DE3717121C2 - - Google Patents

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DE3717121C2
DE3717121C2 DE19873717121 DE3717121A DE3717121C2 DE 3717121 C2 DE3717121 C2 DE 3717121C2 DE 19873717121 DE19873717121 DE 19873717121 DE 3717121 A DE3717121 A DE 3717121A DE 3717121 C2 DE3717121 C2 DE 3717121C2
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Germany
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DE19873717121
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English (en)
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DE3717121A1 (de
Inventor
Hans Aakersberga Se Undin
Ulrich 4920 Doerentrup De Wiebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ca Weidmueller & Co 4930 Detmold De GmbH
Original Assignee
Ca Weidmueller & Co 4930 Detmold De GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1295Devices for splitting and dismantling flat cables

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, welches zwei zu- und voneinander bewegbare Backen aufweist und zum Bearbeiten von Flachbandkabeln bestimmt ist. Flachbandkabel enthalten, wie bekannt, eine Anzahl von nebeneinander angeordneten parallelen Leitern die in einer gemeinsamen Isolationsschicht eingebettet sind. Zumindest an einem, meistens aber an beiden Rändern der Isolationsschicht, also neben einem oder beiden die äußersten Leiter, weist die Isolationsschicht einen Rand- oder Seiten­ streifen auf in dem keine Leiter vorhanden sind. Für den An­ schluß des Flachbandkabels an Anschlußorgane muß dieser oder müssen diese Streifen an der Anschlußstelle, d. h. im allgemeinen am Ende des Flachbandkabels entfernt werden, ohne daß hierbei der oder die äußersten Leiter beschädigt werden, denn die betreffenden Anschlußorgane pflegen so gestaltet zu sein, daß sie nicht "unbestückte" Teile der Isolationsschicht aufnehmen können.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Gerät zu müheloser und absolut abmessungssicherer Entfernung des oder der betreffenden Teile der Isolationsschicht zu schaffen. Diese Aufgabe wird mittels eines Gerätes gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruches 1 gelöst. In den Unteransprüchen werden vorteilhafte Weiterentwicklungen angegeben.
Die Erfindung soll an Hand der schematischen Zeichnungen, die sich auf Ausführungsbeispiele beziehen, näher erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Gerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Gerätes gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich der Fig. 2 auf eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes.
Gemäß Fig. 1-3 hat das erfindungsgemäße Gerät die Form einer Zange mit zwei Schenkeln 11, 12 und zwei Handgriffen 21, 22. Der Schenkel 12 ist mit dem Handgriff 22 zu einer starren Einheit 23 verbunden, und der Schenkel 11 wird vom Handgriff 21 zu einer Bewegung in beiden Richtungen des Pfeiles 10 angetrieben. In beiden Schenkeln 11, 12 sind mittels Schwenkzapfen 11 A, 12 A Backenträger 11 B, 12 B schwenkbar gelagert. Eine flache Steuer­ stange 13 ist mit dem Backenträger 12 B starr verbunden und gleitet in einer länglichen Aussparung 13 A im Backenträger 11 B, wodurch Parallelität der beiden Backenträger 11 B, 12 B stets gewährleistet ist. Ein Schwenkzapfen 24 verbindet den Schenkel 11 mit der Einheit 23. Eine derartige Zangenkonstruktion ist bekannt. Erfindungsgemäß trägt der Backenträger 11 B eine Auflageplatte 14, die an der dem Backenträger 12 B zugewandten Seite eine ebene Auflagefläche 14 A aufweist, die entlang ihres den Hand­ griffen 21, 22 zugekehrten Endes einen Seitenanschlag in Form einer erhöhten geradlinigen Führungsleiste 14 B aufweist. In einem mit dem Seitenanschlag 14 B parallel verlaufenden Langloch 14 C ist ein einstellbarer Endanschlag 14 D, dessen Lage an einer Skala 14 D′ abgelesen werden kann, angeordnet. Der Endanschlag hat die Form einer Schraube, die mittels einer geriffelten Mutter 14 D′′ unterhalb der Auflageplatte 14 freigemacht und in gewählter Lage wieder angezogen werden kann.
Der Backenträger 12 B trägt mittels eines Montageklotzes 15 ein längliches, parallel mit der Führungsleiste 14 B verlau­ fendes Schneidkantenorgan (Messerorgan) 16 mit einer der Auf­ lagefläche 14 A zugekehrten geradlinigen Schneidkante 16 A. Das Schneidkantenorgan 16, und somit auch die Schneidkante 16 A, ist an dem der entfernteren Seitenkante 14′ der Auflageplatte 14 näher gelegenen Ende in einem Endteil 16′ zügig abgebogen in Richtung auf die Handgriffe 21, 22 zu. Das Schneidkantenorgan 16 bzw. die Schneidkante 16 A weist somit eine Rundung auf und reicht bis jenseits einer gedachten Verbindungslinie e der beiden Teile des unterbrochenen Seitenanschlages 14 B. Die Schneidkante 16 A befindet sich in einem genau festgestellten Abstand b vor der Führungsleiste 14 B die an entsprechender Stelle eine Aus­ sparung 14 B′ für den abgebogenen Endteil 16′ aufweist.
Ein Flachbandkabel 30 (Fig. 4) wird derart auf die Auflage­ fläche 14 A aufgelegt, daß es mit einem seiner "unbestückten" Seitenstreifen 31 bzw. mit dessen Außenkante 31′ an der Führungs­ leiste 14 B, und mit seiner End-Querkante 30′ am entsprechend eingestellten Endanschlag 14 D anliegt. Die Entfernung b ent­ spricht genau der Breite c (oder einem gewählten Bruchteil dieser Breite) des Randstreifens 31. Durch Betätigung des Handgriffes 21 werden die beiden Schenkel 11 B, 12 B aneinander herangeführt, und dadurch wird von der Schneidkante 16 A ein ge­ wünschter Teil des Randstreifens 31 abgeschnitten, ohne daß hierbei der benachbarte äußerste Leiter 30 a in Mitleidenschaft gezogen wird.
Das Schneidkantenorgan 16 ist mittels Schrauben 16 B am Montage­ klotz 15 befestigt. Die Entfernung b kann leicht einstellbar gemacht werden, z. B. indem zwischen dem Schneidkantenorgan 16 und dem Montageklotz 15 eine wählbare Anzahl von Unterlags­ scheiben und/oder Unterlagsscheiben verschiedener Dicke auf die Schrauben 16 B aufgezogen werden.
Die früher erwähnte Parallelführungsanordnung 13, 13 A wird noch durch kürzere Führungslaschen 15 A (je eine beiderseits des Backenträgers 11 B) ergänzt, die am Montageklotz 15 fest ange­ schlossen sind und entlang des hinteren Randes der Auflageplatte 14 und der Führungsleiste 16 frei gleiten.
Das Flachbandkabel 30 ist in Fig. 4 beim Entfernen aus dem Gerät nach durchgeführtem Schnitt dargestellt. Für entsprechende Be­ arbeitung des zweiten Randstreifens wird das Flachbandkabel 30 umgekehrt in das Gerät eingelegt, denn es spielt keine Rolle, welche Seite des Flachbandkabels beim Abschneiden der Auflage­ fläche 14 A zugekehrt ist.
Das erfindungsgemäße Gerät in abgewandelter Form gemäß Fig. 4 weist starr mit den Schenkeln wie 12 verbundene Backenträger wie 12 B auf (denn streng parallele Annäherung der Arbeitsteile 14, 16 ist keine absolute Bedingung), ferner ein an beiden Enden bzw. in beiden Endteilen 16′, 16′′ zügig abgebogenes Schneid­ kantenorgan 16 und schließlich eine aus Kunststoff oder dgl. bestehende Einlage 14 E in der Auflagefläche 14 A die sich zumindest im Wirkungsbereich des Schneidkantenorganes 16 erstreckt und die zum Zweck hat die Schneidkante 16 A vor Abstumpfen an der ander­ weitig vielleicht ziemlich harte Auflageplatte 14 zu schützen. Die Führungsleiste 14 B ist im ganzen Bereich des Schneidkanten­ organs 16 unterbrochen (Abbruch 14 B′).
Das erfindungsgemäße Gerät wird vorzugsweise in an und für sich bekannter Weise mit einem federnden Glied zum Auseinanderhalten der Handgriffe 21, 22 (und damit auch der Schenkel 11, 12) in Verbindung mit einem Anschlagorgan zur Festlegung des maximalen Öffnungswinkels dieser Glieder versehen.
Es ist offensichtlich, daß der Seitenanschlag im allgemeinen z. B. auch von einer Vielzahl punktförmiger Anschlagelemente ge­ bildet sein kann, und daß eine Einstellung des Abstandes b auch durch Parallelverschiebung eines willkürlich gestalteten, quer zu seiner Längsrichtung verschiebbaren Seitenanschlages und dessen Sperrung in einer neuen Lage durchgeführt werden kann. In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 kann das Schneidkantenorgan und die Auflagefläche auch unmittelbar vom betreffenden Schen­ kel getragen werden.

Claims (9)

1. Gerät mit zwei zu- und voneinander bewegbaren Schenkeln (11, 12) zum Bearbeiten von Flachbandkabeln (30) die eine Anzahl von nebeneinander angeordneten und in einer Isolationsschicht eingebetteten Leitern sowie neben zumindest einem der beiden äußeren seitwärts gelegenen Leiter (30 a) einen leiterfreien Rand- oder Seitenstreifen (31) der Isola­ tionsschicht aufweisen, dadurch gekennzeich­ net, daß der eine Schenkel (11) eine Auflageplatte (14) für das zu bearbeitende Flachbandkabel (30) trägt, die mit einem Seitenanschlag (14 B) versehen ist, an den die Außenkante (31′) des genannten Seitenstreifens (31) angelegt werden kann, und daß der andere Schenkel (12) ein der genannten Auf­ lageplatte (14) zugekehrtes Schneidkantenorgan (16) mit einer geradlinigen und mit dem genannten Seitenanschlag (14 B) parallel verlaufenden Schneidkante (16 A) vorgewählter Länge trägt, wobei diese Schneidkante (16 A), wenn die beiden Schenkel (11, 12) einander am nächsten stehen, in einer Entfernung (b) von dem genannten Seitenanschlag (14 B) verläuft, die genau der Breite (c) oder genau einem vorgewählten Bruchteil der Breite (c) des leiter­ freien Seitenstreifens (31) entspricht.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schneidkantenorgan (16) zumindest an einem Ende mit einem ebenfalls schneidenden, zu dem genannten Seitenanschlag hin zügig abgebogenen Endteil (16′, 16′′) abschließt.
3. Gerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Seitenanschlag (14 B) nur außerhalb des Bereiches des oder genannten Endteile (16′, 16′′) verläuft und daß sich diese Endteile (16′, 16′′) bis jenseits einer gedachten Verlängerung (e) des Seiten­ anschlages (14 B) erstrecken.
4. Gerät gemäß irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage­ platte (14) zumindest im Wirkungsbereich der Schneidkante (16 A) aus einem die Schärfe der Schneidkante (16 A) nicht beeinträchti­ genden Material wie Kunststoff (14 E) gestaltet ist.
5. Gerät gemäß irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflage­ platte (14) ein einstellbarer Endanschlag (14 D) zum Festlegen der Lage des bearbeiteten Flachbandkabels (30) in dessen Längs­ richtung vorgesehen ist.
6. Gerät gemäß irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form einer Zange mit einem Paar die Backenträger (11 B, 12 B) betätigen­ den Handgriffen (21, 22) hat.
7. Gerät gemäß irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (14) und das Schneidkantenorgan (16) mittels schwenkbar in dem betreffenden Schenkel (11, 12) gelagerten Backenträgern (11 B, 12 B) an den betreffenden Schenkel angeschlossen sind.
8. Gerät gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anordnung (13, 13 A) zur Parallelführung der beiden Backenträger, so daß die Schneidkante (16 A) die Auflageplatte (14) stets unter einem rechten Winkel trifft.
9. Gerät gemäß irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backenträger (11 B, 12 B) in an sich bekannter Weise von einem federnden Glied voneinander gehalten werden und mit einem Anschlagorgan zur Festlegung des maximalen Öffnungswinkels versehen sind.
DE19873717121 1986-06-06 1987-05-21 Geraet zum bearbeiten von flachbandkabeln Granted DE3717121A1 (de)

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SE8702002L (sv) 1987-12-07
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