DE19517700A1 - Aufnahmevorrichtung für eine oder mit einer Bürste für ein Bodenreinigungsgerät - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für eine oder mit einer Bürste für ein Bodenreinigungsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für eine oder mit einer Bürste für ein Bodenreinigungsgerät gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Im Stand der Technik sind elektrisch betriebene Reini­ gungsgeräte, wie z. B. Teppichkehrgeräte bekannt. Bei diesen Geräten ist eine horizontal angeordnete Reini­ gungsbürste in zylindrischer Form vorgesehen. Die Reini­ gungsbürste ist auf eine am Kehraggregat angeordnete Antriebswelle lösbar aufgesteckt. Zum Wechseln oder Reinigen der Bürsten muß das Gerät geöffnet und die Bürsten vom Benutzer angefaßt werden. Die Bürsten können dabei so angeordnet sein, daß sie in einem kreisrunden zylindrischen Kanal rotieren und durch einen freien Querschnitt in Form eines Spaltes einen Kontakt zur zu bearbeitenden Oberfläche, beispielsweise einen Teppich haben. Dieser Spalt ist nicht veränderbar.
Bei anderen bekannten Geräten wird der Kanal, in welchem die Bürsten rotieren, gleichzeitig als Luftführung für eine Absaugung genutzt. Dem Kehraggregat ist dann ein Saugaggregat nachgeordnet. Zum Zu- oder Abschalten der Absaugung wird eine getrennte Umschaltung am Grundgerät verwendet, die die entsprechenden Luftwege versperrt oder freigibt. Ist das Gerät abgeschaltet, so ruht ein Teil des Gerätegewichtes auf den stillstehenden Borsten der Arbeitswerkzeuge, welche von den Reinigungsbürsten gebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Aufnahmevorrichtung handhabungstechnisch zu ver­ bessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebe­ ne Erfindung.
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Aufnahmevorrichtung vom Kehraggregat oder dergleichen trennbar. Der wirksame Arbeitsquerschnitt, also die Größe des Spaltes, ist einstellbar. Die Kammer wird jetzt von einer entnehmbaren Kassette ausgebildet. Hier­ durch braucht die Bürste beim Wechseln oder beim Heraus­ nehmen zum Reinigen nicht mehr angefaßt zu werden. Durch den verschließbaren freien Querschnitt kann verhindert werden, daß nach der Anwendung die noch am Reinigungs­ werkzeug haftenden Partikel (Schmutz- oder Reinigungsmit­ tel) abfallen und eine erneute Verunreinigung bewirken. Beim Abstellen des Gerätes lastet auch nicht mehr ein Teilgewicht des Gerätes auf den Borsten, sondern auf dem geschlossenen Schiebedeckel. Einem Deformieren der Bor­ sten wird somit entgegengewirkt. Auch ist die Kammer ebenso wie die Bürste nun mit Flüssigkeit, insbesondere Wasser reinigbar, da die Reinigung getrennt vom Kehrag­ gregat vorgenommen werden kann. Es wird als vorteilhaft angesehen, daß die zylindrischen, rotierenden Arbeits­ werkzeuge von einem tunnelartigen Teil umgeben sind, welches auswechselbar ist. Darüber hinaus kann durch eine Drehbewegung des Schiebedeckels die Luftführung verschlossen oder freigegeben werden. Ebenso ist der freie Arbeitsquerschnitt einstellbar. Dies ist insbeson­ dere vorteilhaft, um die Arbeitswerkzeuge zu schützen und gegenüber der Umgebung abzudichten. Die Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei konzentrischen Zylinder­ segmenten, von denen einer eine Kammer ausbildet und demzufolge eine Art Grundzylinder ausbildet. Das andere Zylindersegment bildet einen Schiebedeckel in Gestalt eines Drehschiebers aus. Grundzylinder und Drehschieber bilden montiert eine Wechseleinrichtung für Reinigungs­ bürsten. In diesem Wechselgerät rotiert das Arbeitswerk­ zeug um eine horizontale Achse. Während der die Kammer ausbildende Grundzylinder fixiert in der Aufnahmevorrich­ tung montiert ist, kann der als Drehschieber ausgebilde­ te Schiebedeckel um die Zylinderachse verdreht werden, so daß entweder Luftschlitze zum Absaugen verschlossen oder freigegeben werden können. Die Einheit kann im geschlossenen Zustand komplett aus dem Gerät entnommen werden. Die Kassette weist bevorzugt einen stirnseitigen Bund auf, welcher als Drehhandhabe für den Schiebedeckel ausgebildet ist. Die Stirnseite der Kassette ist ver­ schlossen. Die Kassette kann durch seitlichen Zug in Achsrichtung aus dem Bodenreinigungsgerät entfernt wer­ den und in Gegenrichtung wieder hineingesteckt werden. Der Arbeitsquerschnitt der Bürste läßt sich durch Ver­ schieben (Verdrehen) des Schiebedeckels stufenlos ein­ stellen. Bevorzugt weist das Gehäuse, welches von dem Grundzylinder ausgebildet wird, einen abklappbaren Man­ telabschnitt auf, hierdurch kann die Borstenrolle in einfacher Weise entnommen werden. Gegenüberliegend dem Bund ist ein Flansch angeordnet mit einer Durchstecköff­ nung für eine Antriebsachse, die in die hohl ausgestalte­ te Walzenbürste hineinragen kann. Die Antriebsachse ist mit Mitteln versehen, um einen Formschluß mit der Bor­ stenwalze eingehen zu können. Der Flansch ist bevorzugt dem abklappbaren Mantelabschnitt angeformt. Um den Schie­ bedeckel günstig in dem Gehäuse bei der Verschiebung führen zu können, weist der Bund einen Führungsschlitz auf, zur Aufnahme eines Wandabschnittes des Gehäuses. Das Scharnier, mittels welchem der Wandabschnitt vom Gehäuse abklappbar ist, bildet bevorzugt eine Führungs­ rippe aus, welches in eine korrespondierende Nut der Einschubkammer des Bodenreinigungsgerätes zusammenwirkt. Durch das Öffnen und Schließen des Schiebedeckels kann der Luftzug durch die Wechselkassette eingestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen im Detail erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein als Staubsauger ausgebildetes Bodenreinigungsgerät mit einem Kehraggregat, welches eine Aufnahmevorrichtung aufnehmen kann,
Fig. 2 eine Aufnahmevorrichtung in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine Aufnahmevorrichtung im zusammengebauten Zustand mit geöffnetem Schiebedeckel,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit geschlossenem Schiebedeckel,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 mit abgeklapptem Mantelabschnitt,
Fig. 6 ein Kehraggregat in der Untersicht mit geöffneten Schiebedeckeln,
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 6 mit geschlossenen Schiebedeckeln,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10a einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 6,
Fig. 10b eine Darstellung gemäß Fig. 10a bei weggelassener Borstenwalze,
Fig. 11a ein Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 7 und
Fig. 11b eine Darstellung gemäß Fig. 11a bei weggelassener Borstenwalze.
In Fig. 1 ist ein Bodenreinigungsgerät dargestellt. Das Bodenreinigungsgerät weist ein Kehraggregat 1 auf, wel­ ches mittels eines Saugstutzens 3 mit einem Staubsauger 4 verbunden ist, so daß mittels des Sauggebläses im Staubsauger 4 Luft durch die Reinigungsgeräte gesaugt werden kann. Strichpunktiert ist in Fig. 1 jeweils eine herausnehmbare Kassette 2 dargestellt.
In den Fig. 2 bis 5 ist die Kassette in Einzeldarstel­ lung gezeigt. Die Kassette besteht aus einem Gehäuse 6, welches im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist. In dem zylinderförmigen Hohlraum des Gehäuses 6, welches eine Kammer 5 ausbildet, liegt die rotierbare Walze 9 ein. Die Walze 9 bildet eine Bürste aus mit Borsten 22, welche radial von der Walze abstehen. Die Walze 9 weist darüber hinaus eine Öffnung 17 auf, in welche eine An­ triebswelle eingesteckt werden kann. Die Antriebswelle geht mit der Bürste 9 in bekannter Weise einen Vordenschluß ein, so daß die Walze von der Antriebswelle drehmit­ genommen wird.
Die Antriebswelle durchragt weiterhin eine Öffnung 18 des Gehäuses 6, welche von einem Flansch 11 umgeben ist.
Der Flansch 11 ist einem abklappbaren Mantelabschnitt 10 zugeordnet und hat die Form einer Lochblende.
Der abklappbare Mantelabschnitt 10 ist über ein Schar­ nier 14 mit dem Gehäuse 6 verbunden. Das Scharnier 14 bildet eine radial auswärts gerichtete in Achsrichtung verlaufende Rippe aus, welche als Führungsrippe dient. Die Öffnung 18 ist kreisrund. An der der Öffnung 18 gegenüberliegenden Stirnseite der Kammer 5 befindet sich eine Stirnwand 21, welche vom Schiebedeckel gebildet wird. Der Schiebedeckel besteht aus einem Zylinderwandab­ schnitt, welcher koaxial zum Gehäuse angeordnet ist.
Durch Verschwenken des Deckels 7 um die gemeinsame Achse kann der Wandabschnitt über den Spalt gebracht werden, welcher in der Gehäusewandung ausgebildet ist und durch welchen die Borsten 22 aus dem Gehäuse herausragen (vgl. Fig. 3 und 4). Der Spalt wird eingefaßt von einer Anlage­ platte 19, welche in einer Ebene liegt und eine im we­ sentlichen U-förmige Gestalt aufweist. Durch die U-Öff­ nung ragt ein Teilabschnitt der Borstenwalze 9.
Der Stirnwandung 21 ist randseitig ein radial abstehen­ der Bund 8 zugeordnet, welcher im Innern eine kassetten­ förmige Struktur aufweist. Der Bund 8 dient als Drehhand­ habe zum Verdrehen des Deckels 7.
Zur Führung des Deckels 7 im Gehäuse 6 ist bundseitig am Deckel 7 ein Führungsschlitz 12 vorgesehen. Der Führungs­ schlitz 12 wird einerseits durch eine Wandung 31 be­ grenzt und andererseits durch die Stirnenden von einer Vielzahl von radial einwärts ragenden Stegen 25, welche zwischen sich Luftkammern 26 ausbilden. Der Führungs­ schlitz 12 dient zur Aufnahme eines Wandabschnittes 13 des Gehäuses 6. Im geöffneten Zustand (vgl. Fig. 8) liegt die Wandung 31 parallel zum Wandabschnitt 13.
Darüber hinaus bildet eine Innenwandung des Schiebedeckels eine Führungsfläche 27 für den Wandabschnitt 13 im geschlossenem Zustand und für eine Vielzahl von Stirnflä­ chen von Führungsstegen 28 des Gehäuses 6 im geöffneten Zustand.
Darüber hinaus bildet das Gehäuse rohrinnenseitig einen Führungssteg 30 aus, auf welchem eine Führungsrippe 29, die der Stirnwand 21 zugeordnet ist, aufgleitet.
Die vom Scharnier 14 ausgebildete Rippe gleitet in einer Rille 15 eines Einschubkanales 16 des Kehraggregates 1 (vgl. Fig. 10 und 11).
Wie insbesondere der Fig. 10a zu entnehmen ist, liegt die Anlageplatte 19 parallel zur Unterfläche des Kehrag­ gregates 1. Ein am Deckel 7 angeformter Kamm 24 liegt in der geöffneten Spaltstellung ebenfalls parallel zur Unterfläche des Kehraggregates 1. Dieser Kamm 24 dient auch als Handhabe, um mittels des Schiebedeckels 7 den Spalt zu verschließen. Im verschlossenen Zustand (Fig. 11) ragt der Kamm 24 senkrecht nach unten und bildet so eine zusätzliche Abstützung für das Kehraggregat. Es ist ersichtlich, daß die Spaltweite etwa 45 Grad beträgt. Durch diesen Spalt ragen die drehangetriebenen Borsten nach außen, um den Boden zu reinigen. Der Krümmungsradius des Deckels 7 und des Gehäuses 6 sind so angepaßt, daß im geschlossenen Zustand annähernd die Form eines Zylinders erreicht ist, jedoch im geöffneten Zustand der Deckel 7 sich an die Gehäuseinnenfläche anlegt.
Die im wesentlichen zylindrische Kassette 2 kann nahezu vollständig in einen Einschubkanal 16 des Kehraggregates 1 eingeschoben werden. Lediglich der als Betätigungshand habe dienende Bund 8 kann dabei überstehen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu­ nehmen.

Claims (11)

1. Aufnahmevorrichtung für eine oder mit einer Bürste für ein Bodenreinigungsgerät wie beispielsweise ein motor­ betreibbares Teppichkehrgerät, wobei die mit seitlichen Antriebsmitteln antreibbare Bürste eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist und in einer zylindrischen, spaltoffenen Kammer rotierbar einliegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer (5) von einer in das Bodenreini­ gungsgerät ein- und ausschiebbaren Kassette (2) ausgebil­ det wird, wobei die Spaltöffnung mittels eines Schiebe­ deckels (7) verschließbar ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (2) ein zylinderförmiges Gehäuse (6) ausbildet.
3. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (7) um die Zylinderachse eines zylindrischen Gehäuses (6) der Kas­ sette (2) schwenkbar ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kassette (2) einen stirn­ verschlossenen Bund (8) aufweist, welcher als für den Schiebedeckel (7) ausgebildet ist.
5. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kassette (2) in Achsrich­ tung aus dem Bodenreinigungsgerät einschieb- bzw. heraus­ schiebbar ist.
6. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß sich durch die Verschiebung des Schiebedeckels (7) der freie Arbeitsquerschnitt der Bürste (9) stufenlos einstellen läßt.
7. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) einen abklapp­ baren Mantelabschnitt aufweist.
8. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, ge­ kennzeichnet durch eine dem Bund gegenüberliegend ange­ ordneten Flansch (11) mit einer Durchstecköffnung (19) für eine Antriebswelle.
9. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) dem abklappba­ ren Mantelabschnitt (10) angeformt ist.
10. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der dem Schiebedeckel angeform­ te Bund (8) einen Führungsschlitz (12) aufweist, zur Aufnahme eines Wandabschnittes (13) des Gehäuses (6).
11. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß das in Achsrichtung verlaufen­ de Scharnier (14) eine Führungsrippe ausbildet, welche in einer korrespondierenden Nut (15) eine Einschubkammer (16) des Bodenreinigungsgerätes einfährt.
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