DE19513077A1 - Stichsäge - Google Patents

Stichsäge

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Stichsäge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 41 04 296 ist eine derartige Stichsäge be­ kannt. Diese trägt unter ihrer Grundplatte ein als Zunge be­ zeichnetes zum Sägeblatt fluchtend, gehäusefest angeordnetes Schwert. Dieses Schwert dient zur Aufnahme einer entlang dem Schwert verschiebbaren zweiten Grundplatte, die zur ersten parallel ausgerichtet ist. Die Grundplatte ist am Schwert festklemmbar. Dieses Schwert dient in erster Linie als Trä­ ger für die zweite Grundplatte und bildet gemeinsam mit der zweiten Grundplatte ein verhältnismäßig hohes Zusatzgewicht für die Stichsäge. Außerdem ist für Arbeiten, bei denen das Schwert und die zweite Grundplatte unerwünscht sind, der Montageaufwand zum Entfernen dieser Teile hoch.
Darüberhinaus ist der große Parallelabstand des Schwerts vom Stichsägeblatt nachteilig für das Sägen gekrümmter Schnitt­ konturen mit kleinem Kurvenradius, weil sich das Schwert im gekrümmten Schnittkanal verklemmen kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Stichsäge mit dem kennzeichnenden Merk­ mal des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil geringen Gewichts, besserer Handlichkeit und einfacherer Demontier­ barkeit. Außerdem lassen sich mit der erfindungsgemäßen Stichsäge besonders gut Kurvenschnitte mit kleinem Krüm­ mungsradius herstellen. Hier besteht der besondere Vorteil, daß ohne weitere Hilfsmittel verhältnismäßig exakte Kreis­ konturen mit hoher Wiederholgenauigkeit gesägt werden kön­ nen.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläu­ tert.
Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stichsäge, Fig. 2 eine Vergrößerung des Sägeblattbereichs gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Sägeblat­ tes und des Schwerts aus Fig. 2, Fig. 4 die Darstellung gemäß Fig. 3 in der Einstellung für kleine Krümmungsradien, Fig. 5 einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels des Schwerts mit Halterung und die Fig. 6 eine räumliche Dar­ stellung der Anordnung gemäß Fig. 5.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in Fig. 1 dargestellte Stichsäge 10 besteht aus einem als Handgriff dienenden Motorgehäuse 12, das einen Ein- und Ausschalter 14 trägt und das an ein Getriebegehäuse 16 ange­ flanscht ist, das einen nach oben weisenden Zusatzhandgriff 18 trägt. Zwischen dem Getriebegehäuse 16 und einer Grund­ platte 20 ist ein schematisch dargestelltes Gelenk 22 ange­ ordnet. Die Stichsäge 10 stützt sich mit ihrer Grundplatte 20 auf einem Werkstück 24 ab. Durch eine Durchtrittsöffnung 26 in der Grundplatte 20 tritt senkrecht nach unten ein Sä­ geblatt 28, das sich mit seinem Rücken 30 gegen eine Füh­ rungsrolle 32 stützt. Parallel zum Sägeblatt 28 und zu die­ sem fluchtend ist hinter diesem ein als Spaltkeil wirkendes Schwert 34 angeordnet, das ein Verklemmen und Verkanten des Sägeblatts 28 beim Sägevorgang verhindert.
In Fig. 2 zeigt ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1 das Getriebegehäuse 16 mit einer das Sägeblatt 28 tragenden Hub­ stange 36. Außerdem ist die Führungsrolle 32 mit ihrer Rol­ lenachse 33 sowie die Zahnseite 27 mit den Zähnen 29 des Sägeblatts 28 erkennbar.
Außerdem wird aus Fig. 2 deutlich, daß das Schwert 34 wie die Klinge eines Taschenmesser um eine Klappachse 38 entlang dem Richtungspfeil 39 in der Ebene des Sägeblatts 28 fluch­ tend schwenkbar ist, wobei es in seiner äußersten Schwenk­ stellung in Betrachtungsrichtung nach rechts parallel zur Achse des Motorgehäuses 12 zurückgeklappt in einem nicht nä­ her beschriebenen Halteschlitz 40 des Getriebegehäuses 16 oberhalb der Grundplatte 20 verbleiben kann, falls auf seine Benutzung verzichtet werden soll.
Darüberhinaus ist das Schwert 34 gegenüber dem Sägeblatt 28 um eine achsparallele Schwenkachse 42 ähnlich wie das Sei­ tenruder eines Flugzeug-Seitenleitwerks schwenkbar angeord­ net.
In Fig. 3 ist ein gemeinsamer Querschnitt des Sägeblatts 28 und des Schwerts 34 dargestellt, wobei die seitenruderartige Ausgestaltung des Schwerts 34 gegenüber dem Sägeblatt 28 und die zur Sägeblattachse parallele Schwenkachse 42 sichtbar ist. Der Querschnitt des Schwerts 34 wird in Richtung seines Schwertrücken 35 geringer.
In Fig. 4 ist die für einen Kurvenschnitt eingestellte An­ ordnung gemäß Fig. 3 gezeigt. Hier ist das Schwert 34 ge­ genüber dem Sägeblatt 28 um die Schwenkachse 42 mit dem Schwenkwinkel α verstellt, so daß es dem Sägeblatt 34 im ge­ krümmten Schnittkanal folgen kann bzw. den Krümmungsradius des Schnittkanals bestimmt.
Beim Sägen mit der Stichsäge 10 geschieht folgendes: Wird nach Betätigung des Handschalters 14 der nicht dargestellte Motor und damit die Hubstange 36 mit dem Sägeblatt 28 hin- und hergehend inganggesetzt, wird die Stichsäge 10 mit der Grundplatte 20 so auf das Werkstück 24 aufgesetzt, so daß das Sägeblatt 28 mit seinen Zähnen 29 schneidend seitlich in das Werkstück 24 eindringt. Durch Verschieben der Stichsäge 10 parallel zum Werkstück in die Richtung der Sägezähne 29 wird in das Werkstück 24 ein Schnittkanal gesägt. Diesen durchragen das Sägeblatt 28 und das Schwert 34 nach unten.
Bei Geradschnitten verhindert das Schwert 34 in der Stellung gemäß Fig. 3 größere Schwenkungen der Stichsäge 10 um die Längsachse des Sägeblatts. Durch die Anordnung des Schwerts 34 sind Geradschnitt annähernd wie mit einem Lineal gezogen möglich bzw. Abweichungen von der Geraden kaum möglich.
Nach einem Verschwenken des Schwerts 34 um dessen Schwenk­ achse 42 mit anschließender Arretierung sind das Sägeblatt 28 und das Schwert 34 so zueinander positioniert, daß ohne Zirkel oder ähnliche Hilfmittel die entstehende Schnittka­ nalkontur annähernd einem Kreisbogen entspricht. Je nach Winkelstellung ist dabei der Krümmungsradius des geschnitte­ nen Kreises größer oder kleiner, d. h. bei großem Verschwenk­ winkel α ist der Krümmungsradius klein, bei kleinem Ver­ schwenkwinkel α größer.
In Fig. 5 ist der untere Bereich einer Stichsäge aus­ schnittsweise mit einem U-förmigen Haltebügel 75 für ein Schwert 74 ohne Sägeblatt gezeigt. Eine Grundplatte 60 hat eine Durchtrittsöffnung 66 gemeinsam für ein nicht darge­ stelltes Sägeblatt, das Schwert 74 und den Haltebügel 75 mit zwei senkrechten Schenkeln 76, 77, die mit einem nichtdarge­ stellten Getriebegehäuse der Stichsäge verbunden, beispiels­ weise verschweißt oder verschraubt sind.
Ein die beiden Schenkel 76, 77 verbindendes, zur Grundplatte 60 paralleles Querstück 78 mit einer Bohrung 81 trägt das Schwert 74. Ein Gewindestutzen 83 des Schwerts 74 durchtritt die Bohrung 81 und ist durch einen Sprengring 84, Fig. 6, gesichert. Eine Schwenkachse 82, um die das Schwert 74 schwenkbar ist, ist strichpunktiert gezeichnet.
Die Durchtrittsöffnung 66 der Grundplatte 60 ist so breit, daß der Haltebügel 75 hindurchtreten und mit der unteren Seite seines Bereiches 78 bündig zur Unterseite der Grund­ platte 60 auf dem Werkstück aufliegen kann. Die Verlängerung der Schwenkachse 82 nach oben ist gleichzeitig die Symme­ trie- bzw. Querachse einer Führungsrolle 72, die um eine zur Grundplatte 60 parallele Achse 73 drehbar gelagert ist. Die Führungsrolle 72 ist mit einer umlaufenden V-förmigen Ring­ nut versehen, in der sich ein nicht mitdargestelltes Säge­ blatt mit seinem Rücken abstützt.
Die die Grundplatte 60 tragende nicht dargestellte Stichsäge stimmt prinzipiell mit der gemäß Fig. 1 überein.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte, räumliche Darstellung einer Halterung eines Schwerts 74. Ein Haltebügel 75 in U-Form ist am nicht dargestellten Getriebegehäuse einer Stichsäge so befestigt, daß die U-Schenkel 76, 77 parallel zum Schwert 74 verlaufen, wobei die die U-Schenkel 76, 77 verbindende Quer­ fläche parallel zur Grundplatte 60 verläuft. Fluchtend zur Schwenkachse 82 durchtritt ein Achsstutzen 83 als Fortsatz des Schwertes 74 eine Bohrung 81 im Querstück 78 des Halte­ bügels 75. Dieser und damit das Schwert 74 sind gegen He­ rausfallen aus der Bohrung 81 über einen Sprengring 84 ge­ sichert.
Parallel neben dem Achsstutzen 83 trägt das Schwert 74 einen axialen zweiten Stutzen, der als Kulissenfinger 85 dient und der in axialer Verlängerung des Schwerts 74 einen halbkreis­ förmigen Kulissenschlitz 86 im Querstück 78 des Haltebügels 75 durchtritt. Der Kulissenfinger 85 ist durch eine Sechs­ kantmutter 80 am Querstück 78 verschraubt, wobei eine vorbe­ stimmte Reibung eingestellt wird, die groß genug ist, daß sich das Schwert 34 beim Sägen bei leichtem Berühren des Werkstücks nicht schon um die Schwenkachse 82 dreht. Die Reibung ist gering genug, daß sich das Schwert 74 von Hand in die gewünschte Winkelposition um die Schwenkachse 82 ver­ stellen läßt. Eine Skala 87, die auf dem Querstück 78 des Haltebügels 75 angeordnet ist, erlaubt ein wiederholbar ge­ naues Einstellen des Schwenkwinkels des Schwerts 74 bzw. er­ leichtert dessen Kontrolle.
Die die Grundplatte 60 tragende nicht dargestellte Stichsäge stimmt im Prinzip mit der gemäß Fig. 1 überein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen nicht die in Fig. 2 dargestell­ ten Mittel zum Zurückklappen des Schwerts 74.
Bei einem nichtdargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist ein um eine zur Rollenachse parallele Achse klapp­ barer Haltebügel angeordnet. Dadurch ist es möglich, das Schwert bedarfsweise parallel zur Grundplatte zurückzu­ schwenken und ohne Schwert Sägearbeiten auszuführen. Es kann aber auch das Schwert soweit in Richtung zum Sägeblatt ge­ klappt werden, daß sich die Spitze des Sägeblattrückens am unteren Ende des Schwerts, wie in einer Führung, abstützen kann.

Claims (7)

1. Stichsäge (10) mit einem hin- und hergehend angetriebenen Sägeblatt (28) und mit einem hinter diesem und zum Sägeblatt (28) fluchtend angeordneten Schwert (34, 74), dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schwert (34, 74) um eine parallel zum Säge­ blatt verlaufende Schwenkachse (42, 82) schwenkbar angeordnet ist.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (34) aus seiner zum Sägeblatt (28) parallelen Position, inbesondere um eine Klappachse (38) wegklappbar angeordnet ist.
3. Stichsäge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (34) in seiner weggeklappten Position, insbesondere in einem Halteschlitz (40) des Gehäuses (12) der Stichsäge (10) wie eine Taschenmesserklinge, arretierbar angeordnet ist.
4. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (74) über Kulissenführungsmittel (85, 86) geführt um seine Schwenkachse (42, 82) verschwenkbar ist.
5. Stichsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführungsmittel aus einem in einem gehäusefest angeordne­ ten, kreisbogenförmig um die Schwenkachse (82) verlaufenden Kulissenschlitz (86) verschwenkbar geführten, am Schwert (34, 73) angeordneten Kulissenfinger (85) bestehen.
6. Stichsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ent­ lang dem Kulissenschlitz (86) mindestens eine Skala (87) ange­ ordnet ist, die als Positionskontrolle zur Stellung des Kulis­ senfingers (85) dient.
7. Stichsäge nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (34) um seine Schwenkachse (42, 82) verstellt arretierbar als Führungsmittel für Kurvenschnitte dient und fluchtend zum Sägeblatt eingestellt als Führungsmittel für Geradschnitte dient.
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