CH691763A5 - Stichsäge. - Google Patents

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CH691763A5
CH691763A5 CH28696A CH28696A CH691763A5 CH 691763 A5 CH691763 A5 CH 691763A5 CH 28696 A CH28696 A CH 28696A CH 28696 A CH28696 A CH 28696A CH 691763 A5 CH691763 A5 CH 691763A5
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CH
Switzerland
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sword
saw blade
jigsaw
pivot axis
base plate
Prior art date
Application number
CH28696A
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English (en)
Inventor
Urs Ruepp
Alfred Odendahl
Aldo Di Nicolantonio
Original Assignee
Scintilla Ag
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/001Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
    • B23D59/002Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade for the position of the saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


  


 Stand der Technik 
 



  Die Erfindung geht aus von einer Stichsäge nach der Gattung des Anspruchs 1. 



  Durch die DE-OS 4 104 296 ist eine derartige Stichsäge bekannt. Diese trägt unter ihrer Grundplatte ein als Zunge bezeichnetes zum Sägeblatt fluchtend, gehäusefest angeordnetes Schwert. Dieses Schwert dient zur Aufnahme einer entlang dem Schwert verschiebbaren zweiten Grundplatte, die zur ersten parallel ausgerichtet ist. Die Grundplatte ist am Schwert festklemmbar. Dieses Schwert dient in erster Linie als Träger für die zweite Grundplatte und bildet gemeinsam mit der zweiten Grundplatte ein verhältnismässig hohes Zusatzgewicht für die Stichsäge. Ausserdem ist für Arbeiten, bei denen das Schwert und die zweite Grundplatte unerwünscht sind, der Montageaufwand zum Entfernen dieser Teile hoch. 



  Darüber hinaus ist der grosse Parallelabstand des Schwerts vom Stichsägeblatt nachteilig für das Sägen gekrümmter Schnittkonturen mit kleinem Kurvenradius, weil sich das Schwert im gekrümmten Schnittkanal verklemmen kann. 


 Vorteile der Erfindung 
 



  Die erfindungsgemässe Stichsäge mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil geringen Gewichts, besserer Handlichkeit und einfacherer Demontierbarkeit. Ausserdem lassen sich mit der erfindungsgemässen Stichsäge besonders gut Kurvenschnitte mit kleinem Krümmungsradius herstellen. Hier besteht der besondere Vorteil, dass ohne weitere Hilfsmittel verhältnismässig exakte Kreiskonturen mit hoher Wiederholgenauigkeit gesägt werden können. 



  Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 


 Zeichnung 
 



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemässen Stichsäge, 
   Fig. 2 eine Vergrösserung des Sägeblattbereichs gemäss Fig. 1, 
   Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Sägeblattes und des Schwerts aus Fig. 2, 
   Fig. 4 die Darstellung gemäss Fig. 3 in der Einstellung für kleine Krümmungsradien, 
   Fig. 5 einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels des Schwerts mit Halterung und 
   die Fig. 6 eine räumliche Darstellung der Anordnung gemäss Fig. 5. 
 


 Beschreibung der Ausführungsbeispiele 
 



  Die in Fig. 1 dargestellte Stichsäge 10 besteht aus einem als Handgriff dienenden Motorgehäuse 12, das einen Ein- und Ausschalter 14 trägt und das an ein Getriebegehäuse 16 ange flanscht ist, das einen nach oben weisenden Zusatzhandgriff 18 trägt. Zwischen dem Getriebegehäuse 16 und einer Grundplatte 20 ist ein schematisch dargestelltes Gelenk 22 angeordnet. Die Stichsäge 10 stützt sich mit ihrer Grundplatte 20 auf einem Werkstück 24 ab. Durch eine Durchtrittsöffnung 26 in der Grundplatte 20 tritt senkrecht nach unten ein Sägeblatt 28, das sich mit seinem Rücken 30 gegen eine Führungsrolle 32 stützt. Parallel zum Sägeblatt 28 und zu diesem fluchtend ist hinter diesem ein als Spaltkeil wirkendes Schwert 34 angeordnet, das ein Verklemmen und Verkanten des Sägeblatts 28 beim Sägevorgang verhindert. 



  In Fig. 2 zeigt ein vergrösserter Ausschnitt aus Fig. 1 das Getriebegehäuse 16 mit einer das Sägeblatt 28 tragenden Hubstange 36. Ausserdem ist die Führungsrolle 32 mit ihrer Rollenachse 33 sowie die Zahnseite 27 mit den Zähnen 29 des Sägeblatts 28 erkennbar. 



  Ausserdem wird aus Fig. 2 deutlich, dass das Schwert 34 wie die Klinge eines Taschenmessers um eine Klappachse 38 entlang dem Richtungspfeil 39 in der Ebene des Sägeblatts 28 fluchtend schwenkbar ist, wobei es in seiner äussersten Schwenkstellung in Betrachtungsrichtung nach rechts parallel zur Achse des Motorgehäuses 12 zurückgeklappt in einem nicht näher beschriebenen Halteschlitz 40 des Getriebegehäuses 16 oberhalb der Grundplatte 20 verbleiben kann, falls auf seine Benutzung verzichtet werden soll. 



  Darüber hinaus ist das Schwert 34 gegenüber dem Sägeblatt 28 um eine achsparallele Schwenkachse 42 ähnlich wie das Seitenruder eines Flugzeug-Seitenleitwerks schwenkbar angeordnet. 



  In Fig. 3 ist ein gemeinsamer Querschnitt des Sägeblatts 28 und des Schwerts 34 dargestellt, wobei die seitenruderartige Ausgestaltung des Schwerts 34 gegenüber dem Sägeblatt 28 und die zur Sägeblattachse parallele Schwenkachse 42 sichtbar ist. Der Querschnitt des Schwerts 34 wird in Richtung seines Schwertrückens 35 geringer. 



  In Fig. 4 ist die für einen Kurvenschnitt eingestellte Anordnung gemäss Fig. 3 gezeigt. Hier ist das Schwert 34 gegenüber dem Sägeblatt 28 um die Schwenkachse 42 mit dem Schwenkwinkel alpha  verstellt, sodass es dem Sägeblatt 34 im gekrümmten Schnittkanal folgen kann bzw. den Krümmungsradius des Schnittkanals bestimmt. 



  Beim Sägen mit der Stichsäge 10 geschieht Folgendes: Wird nach Betätigung des Handschalters 14 der nicht dargestellte Motor und damit die Hubstange 36 mit dem Sägeblatt 28 hin- und hergehend in Gang gesetzt, wird die Stichsäge 10 mit der Grundplatte 20 so auf das Werkstück 24 aufgesetzt, sodass das Sägeblatt 28 mit seinen Zähnen 29 schneidend seitlich in das Werkstück 24 eindringt. Durch Verschieben der Stichsäge 10 parallel zum Werkstück in die Richtung der Sägezähne 29 wird in das Werkstück 24 ein Schnittkanal gesägt. Diesen durchragen das Sägeblatt 28 und das Schwert 34 nach unten. 



  Bei Geradschnitten verhindert das Schwert 34 in der Stellung gemäss Fig. 3 grössere Schwenkungen der Stichsäge 10 um die Längsachse des Sägeblatts. Durch die Anordnung des Schwerts 34 sind Geradschnitte annähernd wie mit einem Lineal gezogen möglich bzw. Abweichungen von der Geraden kaum möglich. 



  Nach einem Verschwenken des Schwerts 34 um dessen Schwenkachse 42 mit anschliessender Arretierung sind das Sägeblatt 28 und das Schwert 34 so zueinander positioniert, dass ohne Zirkel oder ähnliche Hilfsmittel die entstehende Schnittkanalkontur annähernd einem Kreisbogen entspricht. Je nach Winkelstellung ist dabei der Krümmungsradius des geschnittenen Kreises grösser oder kleiner, d.h. bei grossem Verschwenk winkel  alpha  ist der Krümmungsradius klein, bei kleinem Verschwenkwinkel alpha  grösser. 



  In Fig. 5 ist der untere Bereich einer Stichsäge ausschnittsweise mit einem u-förmigen Haltebügel 75 für ein Schwert 74 ohne Sägeblatt gezeigt. Eine Grundplatte 60 hat eine Durchtrittsöffnung 66 gemeinsam für ein nicht dargestelltes Sägeblatt, das Schwert 74 und den Haltebügel 75 mit zwei senkrechten Schenkeln 76, 77, die mit einem nicht dargestellten Getriebegehäuse der Stichsäge verbunden, beispielsweise verschweisst oder verschraubt sind. 



  Ein die beiden Schenkel 76, 77 verbindendes, zur Grundplatte 60 paralleles Querstück 78 mit einer Bohrung 81 trägt das Schwert 74. Ein Gewindestutzen 83 des Schwerts 74 durchtritt die Bohrung 81 und ist durch einen Sprengring 84, Fig. 6, gesichert. Eine Schwenkachse 82, um die das Schwert 74 schwenkbar ist, ist strichpunktiert gezeichnet. 



  Die Durchtrittsöffnung 66 der Grundplatte 60 ist so breit, dass der Haltebügel 75 hindurchtreten und mit der unteren Seite seines Bereiches 78 bündig zur Unterseite der Grundplatte 60 auf dem Werkstück aufliegen kann. Die Verlängerung der Schwenkachse 82 nach oben ist gleichzeitig die Symmetrie- bzw. Querachse einer Führungsrolle 72, die um eine zur Grundplatte 60 parallele Achse 73 drehbar gelagert ist. Die Führungsrolle 72 ist mit einer umlaufenden V-förmigen Ringnut versehen, in der sich ein nicht mitdargestelltes Sägeblatt mit seinem Rücken abstützt. 



  Die die Grundplatte 60 tragende nicht dargestellte Stichsäge stimmt prinzipiell mit der gemäss Fig. 1 überein. 



  Fig. 6 zeigt eine vergrösserte, räumliche Darstellung einer Halterung eines Schwerts 74. Ein Haltebügel 75 in u-Form ist am nicht dargestellten Getriebegehäuse einer Stichsäge so befestigt, dass die u-Schenkel 76, 77 parallel zum Schwert 74 verlaufen, wobei die die u-Schenkel 76, 77 verbindende Querfläche parallel zur Grundplatte 60 verläuft. Fluchtend zur Schwenkachse 82 durchtritt ein Achsstutzen 83 als Fortsatz des Schwertes 74 eine Bohrung 81 im Querstück 78 des Haltebügels 75. Dieser und damit das Schwert 74 sind gegen Herausfallen aus der Bohrung 81 über einen Sprengring 84 gesichert. 



  Parallel neben dem Achsstutzen 83 trägt das Schwert 74 einen axialen zweiten Stutzen, der als Kulissenfinger 85 dient und der in axialer Verlängerung des Schwerts 74 einen halbkreisförmigen Kulissenschlitz 86 im Querstück 78 des Haltebügels 75 durchtritt. Der Kulissenfinger 85 ist durch eine Sechskantmutter 80 am Querstück 78 verschraubt, wobei eine vorbestimmte Reibung eingestellt wird, die gross genug ist, dass sich das Schwert 34 beim Sägen bei leichtem Berühren des Werkstücks nicht schon um die Schwenkachse 82 dreht. Die Reibung ist gering genug, dass sich das Schwert 74 von Hand in die gewünschte Winkelposition um die Schwenkachse 82 verstellen lässt. Eine Skala 87, die auf dem Querstück 78 des Haltebügels 75 angeordnet ist, erlaubt ein wiederholbar genaues Einstellen des Schwenkwinkels des Schwerts 74 bzw. erleichtert dessen Kontrolle. 



  Die die Grundplatte 60 tragende nicht dargestellte Stichsäge stimmt im Prinzip mit der gemäss Fig. 1 überein. 



  Die Fig. 5 und 6 zeigen nicht die in Fig. 2 dargestellten Mittel zum Zurückklappen des Schwerts 74. 



  Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein um eine zur Rollenachse parallele Achse klappbarer Haltebügel angeordnet. Dadurch ist es möglich, das Schwert bedarfsweise parallel zur Grundplatte zurückzu schwenken und ohne Schwert Sägearbeiten auszuführen. Es kann aber auch das Schwert so weit in Richtung zum Sägeblatt geklappt werden, dass sich die Spitze des Sägeblattrückens am unteren Ende des Schwerts, wie in einer Führung, abstützen kann.

Claims (7)

1. Stichsäge (10) mit einem hin- und hergehend angetriebenen Sägeblatt (28) und mit einem hinter diesem und zum Sägeblatt (28) fluchtend angeordneten Schwert (34, 74), dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (34, 74) um eine parallel zum Sägeblatt verlaufende Schwenkachse (42, 82) schwenkbar angeordnet ist.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (34) aus seiner zum Sägeblatt (28) parallelen Position, inbesondere um eine Klappachse (38) wegklappbar angeordnet ist.
3. Stichsäge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (34) in seiner weggeklappten Position, insbesondere in einem Halteschlitz (40) des Gehäuses (12) der Stichsäge (10) wie eine Taschenmesserklinge, arretierbar angeordnet ist.
4.
Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (74) über Kulissenführungsmittel (85, 86) geführt um seine Schwenkachse (42, 82) verschwenkbar ist.
5. Stichsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführungsmittel aus einem in einem gehäusefest angeordneten, kreisbogenförmig um die Schwenkachse (82) verlaufenden Kulissenschlitz (86) verschwenkbar geführten, am Schwert (34, 73) angeordneten Kulissenfinger (85) bestehen.
6. Stichsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass entlang dem Kulissenschlitz (86) mindestens eine Skala (87) angeordnet ist, die als Positionskontrolle zur Stellung des Kulissenfingers (85) dient.
7.
Verwendung der Stichsäge nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (34) um seine Schwenkachse (42, 82) verstellt arretierbar als Führungsmittel für Kurvenschnitte dient und fluchtend zum Sägeblatt eingestellt als Führungsmittel für Geradschnitte dient.
CH28696A 1995-04-07 1996-02-05 Stichsäge. CH691763A5 (de)

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