DE19518005C2 - Verfahren zur Herstellung und Verwendungen von Polyfluorfulleren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Verwendungen von
Polyfluorfulleren.
Die neue Stoffklasse der Fullerene C60, C70 wurde erstmals 1985 durch
massenspektroskopische Untersuchungen als existent nachgewiesen (A. Hirsch,
Angew. Chem. 1993, 105, 1189) und erste makroskopische Mengen konnten
1990 hergestellt werden (N. Matsuzawa, D. A. Dixon, T. Fukunaga, J. Phys.
Chem 1992, 96, 7594).
Polyfluorfullerene wurden bisher durch Behandlung einer Lösung von Fulleren
in Dichlormethan mit XeF2 oder Einwirkung von F2-Gas unter geringem Druck
auf festes Fulleren erhalten (M. Saunders, H. A. Jimenez-Vazquez, R. James
Cross, S. Mroczkowski; M. L Gross, D. E. Giblin, R. J. Poceda, J. Am. Chem.
Soc. 1994, 116, 2193).
Es wurden dabei Polyfluorfullerene mit unterschiedlichem Fluorierungsgrad
erhalten. Sie haben die allgemeine Summenformel CmF2n, wobei m, n natürli
che Zahlen, m = 60 oder 70 und n = 15-35 darstellt. n kann auch unterhalb
sowie oberhalb des angegebenen Bereichs variieren. So wurde bereits ein
hyperfluoriertes Fulleren mit n = 51 und der allgemeinen Summenformel C60
F102 massenspektroskopisch nachgewiesen.
In Fullerene Sci. Technol. (1993), 1 (4), 499-535 werden umfangreiche Unter
suchungsergebnisse offenbart, die die Herstellung von Polyfluorfullerenen
durch Einwirkung von F2-Gas auf festes Fulleren betreffen, wobei Reaktions
zeiten, Temperatur und der F2-Druck variiert wurden. Außer dem diente so
wohl reines C60-Fulleren als auch ein Gemisch aus C60/C70-Fullerenen als Aus
gangsverbindung.
Als Verwendung der neuen Substanzklasse der Polyfluorfullerene ist in den
Derwent Abstr. Nr. 94-071652/09 zu JP 060 24720-A offenbart, daß durch
Einwirkung von F2-Gas auf Fulleren in Gegenwart von Fluorwasserstoff herge
stelltes Polyfluorfulleren als Schmiermittel oder als Additiv für Schmiermittel
geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Herstellungsverfahren
sowie Verwendungen von Polyfluorfulleren anzugeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Ausgangsverbindung Fulleren,
gelöst in einem Lösungsmittel, eingesetzt, dispergiertes Polytetrafluorethylens
hinzugefügt, beides miteinander vermischt und während der Vermischungszeit
zwecks Zuführung von Aktivierungsenergie bestrahlt. Fulleren wird
in einem apolaren Lösungsmittel, vorzugsweise Benzol oder Toluol,
gelöst. Die Vermischungszeit der Fullerenlösung mit dem dispergierten Polyte
trafluorethylen beträgt zumindest in etwa 10 Minuten. Eine Erhöhung der Ver
mischungszeit wirkt sich nicht nachteilig auf das Reaktionsergebnis aus. Je
nach Verwendung wird die Temperatur während der Vermischungszeit bei in
etwa 30 bis 40°C oder bei über 100°C gehalten. Dabei ist jedoch darauf zu
achten, daß die Temperatur unterhalb der Zerfallstemperatur des Polytetrafluo
rethylens bleibt.
Als Aktivierungsenergie wird Fluoreszenzlicht eingesetzt, da Fulleren photo
empfindlich ist und im sichtbaren Bereich des Spektrums von in etwa 200 bis
600 nm absorbiert.
Polyfluorfulleren kann durch Sublimation bei in etwa 350°C unter Schutzgas
atmosphäre isoliert werden. Es kann aber auch durch Extraktion mittels eines
apolaren Lösungsmittels, vorzugsweise Benzol oder Toluol, isoliert werden.
Letzteres ist möglich, weil die nicht zu Polyfluorfulleren umgesetzten Bestand
teile der Reaktionsmischung in dem genannten Lösungsmittel nicht lösbar sind.
Wahlweise kann nach der Extraktion eine Sublimation erfolgen, um hochreines,
festes Polyfluorfulleren verfügbar zu machen.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Polyfluorfulleren steht eine
temperaturbeständige und chemisch neutrale Verbindung zur Verfügung, die
antiadhäsive Eigenschaften aufweist, welche in etwa mit Teflon vergleichbar
sind.
Polyfluorfulleren kann einer breiteren Anwendung zugeführt
werden. Es kann beispielsweise als Ölungsmittel in der chemischen Industrie
oder als Schmiermittel beziehungsweise als Zusatz zu Schmiermitteln verwen
det werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand experimenteller Ergebnisse näher
erläutert werden.
In 5 ml Benzol wurden 40 mg Fulleren gelöst und 2 g dispergiertes Polytetrafluo
rethylen hinzugegeben. Das hierfür verwendete Fulleren wurde im Institut
"Ruder Boskovic, Zagreb, erzeugt oder von Hoechst bezogen. Der Reinheits
grad des von Hoechst bezogenen Fullerens betrug nach Herstellerangaben
99,9%. Die Temperatur wird auf zwischen 30 und 40°C eingestellt und beide
Komponenten werden unter Rühren über einen Zeitraum von 10 Min. mitein
ander vermischt. Zusätzlich wird während des Rührens Aktivierungsenergie in
Form von Fluoreszenzlicht zugeführt. Dabei liegt die emittierte Strahlung im
sichtbaren oder nahe dem sichtbaren Bereich des Spektrums, in etwa im Be
reich von 380 bis 780 nm.
Bei dem Vermischungsvorgang entsteht aus der weißen Dispersion des Polyte
trafluorethylens und der violetten Lösung des Fullerens eine Reaktionsmischung
hell- bis dunkelgelber Farbe.
Es wurde verfahren wie unter I.1. beschrieben, jedoch die Vermischungszeit
variiert. Diese wurde schrittweise erhöht, bis eine Vermischungszeit von 3
Tagen erreicht war.
Es wurden gegenüber der Vermischungszeit von 10 Min. keine feststellbaren
Änderungen des Reaktionsergebnisses erzielt, insbesondere die Ausbeute blieb
im wesentlichen konstant.
Es wurde verfahren wie unter I.1. beschrieben, jedoch die Fullerenkonzentra
tion variiert. Dabei wurde festgestellt, daß bis zu 2 g Fulleren in 5 ml Benzol
gelöst werden konnten. Die Menge an dispergiertem Polytetrafluorethylen
wurde konstant gehalten. Die beste Umsetzung wurde erzielt, wenn 600 mg
Fulleren verwendet wurden, bei gleichbleibendem Lösungsmittelvolumen von
5 ml und dispergiertem Polytetrafluorethylen von 2 g.
Es wurde zunächst so verfahren, wie unter I.1. beschrieben. Um jedoch eine
größere Sättigung zu erzielen, wurde die Reaktionsmischung anschließend über
einen Zeitraum von bis zu 5 Tagen auf in etwa 100°C erwärmt. Unter größerer
Sättigung wird dabei zum einen eine höhere Ausbeute verstanden und zum
anderen ein höherer Fluorierungsgrad in Richtung n = 30 der allgemeinen
Summenformel, welches dem perfluorierten Fulleren entsprechen würde.
Es wurden gegenüber der Reaktion, wie unter I.1, beschrieben, keine feststell
baren Änderungen des Reaktionsergebnisses erzielt, insbesondere die Ausbeute
blieb im wesentlichen konstant. Vorteilhaft ist diese Temperaturerhöhung je
doch in Hinblick auf die Isolierung des Polyfluorfullerens durch Sublimation -
wie weiter unten (II.1.) beschrieben - da bei Verwendung von Benzol als
Lösungsmittel dieses bei der genannten Temperatur bereits abgedampft ist und
die Sublimation direkt durchgeführt werden kann.
Es wurde verfahren wie unter I.1. bis I.4. beschrieben, jedoch statt Benzol
Toluol verwendet. Es wurden gegenüber Benzol keine feststellbaren Änderun
gen des Reaktionsverhaltens und -ergebnisses erzielt.
Generell eignen sich apolare Lösungsmittel sehr gut. Je polarer ein Lösungs
mittel ist, desto weniger geeignet ist es, als Lösungsmittel im Rahmen der
vorliegenden Erfindung eingesetzt zu werden. Demgemäß können Lösungs
mittel wie THF und Aceton noch Verwendung finden, während beispielsweise
Wasser als Lösungsmittel ungeeignet ist.
Es wurde verfahren, wie unter I.1. beschrieben, jedoch statt der Fullerenlösung
pulverförmiges Fulleren eingesetzt. Die Temperatur wurde auf in etwa 400°C
erhöht. Es konnte keine Umsetzung zu Polyfluorfulleren beobachtet werden.
Die Temperatur der Reaktionsmischung wird nach durchgeführter Vermischung
so weit erhöht, daß das Lösungsmittel abdampfen kann, jedoch wird die Tem
peratur unterhalb der Zerfallstemperatur des Polytetrafluorethylens gehalten. In
der Regel wurde eine Temperatur von etwas über 100°C gewählt.
Anschließend wird die Temperatur auf in etwa 350°C erhöht, und Polyfluorful
leren unter Schutzgasatmosphäre sublimiert.
Die Sublimation kann auch im Vakuum durchgeführt werden. Sowohl die
Sublimation unter Schutzgasatmosphäre als auch im Vakuum sind geeignet, das
Entstehen von Nebenprodukten, wie Oxy-Verbindungen von Polyfluorfulleren
durch zumindest teilweise Reaktion mit Sauerstoff, im wesentlichen zu verhin
dern.
Polyfluorfulleren kann mittels Extraktion aus der Reaktionsmischung entfernt
werden. Als Extraktionsmittel dient Benzol oder Toluol, da das in der Reak
tionsmischung noch enthaltene Polytetrafluorethylen, das nicht mit der Fulle
renlösung reagiert hat, in Benzol unlöslich ist, während sich Polyfluorfulleren
in Benzol löst.
Falls erforderlich, kann das Polyfluorfulleren anschließend aus dem Extrakt
sublimiert werden, wie unter II.1. beschrieben.
Das Reaktionsprodukt wurde mittels Massenspektrometrie untersucht. Dabei
wurde festgestellt, daß sich Polyfluorfullerene der allgemeinen Summenformel
CmF2n gebildet haben, wobei m = 60, 70 und n = 20-35 ist.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyfluorfulleren, bei dem eine Fullerenlö
sung in einem apolaren Lösungsmittel mit einer Polytetrafluorethylendis
persion vermischt und die Reaktionsmischung mit Fluoreszenzlicht einer
Wellenlänge im Bereich von in etwa 380 bis 780 nm bestrahlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als apolares
Lösungsmittel Benzol oder Toluol verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vermischungszeit zumindest in etwa 10 Minuten beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur während der Vermischungszeit zumindest bei in etwa
30 bis 40°C gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur nach der Vermischungszeit zur Entfernung des Lö
sungsmittels vorzugsweise auf über 100°C erhöht, jedoch unterhalb der
Zerfallstemperatur des Polytetrafluorethylens gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyfluorfulleren durch Sublimation bei in etwa 350°C unter
Schutzgasatmosphäre isoliert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyfluorfulleren durch Extraktion mittels eines apolaren Lösungs
mittels, vorzugsweise Benzol oder Toluol, isoliert wird.
8. Verwendung von Polyfluorfulleren, das nach dem Verfahren nach einem
der Ansprüche 1 bis 7 erhalten worden ist, als Ölungsmittel.
9. Verwendung von Polyfluorfulleren, das nach dem Verfahren nach einem
der Ansprüche 1 bis 7 erhalten worden ist, als Schmiermittel oder als
Additiv zu Schmiermitteln.
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US08/853,482 US5958523A (en) | 1995-05-19 | 1997-05-09 | Coating and lubricant compositions containing polyfluorfullerenes and methods of use |
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Fullerene Sci. Technol. (1993), 1 (4), 499-535 * |
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DE19518005A1 (de) | 1996-11-21 |
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