DE19516706A1 - Hubvorrichtung in einem Panzerfahrzeug - Google Patents

Hubvorrichtung in einem Panzerfahrzeug

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DE19516706A1
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Andreas Dipl Ing Riegl
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/82Reloading or unloading of magazines
    • F41A9/83Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung in einem Panzerfahrzeug, mit einem Halter, der mit einem anzuhe­ benden Körper, insbesondere einer Granate, in Eingriff bringbar ist, und einem angetriebenen Hubelement, mittels dessen der Halter anhebbar und absenkbar ist.
Bei Panzern bzw. Panzerfahrzeugen ist es zur Erzielung einer möglichst hohen Gefechtsstärke üblich, eine größere Menge an Munition bzw. Granaten in einem Magazin mitzu­ führen. Eine Granate kann der Waffe dabei aus dem Magazin entweder manuell oder mit Hilfe von sogenannten Ladehil­ fen zugeführt werden. Da die Granaten relativ schwer sind, ist das manuelle Anheben und Umsetzen von Granaten nicht nur sehr anstrengend, sondern auf lange Sicht auch wenig effektiv.
Es ist eine Ladehilfe in Form eines im wesentlichen vertikal schwenkbaren Ladearms bekannt, der einen Halter trägt, der die Granate aufnehmen kann. Der Ladearm kann entweder mittels eines Hydraulikzylinders oder infolge Schwerkraft in Kombination mit einer Rückstellfeder angehoben und abgesenkt werden, so daß die Granate aus dem Magazin einem Ansetzer der Waffe zuführbar ist. Zur Aufnahme durch den Ladearm muß die Granate jedoch in dem Magazin eine vorbestimmte Position einnehmen. Dies be­ dingt eine Umlagerung der Granaten im Magazin und somit einen konstruktiv aufwendigen Magazinaufbau, der kosten­ intensiv ist. Darüber hinaus ist der Ladearm nicht für beliebiges Anheben und Absenken von Granaten innerhalb des Panzerfahrzeugs einsetzbar und somit nicht flexibel verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvor­ richtung in einem Panzerfahrzeug zu schaffen, mit der insbesondere Granaten in einfacher und flexibler Weise aufgenommen und umgesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hubelement ein mittels einer Winde antreibbares Seil ist, das an einem schwenkbaren, mehrgliedrigen Gelenkarm geführt ist und an seinem unteren Ende den Halter trägt.
Mittels des schwenkbaren, mehrgliedrigen Gelenkarms kann ein großer Bereich des Innenraums des Panzerfahrzeugs überstrichen werden, so daß jede Granate, die innerhalb des Schwenkbereichs des Gelenkarms angeordnet ist, mit der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung in einfacher Weise aufgenommen werden kann. Da das Hubelement ein Seil ist, kann der Benutzer geringfügige Positionskorrekturen durch eine Querauslenkung des Seils erreichen, ohne daß der Gelenkarm verstellt werden muß.
Vorzugsweise ist der Gelenkarm frei auskragend gelagert und umfaßt ein mit seinem einen Ende am Panzerfahrzeug gelenkig angebrachtes erstes Armglied und ein am anderen Ende des ersten Armglieds gelenkig angebrachtes zweites Armglied. Ein zweigliedriger Aufbau des Gelenkarms hat sich als vorteilhaft erwiesen, um den Gelenkarm in schneller und zuverlässiger Weise an eine gewünschte Position zu bringen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Ge­ lenkarm im wesentlichen in einer Horizontalebene schwenk­ bar. Um eine Granate vom Boden des Innenraums des Panzer­ fahrzeugs anzuheben, wird somit der Gelenkarm in der Horizontalebene in eine Stellung verschwenkt, in der das Seil sich im wesentlichen oberhalb der Granate befindet. Das Seil verläuft vorzugsweise durch den Gelenkarm hin­ durch und erstreckt sich an dessen freien Ende im wesent­ lichen vertikal nach unten. Auf diese Weise ist die Vertikalbewegung der Granate allein durch das Seil und die Horizontalbewegung der Granate durch den Gelenkarm bestimmt. Dies ermöglicht eine einfache Handhabung, da der Benutzer die beiden Bewegungskomponenten unabhängig voneinander ausführen und in beliebiger Weise überlagern kann.
Vorzugsweise ist der Gelenkarm im Deckenbereich des Panzerfahrzeugs angebracht, was zu einer relativ großen, vertikalen Auszugslänge des Seils führt. Dies ermöglicht einem Benutzer wiederum, durch Querauslenkung des Seils auch entfernte Bereiche des Innenraums des Panzerfahr­ zeugs mit dem am Seil angebrachten Halter zu erreichen.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Winde von einer an sich bekannten Servowinde gebildet ist. Die Servowinde ermöglicht eine elektrische Gewichtsbalance, die es dem Benutzer der Hubvorrichtung ermöglicht, mit relativ geringem Kraftaufwand die Granate aufzunehmen, zu verlagern und an einer gewünschten Posi­ tion abzusetzen.
Als Halter zur Aufnahme der Granate kann jede beliebige Vorrichtung Verwendung finden, die ein schnelles Aufneh­ men der Granate ermöglicht und deren sichere Halterung gewährleistet. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Halter eine Aufnahme aufweist, in die die anzuhebende Granate einführbar ist, und ein Sperrelement besitzt, mittels dessen die Granate wahlweise in der Aufnahme festlegbar oder aus dieser freigebbar ist. Dabei kann das Sperrelement ein verschiebbar gelagerter, federbelasteter Riegelbolzen sein. Ein derartiger Geschoßgreifer ist aus der Patentanmeldung P 44 42 313.6 der Anmelderin bekannt, auf deren Inhalt ausdrücklich Bezug genommen wird.
Bei dem Gebrauch der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung wird ein Benutzer den Halter an einem ggf. daran be­ festigten Handgriff erfassen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn an dem Halter darüber hinaus eine Steuer­ vorrichtung für die Bewegungssteuerung der Winde ange­ ordnet ist, so daß der Benutzer das Anheben und Absenken der Granate von dem Halter oder gar dessen Handgriff aus steuern kann. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin­ dung kann vorgesehen sein, daß die Steuervorrichtung einen am Halter angebrachten Infrarotsensor aufweist, der mit einem entsprechenden Infrarotempfänger der Winde zusammenwirkt.
Falls der elektrische Antrieb der Hubvorrichtung und somit der Seilwinde ausfallen sollte, müssen die im Panzerfahrzeug befindlichen Bedienpersonen die Grananten manuell umladen. Um dies zu erleichtern, ist in Weiter­ bildung der Erfindung vorgesehen, daß der Halter lösbar mit dem Seil gekoppelt ist. Im Falle einer elektrischen Störung kann der Halter somit im Notbetrieb von dem Seil abgenommen und manuell gehandhabt werden. Die Bedienper­ son kann den Halter weiterhin mit einer Granate in Ein­ griff bringen und über den am Halter angebrachten Hand­ griff handhaben sowie aufnehmen. Bei manuellem Betrieb ist es aufgrund des relativ hohen Gewichtes einer Granate sinnvoll und hilfreich, wenn zwei Bedienpersonen die Granate erfassen können. Zu diesem Zwecke kann der Halter einen weiteren Handgriff für die zweite Bedienperson aufweisen.
Damit der weitere Handgriff bei dem normalen Betrieb der Hubvorrichtung nicht stört und übermäßig Bauraum bean­ sprucht, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der weitere Handgriff aus einer im Halter versenkten Position ausfahrbar oder ausklappbar ist.
Die Hubvorrichtung kann nicht nur dazu verwendet werden, um eine Granate dem Magazin zu entnehmen und in einem Ansetzer abzulegen, sondern mittels der Hubvorrichtung können auch die Granaten in das Magazin eingelagert werden. Zu diesem Zweck müssen die Granaten von der Außenseite des Panzerfahrzeugs in dessen Innenraum beför­ dert werden, so daß sie von der Hubvorrichtung erfaßt und in das Magazin eingelagert werden können. Um die relativ schweren Granaten in einfacher Weise in das Panzerfahr­ zeug befördern zu können, ist erfindungsgemäß eine För­ dervorrichtung vorgesehen, mittels der die Granate von der Außenseite des Panzers in den Schwenkbereich des Gelenkarms bringbar ist. Die Granate wird von einer Bedienperson auf der Außenseite des Panzerfahrzeuges auf die Fördervorrichtung aufgelegt und kann dann in den Innenraum des Panzerfahrzeugs eingefahren werden.
Üblicherweise besitzt ein Panzerfahrzeug auf seiner Rückseite eine hintere Einstiegsluke, die durch eine Lukentür verschließbar ist und durch die Personal und/ oder Material in den Innenraum des Panzerfahrzeugs gelan­ gen kann. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fördervorrichtung einen an der Einstiegsluke verschieblich gelagerten, angetrie­ benen Schlitten aufweist. Nachdem die Granate auf dem Schlitten abgesetzt ist, wird der Schlitten in den Innen­ raum verfahren, so daß die Hubvorrichtung die Granate direkt von dem Schlitten abnehmen kann.
Damit die Einstiegsluke durch die Fördervorrichtung möglichst wenig versperrt ist, kann vorgesehen sein, daß der Schlitten zusammen mit seiner Führung schwenkbar an der Tür der Einstiegsluke angebracht ist und in eine die Einstiegsluke im wesentlichen freigebende Ruhestellung gebracht werden kann. Wenn die Fördervorrichtung somit nicht benötigt wird, wird sie in die Ruhe-Stellung ver­ schwenkt, in der sie möglichst dicht an der Innenseite der Tür anliegt, so daß der wirksame Querschnitt der Einstiegsluke nur unwesentlichen verringert ist. Bei Gebrauch der Fördervorrichtung wird diese in ihre Be­ triebsposition heruntergeklappt.
Die Hubvorrichtung ist so angeordnet und ausgelegt, daß der Gelenkarm alle wesentlichen Bereiche des Innenraums des Panzerfahrzeugs überstreicht. Auf diese Weise kann ein Geschoß oder eine Granate sowohl von dem zum Beladen des Panzerfahrzeugs verwendeten Schlitten, aus dem Maga­ zin, von jedem Punkt des Bodenbereichs des Panzerfahr­ zeugs und aus einem üblicherweise vorhandenen Turmmagazin aufgenommen werden. Die mit dem Halter aufgenommene Granate kann an jedem der genannten Orte sowie vorzugs­ weise in dem Ansetzer oder unmittelbar in der Waffe abgelegt werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnitten dargestellte Aufsicht auf ein Panzerfahrzeug,
Fig. 2 den Innenraum des Panzerfahrzeugs in perspek­ tivischer Darstellung,
Fig. 3 eine ausschnittsweise Aufsicht auf den Innen­ raum des Panzerfahrzeugs,
Fig. 4 eine Rückansicht des Panzerfahrzeugs und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den hinteren Teil eines Panzerfahrzeugs.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Panzerfahrzeug 10 darge­ stellt, das in herkömmlicher Weise eine auf einem dreh­ baren Turm 16 angeordnete Waffe 11 aufweist. Im Innenraum 19 des Turms 16 sind eine Vielzahl von Granaten 14 gela­ gert, die entweder in im wesentlichen horizontaler Aus­ richtung am hinteren Endes Panzerfahrzeugs 10 in einem Magazin 13 aufgenommen sind oder in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung stehend im Innenraum gelagert sind. Darüber hinaus sind im Innenraum mehrere vorberei­ tete Treibladungen 15 angeordnet.
Um die Waffe 11 zu laden, muß eine Granate 14 in einen Ansetzer 12 eingelegt werden, mit dessen Hilfe die Grana­ te der Waffe 11 zugeführt werden kann.
Um die Granaten 14 im Innenraum des Panzerfahrzeugs 10 umlagern zu können, ist eine Hubvorrichtung 20 vorgese­ hen. Die Hubvorrichtung 20 umfaßt einen zweigliedrigen Gelenkarm 21 mit einem ersten Armglied 22a, das mit seinem einen Ende gelenkig an der Decke des Innenraums des Panzerfahrzeugs angebracht ist. Am anderen Ende des ersten Armgliedes 22a ist ein zweites Armglied 22b ge­ lenkig angeschlossen. Die beiden Armglieder 22a und 22b liegen im wesentlichen in einer Horizontalebene und sind in dieser schwenkbar.
Dem Gelenkarm 21 ist eine Servowinde 24 zugeordnet, von der sich ein Seil 25 durch den Gelenkarm 21 hindurch bis zu dem vorderen Ende des zweiten Armgliedes 22b erstreckt und von dort im wesentlichen vertikal nach unten ver­ läuft. Am unteren Ende des Seils 25 ist ein Halter 23 mit einem Handgriff 27 angeordnet. Der Halter 23 besitzt eine Aufnahme, in die die umzulagernde Granate 14 einführbar ist, sowie ein Sperrelement, mit dem die Granate in der Aufnahme festlegbar ist. An dem Halter ist eine Steuer­ vorrichtung zur Steuerung der Funktionen bzw. Bewegungen der Servowinde 24 angeordnet. Die Steuervorrichtung umfaßt einen nicht dargestellten, am Halter angebrachten Infrarotsensor, der mit einem entsprechenden Infrarot­ empfänger an der Servowinde 24 zusammenwirkt.
Gemäß Fig. 2 ist das Magazin 13 als Schubladenmagazin ausgebildet, wobei die einzelnen Granaten 14 auf einer ausziehbaren Schublade gelagert sind. Um eine Granate 14 aus dem Magazin 13 in den Ansetzer 12 für die Waffe 11 umzulagern, wird die gewünschte Granate 14 aus dem Maga­ zin 13 herausgezogen und der Gelenkarm 21 wird vom Benut­ zer derart geschwenkt und positioniert, daß das freie Ende des zweiten Armgliedes 22b etwa oberhalb der auf zu­ nehmenden Granate 14 angeordnet ist. Sodann wird durch Betätigen der Servowinde 24 der Halter 14 soweit her­ untergelassen, bis er um die Granate 14 herumgelegt ist und diese aufgenommen hat. Durch Betätigen der Winde 24 bei gleichzeitiger Schwenkung des Gelenkarms 21 kann die Granate 14 von der Schublade des Magazins 13 abgenommen und im Ansetzer 12 abgelegt werden.
In Fig. 3 ist zur Verdeutlichung des Schwenkbereichs S derjenige Bereich schraffiert dargestellt, der vom äuße­ ren freien Ende des zweiten Armgliedes 22b des Gelenkarms 21 überstrichen werden kann. Da das Seil jedoch vom Benutzer in Querrichtung seiner Längserstreckung mit geringem Kraftaufwand ausgelenkt werden kann, ist der mit der Hubvorrichtung überdeckte Bereich des Innenraums des Panzerfahrzeugs gegenüber dem Schwenkbereich S noch vergrößert, so daß im wesentlichen der gesamte Innenraum zu erreichen ist.
Neben dem Umsetzen der Granaten aus dem Magazin 13 in den Ansetzer 12 kann die Hubvorrichtung 10 auch zum Füllen des Magazins 13 verwendet werden. Dabei findet insbeson­ dere eine Fördervorrichtung 30 Verwendung, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Auf seiner Rückseite besitzt das Panzerfahrzeug 10 eine Einstiegsluke 17, die durch eine Tür 18 verschließbar ist. An der Tür 18 ist ein Haltearm 31 mittels eines Gelenkes 34 in vertikaler Richtung schwenkbar gelagert. Am freien Ende des Haltearms 31 ist eine Führungsbahn 32 ausgebildet, auf der ein Schlitten 33 verschieblich geführt ist.
Zum Beladen des Magazins 13 mit Granaten 14 wird eine Granate 14 von einer auf der Außenseite des Panzerfahr­ zeugs 10 befindlichen Bedienperson auf den Schlitten 33 gelegt, woraufhin der Schlitten 33 entlang der Führungs­ bahn 32 durch die Einstiegsluke 17 hindurch in den Innen­ raum 19 des Panzerfahrzeugs verschoben wird, was entweder manuell oder mittels einer entsprechenden Antriebsvor­ richtung erfolgen kann. Die auf dem Schlitten 33 befind­ liche Granate 14 wird dann von einer im Innenraum 19 des Panzerfahrzeugs 10 befindlichen Bedienperson mit Hilfe der Hubvorrichtung erfaßt, indem der Halter 23 an der Granate 14 festgelegt wird. Durch Anheben der Granate mittels Aktivierung der Winde sowie durch Schwenken des Gelenkarms 21 kann die Granate von dem Schlitten 33 abgenommen und in einer gewünschten Schublade des Maga­ zins 13 abgelegt werden.
Die schwenkbare Lagerung des Haltearms 31 an der Tür 18 erlaubt es, die Fördervorrichtung 30 in ihrer Gesamtheit in eine Ruhe-Stellung zu verschwenken, in der sie mög­ lichst nahe der Tür 18 angeordnet ist, so daß die Ein­ stiegsluke im wesentlichen freiliegt und das Ein- und Aussteigen durch die Fördervorrichtung 30 nicht behindert ist. Die Ruhe-Stellung der Fördervorrichtung 30 ist in Fig. 4 gestrichelt dargestellt.

Claims (19)

1. Hubvorrichtung in einem Panzerfahrzeug, mit einem Halter, der mit einem anzuhebenden Körper, insbeson­ dere einer Granate, in Eingriff bringbar ist, und einem angetriebenen Hubelement, mittels dessen der Halter anhebbar und absenkbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hubelement ein mittels einer Winde (24) antreibbares Seil (25) ist, das an einem schwenkbaren, mehrgliedrigen Gelenkarm (21) geführt ist und an seinem unteren Ende den Halter (14) trägt.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gelenkarm (21) frei auskragend gelagert ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm (21) ein mit seinem einen Ende am Panzerfahrzeug (10) gelenkig angebrachtes erstes Armglied (22a) und ein am ande­ ren Ende des ersten Armglieds (22a) gelenkig ange­ brachtes zweites Armglied (22b) umfaßt.
4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm (21) im wesentlichen in einer Horizontalebene schwenkbar ist.
5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm (21) im Deckenbereich des Panzerfahrzeugs (10) angebracht ist.
6. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (25) durch den Gelenkarm (21) verläuft und an dessen freiem Ende sich im wesentlichen vertikal nach unten erstreckt.
7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (24) eine Servowinde ist.
8. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (23) eine Aufnahme, in die die anzuhebende Granate (14) ein­ führbar ist, und ein Sperrelement aufweist, mittels dessen die Granate (14) wahlweise in der Aufnahme festlegbar oder aus dieser freigebbar ist.
9. Hubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrelement ein verschiebbar gelager­ ter, federbelasteter Riegelbolzen ist.
10. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter (23) eine Steuervorrichtung für die Bewegungssteuerung der Winde (24) ausgebildet ist.
11. Hubvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuervorrichtung einen am Halter (23) angebrachten Infrarotsender aufweist, der mit einem entsprechenden Infrarotempfänger der Winde (24) zusammenwirkt.
12. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (23) lösbar mit dem Seil (25) gekoppelt ist.
13. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (23) einen Handgriff (27) aufweist.
14. Hubvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter (23) einen weiteren Hand­ griff aufweist.
15. Hubvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der weitere Handgriff aus einer im Halter (23) versenkten Position ausfahrbar oder ausklappbar ist.
16. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung (31, 32), mittels der die Granate (14) von der Außenseite des Panzerfahrzeugs (10) in den Schwenkbereich S des Gelenkarms (21) bringbar ist.
17. Hubvorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Panzer­ fahrzeug eine hintere Einstiegsluke besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (30) einen an der Einstiegsluke (17) verschieblich gela­ gerten, angetriebenen Schlitten (33) aufweist.
18. Hubvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitten (33) zusammen mit seiner Führungsbahn (32) schwenkbar an einer Tür (18) der Einstiegsluke (17) angebracht und in eine die Ein­ stiegsluke (17) im wesentlichen freigebende Ruhe­ stellung bringbar ist.
19. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsfeld des Gelenkarms (21) so ausgelegt ist, daß Granaten vom Schlitten (33), aus einem Magazin (13), vom gesamten Bodenbereich des Panzerfahrzeugs und aus einem Turmmagazin aufnehmbar und an diese sowie einen Ansetzer (12) oder die Waffe (11) abgebbar sind.
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