DE1951277U - Speicherkern fuer elektrische waermespeicheroefen mit ventilatordurchlueftung. - Google Patents

Speicherkern fuer elektrische waermespeicheroefen mit ventilatordurchlueftung.

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DE1951277U
DE1951277U DEM56154U DEM0056154U DE1951277U DE 1951277 U DE1951277 U DE 1951277U DE M56154 U DEM56154 U DE M56154U DE M0056154 U DEM0056154 U DE M0056154U DE 1951277 U DE1951277 U DE 1951277U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

Waltet- Kohlhagen . UA ι co η ti on „Λ PatenMngemeur Π A. ^Bd 257 * ~ 2. 9» 86
eidlb Mltk \7 '"
g Heidelberg, Moltkestr. \7 ^Λ Λ ^
Τ·Μμ 42192 2^. August 1966
P 1421
Malag-Werke Adolf Muokenfuß & Söhne, Bretten / Baden
Speicherkern' für elektrische Yifämiespeicheröfen mit Yentilatordurchlüftung
Die !Teuerung betrifft die "besondere Ausbildung des Speicherkernes bzw. der Speichersteine wie sie für den Aufbau von elektrischen Wärmespeicheröfen der verschiedensten Le is tungs stärken benutzt Yirerden. Derartige Speichersteine verfugen über eine Reihe senkrecht sie durchdringender Offnungen und an ihrer Oberseite angeordnete Buten, in die Heizwicklungen oder Heizstäbe eingelegt werden. Die senkrecht durchlaufenden öffnungen der Speichersteine bilden bei deren Übereinanderstapeluiig senkrechte Luftkanäle, die zur Wärmeabgabe nach vorausgegangener Aufheizung des gesamten Plattenstapels von Gebläsluft durchströmt werden. Bisher ist es üblich, die Speichersteine jetreils in ihrer G-esamtgröße aus einem Stück anzufertigen, wobei vielfach diese Steine erst an Ort und Stelle in den sogenannten Eorb des im übrigen bereits vorgefertigten und mit einer Isolierung versehenen Speicherofens gestapelt werden. Die bekannte Aufbauweise, insbesondere die bisher einstückige Ausführung der Speichersteine zwingt dazu, für öfen verschiedener Leistungsstärken oder verschiedener lorm solche Steine in unterschiedlichen Abmessungen bereit zu halten. Es kommt hinzu, daß vor allem bei größeren Steinen beim Versand der Platten ein Bruch und damit verbundene Verluste oft nicht ausgeschlossen werden können. Handelt es sich um öfen besonders flacher Bauform, wie sie gelegentlich in !Tischen und dergleichen eingebaut werden, so sind so sind auch für diese Bauformen bisher besondere Speichersteingrößen erforderlich, wozu kommt, daß diese öfen im allgemeinen einen geringeren Marktanteil aufweisen, sodaß ihre Herstellung eine erhöhte wirtschaftliche Belastung darstellt.
Die !feuerung vermeidet diese Ifachteile "bei Speicherkernen für elektrische Wärmespeicheröfen mit Ventilatordurchlüftung und in.it in mehreren Ebenen übereinander angeordneten Speichersteinen dadurch, daß die Speichersteine aus einzelnen Formsteinen zusammengestellt sind, die an ihrer Oberseite ge 2 durchgehende parallellaufende Längsnuten aufweisen zwischen denen in Abständen lehrlaufende Verbindungsnuten angeordnet sind, und deren eine senkrechte Längsseite eine ebene Fläche bildet, während die andere senkrechte Längsseite mindestens eine über die gesamte Höhe des Formsteines reichende Auskehlung aufweist. Die Verbindungsnuten der einzelnen Formsteine sind mit Vorteil im Abstand vor deren Stirnseiten angeordnetuund diesen gegenüber geschlossen ausgeführt. Der G-egenstsjid der Neuerung erlaubt es, Speichersteine in den verschiedensten Leistungsstärken zusammenzustellen. So können z.B. in jeder Ebene mindestens 2 Reihen von Formsteinen vorgesehen und diese paarweise so angeordnet sein, daß sie einander ihre ebenen senkrechten Längsseiten zukehren. Ebenso besteht aber auch die Möglichkeit, in geder Ebene mindestens zwei Reihen von Formsteinen vorzusehen und sie paarweise so anzuordnen, daß sie ihre mit den Auskehlungen versehenen Längsseiten einander ztikehren. Heuerungsgemäß können ferner zwischen den Längsseiten der paarweise nebeneinanderliegenden Formsteine Ziiischensteine angeordnet sein, die mindestens in ihrer Länge und ihrer Höhe mit den Formsteinen übereinstimmen, keine ETuten für eine Heizwicklung aufweisen und deren beide senkrechte Längsseiten mit den Auskehlungen der Formsteine übereinstimmenden Auskehlungen versehen sind. Gegebenenfalls können diese Zwischensteine auch entlang ihrer senkrechten Längsmitte!ebene geteilt ausgeführt sein. In der Zeichnung ist der Gegenstand der !Teuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht von oben einen Zwischenstein ohne Heizwicklung
Fig. 2 gleichfalls in Ansicht von oben einen Formstein mit z?/ei parallellaufenden Hüten zur Aufnahme einer Heizwicklung
Fig. 3 in Draufsicht auf einen zusammengestellten Speicherstein eine Ausführungsform,bei der die mit einer Heizwicklung •versehenen Formsteine paarweise einander die ausgekehlten Längsseiten zukehrend angeordnet sind wobei sich zwischen je zwei Formsteinen ein Zwischenstein befindet.
Fig. 4 in Draufsicht einen Speicherstein in gleichartiger Anordnung der Formsteine jedoch ohne zwischengelegten Zwischenstein«.
Fig. 5 in Draufsicht auf einen Speicherstein eine Anordnung der Formsteine bei welcher diese paarweise einander ihre ebenen Längsseiten zukehren und ?/obei sich zwischen den Formsteinpaaren Zwischensteine befinden, die in in ihrer senkrechten Längsmittelebene geteilt ausgeführt sind.
Fig. 6 in Draufsicht eine Anordnung der Formsteine bei der diese einander die ebenen Längsseiten ohne Einschaltung eines Zwischensteines zukehren.
Wie die Figuren 3 bis 6 jeweils in Draufsicht auf einen Speicherstein erkennen lassen besteht die Möglichkeit unter Benutzung der neuerungsgemäßen Formsteine {/!"). und Zwischensteine (1a). Speichersteine bzw. Speicherkerne in beliebigster Leistungsstärke und Abmessungsform zusammenzustellen. Die Größe der Speichersteine beträgt hierbei je nach Bedarf in Längsrichtung ein beliebiges Vielfaches der Länge eines einzelnen Formsteines. Jeder Formstein (1) wie Fig. 2 besitzt eine als ebene Fläche ausgebildete senkrechte Längsseite (2). Die andrere senkrechte Längsseite des Formsteines ist bei dem im Fig. 2 widergegebenen Ausführungsbeispiel mit einer Auskehlung (3) versehen, die über die gesamte Höhe des Formsteines reicht,und beim späteren Zusammenbau der Formsteine die Luftkanäle!des Ofens bildet. An der Oberseite jedes Formsteines (1) sind 2 parallel zueinander laufende von Stirnseite zu Stirnseite durchgehende Nuten (4) angeordnet, die zur Anfnähme der Heizwicklungen bzw. der Heizstäbe dienen. Zwischen den beiden Hüten (4-)
sind ge !Formstein mindestens zwei Yerbindungsnuten (5) vorgesehen nnd zwar im Abstand von den Stirnseiten des Formsteines und diesen Stirnseiten gegenüber geschlossen. Handelt es sich darum, einen elektrischen Speicherofen von. geringer liefe aufzubauen wie er vielfach in Wandnischen z.B. unterhalb von Fenstern aufgestellt werden soll, so können nach Fig. 4 zwei !Reihen von Formsteinen (1) nebeneinander angeordnet werden, dergestalt, daß diese Formsteine einander ihre die Auskehlungen (3) tragenden Längsseiten zukehren wobei die Auskeüungen (3) der Formstein^ (1) gemeinsam die Luftkanäle (6) des Speichersteines bilden. In die Nuten (4) der !Formsteine werden, wie an sich bekannt, u-förmig gebogene Heizstäbe (7) eingelegt, deren Steg (7a) in einer der Yerbindungsnuten (5). zwischen den Hüten (£) zu liegen kommt wodurch die Heizstäbe in Längsrichtung gesichert sind. Durch das Einlegen der Heizstäbe (7) werden die entsprechenden Formsteine beim Zusammenbau gegenseitig ausgerichtet. Der übrige Aufbau des Ofens bzw. Speicherkerns ist wie üblich, der Gesamtkern befindet sich hierbei in einem sogenannten Korb des Ofens und ist ringsum von einer Isolierschicht umgeben. Ein Ofen, gleicher Abmessungen kann nach Fig. 6 jedoch auch so aufgebaut werden, daß die Formsteine (1) einander ihre als ebene Flächen ausgeführten senkrechten Längsseiten zukehren. Die Auskehlungen (3) der Formsteine sind dann nach außen gerichtet. In diesem Falle kann beiderseits des Stapels der Speichersteine eine Platte aus Asbestzement oder dgl. (nicht dargestellt) zwischen den Formsteinen (1) und der Isolierschicht (nicht dargestellt) angeordnet werden. Die Luftkanäle verlaufen in diesem Falle von der Außenseite des Speicherkernes und entsprechen in ihrer Quernschnittsgröße im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 nur dem einfachen Querschnitt der Auskehlungen (3).
Handelt es sich darum, Speicherkerne an größerem Speichervermögen zu bilden, können Zwischensteine (1a) (lig.1) vorgesehen werden. Diese Zwischensteine entsprechen mindestens in ihrer Länge und ihrer Höhe den Abmessungen der Formsteine (i) und sind an ihren beiden senkrechten Längsseiten mit Auskehlungen (3a) versehen, die den Auskehlungen (3) der Formsteine CO entsprechen. Ülach Fig. i kann ein
Speicherkern so aufgebaut werden, daß die lormsteine (1) paarweise einander Ihre mit Auskehlungen (3) versehenen Längsseiten zukehren und daß jeweils zwischen ein Paar von !Formsteinen (i) ein Zwischenstein(ia?) angeordnet ist. Es werden dann Luftkanäle (6) von der doppelten Querschnittsgröße der Auskehlungen (3) gebildet, -^ine Y*?eitere Möglichkeit besteht nach Fig. 5 darin, die Formst eine paarireise so anzuordnen, daß sie ihre als ebene Flächen ausgeführten Längsseiten einander zukehren und die Zwischensteine (1a) jeweils zwischen diesen ebenen Längsseiten der Formsteine (1) anzuordnen. Wie bei dem Beispiel nach Fig. 6 werden hierbei Luftkanäle an der Außenseite des Speicherkernes gebildet in der einfachen t|uerschnittsgröße der Auskehlungen (3) der Formsteine (1) und es werden weiter zwei Reihen von Luftkanälen im Xnnterosa des Kernes durch die Auskehlungen (3a) der Z\?ischensteine (1a) gebildet. Wie an sich bekannt werden sämtliche nach dem: verschiedenen Ausführungsbeispielen aufgebauten Speicherkerne an der Oberseite durch einen oder mehrere Decksteine abgeschlossen, die die Luftkanäle miteinander verbinden, wobei man es je nach der Ausführung der Decksteine in der Hand hat, die Ltiftführung ganz beliebig zu gestalten. So könnte bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Luft in der in der Zeichnung oben liegenden Reihe von Kanälen (6) aufwärtsströmen durch den Deckstein umgelenkt werden und durch die' in der Zeichnung unten liegenden Luftkanäle (6) abwärts durch den Kern zum Wamrluftaustritt strömen. Mach Fig. M- könnte die Luft durch die links liegenden Luftkanäle (6)/aufwärtsströmen und nach Umlenkung durch den Deckstein durch die rechtsliegenden Luftkanäle (6) nach abwärts. Bei cfem Aufbau nach Fig. 5 könnte die Luft in den außen liegenden durch die Auskehlungen (3) gebildeten Kanälen den Kern von unten nach oben umströmen und nach Umlenkung durch den Deckstein durch die innen liegenden durch die Auskehlungen (3a) der Zwischensteine (1a) gebildeten Kanäle abwärts durch den Kern zum Warmluftaustritt fließen. Selbstverständlich wäre es auch bei den Ausführungen nach Fig. 3 "und 5 möglich, die Luft in sämtlichen links dargestellten Kanälen aufYiärts und nach Umlenkung durch den Deckstein in sämtlichen rechts in der Zeichnung widergegebenen Kanä-len nach abwärts strömen zu lassen. Entsprechendes gilt für die
Luftführung bei dem Ausführungsbeispiel nach. E1Ig. 6,
Besonders zweckmäßig kann es sein in jeder Ebene drei Keinen von Formsteinen (1) mit Heizstäben (7) anzuordnen, da man dann vor allem bei Anordnung einer Stufenschaltung den in der Segel üblichen Betrieb solcher öfen mit Drehstrom besser berücksichtigen kann.
In sämtlichen Ausführungsbeispielen sind die Formsteine (1) als im Grundriß n-förmig widergegeben, d.h.. Jeder Formstein verfügt über eine einzige Auskehlung (3). Selbstverständlich wäre es möglich, die Formsteine auch, so auszuführen, daß sie im G-rundriß die Form eines m zeigen. Entsprechend ist dann selbstverständlich, auch die Grundrifiform der Zwischensteine (1a) zu wanlen.

Claims (1)

  1. P.A.463 257-2.9.66
    29. August 1966 P 1421
    Schutz ansprüche
    1. Speicherkern für elektrische Wärmespeicheröfen mit Ventilatordurchlüftung und in mehreren Ebenen übereinander angeordneten Speichersteinen mit in Nuten, an deren Oberseite angeordneten Heizstäben oder dergleichen und senkrechten Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteine aus einzelnen Formsteinen (i) zusammengestellt sind, die an ihrer Oberseite ge zwei durchgehende, parallellaufende Längsnuten (4) aufweisen zwischen denen in Abständen querlaufende Yerbindungsnuten (5) angeordnet sind und deren eine senkrechte Längsseite (2) eine ebene Fläche bildet während die andere senkrechte Längsseite mindestens eine über die gesamte Höhe des Formsteines reichende' Auskehlung (3) aufweist.
    2. Speicherkern nach Schutzanspruch 1 d-adur chgekennzeich.net, daß die Verbindungsnuten (5) der einzelnen Formsteine (1) im Abstand vor deren Stirnseiten angeordnet urct diesen gegenüber geschlossen ausgeführt sind.
    3. Sioeicherkern nach Schutzansprüchen 1 und 2 dadurdi.gekennzeichnet, daß in jeder Ebene mindestens 2 Reihen iron Formsteinen (1) vorgesehen und diese paarweise so angeordnet sind, daß sie einander ihre eheneia senkrechten Längsseiten (2) zukehren,
    4. Speicherkern nach Schutzansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ebene mindestens zwei Seihen von Formsteinen (1) vorgesehen und paarweise so angeordnet sind, daß sie ihre mit den Auskehlungen (3) versehenen Längsseiten einander zukehren.
    durch 5· Speicherkern nach Schutzansprüchen 1 bis 4 gekennzeichnet zwischen den Längsseiten der paarweise nebeneinanderliegenden Formsteine (1) angeordnete Zwischensteine (1a), die mindestens in ihrer Länge und ihrer Höhe mit den Formsteinen (1) übereinstimmen, keine Hüten für eine Heizwicklung aufweisen und deren beide senkrechte Längsseiten mit den Auskehlungen (3) der Formsteine (1) übereinstimmenden
    -Z-
    Aiiskehlungen (Ja) versehen sind.
    6. Speicherkern nach Schutz ansprächen Λ "bis 5 dadurdiagekennzeichnet, daß die Zwischensteine (1a) entlang ihrer senkrechten Längsmittelebene geteilt ausgeführt sind.
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