DE4405605A1 - Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge - Google Patents

Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge

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DE4405605A1
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    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/165Convertible sawing devices

Description

Die Erfindung geht aus von einer Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge nach der Gattung des Hauptanspruches. Eine derartige Säge ist bekannt (ELU-Prospekt Frühjahr 93 ED18).
Solche Tisch-, Kapp- und Gehrungssägen werden verwendet, um Profilstücke von Profilstäben abzuschneiden. Ist der Schnitt rechtwinklig zum Profilstab, spricht man vom Kappen. Soll ein Gehrungsschnitt z. B. für Tür- oder Fensterrahmenprofilstücke erstellt werden, ist der Rundtisch um 45° zu drehen und zwar um eine senkrechte Achse.
Zur Verwendung als Tischsäge wird der mittels Lagerung an den Maschinenständer angelenkte Sägetisch um 180° geschwenkt, so daß der vorher über dem Sägetisch stehende Antriebsmotor des Sägeblattes dann mit dem Sägeblatt unter dem Sägetisch stationiert ist und das Sägeblatt von unten in die Tischebene hereinragt.
Bei einer anderen bekannten Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge ist auch schon vorge­ schlagen worden, eine Einrichtung vorzusehen, mit welcher die Säge auch als Zugsä­ ge einsetzbar ist. Dabei hat der Rundtisch einen Führungsblock, der mittels zweier parallel angeordneter Führungsstangen den Antriebsmotor für das Sägeblatt trägt. Zur Erlangung eines gezogenen Sägeschnittes wird der Antriebsmotor samt Sägeblatt entlang der beiden Führungsstangen bewegt. Eine solche nur einseitig gelagerte Füh­ rung ist aber nicht zuverlässig und hat immer wieder dazu geführt, daß insbesondere bei längeren Zugsäge-Schnitten der Schnitt seitlich verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch als sauber und präzise arbeitende Zugsäge verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und aus der Beschreibung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Säge in der Position Kapp- und Zugsäge, Fig. 2 eine Seitenansicht der Säge in der Position Tischsäge, Fig. 3 eine Draufsicht der Säge, Fig. 4 den Bereich des Gegenla­ gers in der Position Kapp- und Zugsäge und im strichpunktiert gezeichneten Teil die Position Tischsäge, in Seitenansicht, Fig. 5 den Bereich des Gegenlagers in Draufsicht und Fig. 6 den Bereich des Gegenlagers in Vorderansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine durch einen Antriebsmotor 1 aktivierte Kreissäge mit Sägeblatt 2 ist dazu be­ stimmt, sowohl als Tischsäge als auch als Kapp- und Gehrungssäge und auch als Zug­ säge verwendet zu werden.
Diese Säge besitzt einen Maschinenständer 3 mit zwei Seitenteilen 4 und 5, an denen mittels zweier gleichachsiger Bolzen 6 und 7 eine Lagerung 8 für einen Maschinen­ tisch 9 geschaffen ist. Durch diese Lagerung 8 ist der Maschinentisch 9 im Winkel von 180° schwenkbar.
Mittig im Maschinentisch 9 ist ein Kreisbogenausschnitt 10 vorgesehen, der zur Auf­ nahme eines Rundtisches 11 bestimmt ist. Der Rundtisch 11 kann zur Herstellung von Gehrungsschnitten in einer waagrechten Ebene um jeweils 45° gedreht werden. Der Rundtisch 11 trägt einen 45°-Schwenkmechanismus 12, mit dem - ausgehend von ei­ ner Senkrechten - ebenfalls eine Verstellung möglich ist, um Schrägschnitte oder An­ fasungen herzustellen. Schließlich trägt der Rundtisch 11 noch einen Führungsblock 13 für den Antriebsmotor 1 mit seinem Sägeblatt 2. Dieser Führungsblock 13 hat eine Aufnahme für eine Stangenführung 14, die aus zwei parallel angeordneten Führungs­ stangen 15 und 16 besteht. Auf der Stangenführung 14 gleitet der Antriebsmotor 1 entlang, wenn die Säge als Zugsäge verwendet wird.
Einerseits ist die Stangenführung 14 in dem Führungsblock 13 gelagert. Gegenüber dem Führungsblock 13 trägt der Rundtisch 11 ein aus mehreren Teilen bestehendes Gegenlager 17 zur Aufnahme des freien, also anderen Endes 18 der Stangenführung. Zur Positionierung des Gegenlagers 17 ist der Rundtisch 11 mit einer Auskragung 19 versehen, die über den Maschinentisch 9 hinweggeführt ist.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß der Führungsblock 13 ein Lagerauge 20 hat, um wel­ ches die gesamte Stangenführung 14 mit Gegenlager 17 so um 180° schwenkbar ist, daß sie in eine strichpunktiert eingezeichnete Stellung unter dem Maschinentisch 9 gelangt. Wie besonders in der Fig. 2 zu erkennen ist, greift in dieser Lage das Säge­ blatt 2 von unten nach oben durch den Maschinentisch 9 hindurch, wodurch die Kri­ tierien einer Tischsäge gegeben sind. Schließlich ist in die Fig. 1 ebenfalls strichpunk­ tiert eine vordere Endstellung (Bezugszahl 21) des Antriebsmotors 1 samt Sägeblatt 2 dargestellt, die erreicht wird, wenn die Säge als Zugsäge arbeitet und vom Bedienen­ den nach vorne gezogen ist.
Das erfindungsgemäße Gegenlager 17 ist eingebaut am besten in den Fig. 1 und 2 und als isoliertes Teil in den Fig. 4, 5 und 6 zu erkennen. Es besteht aus einer Traverse 22, welche die beiden gegenlagerseitigen Enden 23 und 24 der zwei Führungsstangen 15 und 16 miteinander verbindet. Die Traverse 22 ist vorderer Endanschlag des Antriebs­ motors 1 und ist Träger einer in einem Langloch 25 einer Langloch-Schiene 26 ver­ stellbaren, als Fixierung dienenden Klemmschraube 27. Diese Klemmschraube 27 ist zu ihrer Betätigung mit einem Drehknebel 28 versehen. Die Langloch-Schiene 26 ist an der Traverse 22 mittels einer nutartigen Ausnehmung 29 der Traverse 22 geführt. Sie ist außerdem mit einer Maßeinheits-Skala 30 ausgerüstet, deren Bedeutung später erläutert werden soll.
An einem freien Ende der Langloch-Schiene 26 sind zwei gleichachsige Abkröpfungen 31 und 32 angebracht, die von zwei Lappen 33 und 34 einer auf der Auskragung 19 des Rundtisches 11 horizontal verstellbaren und feststellbaren Pratze 35 übergriffen werden. Die Verbindung zwischen den Lappen 33 und 34 der Pratze 35 und den Ab­ kröpfungen 31 und 32 der Langloch-Schiene 26 ist begrenzt winkelbeweglich (vgl. Fig. 4).
Die Pratze 35 ist nicht unmittelbar mit dem Rundtisch 11 verbunden, sie sitzt vielmehr auf einem Hebelstück 36, das einen mittels einer Feststellschraube 37 gebildeten An­ lenkpunkt 38 an der Auskragung 19 des Rundtisches 11 hat. Während die Stangen­ führung 14 parallel versetzt neben der Schnittebene des Sägeblattes 2 angeordnet ist, sitzt der Anlenkpunkt 38 genau auf der Schnittebene des Sägeblattes 2 und liegt damit auf der gleichen Achse wie der 45°-Schwenkmechanismus 12. Auf diese Weise kann nach dem Lösen der Feststellschraube 37 des Gegenlagers 17 und einer ähnlichen Feststellschraube am 45°-Schwenkmechanismus 12 die Stangenführung 14 samt An­ triebsmotor 1 und Sägeblatt 2 um bis zu 45° geneigt und die Säge als Zug­ säge für Schräg- bzw. Anfasschnitte eingesetzt werden.
Die Länge der Langloch-Schiene 26 ist so bemessen, daß sie in der einen (oberen) Endstellung der Klemmschraube 27 einen waagrechten Sägeschnitt bei als Zug-, Kapp- oder Gehrungssäge eingesetzter Säge gewährleistet und zwar so, daß das Sä­ geblatt 2 nicht in den Rundtisch 2 hineinschneidet. Die anderen durch Versetzen der Klemmschraube 27 in dem Langloch 25 möglichen Stellungen des Gegenlagers 17 werden benötigt bei Verwendung der Säge als Tischsäge. Dazu wird nach Einstellung einer vorgesehenen Sägetiefe mittels der Skala 30 und der Klemmschraube 27 - wobei die Langloch-Schiene 26 sich an ihren Abkröpfungen 31 und 32 um einen kleinen Winkel neigt - der Maschinentisch um 180° gedreht. Nach dieser Drehung bildet die Unterfläche des Rundtisches 11 die Arbeitsebene der Säge, und das Sägeblatt 2 weist seine an der Skala 30 eingestellte Schnitthöhe auf.
Bei allen Arbeitsarten der Säge dient das Gegenlager 17 dazu, der Stangenführung 14 eine bisher nicht bekannte Steilheit zu geben. Diese Steilheit gewährleistet ein ruhiges Arbeiten und einen sauberen Schnitt der Säge. Außerdem ist die Beanspruchung des Führungsblockes 13 vermindert, wodurch die Lebensdauer der Säge und die Standzeit der Sägeblätter erhöht sind.
Bezugszeichenliste
 1 Antriebsmotor
 2 Sägeblatt
 3 Maschinenständer
 4 Seitenteil
 5 Seitenteil
 6 Bolzen
 7 Bolzen
 8 Lagerung
 9 Maschinentisch
10 Kreisbogenausschnitt
11 Rundtisch
12 Schwenkmechanismus
13 Führungsblock
14 Stangenführung
15 Führungsstange
16 Führungsstange
17 Gegenlager
18 freies Ende
19 Auskragung
20 Lagerauge
21 vordere Endstellung
22 Traverse
23 Ende
24 Ende
25 Langloch
26 Langloch-Schiene
27 Klemmschraube
28 Drehknebel
29 nutartige Ausnehmung
30 Millimeter-Skala
31 Abkröpfung
32 Abkröpfung
33 Lappen
34 Lappen
35 Pratze
36 Hebelstück
37 Feststellschraube
38 Anlenkpunkt

Claims (10)

1. Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge mit einem Sägetisch, der mittels einer Lagerung an einem Maschinenständer angelenkt und um 180° in seine Tischsäge-Stellung schwenkbar ist und der in einem Kreisbogenausschnitt zum Herstellen von Geh­ rungsschnitten oder dergleichen einen Rundtisch aufnimmt, der einen von der Senkrechten ausgehenden 45°-Schwenkmechanismus und einen Führungsblock für den Antriebsmotor des Sägeblattes trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh­ rungsblock (13) für die Ausbildung der Säge als Zugsäge in an sich bekannter Weise mit einer im Führungsblock (13) gelagerten Stangenführung (14) versehen ist und daß der Rundtisch (11) gegenüber dem Führungsblock (13) ein Gegenlager (17) zur Aufnahme des freien Endes (18) der Stangenführung (14) trägt.
2. Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (17) eine lösbare Fixierung (Klemmschraube 27) für das freie En­ de (18) der Stangenführung (14) hat.
3. Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegenlager (17) eine senkrechte Schiene (26) mit einem Lang­ loch (25) zur Tiefenverstellung des Sägeblattes (2) hat und daß die Schiene (26) lösbar mit dem Gegenlager (17) verbunden ist.
4. Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langloch-Schiene (26) mit einer Maßeinheits-Skala (30) versehen ist.
5. Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in das Langloch (25) eine Klemmschraube (27) zum Fixieren der Einstel­ lung der Schnitt-Tiefe eingesetzt ist.
6. Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (27) einen Betätigungs-Drehknebel (28) aufweist.
7. Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stangenführung (14) zwei parallele Führungsstangen (15 und 16) hat, die einerseits vom Führungsblock (13) andererseits zumindest mittel­ bar vom Gegenlager (17) aufgenommen sind.
8. Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenlagerseitigen Enden (23 und 24) der zwei parallelen Führungsstangen (15 und 16) über eine Traverse (22) miteinander verbunden sind und daß die Tra­ verse (22) Träger der im Langloch (25) verstellbaren Klemmschraube (27) ist.
9. Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (22) einen bedienungsseitigen Endanschlag für die Zugsäge bildet.
10. Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungsblock (13) mit einem 45°-Schwenkmechanismus (12) für die Zugsäge bestückt ist und daß das Gegenlager (17) mit einem gleich­ wirkenden Mechanismus ausgerüstet ist, der durch ein Hebelstück (36) mit Fest­ stellschraube (37) in einem Anlenkpunkt (38) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721091U1 (de) * 1997-06-09 1998-01-29 Elektra Beckum Ag Tischkreissäge
CN103692496A (zh) * 2013-12-12 2014-04-02 石英 新型木工锯台

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721091U1 (de) * 1997-06-09 1998-01-29 Elektra Beckum Ag Tischkreissäge
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