DE2732001C2 - Schnittstrecker an Mikrotomen - Google Patents

Schnittstrecker an Mikrotomen

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DE2732001C2 DE19772732001 DE2732001A DE2732001C2 DE 2732001 C2 DE2732001 C2 DE 2732001C2 DE 19772732001 DE19772732001 DE 19772732001 DE 2732001 A DE2732001 A DE 2732001A DE 2732001 C2 DE2732001 C2 DE 2732001C2
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Schnittstrecker an Mikrotomen sind bekannt. Es handelt sich dabei in der Regel um dünne Glas- oder Kunststoffplättchen, die am Messerträger des Mikrotoms um eine parallel zur Messerschneide verlaufende Achse schwenkbar angelenkt und zwischen einer Strecklage und einer Schnittentnahmeposition verschwenkbar sind. In der Strecklage bedarf es der genauen Einstellung der Plättchen im vorbestimmten Abstand von der Schneide, also unter Ausbildung eines definierten Spaltes gegenüber der Schneide, und in einer parallel zur Ebene der messerrückenseitigen Schneidenfacette. In der Strecklage gehalten werden die Streckplättchen bei diesen vorbekannten Anordnungen durch Federkraft oder Schwerkraft.
Bekanntlich haben die beim Schneiden von Objekten von der Schneidenfacette unter dem von letzterer vorgegebenen Winkel vom Messer abgleitenden Schnitte die Neigung, sich mit fortschreitendem Schnitt aufzurollen, weil in den beiden Schnittflächen durchaus unterschiedliche Schnittspannungen auftreten. Die Aufgabe der Schnittstrecker besteht nun darin, dieses Aufrollen der Schnitte dadurch zu verhindern, daß die Anschnittkanten von der dem Messer zugekehrten Fläche der Streckplätlchcn geführt werden. Nach dem Schneiden haften die Schnitte entweder am Messerrücken oder am Streckplättchen. so daß die Schnitte in beiden Fällen zur Schnktenlnahme in eine von der jeweiligen Auflage, also vom Messerrücken oder vom Streckplättchen entfernte Entnahmeposition bewegt werden müssen.
Zur Gewährleistung einer vorbestimmten Spaliwciic bedarf es in der Strcckpo.sition einer gewissen Andriikkung der Streckplätlchcn. Beim Stande der Technik erfolgt diese Andrückung durch Schwerkraft oder mittels vorgespannter Federn, in der Regel Zugfedern, die im Abstand von der Schwenkachse um Schiiillsirccker angelenkt sind und diesen mit einer in Ridilimg seiner Strecklage wirkenden llallekrafl beaufschlagen. Auge sichtstier Federn eigenen Charakteristik müssen mithin bei diesen bekannten Anordnungen die Schiiiitsireckei gegen steigende Federkraft aus ihrer Slrecklajjc in die Hninahmeposition bctvegt werden. Dies bedingt einerseits, daß in der Strecklage nur begrenzte Andrückkräfte aufgebracht werden können, was angesichts der mechanischen Systeme und der im Bereich der Lagerung auftretenden Reibungskräfte zu einer Undefinierten Andrückung in der Strecklage sowie dazu führt, daß bei der Rückkehr der Schnittstrecker aus der Entnahmeposition in die Strecklage die vorbestimmten Spaltweiten nicht mit Sicherheit wieder erreicht werden. Darüber hinaus bedarf es in der Entnahmeposition einer mechanischen Verriegelung und angesichts der in der Entnahmeposition wirkenden maximalen Federkraft, welche den Strecker in Richtung auf seine Strecklage beaufschlagt, besteht immer die Gefahr, daß der Schnittstrekker in seine Strecklage zurückschlägt, wobei es zu Beschädigungen der empfindlichen Anordnung kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Schnittstreckers an Mikrotomen, der in der Strecklage mit im wesentlichen konstanter Andrückkraft gehalten und ohne Behinderung aus der Strecklage in eine Schnittentnahmeposition bewegbar ist. Darüber hinaus soll die Spaltweite zwischen Mcsserfaceite und Streckplättchen einstellbar und vorallem auch gewährleistet sein, daß die eingestellte Spaltwcite unabhängig von Einflüssen, etwa beim Schneiden, während des Schneidvorganges unverändert bleibt und jeweils beim Rückführen des Streckers aus der Entnahmeposition in die Strecklage auch wieder mit Sicherheit erreicht wird, ohne daß es dafür besondere·· Maßnahmen oder Kontrollen bedarf.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Der besondere Vorteil der Halterung des Schnittstreckers in seiner Strecklage durch Magnetkraft besteht darin, daß, im Gegensatz zum Stande der Technik, in der Strecklage maximale Haltekraft auftritt, während beim Bewegen des Schnitlstreckers aus der Strecklage in die Schnittentnahmeposition nach dem Überwinden der Magnetkraft keinerlei Rückführkräfte auf den Schnittstrecker einwirken. Damit ist einerseits eine eindeutige und reproduzierbare Halterung des Schnittstreckers in seiner Strecklagc bei Gewährleistung gleich bleibender Spaltweiten sichergestellt, andererseits aber auch die Gefahr des Zurückschlagens des Schnittstreckers aus seiner Schnittentnahmeposition in die Strecklage verhindert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So kennzeichnet die Erfindung gemäß Patentanspruch 2 einen Schnittstrecker besonders einfachen Aufbaus, indem am Schnittstrecker selbst oder am Mes-
to
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serträger des Mikrotoms ein Permanentmagnet angeordnet ist, der mit einer metallischen Kontaktfläche am jeweils anderen Teil zusammenwirkt. Nach Patentanspruch 3 kann der Haltemagnet und/oder eine diesem zugeordnete Halteplatte im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Streckers einstellbar sein, so daß zwischen dem Magnet und der zugeordneten Halteplatte ein gleichbleibender Luftspalt verwirklichbar ist. womit auch unbedingte Konstanz der vom Magneten aufgebrachten Haltekraft gewährleistet wird.
Eine Ausiührungsform der Erfindung soll in Verbindung mit der Zeichnung nachstehend erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigt
F i g. 1 in einer An_icht von links oben den an einem Messerträger schwenkbar angelenkten Schnittstrecker in der Strecklage und
Fig.2 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch von rechts oben gesehen.
Der als Ausführungsbeispiel veranschaulichte Schnittstrecker ist auf einem herkömmlichen Messerträger 10 angeordnet, bei dem ein Messer 11 in gabelförmigen Halterungen 12,13, die im Abstand voneinander verlaufen, austauschbar aufgenommen und mittels Spannschrauben 14, !5 festgelegt ist Der Messerträger seinerseits ist von eiiier Führungsplatte 16 mit kreisbogenförmiger Führung 17 aufgenommen und in hier nicht weiter interessierender Weise etwa um die Messerschneide 18 schwenkbar gelagert.
Im Bereich zwischen den gabelförmigen Halterungen 12,13 des Messerträgers ist auf das sich seitwärts über jo die Halterungen hinauserstreckende Messer 11 mitlds einer Halterung 20 eine Keramikschneide 21 von im Vergleich zur Breite des eigentlichen Mikrotom-Messers geringer Breitcnerstreckung aufgesetzt. Keramikschneiden dieser Art sowie deren Zuordnung zu herkömmlichen Messerträgern sind bekannt, so daß es einer weiteren Erläuterung dieser Schneide und deren Anordnung im Messerträger nicht bedarf.
Der Schnittstrficker 25 besitzt eine Trägerplatte 26, die mittels Schrauben 27,28 fest, jedoch lösbar, mit den gabelförmigen Halterungen des Messerträgers verschraubt ist. Auf dieser Trägerplatte ist, im Abstand von der Messerschneide 18,21 ein U-förmiger Bügel 30 mittels einer parallel zur Messerschneide verlaufenden Achse 31 schwenkbar angelenkt. Die Schwenkachse erstreckt sich im Bereich des die Bügelschenkel 32, 33 verbindenden Bügelstegs 34 durch den Bügel hindurch und ist in Lagerböcken 35,36 aufgenommen, die ihrerseits auf der Trägerplatte 26 des Schnittstreckers 25 zu beiden Seiten der Bügelschenkel 32,33 fest angeordnet sind.
/.wischen den von dor Schwenkachse .11 entformen I mien der Schenkel 12, Il dos Hügels .10 isi in einer I lilinmp 18 ein Slreckplatlelien 40 austauschbar
11.IMiIiH-M. Die HihniiiKschono verlauft, zumindest
wesentlichen, parallel zu einer messerrückseitigen .Sohnoklonfiioollo22.
Im Abstand von der Schwenkachse 31. die sich parallel zur Messerschneide 18,21 und im Abstand von dieser quer durch den Bügel 30 hindurcherstreckt, verlaufen etwa parallel zu der Trägerplatte 26 an den Bügelsehenkeln angebrachte und mit diesen fest verbundene Konsolen 42, 43. Die mit dem einen Bügelschenkel 33 verbundene Konsole 43 ist mit einem Gewindeloch versehen, in dem eine Einstellschraube 44 aufgenommen ist. Die Konsole 42 des anderen llügolschenkcls 32 trägt auf ilci der Trägerplatte zugekehrten Seite einen PcrmancMiinauuoleii 45. und auf der nach außen weisenden Seite einen knopfartigen Bedienungsgriff 46. Die Einstellschraube 44 der Konsole 43 stützt sich mit dem Ende ihres Schraubenschaftes auf der Trägerplatte 26 ab und ermöglicht durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben in dem sie aufnehmenden Gewindeloch eine Einstellung des Spaltes zwischen der dem Messer zugekehrten Fläche des Streckplättchens 4O und der messerrückenseitigen Schneidenfacette 22. Der der anderen Konsole 42 zugeordnete Permanentmagnet 45 wirkt mit der mit den gabelförmigen Halterungen des Messerträgers verschraubten Trägerplatte 26 als Kontaktfläche zusammen.
Es ist ersichtlich, daß in der in der Zeichnung veranschaulichten Strecklage der Permanentmagnet 45 maximale Haltekraft am Schnittstrecker gewährleistet. Anstelle der festen Zuordnung des Permanentmagneten zu der Konsole 42 des einen Bügelschenkels 32 könnte selbstverständlich der Magnet auch in der Weise einstellbar sein, daß der Spalt, der zwischen der von der Trägerplatte 26 gebildeten Kontaktfläche und der letzterer zugekehrten Seite des Permanentmagneten 45 gebildet wird, einstellbar ist. Analog zu einer derartigen Einstellbarkeit des Magneten, der selbstverständlich auch in der Trägerplatte des Schnittstreckers angeordnet sein könnte, wäre auch eine einstellbare Kontaktplattenausführung denkbar.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Schnittstreckerausbildung besteht darin, daß in der in den Zeichnungen veranschaulichten Strecklage maximale Haltekraft gewährleistet ist und daß beim Verschwenken des Schnittstreckers um seine Anlenkachse 31 am Messerträger jedwede Rückstellkraft entfällt, sobald die Haltekraft des Permanentmagneten überwunden ist.
JS Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Uli Vl
bO

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schnittstrecker an Mikrotomen, der unter Ausbildung eines Spaltes definierter Weite im Abstand von der Schneide des Mikrotom-Messers in einer etwa parallel zu einer Schncidenfacettc verlaufenden Ebene gehalten und zwischen dieser Streckposition und einer vom Messerrücken entfernten Schnittentnahmeposition bewegbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittsirecker(25, 40) hinsichtlich des Spaltes gegenüber der Schneidcnf;iceiic (22) einstellbar und in der Strcckpositinn durch Magnetkraft gehalten ist.
2. Schnitlsirecker nach Anspruch I. dadurch ge- is kennzeichnet, daß die den Schnittstrecker in der Streckposilbn haltende Magnetkraft mittels eines Permanentmagneten (45) aufgebracht wird, welcher am Strecker oder am Messerträger des Mikrotoms angeordnet ist.
3. Schnittstrecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (45) und/oder eine diesem zugeordnete Halteplatte relativ zueinander einstellbar sind.
4. Schnittstrecker nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch die Anlenkung an den Messerträger des Mikrotoms mittels einer parallel zur Messerschneide (18, 21) verlaufenden Schwenkachse (31).
5. Schnittstrecker nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch die austauschbare Aufnahme eines Streckplättchens (40) in einer Führung (38) eines schwenkbar am Messerträger angeordneten Schwenkhebels (30).
6. Schnittstrecker nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch die Aufnahme des Messerträgers (10) mit dem Schnittstrecker (25) in einer auf konstante Temperatur eingestellten Kühleinrichtung.
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