DE19512649C1 - Vorrichtung zum Gummieren des Randes eines unrunden Deckels - Google Patents

Vorrichtung zum Gummieren des Randes eines unrunden Deckels

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DE19512649C1
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Inventor
Klaus Reimers
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BIAGOSCH & BRANDAU GMBH & CO KG, 20457 HAMBURG, DE
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Rieck & Melzian & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/0228Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the movement of the objects being rotative

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  • Closing Of Containers (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gummieren des Randes eines unrunden, insbesondere eines ovalen oder Vierkantdeckels einer Dose, z. B. einer Konservendo­ se, durch Einspritzen eines Dichtungsmittels.
Blechdosen, deren Inhalt z. B. Nahrungsmittel luft- und/oder flüssigkeitsdicht zu verpacken ist, werden unter anderem mit aufgesetzten Deckeln durch Umbördeln des Deckelrandes verschlossen. Um die erforderliche Dichtig­ keit der aufgesetzten Deckel zu erlangen, ist der Deckel­ rand mit einer Gummierung als Dichtelement versehen. Bei unrunden z. B. Vierkantdeckeln für quaderförmige Dosen wird die Gummierung aus einem flüssigen Dichtmittel entweder mit einem Stempel auf dem Deckelrand aufgetragen oder mit einer Vielzahl von entsprechend der Deckelform nebeneinander angeordneten Nadeldüsen in den Deckelrand eingespritzt. Bei einem anderen Verfahren läuft eine elektropneumatisch gesteuerte Düse um einen Deckel herum und spritzt das Dichtmittel in den Deckelrand. Mit diesen bekannten Verfahren ist ein gleichmäßiger Auftrag des Dichtungsmittels auf den Deckelrand nicht zu erreichen. Dies ist jedoch für einen hermetischen Deckelverschluß unerläßlich.
Bei einem weiteren in der DE-OS 21 56 238 beschriebenen Verfahren zum Gummieren des Randes eines runden Deckels wird das Dichtmaterial mit einer feststehenden Düse in den Rand des schnell rotierenden Deckels eingespritzt, wodurch eine gleichmäßige Verteilung des Dichtmaterials erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auf dem Randbereich des unrunden Deckels für eine Dose, insbesondere Konservendose, eine Gummierung von gleichmäßiger Stärke und optimaler Verteilung aufge­ bracht wird, indem der Randbereich des Deckels mit gleich­ mäßiger Umfangsgeschwindigkeit an einer feststehenden Düse vorbeigeführt und flüssiger Gummi in den Deckelrand gespritzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Kennzeichens des Patentan­ spruches 1 aufweist.
Die bei der Rotation des Deckels mit der Vorrichtung nach der Erfindung entstehenden Fliehkräfte schleudern den eingespritzten und noch flüssigen Gummi in den hochge­ stellten oder angerollten Deckelrand. Durch diese Maßnahme wird im Deckelrand auf einfache Weise eine gleichmäßige Gummischicht erhalten, die ein leckagedichtes Verschließen der Dose mit einem derartigen Deckel gewährleistet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Gummieren des Randes eines Vierkantdeckels.
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht im vergrößerten Maßstab durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie A-B.
Ein Vierkantdeckel 1, in dessen angerollten oder hochge­ stellten Rand 2 ein Dichtungsmittel aus einer feststehen­ den Spritzdüse 3 gespritzt wird, ist in einer drehbar auf einem Schlitten 4 angeordneten Deckelaufnahme 5 gehal­ ten. Die Deckelaufnahme 5 weist eine Vierkantzahnscheibe 6 auf, deren neutrale Linie mit der Mittellinie des zu gummierenden Randes 2 des Vierkantdeckels 1 übereinstimmt. Mit der Vierkantzahnscheibe 6 kämmt ein Zahnrad 7, das die gleiche Anzahl Zähne wie die Vierkantzahnscheibe 6 hat, so daß die Umfangsgeschwindigkeit des Zahnrades 7, der Vierkantzahnscheibe 6 und damit des zu gummierenden Randes 2 des Vierkantdeckels 1 nicht nur gleich, sondern bei gleichmäßiger Drehzahl des Zahnrades 7 auch konstant sind; denn nur die konstante Umfangsgeschwindigkeit des Randes 2 des Vierkantdeckels 1 gewährleistet eine optimale Verteilung des eingespritzten Gummis im Rand 2.
Die Achsabstände zwischen der Vierkantzahnscheibe 6 und dem Zahnrad 7 ändern sich während der Rotation dieser Teile ständig. Zum Ausgleich dieser Abstandsänderung greift an dem Schlitten 4 ein aus den Deckelhebeln 8 bestehendes Hebelsystem an, das mit einer Steuer- oder Deckelkurve 9 zusammenwirkt und die Position des Schlit­ tens 4 der jeweiligen Stellung der Vierkantzahnscheibe 6 zum Zahnrad 7 anpaßt. Die Steuer- oder Deckelkurve 9 ist in einer Kurvenscheibe 10 ausgebildet, die drehfest auf der Hauptantriebswelle 11 der erfindungsgemäßen Vor­ richtung gehalten ist.
Der Eingriffspunkt zwischen den Zähnen der Vierkantzahn­ scheibe 6 und denjenigen des Zahnrades 7 verlagert sich während der Rotation dieser Elemente 6 und 7 seitlich in bezug auf die Mündung der feststehenden Spritzdüse 3, so daß auch die neutrale oder Mittellinie des Randes 2, in den der Gummi gespritzt wird, aus dem Bereich der Düsenmitte gelangt. Zur Korrektur dieses "Fehlers" ist in der Kurvenscheibe 10 eine weitere Steuerkurve, die Radkurve 12, ausgebildet. Diese Steuer- oder Radkurve 12 verstellt über ein zweites Hebelsystem, die Radhebel 13, die Lage des Zahnrades 7 derart, daß sich die neutrale Linie des Deckelrandes 2 stets in der Mitte der Spritzdüse 3 befindet. Durch diese Lageänderung des Zahnrades 7 kämmen dessen Zähne nicht mehr einwandfrei mit denjenigen der Vierkantzahnscheibe 6. Um einen ordnungsgemäßen Ein­ griff der Zähne dieser Elemente 6 und 7 sicherzustellen, wird die Position des Schlittens 4 mittels der Deckelkurve 9 über die Deckelhebel 8 der jeweiligen Lage des Zahnrades 7 angepaßt.
Das Zahnrad 7 wird mit einem Zahnriemen 14 über die Haupt­ antriebswelle 11 angetrieben, wodurch auf einfache Weise die Synchronisation zwischen der Kurvenscheibe 10, dem Zahnrad 7 und der Vierkantzahnscheibe 6 gegeben ist.
Eine optimale Verteilung des eingespritzten Gummis durch die beim Drehen des Vierkantdeckels 1 entstehenden Zentri­ fugalkräfte wird nur bei angerolltem Deckelrand 7 erhal­ ten. Der Rand 2 eines Deckels 1 kann jedoch erst nach dem Ausstanzen des Deckels aus einer Werkstofftafel ange­ rollt werden. Zu diesem Zweck ist mit dem Zahnrad 7 eine Profil- oder Anrollscheibe 15 drehfest verbunden, die den Rand 2 des in die stillstehende Deckelaufnahme 5 manuell oder automatisch eingelegten Deckelrohlinges entsprechend verformt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Gummieren des Randes eines Deckels einer Dose, z. B. einer Konservendose, bei der eine feststehende Spritzdüse (3) das Dichtungsmittel in den Rand (2) des in einer drehbar gelagerten Deckelauf­ nahme (5) gehaltenen Deckels (1) spritzt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) für unrunde Deckelrandkonturen die Deckelaufnahme verschiebbar gelagert ist und eine der Kontur des Deckels (1) entsprechende Zahnscheibe (6) aufweist, deren neutrale Linie mit der Mittellinie des zu gummierenden Deckelrandes (2) übereinstimmt,
  • b) mit der Zahnscheibe (6) ein Zahnrad (7) kämmt, wobei die Anzahl der Zähne der Zahnscheibe (6) ein ganzzahliges Vielfaches der Zähnezahl des Zahn­ rades (7) ist, das synchron zu einer Hauptantriebs­ welle (11) umläuft, und
  • c) mit der Hauptantriebswelle (11) zwei Steuerkurven (9, 12) drehfest verbunden sind, wobei die erste Steuer- oder Deckelkurve (9) die Lage der Vierkant­ zahnscheibe (6) in bezug auf das Zahnrad (7) so anpaßt, daß deren Zähne stets im Eingriff sind, und die zweite Steuer- oder Radkurve (12) die Achse des Zahnrades (7) so verschiebt, daß die Mündung der Spritzdüse (3) sich stets über der Mittellinie des Deckelrandes (2) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelaufnahme (5) sowie die Zahnscheibe (6) auf einem Schlitten (4) angeordnet sind, dessen Lage mit der Deckelkurve (9) gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckel- (9) und Radkurve (12) in einer gemeinsamen Kurvenscheibe (10) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Zahnrades (7) mit einem Zahnriemen (14) über die Hauptantriebs­ welle (11) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellimpulse der Deckel- (9) und/oder Radkurve (12) von Hebelsystemen (8, 13) auf die Halterungen der Zahnscheibe (6) bzw. des Zahnrades (7) übertragen werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zahnrad (7) eine Anrollscheibe (15) drehfest verbunden ist.
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