beweglichen Kern, wobei
ein Ventilelement der Gegenstand der magnetischen Anziehung ist,
und der Wicklungsbereich der anderen Spule (der zweiten Spule) ist
entfernt von der beweglichen Spule, wobei der Spulenkörper einen
Stufenunterschied des Außendurchmes sers
aufweist, so dass der Außendurchmesser
des Spulenkörpers
in dem Bereich mit der darauf zu wickelnden zweiten Spule kleiner
als der Außendurchmesser
des Spulenkörpers
in dem Bereich mit der darauf zu wickelnden ersten Spule ist, und wobei
andererseits der Innendurchmesser des Spulenkörpers in dem Bereich mit der
darauf zu wickelnden ersten Spule teilweise vergrößert ist
und der Stufenunterschied des Innendurchmessers so gebildet ist,
dass der ringförmige
Raum zum Einfügen
des Dichtungsrings sichergestellt wird.
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Die
erste Spule und die zweite Spule können, wie oben beschrieben,
unterschiedliche Charakteristika aufweisen, um eine Vereinfachung
und Rationalisierung der Teile anzustreben, wobei ein Steckverbindungsteil mit
drei Anschlüssen
bereitgestellt wird und die oben genannten ersten und zweiten Spulen
mit der Leistungsquelle und zwei Schaltelementen zum Erregen der
Steuerung über
die drei Anschlüsse
verbunden sind.
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Damit
die für
die elektromagnetische Spule relevanten Teile intensiv und kompakt
gemacht werden, kann eine Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung
wie folgt aufgebaut sein.
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Das
heißt,
dass bei einer elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzvorrichtung,
bei der, wie oben beschrieben, eine erste Spule und eine zweite
Spule in Axialrichtung eines Spulenkörpers angeordnet sind, ein Steckverbindungsteil
zum Verbinden von Anschlüssen
dieser Spulen mit einer externen Leistungsquelle und ein Schaltelement
so vorgesehen sind, dass sie seitlich an der Oberseite des Spulenkörpers, wie
oben beschrieben, vorstehen.
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Die
mehreren Anschlüsse
der ersten und zweiten Spule sind an der oberen Stirnfläche des
Spulenkörpers
angeordnet, und bei wenigstens einem dieser Anschlüsse ist
das Basisteil auf der bezüglich
der Axiallinie des Hauptkörpers
der Einspritzvorrichtung gegenüberliegenden
Seite des Steckverbindungsteils angeordnet, und dieser Anschluss
hat einen auf dem Zwischenweg von dem Basisteil zu dem Steckverbindungsteil
gebildeten gekrümmten
Teil, so dass er der Axiallinie ausweicht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1(a) ist eine Längsschnittansicht einer Einspritzvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, und (b) ist eine Vorderansicht eines Steckverbindungsteils
der Einspritzvorrichtung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der Einspritzvorrichtung;
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3 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Einspritzvorrichtung;
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4 ist
eine Vorderansicht, die ein elektromagnetisches Spulenmodul zur
Verwendung in der Einspritzvorrichtung zeigt;
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5 ist ein Antriebsschaltungsaufbaudiagramm
einer elektromagnetischen Spule in der Ausführungsform;
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6 ist
ein Erläuterungsdiagramm,
das einen Zustand zeigt, in dem ein Ventilöffnungssignal von einer Motorsteuerungseinheit
zu einer Einspritzvorrichtung gesendet wird;
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7 ist
ein Zeitdiagramm, das eine Spulenerregungssteuerung einer Einspritzvorrichtung
in der Ausführungsform
zeigt;
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8 ist eine sechsseitige Ansicht, die ein
Beispiel für
einen Spulenanschluss zur Verwendung in der Ausführungsform zeigt;
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9 ist
ein Diagramm, das einen Spulenverbindungsmodus in einer weiteren
Ausführungsform
der Erfindung zeigt; und
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10 ist
eine bruchstückartige
auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Spulenmoduls in
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Auf
der Grundlage der Zeichnungen wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Zuerst
wird unter Verwendung von 1 der Aufbau
einer Einspritzvorrichtung 10 in der Ausführungsform
beschrieben.
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Die
Einspritzvorrichtung 10 wird durch einen stationären Kern 11,
elektromagnetische Spulen 12, 13, ein Joch 14,
eine bewegliche Einheit (auch als beweglicher Kern, Kolben oder
dergleichen bezeichnet) 19 mit einem Ventilelement 21,
eine Düse 22,
eine Rückholfeder 26,
ein externes Harzformstück 34 mit
einem Steckverbinder 34a und dergleichen gebildet.
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Die
bewegliche Einheit 19 umfasst bei dieser Ausführungsform
einen zylindrischen beweglichen Kern 19', der Magnetismus aufweist, und
eine einstückig
verbundene Ventilstange 20.
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Im
Inneren des zylindrischen Jochs 14, das ein Körper der
Einspritzvorrichtung ist, sind der stationäre Kern (mittlere Kern) 11,
und die erste Spule 12 und die zweite Spule 13,
die auf einen Spulenkörper 15 gewickelt
sind, von der mittleren Position zur Außenseite hin an geordnet. Der
Aufbau des Spulenkörpers 15 und Einzelheiten
der Spulen 12, 13 werden später beschrieben.
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Der
stationäre
Kern 11 ist in einem schlanken Hohlzylinder gebildet, und
der hohle Teil ist ein Kraftstoffdurchgang 33. Ein Teil
des Kerns 11 ist in der Mitte innerhalb des Jochs 14 positioniert,
und der andere Teil steht von dem Joch 14 nach oben vor.
An dem Außenumfangsteil
des Kerns 11 ist ein Flansch 11a einstückig mit
dem Kern 11 geformt. In dem Flansch 11a sind Anschlusslöcher 40 so
angeordnet, dass mehrere Spulenanschlüsse 35 – 37,
die auf dem Spulenkörper 15 vorgesehen
sind, durch diese eingeschoben sind. Der Flansch 11a ist
in die obere Öffnung
des Jochs 14 eingepasst, und übt lokal Druck auf den Innenumfangsrand des
Jochs 14 aus und erzeugt ein Metallfließen (plastisches Fließen). Somit
ist der Flansch 11a fest mit dem Joch 14 verbunden.
Die Bezugszeichen 14a in 1 bezeichnet
eine Spur des Metallfließens.
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Die
bewegliche Einheit 19 ist einstückig mit dem kugelförmigen Ventilelement 21 verbunden
und auf einer Linie mit dem Kern 11 in Axialrichtung angeordnet.
Die Rückholfeder 26 befindet
sich zwischen einem innerhalb des Hohlzylinders des Kerns 11 befestigten
Federeinsteller 41 und einem Federschuh innerhalb der beweglichen
Einheit 19 und bringt eine Federlast in Richtung der Ventilöffnung auf
die bewegliche Einheit 19 auf. Wenn die elektromagnetischen
Spulen 12, 13 nicht durch einen Strom erregt werden,
wird das Ventilelement 21 durch die Federlast zu einer
an der Düse 22 vorgesehenen
Platte 22a geschoben und schließt eine Einspritzöffnung 25.
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Wenn
die elektromagnetische Spule mit Strom erregt wird, wird durch das
Joch 14, den stationären Kern 11 und
den beweglichen Kern 19' ein
magnetischer Weg gebildet, und die bewegliche Einheit 19 wird
der magnetischen Anziehung zu der Seite des Kerns 11 hin unterworfen
und das Ventilelement 21 wird von dem Sitz 22a getrennt
und kommt in den Zustand des geöffneten
Ventils. Der Hub in der Ventilöffnungsrichtung
ist darin beschränkt,
dass ein Teil der beweglichen Einheit 19 (beispielsweise
die Ventilstange 20) an einen Anschlag 27 stößt.
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Während des Öffnens des
Ventils geht ein unter Druck gesetzter Kraftstoff durch einen Filter 32,
einen Durchgang 33 und einen Durchgang 33, der
an der Seite der beweglichen Einheit vorgesehen ist, hindurch und
geht vom Inneren der Düse 22 durch
eine Nut 24a, die längs
von der Seite zum Boden in einem Wirbler (einem Kraftstoffwirbelelement) 24 gebildet
ist, und dann wird er verwirbelt und von der Nut zwischen dem Ventilelement 21 und
dem Sitz 22a eingespritzt. Die Ausgangsseite der Nut 24a ist
zur Innenumfangsfläche
des Wirblers 24 so geöffnet,
dass sie in Tangentialrichtung bezüglich der Wirblermittelachse
verschoben ist. Somit verwirbelt der Kraftstoff und fließt aus der
Nut 24a zu dem Wirblermittelloch.
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Als
ein Beispiel für
die Einspritzvorrichtung gemäß der Ausführungsform
ist dasjenige eines Direkteinspritzsystems beispielhaft gezeigt,
bei dem die Einspritzöffnung 25 dem
Inneren des Zylinders (der Verbrennungskammer) des Verbrennungsmotors
zugewandt ist und der Hochdruckkraftstoff direkt in den Zylinder
eingespritzt wird. Die elektromagnetische Spule wird durch eine
erste Spule (hier als "Ventilöffnungsspule" bezeichnet) 12,
die hauptsächlich
während
des Öffnens
des Ventils zu verwenden ist, um das Ventilelement 21 von
der Sitzposition auf die vorherbestimmte Öffnungshubposition anzuheben
(der Öffnungshub
ist durch den Anschlag 27 beschränkt, und die Öffnungshubbetätigung wird
als "Ventilöffnungsbetätigung" bezeichnet), und durch
eine zweite Spule (hier als "Haltespule" bezeichnet) 13 gebildet,
die zu verwenden ist, um den nachfolgenden Ventilöffnungszustand
zu halten.
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Bei
dem Direkteinspritzsystem muss, da die Einspritzvorrichtung in der
Verbrennungskammer geöffnet und
geschlossen wird, während
des Schließens
des Ventils bewirkt werden, dass sich das Ventil nicht durch den
Druck während
des Explosionsvorgangs öffnet.
Außerdem
muss während
des Schließens
des Ventils der Kraftstoff in die Hochdruckatmosphäre beim
Verdichtungsvorgang eingespritzt werden. Dementsprechend sind im
Vergleich zu dem System, bei dem der Kraftstoff in den Ansaugdurchgang
eingespritzt wird, die große Einstelllast
der Rückholfeder
und der hohe Kraftstoffdruck erforderlich. Während der Ventilöffnungsbetätigung sind
die Anstiegscharakteristika erforderlich, bei denen die magnetische
Anziehungskraft (magnetische Spannung) zum Überschreiten des Kraftstoffdrucks
und der Einstelllast mit gutem Ansprechverhalten erzeugt wird.
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Zur
Erzielung derartiger Anstiegscharakteristika während des Öffnens des Ventils gibt es
die zwei folgenden Systeme. Eines ist ein System, bei dem eine große Spannung
(beispielsweise etwa 70 V) unter Verwendung einer Spannungserhöhungsschaltung
auf eine elektromagnetische Spule aufgedrückt wird und unter Verwendung
einer Stromsteuerungsschaltung bewirkt wird, dass in kurzer Zeit
ein großer
Strom (beispielsweise etwa 8 A) in der Spule fließt. Das
andere ist ein System, bei dem keine Spannungserhöhungsschaltung
und keine Stromsteuerungsschaltung verwendet werden, sondern die
Windungszahl relativ klein gemacht wird und der Drahtdurchmesser
einer Spule groß gemacht
(der Spulenwiderstand klein gemacht) und eine Batteriespannung direkt
auf die Spule aufgedrückt
wird. Somit wird bewirkt, dass in kurzer Zeit ein großer Strom
in der Spule fließt.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird das letztere System (das sogenannte Batteriespannungsaufdrücksystem)
eingesetzt. Die Spule, bei der der Spulendrahtdurchmesser groß und die
Windungszahl relativ klein ist, entspricht der Ventilöffnungseinheit 12.
Die Zeitveränderungsgeschwindigkeit
der magnetischen Spannung ist groß. Der spezifische Modus des
Spulendrahtdurchmessers, der Windungszahl oder dergleichen wird
später
beschrieben.
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Wenn
das geöffnete
Ventil gehalten werden soll, wird, da der Kraftstoff bereits eingespritzt
ist, der Kraftstoffdruck verringert und der Luftspalt zwischen der
beweglichen Einheit 19 und dem Kern 11 wird klein. Demgemäß kann bei
der Betätigung
zum Halten des geöffneten
Ventils die bewegliche Einheit 19 in einer kleineren magnetischen
Spannung als derjenigen während
der Ventilöffnungsbetätigung zu
dem offenen Zustand gehalten werden.
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In
dem Öffnungsventilhaltezustand
wird bei dem System der Ausführungsform
(Batteriespannungsaufdrücksystem)
der Haltespule 13 mit dem Spulendrahtdurchmesser von weniger
als demjenigen der Ventilöffnungsspule 12 (Spule 13 hat
einen großen
Widerstand) und mit relativ großer
Windungszahl die Batteriespannung aufgedrückt (in diesem Fall können die
Haltespule 12 und die Ventilöffnungsspule 13 in
Reihe verbunden sein, und beide Spulen können mit Strom erregt werden,
und in der Ausführungsform
geschieht dies derart, wie später
beschrieben). Somit wird der in die elektromagnetische Spule fließende Strom
auf den Wert verringert, der ausreichend ist, damit die magnetische
Spannung das geöffnete
Ventil hält
(beispielsweise etwa 3 A). Zusätzlich
wird bei dem die Spannungserhöhungsschaltung
verwendenden System, wie oben beschrieben, in dem Zustand des Haltens
des geöffneten
Ventils die auf die Spule aufgedrückte Spannung zu der Batteriespannung
geändert
und der Spulenstrom unter Verwendung der Stromsteuerungsschaltung
klein gemacht.
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Im
Folgenden wird der Verbindungsaufbau der Ventilöffnungsspule 12 und
der Haltespule 13 und die Beziehung zu der Spulenantriebsschaltung,
wie oben, durch 5 und 6 beschrieben.
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In
der Ausführungsform
ist im Wesentlichen ein Steckverbindungsteil 34a mit drei
Anschlüssen
(einem ersten Anschluss 36, einem zweiten Anschluss 35,
einem dritten Anschluss 37) vorgesehen, wie in 1 und 3 bis 5 gezeigt. Durch die drei Anschlüsse sind
die Ventilöffnungsspule
(erste Spule) 12 und die Haltespule (zweite Spule) 13 mit
einer Batterieleistungsquelle 53 und zwei Schaltelementen 51a, 51b zur
Erregungssteuerung verbunden, wie in 5 gezeigt.
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Der
Anschluss 36 verbindet ein Ende der Ventilöffnungsspule 12 mit
der Plusseite der Batterieleistungsquelle 53, und der Anschluss 35 verbindet
das andere Ende der Ventilöffnungsspule 12 mit
einem Schaltelement 51a zum Öffnen des Ventils und auch
mit einem Ende der Haltespule 13, und der Anschluss 37 verbindet
das andere Ende der Haltespule 13 mit dem Schaltelement 52a für das Halten
des geöffneten
Ventils.
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Bei
dem oben erwähnten
Aufbau ist der Anschluss 35 der Anschluss zum Verbinden
der Ventilöffnungsspule 12 mit
dem Schaltelement 51a und dient auch als Zwischenanschluss
zum Verbinden der Ventilöffnungsspule 12 und
der Haltespule 13 in einem Reihenverbindungszustand (wenn
das Schaltelement 51a abgeschaltet wird und das Schaltelement 52b eingeschaltet
wird, kommen die Spulen 12 und 13 in einen Reihenverbindungszustand).
Dementsprechend müssen
Anschlüsse
mit zwei Arten von Spulen mit unterschiedlichen Charakteristika
nicht zu insgesamt vier Anschlüssen
gemacht werden, und die Reduzierung der Anzahl der Teile kann angestrebt
werden.
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Zusätzlich ist
in der Ausführungsform
ein Ende (Minusseite) der Haltespule 13 durch eine Diode 50 mit dem
Schaltelement 52a verbunden.
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Diese
Spulen 12, 13 befinden sich in derselben Richtung
bei der Drahtwindungsrichtung, und die magnetische Spannung beider
Spulen wird für
einen in dieselbe Richtung fließenden
Strom zusammenaddiert. Bei den Schaltelementen 51a, 52a kann
beispielsweise ein Halbleiterschaltelement, wie etwa ein Leistungstransistor,
verwendet werden.
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Die
Antriebsschaltungen 51, 52 werden durch Transistormodule
gebildet, die jeweils mit den Schaltelementen 51a, 52a und
den Überspannungsableiterdioden 51b, 52b versehen
sind.
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Das
Schaltelement 51a wird zu einem Schaltsteuerungselement
der Ventilöffnungsspule 12,
und sein Kollektor ist mit dem Anschluss 35 verbunden,
und sein Emitter ist mit der Masse 54 der Batterieleistungsquelle 53 verbunden.
Seine Basis gibt ein Steuersignal von der Motorsteuerungseinheit
(im Folgenden als "ECU" bezeichnet) 55 ein
(siehe 5 und 6).
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Das
Schaltelement 52a wird hauptsächlich zu einem Erregungssteuerungselement
der Haltespule 13, und sein Kollektor ist zur Hemmung eines
Rückwärtsstroms
durch die Diode 50 mit dem Anschluss 37 verbunden,
und sein Emitter ist mit der Masse 54 der Batterieleistungsquelle 53 verbunden.
Die Diode 50 zur Hemmung des Rückwärtsstroms kann zwischen der
Antriebsschaltung 52 und der Masse 54 vorgesehen
sein. Seine Basis gibt ein Steuersignal von der ECU 55 ein.
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Hier
wird ein spezifisches Beispiel für
eine Erregungssteuerung der Spulen 12, 13 unter
Bezugnahme auf 5 und 7 beschrieben.
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7 ist
ein Zeitdiagramm während
der Ventilöffnungsbetätigung der
Einspritzvorrichtung 100 und zeigt Wellenformen eines Einspritzbefehlssignals,
eines Schaltelements für
eine Ventilöffnungsspule,
eines Schaltelements für
eine Haltespule, eines Ventilöffnungsspulenstroms
und eines Haltespulenstroms.
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Falls
das Einspritzbefehlssignal ansprechend auf einen Zustand des Motors
durch die ECU 55 betätigt wird,
wird das Schaltelement 52a nur zu derselben Zeit Ti wie
das Einspritzbefehlssignal EIN-gesteuert. Andererseits wird das
Schaltelement 51a nur in der kurzen Zeit Tc von dem Ausgabestart
des Einspritzbefehlssignals an EIN-gesteuert. Dementsprechend kommt
während
der Zeit Tc jede der Ventilöffnungsspule 12 und
der Haltespule 13 in einen Erregungszustand. Der Spulenwiderstand
ist jedoch größer in der
Spule 13 als auf der Seite der Spule 12. Deshalb
fließt
der meiste Strom von der Ventilöffnungsspule 12 zu
der Seite des Schaltelements 51a.
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Da
in der Ventilöffnungsspule 12 der
Spulenwiderstand und die Induktanz klein sind, fließt ein großer Strom
schnell. Deshalb wird die für
die Ventilöffnungsbetätigung notwendige
magnetische Spannung mit gutem Ansprechverhalten erzeugt. Das heißt, die
Ventilöffnungsspule 12 hat
Charakteristika, bei denen die Zeitveränderungsgeschwindigkeit (der
Anstieg) der magnetischen Spannung groß ist. Die Erregungszeit für das Fließen des
Stroms in der Spule 12 ist auf eine kurze Zeit bis zur
Ventilöffnungsbetätigung beschränkt, und überdies
ist die Windungszahl klein. Somit kann die Erwärmung unterdrückt werden.
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Während der
Zeit Tc wird das Phänomen
der gegenseitigen Induktion durch die gegenseitige Induktanz zwischen
der Ventilöffnungsspule 12 und
der Haltespule 13 erzeugt. Somit wird, wenn die Ventilöffnungsspule 12 in
hohem Maße
ansteigt, die elektromotorische Kraft in der Rückwärtsrichtung in der Haltespule 13 erzeugt.
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Wenn
eine derartige elektromotorische Kraft erzeugt wird, folgt, falls
es keine Diode 50 gibt, dass der Rückwärtsstrom, wie durch die gestrichelte
Linie in 7 gezeigt, von der Seite der
Masse 54 durch die Überspannungsableiterdiode 52b in
die Haltespule 13 fließt.
Der Rückwärtsstrom
erzeugt einen Magnetfluss in der Haltespule 13. Der Magnetfluss
wird jedoch in der Richtung erzeugt, in der ein in der Ventilöffnungsspule 12 erzeugter
Magnetfluss verringert wird. Falls der Rückwärtsstrom erlaubt wird, wird
die erzeugte magnetische Spannung im Wesentlichen während des Öffnens des
Ventils verringert. Um dies zu vermeiden, ist, wie in 5 gezeigt, die Diode 50 zum Verhindern
eines Rückwärtsstroms
zwischen dem Anschluss 37 und der Masse 54 vorgesehen.
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Nach
der Zeit Tc (nach dem Öffnen
des Ventils) wird das Schaltelement
51a abgeschaltet und
das Schaltelement
52a bleibt weiterhin im EIN-Zustand.
Somit sind die Ventilöffnungsspule
12 und
die Haltespule
13 in Reihe verbunden. Deshalb fließt der gleiche
Strom in den Spulen
12,
13. Der Stromwert wird
zu dem Wert, bei dem die Batteriespannung durch die Summe der Widerstandswerte
in den Spulen
12,
13 geteilt ist. Die Windungszahl
und der Widerstand der Haltespule
13 sind weiterhin größer als
jene der Ventilöffnungsspule
12.
Somit wird der Spulenstrom im Wesentlichen durch den Widerstand
der Haltespule
13 bestimmt. In der Zeit von Tc zu Ti fließt Strom
in der Haltespule
13 mit der relativ großen Windungszahl,
und die magnetische Spannung wird groß, und Strom fließt ebenfalls
in der Ventilöffnungsspule
12 mit
der relativ kleinen Windungszahl. Bei einem solchen Aufbau kann
im Vergleich zu dem Fall, in dem ein Strom nur in der Haltespule
13 fließt, insgesamt
eine große
magnetische Spannung erhalten werden. Zusätzlich kann eine derartige
Spulenstruktur und Erregungssteuerung bei dem Direkteinspritzsystem
ohne Verwendung der Spannungserhöhungsschaltung
und der Stromsteuerungsschaltung verwirklicht werden. Somit ist
ein solcher Aufbau von den Kosten her vorteilhaft und hat auch die
Ansprecheigenschaft mit hoher Geschwindigkeit. Deshalb haben die
vorliegenden Anmelder einen derartigen Aufbau bereits als frühere Patentanmeldung
vorgeschlagen (
JP-A 11-100972 ).
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Zum
Bereitstellen der oben erwähnten
Charakteristika wird in der Ausführungsform
der Drahtdurchmesser der Ventilöffnungsspule 12 relativ
groß gemacht,
beispielsweise etwa ⌀0,45 – ⌀0,65 mm,
und die Windungszahl lässt
man 40 Windungen und den inneren Widerstand etwa 0,13 Ω betragen.
Außerdem
lässt man den
Drahtdurchmesser der Haltespule 13 beispielsweise etwa ⌀0,15 mm
und die Windungszahl 135 Windungen betragen, und den inneren Widerstand
etwa 5,5 Ω.
-
Die
Spulen 12, 13 sind getrennt in Axialrichtung auf
einem Spulenkörper 15 angeordnet,
wie in 1 gezeigt, und die Ventilöffnungsspule 12 befindet
sich im Vergleich zu der Haltespule 13 nahe bei der beweglichen
Einheit 19. Bei einem derartigen Aufbau kann während der
Ventilöffnungsbetätigung der
in der Spule 12 erzeugte Magnetfluss durch den beweglichen
Kern 19' und
den stationären
Kern 11 mit einem geringen Verlust hindurchgehen, und die
Anstiegscharakteristika der Ventilöffnungsbetätigung werden besser.
-
Wenn
der in der elektromagnetischen Spule fließende Strom, wie oben beschrieben,
groß wird,
nimmt die Menge der erzeugten Wärme
zu. Deshalb wird die Wärmeabstrahlungsmaßnahme notwendig.
-
Dementsprechend
ist der Spulenkörper 15 durch
ein Kunstharz gebildet, das einen Füllstoff mit guter Wärmeleitfähigkeit
enthält.
-
In
der Ausführungsform
wird als Kunstharzmaterial für
den Spulenkörper 15 PPS
eingesetzt, das eine hervorragende Wärmebeständigkeitseigenschaft aufweist,
und in dem PPS ist Eisenoxid als Füllstoff mit guter Wärmeleitfähigkeit
enthalten. Beispielsweise beträgt
das PPS 60 und einige Gew.-% bis 10 und einige Gew.-% und
das Eisenoxid beträgt
30 – 80
Gew.-% und eine Glasfaser ist als einige Gew.-% bis 10 und einige
Gew.-% vorhanden. In Bezug auf das PPS kann irgendeines vom Brückenbildungstyp
oder geradkettigen Typ verwendet werden. Im Fall des geradkettigen
Typs hat es eine hervorragende Stoßwiderstandseigenschaft und Schweißfestigkeit.
Das PPS hat eine Wärmeleitfähigkeit
von 0,4 W/mk und PA (Polyacetal)-Harz in der Nylon-6-Reihe, das
im Stand der Technik bei einem solchen Spulenkörper in weitem Umfang verwendet
wird, hat eine Wärmeleitfähigkeit
von etwa 0,2 – 0,3
W/mk. Dementsprechend hat das PPS-Harz im Vergleich zu dem Spulenkörperharz
im Stand der Technik eine gute Wärmeleitfähigkeit
des Harzmaterials selbst. Wenn das Eisenoxid zu 30 Gew.-% in dem
PPS-Harz enthalten ist, wird die Wärmeleitfähigkeit 1 W/mk. Außerdem wird, wenn
das Eisenoxid zu 80 Gew.-% in dem PPS-Harz enthalten ist, die Wärmeleitfähigkeit
3 W/mk. Falls jedoch der Füllstoff
zu 80 Gew.-% oder mehr enthalten ist, entsteht eine Schwierigkeit
bei der Formung. Somit ist die Obergrenze des Füllstoffinhalts vorzugsweise
geringer als dieser Wert.
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Die
vorliegenden Erfinder haben auf experimenteller Basis einen Artikel
hergestellt und die Schätzprüfung des
Artikels für
den Fall durchgeführt,
dass ein normales Arbeiten von zwanzig Jahren angenommen wurde und
der obere Grenzwert der Wärmebeständigkeitstemperatur
des Spulenfilms 242°C
betragen gelassen wurde.
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Ein
Beispiel für
die Prüfungsergebnisse
ist nachstehend in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
| Spezifikation | Temperaturanstieg
(°C) (Auslastung
40%) |
Nr. | Haltespule | Ventilöffnungsspule | Zwischen |
| Drahtdurchmesser | Windungen | Widerstand | Drahtdurchmesser | Windungen | Widerstand | Spulenkörpermaterial | Kern und Spulenkörper | Ohne Kraftstoff | Mit Kraftstoff |
1 | ⌀ 0,15 | 90 | 4,0 Ω | ⌀ 0,65 | 40 | 0,13 Ω | PPS 0,4 w/mk | Kontakt | 238,5 | ... |
2 | ⌀ 0,15 | 90 | 3,7 Ω | ⌀ 0,65 | 40 | 0,13 Ω | PPS+ gut wärmeleitendes Füllmaterial 3w/mk | Anschlussfläche | 100,7 | 85,9 |
3 | ⌀ 0,15 | 90 | 3,7 Ω | ⌀ 0,65 | 40 | 0,13 Ω | dito 1w/mk | leitendes Klebemittel | 132,5 | 124,6 |
4 | ⌀ 0,15 | 180 | 7,7 Ω | 0
0,65 | 40 | 0,13 Ω | dito 3w/mk | Kontakt | 44,9 | 39,1 |
5 | ⌀ 0,15 | 180 | 7,7 Ω | ⌀ 0,65 | 40 | 0,13 Ω | dito 1w/mk | leitendes Klebemittel | 80,4 | 68,2 |
6 | ⌀ 0,15 | 180 | 7,7 Ω | ⌀ 0,65 | 40 | 0,13 Ω | dito 1w/mk | Kontakt | 106,0 | 97,2 |
7 | ⌀ 0,15 | 135 | 5,5 Ω | ⌀ 0,65 | 40 | 0,13 Ω | dito 1w/mk | Kontakt | 127,2 | 127,2 |
8 | ⌀ 0,15 | 90 | 3,7 Ω | ⌀ 0,65 | 30 | 0,09 Ω | dito 3w/mk | Kontakt | 128,9 | 128,9 |
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Bei
dem Experiment ließ man
die Auslastung des Einspritzantriebs 40 Prozent betragen
und die Einspritzvorrichtung wurde unter der Umgebungstemperatur
angetrieben, welche die normale Temperatur (20°C) war, und die Spulentemperatur
wurde gemessen. In der Tabelle bedeutet der Bereich zwischen dem
Kern und dem Spulenkörper
einen Modus zwischen dem Außenumfang
des stationären
Kerns 11 und dem Innenumfang des Spulenkörpers 15,
und der "Kontakt" bedeutet den Fall,
dass sowohl der Kern 11 als auch der Spulenkörper 15 in
dem Zustand eines engen Kontakts kontaktiert sind, und das "leitende Klebemittel" bedeutet, dass beide,
wie oben beschrieben, mit dem Klebemittel angehaftet sind, das die
Wärmeleitfähigkeit
aufweist, und die "Anschlussfläche" bedeutet, dass das
wärmeleitende
Material zwischen beide gefüllt
ist, wie oben beschrieben.
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Außerdem ist
der Posten "Temperaturanstieg" in der Tabelle in "ohne Kraftstoff" und "mit Kraftstoff" aufgeteilt. "Ohne Kraftstoff" bedeutet, dass unter
Annahme der Vergasung des Kraftstoffs innerhalb des stationären Kerns 11 die
Einspritzvorrichtung in dem Zustand ohne Kraftstoff angetrieben
wird und der Temperaturanstieg der Spule gemessen wird. Der Zustand,
bei dem der Kraftstoff innerhalb des Kerns 11 vergast ist,
bedeutet den Fall, bei dem, wenn das Innere des Motorraums in der
Hochtemperaturumgebung von beispielsweise etwa 130°C ist (wenn
die Temperatur so hoch wie im Hochsommer ist, das Arbeiten mit hoher
Last kontinuierlich durchgeführt
wurde und dann unmittelbar nach Abschalten des Motors ein derartiger
Hochtemperaturzustand erzeugt wird) und auch die Einspritzvorrichtung
in dem Anhaltezustand ist, ein derartiger vergaster Zustand erzeugt
wird.
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"Mit Kraftstoff" bedeutet den Fall,
bei dem der Kraftstoff im verflüssigten
Zustand innerhalb des stationären
Kerns 11 ist. Die Einspritzvorrichtung gemäß Nr. 1
bedeutet eine Einspritzvorrichtung gemäß dem Vergleichsbeispiel, bei
dem eine Glasfaser in dem PPS-Harz als Spulenkörper enthalten ist. Bei der
Einspritzvorrichtung gemäß Nr. 2
oder später
ist der Füllstoff
mit guter Wärmeleitfähigkeit
(hier Eisenoxid) in dem PPS-Harz als Spulenkörper enthalten (jedoch ist
ein Glasfaserfüllstoff
von einigen Gew.-% – zehn
und einigen Gew.-% enthalten). Unter diesen ist die Wärmeleitfähigkeit
von 3 W/mk der Fall, bei dem der Gehaltsanteil des Füllstoffs
mit guter Wärmeleitfähigkeit
80 Gew.-% ist, und die Wärmeleitfähigkeit
von 1 W/mk ist der Fall, bei dem der Gehaltsanteil des Füllmaterials
mit guter Wärmeleitfähigkeit
etwa 30 Gew.-% ist.
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Als
Ergebnis des Dauerprüfungsversuchs
steigt in dem Fall von Nr. 1 in der Umgebung der normalen Temperatur
(20°C) und "ohne Kraftstoff die
Spulentemperatur auf 238,5°C
an. In dem Fall, dass das Innere des Motorraums in der Hochtemperaturumgebung
(130°C)
ist, wird angenommen, dass die Spulentemperatur weiter um 110°C ansteigt
(130°C – 20°C). Dementsprechend
wird, wenn das Innere des Motorraums in der heftigen Hochtemperaturumgebung
ist, die Spulentemperatur zu (238,5°C + 110°C), und dies überschreitet
die Wärmebeständigkeitstemperatur
von 242°C
des Spulenfilms völlig.
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Im
Gegensatz dazu werden in dem Fall der Einspritzvorrichtung bei Nr.
2 oder später
die Wärmeabstrahlungscharakteristika
der Spulentemperatur durch den Spulenkörper verbessert. Deshalb bleibt
die Spulentemperatur sogar in dem Fall "ohne Kraftstoff" in der Umgebung der normalen Temperatur
höchstens
etwa 132,5°C.
Dementsprechend beträgt,
sogar falls sich das Innere des Motorraums in der heftigen Hochtemperaturumgebung
befindet, die Spulentemperatur etwa (132,5°C + 110°C). Abgesehen von dem Fall von
Nr. 3 wird das Ergebnis erhalten, dass die Spulentemperatur geringer
als die Spulenfilmbeständigkeitstemperatur
von 242°C
ist. Die Erwärmung
der Spule wird in diesem Fall von dem Spulenkörper 15 durch den
Kern 11 und das Joch 14 abgestrahlt.
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Von
diesen ist unter Berücksichtigung
der Formungseigenschaft des Spulenkörpers, des Spulenwiderstands
und des Kostengesichtspunkts jene von Nr. 7 synthetisch in gutem
Gleichgewicht. Deshalb kann gemäß der Ausführungsform,
sogar wenn die Spulenerwärmungstemperatur
dadurch steigt, dass der Spulenerregungsstrom groß ist, zusammen
mit der Verbesserung der Leistung der Einspritzvorrichtung, die
hervorragende Wärmeabstrahlungsleistung
gezeigt und die lange Lebensdauer der Einspritzvorrichtung sichergestellt werden.
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Zusätzlich wird
bei der Einspritzung in dem System, bei dem anstelle des Direkteinspritzsystems (DI-Systems)
ein Kraftstoff an dem Ansaugdurchgang eingespritzt wird, der Spulenstrom
nicht größer als
bei dem DI-System. Deshalb kann in dem Fall sogar bei der Einspritzvorrichtungsspezifikation
von Nr. 1 (wobei die Wärmeleitfähigkeit
des Spulenkörpers
0,4 W/mk ist) in der oben erwähnten
Tabelle die Wärmeabstrahlungsleistung
im Vergleich zu der Einspritzvorrichtung eines ähnlichen Typs bis jetzt angehoben
werden.
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Weiterhin
ist in der Ausführungsform
zusätzlich
zu der Wärmeabstrahlungseigenschaft
der Spule der Spulenkörperaufbau
eingesetzt, bei dem die Teile bei einem intensiven Verfahren rationell
angeordnet werden können.
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Hinsichtlich
des Spulenkörpers 15 ist,
wie in 1 gezeigt, der Stufenunterschied
des Außendurchmessers
so vorgesehen, dass der Spulenkörperaußendurchmesser
in dem Bereich mit der darauf gewickelten Haltespule 13 kleiner
als der Spulenkörperaußendurchmesser
in dem Bereich mit der darauf gewickelten Ventilöffnungsspule 12 ist.
Andererseits hat der Spulenkörperinnendurchmesser
in dem Bereich mit der darauf gewickelten Ventilöffnungsspule 12 den
Stufenunterschied des Innendurchmessers 153, bei dem ein
Teil des Innendurchmessers groß wird,
um den ringförmigen
Raum S für
das Einschieben des Dichtungsrings 18 mit der nichtmagnetischen
Eigenschaft sicherzustellen.
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Bei
einem derartigen Aufbau kann der Dichtungsring 18 zwischen
dem Außenumfang
an dem oberen Ende des stationären
Kerns 11 und dem inneren Boden des Jochs 14 in
dem Zustand installiert werden, in dem der Spulenkörperinnenraum
S effektiv genutzt wird. Überdies
ist der Spulenkörper
an der Position, an welcher der Dich tungsring 18 vorhanden
ist, und an der Position, an der die Haltespule 13 vorhanden
ist, verdünnt,
und dadurch kann bewirkt werden, dass die Wärme der elektromagnetischen
Spulen 12, 13 zu der Seite des Kerns 11 effizient
entweicht (es kann bewirkt werden, dass ein Teil der Wärme durch
den Dichtungsring 18 zu dem Kern 11 und dem Joch 14 entweicht).
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Insbesondere
wenn die Wärme
der Spulen 12, 13 wie in der Ausführungsform
durch den Spulenkörper 15 mit
guter Wärmeleitfähigkeit
zu dem Kern 11 und dem Joch 14 geleitet wird,
wird, sogar falls ein Spalt zwischen der äußersten Außenseite bei der Spule und
dem Joch 14 bleibt, wie es ist, die ausreichende Wärmeabstrahlung
der Spule sichergestellt. Außerdem
wird, da der Spalt bleibt, wie er ist, die Kostensenkung angestrebt,
und überdies
kann der Spalt als die Isolierspaltschicht zwischen der Spule und
dem Joch benutzt werden.
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Zusätzlich ist
bei dem Dichtungsring 18 eine Stirnseite (Oberteilseite)
durch das Metallfließen
verbunden, und die untere Stirnseite hat eine Kantenform und ist
in das Jochunterteil geschnitten.
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Somit
dichtet er zwischen der Spule 11 und dem Joch 14 ab.
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Gemäß dem Spulenkörperaufbau
hat die Einspritzvorrichtung die hervorragende Wärmeabstrahlungseigenschaft
der Spulen 12, 13, und überdies werden das Teil der
elektromagnetischen Spule und das Dichtungsteil intensiv und die
Einspritzvorrichtung kompakt gemacht.
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Als
Nächstes
wird der Anordnungsaufbau des Spulenanschlusses erläutert.
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Bei
dem Spulenanschluss der Ausführungsform
wird, wie bereits beschrieben, der Aufbau mit drei Anschlüssen eingesetzt.
Jeder der drei Anschlüsse
ist an der oberen Stirnfläche
des Spulenkörpers 15 angeordnet.
In Spulenanschlüssen
der Ausführungsform
wird, wie bereits beschrieben, der Aufbau mit drei Anschlüssen eingesetzt.
Jeder der drei Anschlüsse
ist an der oberen Stirnfläche
des Spulenkörpers 15 angeordnet.
Von diesen sind die Anschlüsse 36, 37 auf
der Axiallinie o des Hauptkörpers
der Einspritzvorrichtung angeordnet, mit anderen Worten auf der
Position nahe bei dem Steckverbindungsteil 34a bezüglich des
Kerns 11. Der Anschluss 35 ist so angeordnet,
dass sich das Basisteil 35a auf der dem Steckverbindungsteil 34a gegenüberliegenden
Position befindet. Der Anschluss 35 ist, von der Seite
des Steckverbindungsteils 34a aus gesehen, im Schatten
des Kerns 11 versteckt. Wenn der Anschluss 35 geradlinig
zu der Seite des Steckverbindungsteils 34a geführt werden
soll, versperrt der Kern 11 demgemäß seinen Weg. Deshalb ist in
der Ausführungsform hinsichtlich
des Anschlusses 35 ein gekrümmtes Teil 35' von dem Basisteil 35a auf
dem Zwischenweg zu dem Steckverbindungsteil 34a gebildet,
um die Axiallinie, und somit den Kern 11, zu vermeiden.
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In
der Ausführungsform
ist unter Berücksichtigung
der Verarbeitbarkeit des Anschlusses 35 der Anschluss 35 in
ein Basisteil 35a und einen Zuleitungsrahmen 35b aufgeteilt,
und der Zuleitungsrahmen 35b ist an das Basisteil 35a geschweißt. Bei
jedem der Anschlüsse 35, 36, 37 wird
ein Ende zu einem Steckverbindungsanschluss.
-
Bei
einem derartigen Aufbau wird, wenn mehrere Spulenanschlüsse auf
der Spulenkörperstirnfläche angeordnet
sind, das Maß an
Freiheit erhöht,
und überdies
können
drei oder mehr Steckverbindungsanschlüsse (Spulenanschlüsse) auf
einem Steckverbinder bei einem intensiven Verfahren angeordnet werden,
und die Einspritzvorrichtung wird kompakt gemacht.
-
Das
Steckverbindungsteil 34a ist einstückig mit dem Harzformstück 34 verbunden,
das das obere Außenteil
der Einspritzvorrichtung bildet. Von dem Spulenkörper 15 aus gesehen
steht das Steckverbindungsteil 34a zu der lateralen Seite
des Harzformstücks
an der oberen Seite vor. Bei den Anschlüssen 35 – 37 ist
ein Teil mit Ausnahme des oberen Endes, das zum Steckverbindungsanschluss
wird, in dem Harzformstück 34 umspritzt
(eingebettet).
-
Nachfolgend
wird das in der Einspritzvorrichtung der Ausführungsform zu verwendende Spulenmodul unter
Verwendung von 4 und 8 erläutert.
-
8(a) – (e)
zeigen eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine linksseitige Ansicht,
eine rechtsseitige Ansicht und eine Unteransicht des Basisteils 35a bei
dem Spulenanschluss 35. Das Basisteil 35 ist einstückig durch
einen mittleren Stift 350 und seitlich am unteren Teil
des mittleren Stifts 350 ausgedehnte Armteile 351, 352 geformt
und durch Pressbearbeitung eines Bleches geformt. Bei dem Armteil 351 ist
ein Teil 351a vorgesehen, der das gewundene abschließende Ende 12' der Ventilöffnungsspule 12 bindet
(siehe 4), und bei einem Armteil 352 ist ein
Teil 352a vorgesehen, der das gewundene Anfangsende 13' der Haltespule 13 bindet. Das
Spulenende, das gebunden wird, wird durch die Bindeteile 351a, 352a und
Biegeteile 351', 352' ergriffen und
durch Verschmelzen mit dem Biegeteil zusammengefügt.
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Eine
Reihenverbindung der Ventilöffnungsspule 12 und
der Haltespule 13 wird durch die Bindeteile 351a und 352a möglich, und
eine Verbindung mit dem Schaltelement 51a für die Ventilöffnungsspule 12,
wie bereits beschrieben, wird möglich.
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Bei
dem Basisteil 35a ist ein Teil mit einem Isolierharzformstück überzogen,
wie in 8(b) in einer imaginären Linie
(strichpunktierten Linie) 360 gezeigt. 1, 3 und 4 zeigen
den Zustand, in dem ein Teil des Harzformstücks 360 von dem oberen
Ende des Spulenkörpers 15 vorsteht.
Das Harzformstück 360 enthält keinen
Füllstoff
aus Eisenoxid. Der Grund für
die Anwendung des Harzformstücks 360 auf
das Basisteil 360 ist wie folgt. Der Spulenkörper 15 hat
in der Ausführungsform
die Isoliereigenschaft, enthält
aber Eisenoxid. Somit ist der Spulenkörper 15 im Punkt der
Isoliereigenschaft nicht immer vollkommen. Deshalb wird von dem
Basisteil 35a wenigstens ein in dem Spulenkörper 15 eingebetteter
Teil mit einem Isolierharz überzogen, das
kein Eisenoxid enthält,
und die Isolierung des Anschlusses wird sichergestellt.
-
Die
anderen Anschlüsse 36, 37 haben
ein Armteil, das ein Ende der Spule nur an einer Seite bindet, obwohl
dies nicht gezeigt ist. Gemäß dem oben
beschriebenen Grund ist bei den Anschlüssen 36, 37 wenigstens
ein in dem Spulenkörper
eingebetteter Teil mit einem Isolierharzformstück 360 überzogen.
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Wie
in 4 gezeigt, ist der Spulenkörper 15 durch die
Ventilöffnungsspule 12 und
die Haltespule 13 umwickelt und sind die Anschlüsse 35, 36, 37 an
der oberen Stirnfläche
angeordnet. Somit wird das Spulenmodul gebildet.
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Bei
dem Armteil jedes Anschlusses von dem Spulenkörper 15 sind die jeweiligen
Spulenenden gebunden und durch Verschmelzen zusammengefügt.
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In 1 und 3 bezeichnet
das Bezugszeichen 23 eine Wirblerschiebe-Einheit, Bezugszeichen 30 bezeichnet
einen Flansch zum Anbringen der Einspritzvorrichtung, Bezugszeichen 31 bezeichnet
eine Hülse, Bezugszeichen 32 bezeichnet
einen Filter, Bezugszeichen 60 bezeichnet eine gewellte
Abdichtung, Bezugszeichen 70 bezeichnet ein Entfernungsteil
des Steckverbinders 34a, und Bezugszeichen 71 bezeichnet
eine Steckverbinderführung.
-
Gemäß der Ausführungsform
werden die folgenden Wirkungen erhalten.
- (1)
Die Wärmebeständigkeitseigenschaft
des Spulenkörpers 15 wird
verbessert und außerdem
wird die Wärmeabstrahlungseigenschaft
für die
Spulenerwärmung
gesteigert.
- Dementsprechend kann sogar in dem Fall, dass die elektromagnetische
Spule die Spulencharakteristika hat, bei denen die Umgebungstemperatur
heftig und die Erwärmungstemperatur
hoch ist, wie bei der Direkteinspritzung, die Zuverlässigkeit
der Spule und des Spulenkörpers
aufrechterhalten werden und kann die lange Lebensdauer der Einspritzung
sichergestellt werden.
- (2) Sogar wenn zwei Arten elektromagnetischer Spulen mit unterschiedlichen
Charakteristika verwendet werden, werden drei Anschlüsse des
Spulenmoduls verwendet.
- Dementsprechend werden die Teile rationell und in einem intensiven
Verfahren verwendet, und das Spulenmodul, und somit die Einspritzvorrichtung,
werden kompakt gemacht und die Kostensenkung wird angestrebt.
- (3) Auch wenn der Spulenanschluss 35 zu dem Steckverbindungsteil 34a gezogen
wird, wird bei einem Teil des Anschlusses berücksichtigt, dass der Kern 11 vermieden
wird. Dementsprechend kann das Maß an Freiheit bei der Konstruktion
der Anschlussgestaltung erhöht
werden, und überdies
werden drei oder mehr Spulenanschlüsse auf einem Steckverbinder
bei einem intensiven Verfahren angeordnet und kann die Einspritzvorrichtung
kompakt gemacht werden.
-
Obwohl
bei der oben erwähnten
Ausführungsform
Eisenoxid als Füllstoff
mit guter Wärmeleitfähigkeit, der
in dem Spulenkörper 15 enthalten
sein soll, beispielhaft gezeigt ist, ist der Füllstoff mit guter Wärmeleitfähigkeit
nicht darauf beschrnkt, sondern es können anderweitige Keramiken
mit guter Wärmeleitung
(beispielsweise Aluminiumoxid), BN (Bornitrid) oder dergleichen
verwendet werden. Ein derartiges gut wärmeleitendes Material kann
in einem Typ oder zwei oder mehr Typen vermischt sein.
-
Weiterhin
kann die Verbindung der Ventilöffnungsspule 12 und
der Haltespule 13 auf verschiedene Arten berücksichtigt
sein.
-
Beispielsweise
können,
wie in 9 gezeigt, bei dem ersten Anschluss 36 ein
Ende der Ventilöffnungsspule 12 und
ein Ende der Haltespule 13 mit der Plusseite der Batterieleistungsquelle 53 verbunden sein,
und bei dem zweiten Anschluss 35 kann das andere Ende der
Ventilöffnungsspule 12 mit
dem ersten Schaltelement 51a verbunden sein, und bei dem
dritten Anschluss 37 kann das andere Ende der Haltespule 13 mit
dem zweiten Schaltelement 52a verbunden sein. In diesem
Fall kann die Erregungssteuerung der Spule ähnlich 7 sein.
In der Ausführungsform
kann auch der Steckverbinder mit drei Anschlüssen bei der Einspritzvorrichtung
mit der Ventilöffnungsspule 12 und
der Haltespule 13 verwirklicht werden.
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Weiterhin
kann bei der Einspritzvorrichtung mit der Ventilöffnungsspule 12 und
der Haltespule 13, falls unabhängige Anschlüsse 35 bis 37 und 80 in
jedem Spulenende gefertigt sind, eine Struktur mit vier Anschlüssen, wie
in 10 gezeigt, eingesetzt werden. Außerdem sind
in diesem Fall, wenn das Anschlussbasisteil auf der bezüglich der
Axiallinie des Hauptkörpers
der Einspritzvorrichtung dem Steckverbindungsteil gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist, bei einem Teil des Anschlusses gekrümmte Teile 35', 80' ausgebildet.
Somit kann das Maß an
Freiheit der Anschlussgestaltung und eine intensive Verwendung von
mehreren Anschlüssen in
einem Steckverbinder angestrebt werden.
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In
der Ausführungsform
umfasst der Anschluss 80 das Basisteil 80a und
den Zuleitungsrahmen 80b.
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Industrielle Anwendbarkeit
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wie oben beschrieben wird die Wärmeabstrahlungseigenschaft der
Spule der Einspritzvorrichtung, begleitet von der Leistungsverbesserung,
gesteigert und die Einspritzvorrichtung kann der Umgebung mit hoher
Wärme gut
widerstehen und die lange Lebensdauer der Einspritzvorrichtung wird
sichergestellt, überdies
wird die Einspritzvorrichtung kompakt gemacht und die Kostensenkung kann
angestrebt werden.