DE3013442A1 - Maschine zum beschichten einer aufeinanderfolge im wesentlichen zylindrischer oder runder gegenstaende mit einer gewuenschten substanz - Google Patents

Maschine zum beschichten einer aufeinanderfolge im wesentlichen zylindrischer oder runder gegenstaende mit einer gewuenschten substanz

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DE3013442A1
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Description

Kirin Beer Kabushikl Kaisha, Tokio, Japan
Maschine zum Beschichten einer Aufeinanderfolge im wesentlichen zylindrischer oder runder Gegenstände mit einer gewünschten Substanz
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine oder ein Gerät zum Beschichten oder überziehen im wesentlichen zylindrischer oder runder Gegenstände, wie Getränkeflaschen oder Dosen mit einer gewünschten Substanz. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Maschine, die in der Lage ist, einen oder mehrere bandförmige Schichten aus Farbe, Paste oder anderen Substanzen rund um den Piaschenbauch von Getränkeflaschen aufzutragen, die der Reihe nach längs einer vorbestimmten Bahn bewegt werden.
Getränkeflaschen hat man bisher mit Farbe, Pasten oder ähnlichen Substanzen dadurch beschichtet, daß die Besehichtungssubstanz auf die Flaschen aufgetropft oder aufgesprüht wurde oder daß die Flaschen in die Beschichtungssubstanz getaucht wurden. Diese üblichen Vorgänge zum Beschichten von Flaschen haben den Nachteil, daß sie mit anderen Flaschenverarbeitungsvorgängen an einem Flaschenförderband nicht kompatibel sind, da die Flaschen zum Beschichten oder überziehen vorübergehend angehalten werden müssen. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer Maschine oder einem Gerät, das in der Lage ist, die einzelnen Flaschen einer Aufeinanderfolge von Flaschen längs einer FIaschenförderstraße zu beschichten, ohne daß die Flaschen zum Beschichten angehalten werden, müssen.
Das Beschichten von Getränkeflaschen dient auch zum Schutz der Flaschenoberflächen. Von den verschiedenen Abschnitten einer typischen Getränkeflasche sind der FIa-
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schenkörper, die Flaschenschulter und die Bodenendabschnitte am stärksten gegenüber Kratzern und anderen Oberflächenbeschädigungen gefährdet. Schutzüberzüge brauchen daher nur an den gefährdeten Oberflächenabschnitten der Flaschen vorgesehen zu werden. Es ist daher nicht erforderlich, die gesamte Flaschenoberfläche zu beschichten. Eine andere Anwendung der Erfindung besteht darin, die Flaschen mit einer Paste zu überziehen, um sie zu kennzeichnen oder zu etikettieren. Auch in diesem Falle ist es lediglich erforderlich, einen oder mehrere vorbestimmte Teile jedes Flaschenkörpers zu beschichten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Maschine oder ein Gerät zu schaffen, das in der Lage 1st, eine Aufeinanderfolge im wesentlichen zylindrischer' oder runder Gegenstände mit einer gewünschten Substanz effizient und kontinuierlich zu beschichten oder zu überziehen, während die Gegenstände längs einer Bahn weiterbewegt werden.
Nach der Erfindung enthält eine Beschichtungsmaschine eine Vorschubeinrichtung, die um eine vorbestimmte Achse drehbar ist. Diese vorbestimmte Achse bildet die Mitte einer bogenförmigen Vorschubbahn, längs der die Gegenstände aufeinanderfolgend weiterbefördert werden. Die Vorschubeinrichtung arbeitet ferner mit einer die bogenförmige Bahn begrenzendejiFührungseinrichtung zusammen, um jeden Gegenstand um seine eigene Achse zu drehen. Schließlich enthält die Maschine noch eine Beschichtungseinrichtung, die entweder gleichzeitig mit der Vorschubeinrichtung oder unabhängig von der Vorschubeinrichtung um die vorbestimmte Achse drehbar ist und gegen die aufeinanderfolgenden Gegenstände gedrückt wird, um die Beschichtungssubstanz aufzutragen. Auf diese Weise können auf jedem Gegenstand mit Hilfe der Beschlchtungseinrichtung eine oder mehrere bandförmige Schichten ausgebildet werden.
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Die Vorschubeinrichtung kann die Form einer Sternradanordnung haben, die normalerweise zwei in senkrechter Richtung von einander beabstandete Sternräder enthält, die miteinander ausgefluchtet sind. Die Sternradanordnung schiebt die Gegenstände, bei denen es sich typischerweise um Getränkeflaschen handelt, längs der bogenförmigen Bahn vor und drückt sie dabei gegen die gegenüberliegende Führungsfläche. Die Folge davon ist, daß sich jede Flasche um ihre eigene Achse dreht, während sie mit den beiden Sternrädern in Gleitberührung und mit der Führungsfläche in Reibungsberührung steht. Die Beschichtungseinrichtung kann eine oder mehrere ringförmige Reihen oder Gruppen einzelner Beschichtungskörper oder Beschichtungsrollen enthalten, die in coaxialer Weise an der Sternradanordnung befestigt sind und beispielsweise aus einem Schwamm- oder Schaummaterial bestehen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine ermöglicht es, Flaschen, die aufeinanderfolgend längs der bogenförmigen Bahn bewegt werden, kontinuierlich mit einer Farbe, Paste oder einer anderen gewünschten Substanz zu überziehen, ohne daß dabei die Vorschubbewegung der Flaschen gestört wird. Da die Beschichtungssubstanz von den Beschichtungskörpern oder Beschichtungsrollen auf sich drehende Flaschen aufgetragen wird, kommt es zu einer Gleitberührung und die auf den Flaschen ausgebildeten Schichten sind bezüglich ihrer Stärke gleichmäßiger als bei einer Sprühbeschichtung oder ähnlichen Beschichtungsmethode. Darüber hinaus ist es möglich, einen überzug oder mehrere überzüge an genau vorbestimmten Stellen jeder Flasche vorzusehen.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, daß die erwähnte Beschichtungseinrichtung in kompakter Weise auf einer Sternradanordnung vorgesehen werden kann, die beim Vorschub von Flaschen allgemein Verwendung findet.
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Die Beschichtungsraaschine oder das Beschichtungsgerät benötigt daher keinen besonderen Raum oder Montageplatz. Da die erfindungsgemäße Beschichtungsmaschine an einem bogenförmig gekrümmten Abschnitt einer Piaschenstraße vorgesehen ist, können die Flaschen über eine hinreichend lange Strecke mit der Beschichtungseinrichtung in Gleitkontakt stehen, um trotz der Kompaktheit der erfindungsgemäßen Maschine die Beschichtung richtig auszuführen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthält die Beschichtungseinrichtung zwei Beschichtungsrollen oder zwei ringförmige Reihen aus Beschichtungskörpern. Die beiden Rollen bzw. die beiden Beschichtungskörperreihen sind in axialer Richtung voneinander getrennt und coaxial mit der Sternradanordnung montiert. Die beiden Besehich-" tungsrollen können gleichzeitig die Schulter und den Bodenendabschnitt jeder Flasche mit einer Substanz überziehen, die diese empfindlichen Flaschenabschnitte gegen Kratzer und andere Oberflächenbeschädigungen schützt, die beim Gebrauch oder der Verarbeitung der Flaschen auftreten können. Derartige Schutzüberzüge sorgen über eine längere Zeit für ein ästhetisches Aussehen der Flaschen, und zwar auch dann, wenn die Schutzüberzüge nur auf begrenzten Oberflächenbereichen der Flaschen aufgebracht sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Zeichnungen im einzelnen erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine nach der Erfindung ausgebildete Flasehenbeschichtungsmaschine,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in der Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht
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auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Flaschenberschlchtungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in der Fig. 3 dargestellten Maschine,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Flaschenbeschichtungsmaschine,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in der Fig. 5 dargestellten Maschine,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Teilansicht von oben auf ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Flaschenbeschichtungsmaschlne,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in der Fig. 7 dargestellten Maschine',
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Flaschenbeschichtungsmaschine,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in der Fig. 9 dargestellten Maschine,
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Flaschenbeschichtungsmaschine,
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in der Fig. 11 dargestellten Maschine,
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 13-13 der Fig. 12, wobei ein Getriebe von zwei
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gleichen Planetenradgetrieben dargestellt ist, die in der Maschine nach den Fig. 11 und 12 verwendet werden,
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Flaschenbeschichtungsraaschine und
Fig. 15 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in der Fig. 14 dargestellten Maschine.
In den Fig. 1 und' 2 ist eine nach der Erfindung ausgebildete Maschine dargestellt, die dazu dient, aufeinanderfolgend zugeführte Flaschen, beispielsweise Bierflaschen, mit einem endlosen bandförmigen Film aus einem Beschichtungs- oder Überzugsmaterial zu beschichten oder zu überziehen. Der aufgetragene Film soll den Mittenabschnitt des zylindrischen Bauches jeder Flasche umgeben. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Flaschenbeschichtungsmaschine weist zwei Führungskonstruktionen 20 und 21 auf, die sich parallel zueinander in horizontaler Richtung erstrecken und zwischen sich eine Führungsbahn 22 begrenzen, durch die aufeinanderfolgend die zu beschichtenden Flaschen 23 gefördert werden. Die Führungsbahn 22 weist einen bogenförmigen Abschnitt 24 auf, der um eine senkrechte Achse X-X zentiert ist. Aus der Fig. 2 geht hervor, daß wenigstens die äußere Führungskonstruktion 21 aus zwei vertikal voneinander beabstandeten Führungsschienen besteht.
Eine Sternradanordnung 25 ist um die senkrechte Achse X-X drehbar angeordnet und dient zum "Vorschub der Flaschen 23 längs des bogenförmigen Führungsbahnabschnitts 24 in einer noch zu beschreibenden Weise. Die Sternradanordnung 25 enthält eine aufrecht stehende, drehbare Antriebswelle 26, deren Achse mit der Achse X-X zusammenfällt und sie enthält ferner zwei voneinander beabstandete Sternräder 27, die coaxial zueinander auf der Antriebswelle 26
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fest angebracht sind und etwa in derselben Ebene wie die Führungsschienen der äußeren Führungskonstruktion 21 liegen. Unterhalb der beiden Sternräder 27 ist die Antriebswelle 26 mit einem nicht dargestellten, geeigneten Antriebsmechanismus verbunden, der einen Elektromotor aufweisen kann. Der Antriebsmechanismus" dreht die beiden Sternräder 27 bei der Darstellung nach der Fig. 1 im Uhrzeigersinn.
Das aus den beiden Sternrädern 27 gebildete Sternrad paar der Sternradanordnung 25 kann aus faserverstärktem Bakelit (eine Gruppe verschiedener synthetischer Harze und Kunststoffe), monomer em Gußnylon, Polyäthylen oder ähnlichen Stoffen hergestellt sein. Jedes Sternrad 27 weist eine Vielzahl von Zähnen 28 mit konstanter Zahnteilung auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind 6 Zähne vorgesehen. Jeder Sternradzahn 28 hat eine Spitze 29, eine konkave Vorderseite 30 und eine konvexe Rückseite 31. Zumindest weisen die konkaven Vorderseiten 30 der Sternradzähne 28 eine glatte Oberfläche auf, so daß ein guter Gleitkontakt mit dem zylindrischen Bauch 32 der Flaschen 23 besteht und der Reibungswiderstand so klein wie möglich ist. Die Zähne 28 der beiden Sternräder 27 fluchten genau miteinander aus.
Die beiden Sternräder 27 greifen somit mit ihren kon kaven Vorderseiten 30-ihrer Zähne 28 an den aufeinanderfolgenden Flaschen 23 an und schieben die Flaschen längs des bogenförmigen Führungsbahnabschnitts 24 weiter. Beim Vorschieben längs des Abschnitts 24 muß sich daher jede Flasche 23 um ihre eigene Achse drehen, damit sie beschichtet wird.Aus diesem Grunde bestehen, wie es am besten aus der Fig. 2 hervorgeht, wenigstens die inneren Führungsoberflächen 33 der beiden Führungsschienen aus Neopren-Schwamm, Gummi oder einem ähnlichen Harzmaterial, das in der Lage ist, den Flaschen 23 den erforderlichen hohen Reibungswiderstand anzubieten.
Die beiden Sternräder 27 drücken die Flaschen 23 gegen die inneren Oberflächen 33 der äußeren Führungskonstruktion 21, während sie die Flaschen durch den Abschnitt 24 bewegen.Folglich werden bei der Darstellung nach der Fig. 1 die Flaschen
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23 um ihre eigene Achse gedreht, während sie in Gleitberührung mit den konkaven Vorderseiten 30 der Sternradzähne 28 und in Reibungsberührung mit den inneren Oberflächen 33 der äußeren Führungskonstruktion 21 stehen.
An der Antriebswelle 26 sind zwischen den beiden Sternrädern 27 mehrere einzelne Beschichtungs-oder Auftrag— körper 34 befestigt, die rund um die Achse X-X einen konstanten Winkelabstand voneinander haben. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind sechs BeSchichtungskörper vorgesehen. Die Beschichtungskörper 34 können aus Schwammaterial, Schaum- oder Schwammgummi oder ähnlichen elastischen Werkstoffen hergestellt sein. Die Beschichtungskörper 34, die geringfügig über die Wurzeln 35 der beiden Sternräder 27 hinausragen, sollen in relative Gleitberührung mit dem zylindrischen Bauch 32 der sich drehenden Flaschen 23 treten, um die Beschichtung oder das Überziehen vorzunehmen.
Die dargestellte Flaschenbeschichtungsmaschine enthält weiterhin eine Einrichtung 36 zum Zuführen einer gewünschten Beschichtungs- oder Überzugssubstanz zu den Be Schichtungskörpern 34. Die Zufuhreinrichtung 36 enthält ein Reservat oder einen Behälter 37 mit einem geeigneten Vorrat der Beschichtungssubstanz in einem flüssigen Zustand. Eine Zufuhrleitung 38, die vom Behälter 37 kommt, ist an einer Zufuhrrolle 39 offen. Die Zufuhrrolle 39 ist um ihre Achse drehbar, die parallel zur Achse X-X verläuft. Ein Strömungs-oder Durchfluß-Steuerventil 40 befindet sich in der Zufuhrleitung 38 und steuert den Durchfluß der Beschichtungs- oder Überzugsflüssigkeit vom Behälter 37 zur Zufuhrrolle 39. Die Zufuhr rolle 39 steht in Drehberührung mit einer Übertragungsrolle 41, die ihrerseits in Drehberührung mit den Beschichtungs körpern 34 steht.
Eine Fördereinrichtung 42 besteht aus einer endlosen Rahe von Gelenkplattenelementen 43. Der bogenförmige Abschnitt
24 der Führungsbahn 22 endet bei der Fördereinrichtung 42 in einer solchen Weise, daß die beschichteten oder überzogenen
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Flaschen aufeinanderfolgend auf die Fördereinrichtung gelangen.
Fahrend des Betriebs der Maschinen werden die zu beschichtenden Flaschen 23 der Reihe nach mit geeigneten, nicht dargestellten Einrichtungen längs der Führungsbahn 22 zum Einlaß des bogenförmigen Abschnitts 24 gefördert. Die Sternradanordnung 25 greift mit ihren konkaven Vorderseiten 30 der Zähne 28 an den aufeinanderfolgenden Flaschen 23 am* Einlaß des bogenförmigen Führungskanalabschnitts 24 an und bewegt die Flaschen weiter, während sie in Reibungsberüh rung mit den inneren Oberflächen 33 der äußeren Führungskonstruktion gedrückt werden. Da die Flaschen 23 in Gleitberührung mit den konkaven Vorderseiten 30 der Sternradzähne 28 stehen, drehen sich die Flaschen um ihre eigenen Achsen, wenn sie längs des bogenförmigen Führungsbahnabschnitts 24 um die Achse X-X bewegt werden.
Die Zufuhrrolle 39 der Zuführeinrichtung 36 wird fortwährend mit der BeSchichtungsflüssigkeit imprägniert, die vom Behälter 37 in einem gesteuerten Ausmaß zugeführt wird. Die Übertragungsrolle 41 dient dazu, um in der Quer- oder Vertikalrichtung die Stärke oder Dicke der Beschichtungsflüssigkeit gleichmäßig zu machen, wenn die Flüssigkeit von der Zufuhrrolle 39 auf die Gruppe von BeSchichtungskörpern 34 übertragen wird. Diese BeSchichtungskörper 34 werden gegen die einzelnen zylindrischen Bäuche 32 der Flaschen 23 ge drückt und stehen in gleitender Berührung mit den Flaschen 23, wenn diese längs des bogenförmigen Führungsbahnabschnitts 24 weiter befördert werden.
In dei Fig. 2 ist ein Überzug oder eine Beschichtung 44 dargestellt, die auf jedem Flaschenbauch 32 in der Form eines endlosen Bandes ausgebildet wird. Es ist leicht er kennbar, daß die Beschichtungssubstanz auf der gesamten Obe., rf lache jedes Flaschenbauches 32 aufgetragen werden könnte, wenn man die vertikale Abmessung jedes Beschichtungskörpers 34 erhöhen und den Abstand zwischen den Sternrädern 27 vergrößern würde.
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Die Sternradanordnung 25 führt die auf einanderfolgend beschichteten Flaschen 23 von der Führungsbahn 22 auf die Fördereinrichtung 42. Die Fördereinrichtung 42 transportiert die beschichteten Flaschen 23 zur nächsten Verarbeitungsstation. Falls es erwünscht oder erforderlich ist, können Maßnahmen getroffen werderij die die Beschichtungen oder überzüge 44 auf den Flaschen 23 durch Anwendung von Wärme schnell trocknen, bevor die Flaschen die nächste Verarbeitungsstation erreichen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten FIaschenbeschichtungsmaschine dargestellt, die auf dem zylindrischen Bauch jeder Flasche zwei endlose bandförmige Beschichtungen aufträgt, die in axialer Richtung voneinander getrennt sind. Die dargestellte modifizierte Flaschenbeschiehtungsmaschine enthält die gleiche Sternradanordnung 25 wie das anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Ausführungsbeispiel. Der Hauptunterschied besteht darin, daß zwei Auftrag- oder Beschichtungsrollen 34 a aus Schwammateriäl, Gummi oder dergleichen vorgesehen sind, die auf der Sternrad-Antriebswelle 26 fest angebracht sind, und zwar die eine Beschichtungsrolle unterhalb des oberen Sternrades und die andere Beschichtungsrolle unterhalb des unteren Sternrades 27. Die beiden Beschichtungsrollen 34 a ragen geringfügig über den Boden oder die Wurzel der Sternräder 27 hinaus.
Die Beschichtungsrollen 34 a können in Bezug auf die zu beschichtenden Flaschen 23 an der Sternrad-Antriebswelle 26 so befestigt sein, daß die beiden endlosen bandförmigen Überzüge 44 a auf dem Schulterabschnitt und dem Bodenendabschnitt jeder Flasche aufgetragen werden. Die modifizierte Beschichtungsmaschine ist somit insbesondere geeignet, um Schutzüberzüge auf denjenigen Teilen der Flasche vorzusehen, die starken Beanspruchungen ausgesetzt sind und auf denen folglich Kratzer und andere Oberflächen-
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beschädigungen entstehen können. Es sei bemerkt, daß jede der Beschichtungsrollen 34 a bezüglich ihrer Funktion mit den einzelnen BeSchichtungskörpern 34 nach den Fig. 1 und äquivalent ist.
Die modifizierte Flaschenbeschichtungsmaschine enthält auch Einrichtungen 36 a zum Zuführen der Beschichtungssubstanz zu den beiden Beschichtungsrollen 34 a. Die Zufuhreinriehtungen 36 a enthalten zwei Zufuhrrollen 39 a, die um eine gemeinsame vertikale Achse drehbar angeordnet sind und vom Behälter 37 über zugeordnete Leitungen 38 a Beschichtungsflüssigkeit erhalten. Ein Durchfluß-Steuerventil 40 a ist in jeder Leitung 34 a vorgesehen und steuert den Durchfluß der Beschichtungsflüssigkeit vom Vorratsbehälter 37 zu den Zufuhrrollen 39 a. Zwei übertragungsrollen 41 a stehen in Drehberührung mit den zugeordneten Zufuhrrollen 39 a einerseits und mit den zugeordneten Beschichtungsrollen 34 a andererseits, um die Beschichtungsflüssigkeit von den Zufuhrrollen 39 a auf die Beschichtungsrollen 34 a zu übertragen.
Weitere Einzelheiten der Konstruktion der modifizierten Flaschenbeschichtungsmaschine sind genauso getroffen wie bei der Maschine nach den Fig. 1 und 2. Die Arbeitsweise ist ebenfalls die gleiche wie bei dem vorangegangenen Au&führungsbeispiel.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres geringfügig modifiziertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Flaschenbeschichtungsmaschine. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind auf der Sternradanordnung 25 Mittel 36 b vorgesehen, um eine gewünschte Beschichtungsflüssigkeit den Beschichtungskörpern 34 der Beschichtungskörpergruppe zuzuführen. Die Konstruktion der Sternradanordnung 25 und die Anordnung der Beschichtungskörper 34 können in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2
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getroffen sein.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Zufuhrmittel oder Zufuhreinrichtungen 36 b enthalten einen zylindrischen Tank oder Behälter 37 b, der konzentrisch mit der Sternradanordnung 25 auf ihr fest angebracht ist, und zwar mit Hilfe einiger Beine 5O1 die sich einschließlich des Behälters 37 b gleichzeitig mit den beiden Sternrädern 27 drehen. Zufuhrleitungen 38 b erstrecken sich vom unteren Bodenabschnitt des Behälters 37 b radial nach außen. Die Zufuhrleitungen 38 b sind dann nach unten durch das obere Sternrad 27 geführt und enden alle in offener Weise kurz oberhalb der zugeordneten Beschichtungskörper 34. Abweichend davon können die Zufuhrleitungen 38 b auch in die betreffenden Beschichtungskörper 34 hineinragen. Ein Durchfluß-Steuerventil 40 b in jeder der Zufuhrleitungen 38 b steuert den Durchfluß der Beschichtungsflüssigkeit vom Behälter 37 b zu dem betreffenden Beschichtungskörper 34.
Während des Betriebs der Flaschenbeschichtungsmaschine wird der Behälter 37 b zusammen mit der Sternradanordnung 25 mit konstanter Geschwindigkeit gedreht, so daß die Beschichtungsflüssigkeit unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft vom Behälter aus in die Zufuhrleitungen 38 b eintritt und folglich zu den Beschichtungskörpern 34 gelangt. Die Beschichtungskörper 34 tragen die Beschichtungsflüssigkeit auf die aufeinanderfolgenden Flaschen 23 wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 auf. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die anhand der Fig. 5 und 6 erläuterte Konstruktion auch auf das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 anwendbar ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Maschine ist in den Fig. 7 und 8 zu sehen. Eine Gruppe oder Reihe einzelner Beschichtungskörper 34 c sind unterhalb jedes Sternrades 27 der Sternradanord-
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nung 25 angeordnet, um auf jeder Flasche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 zwei endlose bandförmige überzüge oder Schichten aufzutragen. Jeder der Beschiehtungskörper 34 c kann allerdings bezüglich der Sternradanordnung 25 in Richtung nach oben oder nach unten einstellbar gehaltert werden und wird ferner durch Federkraft in gleitende Berührung mit der zu beschichtenden Flasche gebracht. Diese zusätzlichen Maßnahmen sollen im folgenden erläutert werden.
Jeder der Beschichtungskörper 34 c ist teilweise von einem Halter 60 umgeben, wobei die aus einem Schwammoder Netzmaterial hergestellte Beschichtungsoberfläche aus dem Halter hervorragt und über die konkave Forderseite 30 der Zähne 28 der Sternräder 27 hinausragt. Der Beschieh-' tungskörper 34 c ist zusammen mit seinem Halter 60 am einen Ende eines Schwenkarmes 61 fest angebracht, der mit Hilfe eines aufrechten Schaftes oder Zapfens 62 an der Unterseite des zugehörigen Sternrades 27 angelenkt ist. Der Zapfen erstreckt sich gleitend nach oben durch das Sternrad 27 und ist mit einer Mutter 63 verschraubt. Durch Drehen der Mutter 63 kann man die senkrechte Position des Zapfens 62 und damit des Beschichtungskörpers 34 c innerhalb gewisser Grenzen bezüglich des Sternrades 27 einstellen.
Eine Schraubenzug'feder 64 erstreckt sich zwischen dem anderen Ende jedes Schwenkarmes 61 und einem Federhalterungsstift 65, der vom Sternrad 27 aus nach unten ragt. Die Zugfeder 64 spannt in der Darstellung nach der Fig. 7 den Schwenkarm 61 im Uhrzeigersinn vor und drückt daher den Beschichtungskörper 34 c nach außen über die konkave Forderseite 30 jedes Sternradzahnes 28 hinaus. Die beiden Gruppen von Beschichtungskörpern 34 c erzeugen Schichten oder überzüge gleichmäßiger Stärke auf den aufeinanderfolgenden Flaschen, da die Beschichtungskörper mit konstantem Federdruck gegen die Flaschen gedrückt werden. Die Feder-
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Vorspannung der Beschichtungskörper ist ebenfalls wirksam, um sie gegenüber einem schnellen oder ungleichmäßigen Verschleiß zu schützen.
Um eine gewünschte Beschichtungsflüssigkeit zu der oberen Gruppe von Beschichtungskörpern 34 c zu bringen, ist ein kurzes, starres Rohr 66 vorgesehen, das sich gleitend durch einen Schlitz 67 im oberen Sternrad 27 erstreckt und mit dem jeweils zugeordneten Beschichtungskörper bzw. dessen Halter 60 ausgerichtet ist. Jedes der starren Rohre 66 ist an seinem oberen Ende an eine flexible Leitung 68 angeschlossen, die zu einem in den Fig. 7 und 8 nicht dargestellten Beschichtungsflüssigkeitsbehälter führt. Es kann unterstellt werden, daß dieser Vorratsbehälter wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 auf der Sternradanordnung 25 montiert ist. Am unteren Ende ist jedes der Rohre 66 mit einem der Beschichtungskorperhalter 60 verbunden und ist gegenüber dem zugehörigen Beschichtungskörper 34 c offen, um ihm die Beschichtungsflüssigkeit zuzuführen.
Das untere Ende jedes Rohres 66 steht weiterhin mit einem kurzen Rohr 69 in Verbindung, das von jedem Beschichtungskorperhalter 60 nach unten ragt. Jedes Rohr 69 ist über eine flexible Leitung 70 mit einem weiteren kurzen, starren Rohr 71 verbunden, das gleitend durch einen bogenförmigen Schlitz ragt, der im unteren Sternrad 27 vorgesehen ist und dem Schlitz 67 im oberen Sternrad ähnlich ist. Jedes der starren Rohre 71 ist mit einem der Halter 60 der unteren Gruppe von Beschichtungskörpern 34 c verbunden und ist gegenüber dem zugeordneten Beschichtungskörper offen, um ihm die Beschichtungsflüssigkeit zuzuführen.
Jeder der bogenförmigen Schlitze 67 in den Sternrädern 27 ist bezüglich des zugeordneten Zapfens 62 des zugeordneten Schwenkarmes 61 zentriert. Bei einer Schwenkbewegung des Schwenkarmes 61 können sich daher die starren Roh-
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re 66 und 71 längs der bogenförmigen Schlitze «. Gleichzeitig dienen die starren Rohre als Anschläge zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Schwenkarme 61, die die Beschichtungskörper 34 c normalerweise in der in der Fig. 7 dargestellten Position halten.
Die Beschichtungsflüssigkeit wird in gesteuertem Maße in alle Beschichtungskörperhalter 60 während des Betriebs der Maschine gegeben. Die auf diese Weise zugeführte Beschichtungsflüssigkeit durchdringt die Beschichtungskörper 34 c und entweicht an ihren Beschichtungsoberflächen, und zwar teilweise unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft und teilweise unter der Einwirkung des Druckes, der die Beschichtungsflüssigkeit vom Vorratsbehälter in die Beschichtungskörperhalter 60 drückt. Da die Beschichtungskörper 34 c bezüglich der Sternradanordnung 25 einstellbar nach oben oder nach unten bewegt werden können, kann ihre Vertikalposition wunschgemäß eingestellt werden, um beispielsweise schützende Überzüge auf die Schulter und den Bodenendabschnitt der Flaschen aufzutragen, wie es anhand der Fig. 3 und 4 erläutert ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Flaschenbeschichtungsmaschine, die zur Verwendung mit Beschichtungs- oder Überzugssubstanzen geeignet ist, welche eine vergleichweise hohe Viskosität haben und ein geringes Haftvermögen oder Binde-Vermögen gegenüber Flaschen und ähnlichen Gegenständen aufweisen. Zum gleichförmigen Auftragen solcher Beschichtungssubstanzen auf gewünschte Oberflächen macht dieses Ausführungsbeispiel von Einrichtungen zum Einführen einer Differenz zwischen der peripheren Geschwindigkeit einer Beschichtungsrolle 34 d oder einer äquivalenten Vorrichtung und derjenigen der Sternradanordnung 25 Gebrauch.
Die Sternradanordnung 25 selbst ist derjenigen nach
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den Pig. 1 und 2 analog ausgebildet, und zwar einschließlich der Antriebswelle 26 und der beiden, an der Welle fest angebrachten Sternräder 27- Zwischen den Sternrädern 27 ist die Beschichtungsrolle 34 d auf der Antriebswelle 26 mittels eines Lagers oder einer Kunstharzbuchse 80 drehbar gelagert. Die Beschichtungsrolle 34 d steht in Reibungsberührung mit einer Übertragungsrolle 41 d, die ihrerseits in Reibungsberührung mit einer Zufuhrrolle 39 d steht.
Ein Riemenantrieb 81 überträgt die Drehbewegung der Sternradanordnung 25 auf die Zufuhrrolle 39 d und die Übertragungsrolle 41 d, um die Beschichtungsrolle 34 d mit einer Umfangs- oder Winkelgeschwindigkeit anzutreiben, die von derjenigen der Sternradanordnung verschieden ist. Der Riementrieb 81 enthält eine Antriebsscheibe 82, die am · oberen Ende der Sternradantriebswelle 26 fest angebracht ist und sich somit gleichzeitig mit der Welle 26 dreht. Eine angetriebene Scheibe 83 ist am oberen Ende einer Welle 84 fest angebracht, an der außerdem die Zufuhrrolle 39 d befestigt ist. Eine weitere angetriebene Scheibe 85 ist am oberen Ende der Welle 86 befestigt, die die Übertragungsrolle 61 d starr trägt. Ein endloser Riemen 87 erstreckt sich um die Antriebsscheibe 82 und um die beiden angetriebenen Scheiben 83 und 85, wie es aus der Fig. 9 hervorgeht.
über den Riementrieb 81 von der Sternradanordnung 25 angetri3ben drehen sich somit die Zufuhrrollen 39 d und die übertragungsrolle 41 d mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzten Richtungen und stehen miteinander in Drehberührung. Die Zufuhrrolle 39 d erhält die Viskose oder zähflüssige Beschichtungsflüssigkeit vom Vorratsbehälter 37, und die übertragungsrolle 41 d gibt die Beschichtungsflüssigkeit an die Beschichtungsrolle 34 d weiter. Die übertragungsrolle 41 wirkt gleichzeitig zum Drehantrieb der Beschichtungsrolle 34 d mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die von derjenigen der Sternradanord-
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nung verschieden ist. Die Drehzahl der Übertragungsrolle 41 d ist in dem dargestellten Fall kleiner.
Man erkennt somit, daß die Beschichtungsrolle 34 d mit irgendeiner gewünschten peripheren Geschwindigkeit gedreht werden kann, die von derjenigen der Sternräder 27 verschieden ist. Die Einstellung erfolgt durch Auswahl der relativen Durchmesser der Antriebsscheibe 82 sowie der getriebenen Scheiben 83 und 85 sowie der übertragungsrolle 41 d und der Beschichtungsrolle 34 d.
Die Beschichtungsrolle 34 d dreht sich bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel in der gleichen Richtung wie die Sternradanordnung 25· Es ist auch möglich, die Sternradanordnung 25 und die Beschichtungsrolle 34 d in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben. Dies kann dadurch geschehen, daß zwischen die Übertragungsrolle 41 d und die Beschichtungsrolle 34 d eine weitere übertragungsrolle geschaltet wird. Obgleich die Zufuhrrolle 39 d und die Übertragungsrolle 41 d bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beide direkt von der Sternradanordnung 25 angetrieben werden, ist es auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß entweder »ur die Zufuhrrolle oder nur die Übertragungsrolle von der Sternradanordnung angetrieben wird. Die nicht direkt angetriebene Rolle wird dann wie die Beschichtungsrolle 34 d durch Reibungsberührung durch diejenige Rolle angetrieben, die die Sternradanordnung 25 antreibt.
Die Beschichtungsrolle 34 d gibt die Beschichtungsflüssigkeit an die aufeinanderfolgenden Flaschen 23 ab, und zwar dadurch, daß eine relative Gleitberührung zwischen den Flaschen und der Beschichtungsrolle 34 d stattfindet, während die beiden Sternräder 27 die Flaschen längs des bogenförmigen Führungsbahnabschnitts 24 bewegen und sich jede Flasche um ihre eigene Achse dreht, wie es bei allen vorangegangenen Ausführungsbeispielen der Fall ist. Angesichts
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der Differenz zwischen den Drehzahlen der beiden Sternräder 27 einerseits und der Beschichtungsrolle 34 d anderseits, wirkt die Beschichtungsrolle in einer solchen Weise, daß sie die Beschichtungsflüssigkeit mit größerem Nachdruck oder unter Zwang auf den gewünschten Oberflächenabschnitt jeder Flasche aufträgt. Unabhängig davon, wie zähflüssig die Beschichtungsflüssigkeit ist und wie schwach das Haftungsvermögen der Beschichtungsflüssigkeit an dem zu beschichtenden Gegenstand ist, wird die Beschiehtungsflüssigkeit fest und gleichmäßig auf den aufeinanderfolgenden Flaschen aufgetragen.
Ein weiteres, in den Fig. 11, 12 und 13 dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung weist zwei Beschichtungsrollen 34 e auf, von denen jeweils eine unterhalb jedes Sternrades 27 einer Sternradanordnung 25 e wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 angeordnet ist. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 13 zeigt eine modifizierte oder verfeinerte Vorrichtung zum Antrieb jeder Beschichtungsrolle 34 e mit einer geringeren Geschwindigkeit als die -Sternradanordnung 25 e und eine modifizierte Vorrichtung zur Zufuhr einer Beschichtungssubstanz zu den beiden Beschichtungsrollen 34 e.
Wie es am besten aus der Fig. 12 hervorgeht, weist die Sternradanordnung 25 e eine Hülse 90 auf, die auf der Antriebswelle 26 so befestigt ist, daß sie sich gleichzeitig mit ihr dreht. Die Buchse oder Hülse 90 ist aus einem Stück zusammen mit den beiden Sternrädern 27 hergestellt. Ein ringförmiger Halter 91, der die Antriebswelle 26 coaxial umgibt und von ihr drehbar getragen wird, dient zur Halterung der jeweils zugeordneten Beschichtungsrolle 34 e, die von der Antriebswelle über ein Planetenradgetriebe 92 angetrieben wird.
In der Fig. 13 ist das untere Planetenradgetriebe
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92 dargestellt, das sich unterhalb des unteren Sternrads 27 befindet und ein an der Antriebswelle 26 fest angebrachtes Zahnrad oder Sonnenrad 93 enthält. Das Sonnenrad 93 greift in mehrere Ritzel oder Planetenräder 94 ein, die drehbar auf einem Pianetenradträger 95 befestigt sind, der zusammen mit dem unteren Beschichtungsrollenhalter 91 einstückig ausgebildet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Planetenräder 94 vorhanden. Der Pianetenradträger 95 ist somit zusammen mit dem Beschichtungsrollenhalter 91 gegenüber dem Sonnenrad 93 drehbar. Das untere Planetenrad getriebe 92 enthält ferner einen Ihnenzahnring 96, der in Eingriff mit den Planetenrädern 94 steht. Der Innenzahnring 96 ist gegenüber einer Drehbewegung mit Hilfe eines Armes fest verankert, der zusammen mit dem Innenzahnring aus einem Stück besteht und mit einem ortsfesten Zapfen 98 oder einem anderen geeigneten feststehenden Bauteil verbunden ist. Das obere Planetenradgetriebe 92 ist im wesentlichen gleichartig aufgebaut, allerdings mit der Ausnahme, daß das Sonnenrad von einem Teil der Hülse 90 gebildet wird.
Die beiden Planetenradgetriebe 92 wirken derart, daß sie die Drehbewegung der Antriebswelle 26 auf die Beschichtungsrollen 34e übertragen, allerdings in Verbindung mit einer Drehzahlherabsetzung, jedoch ohne die Drehrichtung zu ändern. Zwangsläufig von der Antriebswelle 26 angetrieben, drehen sich somit die beiden Beschichtungsrollen 34e mit einer genau konstanten Drehzahl, um die aufeinanderfolgen den Flaschen 23 gleichförmig und effizient zu beschichten.
Zur Zufuhr der Beschichtungsflüssigkeit zu dem Be schichtungsrollenpaar 34e ist eine modifizierte Einrichtung mit zwei Abgabevorrichtungen 99 vorgesehen, die entsprechend der Darstellung nach der Fig. 12 an einer feststehenden Stange 100 befestigt sind. Die Abgabevorrichtungen 99 erhalten die Beschichtungsflüssigkeit vom Vorratsbe -
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hälter 37 über die entsprechend zugeordneten Zuleitungen und liefern die Beschichtungsflüssigkeit an die beiden Beschichtungsrollen 34 e über entsprechend zugeordnete Übertragungsrollen 41 e, die um eine gemeinsame vertikale Achse drehbar .sind. Die Leitungen 28 sind flexibel und bestehen beispielsweise aus Silikonharz- oder Vinylharz-Röhrchen. Da die beiden Abgabevorrichtungen 99 hinsichtlich ihrer Konstruktion genau gleich sind, wird lediglich die obere Abgabevorrichtung anhand der Fig. 12 im einzelnen erläutert. Die obere Abgabevorrichtung 99 enthält ein Gehäuse 101 mit einem von der oberen Übertragungsrolle 41 e weggerichteten Ende, das durch eine Kappe 102 verschlossen ist. Im Gehäuse 101 befindet sich ein gleitbares Abgabeelement 103, das eine Gleitbewegung in der Radialrichtung der oberen Übertragungsrolle 41 e ausführt. Das Abgabeelement 103 ragt teilweise aus einer im Gehäuse 101 vorgesehenen öffnung heraus, um mit dem Rand der oberen übertragungsrolle 41 e in gleitender Berührung zu stehen. Eine Schraubendruckfeder 104 erstreckt sich zwischen.der Gehäusekappe und einem Federsitz 105, der aus einem Stück mit dem Abgabeelement 103 hergestellt ist, so daß das Abgabeelement von der Druckfeder gegen die obere übertragungsrolle 41 e gedrückt wird. Das Abgabeelement 103 weist einen Kanal 106 auf, der an seinem einen Ende mit dem Vorratsbehälter 37 in Verbindung steht und an seinem anderen Ende gegenüber der oberen übertragungsrolle 41 e offen ist.
Von der Sternradanordnung 25 e über einen Riementrieb 107 angetrieben drehen sich die beiden Übertragungsrollen 41 e gemeinsam und stehen in Gleitberührung mit den Abgabeelementen 103, und zwar unter der Vorspannung der Druckfedern 104. Die beiden Abgabevorrichtungen 99 geben die Beschichtungsflüssigkeit von den Kanälen 106 ihrer Abgabeelemente 103 an die übertragungsrollen 41 e ab. Das Ausmaß der Abgabe an Beschichtungsflüssigkeit von den Abgabevorrichtungen 99 kann durch Einstellen der Federdruck-
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kraft gesteuert werden, die die Abgabeeleraente 103 gegen die Übertragungsrollen 41 e drückt.
Aus den Fig. 11 und 12 erkennt man, daß sich die beiden Übertragungsrollen 41 e in der gleichen Richtung wie die Sternradanordnung 25 e und die Beschichtungsrollen 34 e drehen. Dadurch wird die Konstruktion des Riementriebes 107 oder ähnlicher Vorrichtungen erleichtert, die dazu dienen, die Drehbewegung der Sternradanordnung 25 e auf die beiden Übertragungsrollen 41 e zu übertragen.
In den Fig. 14 und 15 ist schließlich noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei ist die Sternradanordnung, die in allen vorangegangenen Ausführungsbeispielen verwendet wird, durch eine Vorschubrollenanordnung 25 f ersetzt, die in einer ringförmigen Anordnung zwei Gruppen von Vorschubrollen 110 enthält. Weiterhin macht dieses Ausführungsbeispiel von zwei Beschichtungsrollen 34 f Gebrauch, die jeweils unter jeder der Gruppen von Vorschubrollen 110 angeordnet sind, wie es bereits bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 sowie nach den Fig. 11 bis 13 der Fall ist. Die beiden Beschichtungsrollen 34 f können sich allerdings frei gegenüber der Antriebswelle 26 drehen, wie es bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 der Fall ist.
Die Vorschubrollenanordnung 25 f enthält eine Buchse oder Hülse 111, die auf der Antriebswelle 26 fest angebracht ist und einstückig mit zwei voneinander beabstandeten Flanschen 112 ausgebildet ist. An jedem Flansch 12 sind mehrere Vorschubrollen 110 drehbar angebracht, und zwar rund um die Achse der Antriebswelle 26 mit einem konstanten Winkelabstand. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Vorschubrollen 110 vorhanden. Jede der Vorschubrollen 110 ist somit um die Achse der Antriebswelle 26 drehbar und ist auch um die eigene Achse drehbar, die
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parallel zur Antriebswellenachse verläuft. Die Vorschubrollen -110 stehen'in Reibungsberührung mit den zu beschichtenden Flaschen 23, so daß wenigstens die Umfangsoberflächen der Vorschubrollen aus einem Material hergestellt sein sollten, das den Glasflaschen oder ähnlichen Gegenständen einen hohen Reibungswiderstand anbietet.
Weiterhin sind an jedem Flansch 112 Ritzel 113 vom Stirnradgetriebetyp drehbar angebracht, und zwar in axialer Ausrichtung mit den betreffenden Vorschubrollen 110 am Flansch. Die Ritzel 113 sind einstückig mit den betreffenden Vorschubrollen 110 ausgebildet oder so mit ihnen verbunden, daß die beiden Teile eine gemeinsame Drehbewegung ausführen. Jede aus den Ritzeln 113 gebildete ringförmige Ritzelgruppe steht in Eingriff mit einem zentrischen Zahnrad 114, das koaxial zur Antriebswelle 26 auf ihr lose gelagert ist. 'Jedes Zahnrad 114 ist mit Hilfe eines Armes gegenüber einer Drehbewegung verankert. Jeder Arm 115 ist an einem ortsfesten Zapfen oder einem anderen geeigneten ortsfesten Teil festj angebracht.
Die beiden BeSchichtungsrollen 34f werden jeweils von einem scheibenförmigen Halter 116 getragen und sind unter den Vorschubrollen 110 drehbar angeordnet, und zwar mit Hilfe einer auf der Antriebswelle 26 befindlichen Buchse oder Hülse 111. Die Beschichtungsrollen 34f stehen in Drehberührung mit den zugeordneten Ubertragungsrollen 41e, wie es anhand der Fig. 11 und 12 beschrieben ist. Ferner werden wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 13 die beiden Übertragungsrollen 41e von der Antriebswelle 26 über den Riementrieb 107 angetrieben und drehen sich gemeinsam, während sie in Gleitberührung mit den entsprechend zugeordneten Abgabevorrichtungen 99 stehen.
Beim Betrieb dreht sich die Antriebswelle 26 bei der Darstellung nach der Fig. 14 im Uhrzeigersinn, und die beiden Gruppen von Vorschubrollen 110 drehen sich in der
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gleichen Richtung um die Achse der Antriebswelle. Dabei werden die aufeinanderfolgenden Flaschen 23 längs des bogenförmigen Pührungsbahnabschnittes 24 vorgeschoben, wobei sich jeweils eine Flasche zwischen zwei benachbarten Vorschubrollen von beiden Vorschubrollengruppen befindet. Darüber hinaus dreht sich jede Vorschubrolle 110 im Uhrzeigersinn um ihre eigene Achse. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die mit den Vorschubrollen 110 einstückig ausgebildeten Ritzel 113 in Eingriff mit dem feststehenden Mittenzahnrad 114 stehen. Die beiden Gruppen von Vorschubrollen 110 arbeiten daher mit der äußeren Führungskonstruktion 21 zusammen, um jede Flasche 23 durch Reibung im Gegenuhrzeigersinn um ihre eigene Achse zu drehen. Die Vorschubrollen 110 haben daher prinzipiell die gleiche Funktion wie die Zähne der bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen verwendeten Sternräder.
Wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 13 erhalten die Übertragungsrollen 41 e die Beschichtungsflüssigkeit von den zugeordneten Abgabevorrichtungen 99 und geben die Beschichtungsflüssigkeit an die Beschiehtungsrollen 34 f weiter. Die Beschichtungsrollen tragen dann die Beschichtungsflüssigkeit auf die aufeinanderfolgend zugeführten Flaschen 23 in gleicher Weise wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen auf.
Die erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen keine Einschränkung darstellen. Obgleich sich die Ausführungsbeispiele mit Maschinen zum Beschichten oder überziehen von Flaschen befassen, ist die Erfindung keineswegs auf Flaschenbeschichtungsmaschinen begrenzt. Es können auch Dosen oder andere zylindrische oder runde Gegenstände beschichtet werden. Gleichermaßen ist die Anzahl der Zähne der Sternräder nicht auf sechs Zähne beschränkt, und die Zähne können eine andere als die gezeigte Gestalt haben. Weiterhin ist es möglich, eine Beschich-
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tungssubstanz auf die gewünschten Gegenstände mit Hilfe von Bürsten aufzutragen und die Beschichtungssubstanz durch Sprühen der Beschichtungseinrichtung zuzuführen. Anstelle des bei einigen Ausführungsbeispielen benutzten Riementriebs kann man auch Zahnradgetriebe, Schneckenradgetriebe oder andere Getriebeformen verwenden.
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Claims (16)

Paienianwclis ' 9637 Parksirafle 13 Frankfurt a. M. 1 Kirin Beer Kabushiki Kaisha, Tokio, Japan Patentansprüche
1.1 Maschine zum Beschichten einer Aufeinanderfolge im wesentlichen zylindrischer oder runder Gegenstände, beispielsweise Flaschen, mit einer gewünschten Substanz, gekennzeichnet durch:
a) eine Führungseinrichtung (21), die eine bogenförmige Führungsbahn (24) für den Durchtritt der aufeinanderfolgenden, zu beschichtenden Gegenstände (23) begrenzt, wobei die bogenförmige Führungsbahn um eine vorbestimmte Achse (X) zentriert ist,
b) eine um die vorbestimmte Achse drehbare Vorschubeinrichtung (25; 25 e; 25 f) zum Vorschieben der aufeinanderfolgenden Gegenstände längs der bogenförmigen Führungsbahn, wobei die Vorschubeinrichtung darüber hinaus mit der Führungseinrichtung zusammenarbeitet, um jeden der Gegenstände um seine eigene Achse zu drehen, und
c) eine um die vorbestimmte Achse drehbare Beschichtungseinrichtung (34; 34 a; 34 e; 34 d; 34 e; 34 f), die derart ausgebildet ist, daß sie gegen die aufeinanderfolgend längs der bogenförmigen Führungsbahn bewegten Gegenstände gedrückt werden kann, um die gewünschte Beschichtungssubstanz auf den Gegenständen aufzutragen,
d) so daß wenigstens ein bandörmiger Film (44; 44 a) der Beschichtungssubstanz rund um jeden Gegenstand durch die Beschichtunseinrichtung aufgebracht wird.
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2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine bogenförmige Führungsoberfläche (33) aus einem Material aufweist, das den Gegenständen einen hohen Reibungswiderstand darbietet, und daß die Vorschubeinrichtung wenigstens ein Sternrad (27) enthält, das die aufeinanderfolgenden Gegenstände längs der bogenförmigen Führungsbahn vorschiebt und dabei die Gegenstände gegen die Führungsoberfläche (33) der Führungseinrichtung drückt, wobei das Sternrad so ausgebildet ist, daß sich jeder Gegenstand um seine eigene Achse dreht, während er mit dem Sternrad in Gleitberührung und mit der Pührungsoberfläche der Führungseinrichtung in Reibungsberührung steht.
3. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungseinrichtung (32J; 34 a; 34 c) auf der Vorschubeinrichtung so befestigt ist, daß sie sich gleichzeitig mit ihr dreht.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungseinrichtung (34; 34 c) wenigstens eine Gruppe einzelner Beschichtungskörper aufweist, die mit konstantem Winkelabstand rund um die vorbestimmte Achse angeordnet sind.
5· Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (64) vorhanden sind, die jeden Beschichtungskörper in eine relative Gleitberührung mit einem der längs der bogenförmigen Führungsbahn bewegten Gegenstände drücken.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (62; 63) vorhanden sind, die es gestatten, die
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Beschlchtungseinrlchtung In der Achsenrichtung der Vorschubeinrichtung einstellbar anzubringen.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungseinrichtung wenigstens eine Beschichtungsrolle (34 a; 34 d; 34 e; 34 f) enthält.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr der Beschichtungssubstanz zu der Beschichtungseinrichtung eine Zuführeinrichtung (36) vorgesehen ist, die sich auszeichnet durch:
a) eine Zufuhrrolle (39; 39 a; 39 d), die um eine zu der.· vorbestimmten Achse parallele Achse drehbar ist,
b) Mittel (38; 40; 38; 40 a; 38 b; 40 b) zur Abgabe der Beschichtungssubstanz an die Zufuhrrolle in einem gesteuerten Ausmaß und
c) eine übertragungsrolle (41; 41 a; 4l d), die in Drehberührung mit der Zufuhrrolle und mit der Beschichtungseinrichtung steht, um die Beschichtungssubstanz von der Zufuhrrolle auf die Beschichtungseinrichtung zu übertragen.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr der Beschichtungssubstanz zur Beschichtungseinrichtung eine Zufuhreinrichtung (36 b) vorhanden ist, die sich auszeichnet durch:
a) einen Behälter (37 b), der zur Aufbewahrung eines Vorrats der Beschichtungssubstanz dient und auf der Vorschubeinrichtung so befestigt ist, daß er sich gleichzeitig mit ihr dreht, und
b) Mittel (38 b; 40 b) zur Abgabe der Beschichtungssubstanz
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vom Behälter zu der Beschichtungseinrichtung in einem gesteuerten Ausmaß.
10. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungseinrichtung (34 d) auf der Vorschubeinrichtung coaxial und gegenüber ihr drehbar angeordnet ist und daß ein Drehantrieb (81) vorhanden ist, der die Beschichtungseinrichtung mit einer gegenüber der Vorschubeinrichtung verschiedenen Drehzahl antreibt.
11. Maschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (39 d; 41 d) mit der Beschichtungseinrichtung (34 d) in Rollberührung steht und ihr die Beschich-. tungssubstanz zuführt und daß der Drehantrieb (81) Mittel enthält, die die Drehbewegung der Vorschubeinrichtung auf die Rolle übertragen.
12. Maschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb ein Planetenradgetriebe (93 bis 97) aufweist, das zwischen die Vorschubeinrichtung und die Beschichtungseinrichtung geschaltet ist.
13· Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr der Beschichtungssubstanz zur Beschichtungseinrichtung eine Abgabevorrichtung (99) vorhanden ist, die sich auszeichnet durch:
a) ein feststehendes Gehäuse (101),
b) ein Abgabeelement (103), das gleitbar innerhalb des Gehäuses gehaltert ist und auf die Beschichtungseinrichtung zu und von der Beschichtungseinrichtung weg bewegbar ist sowie teilweise aus dem Gehäuse herausragt, um
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die Beschichtungssubstanz abzugeben, und
c) Mittel (104) zum Vorspannen des Abgabeelements in Richtung auf die Beschichtungseinrichtung.
14. Maschine nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abgabevorrichtung und der Beschichtungseinrichtung eine Übertragungsrolle (41 e) drehbar angeordnet ist, die die Beschichtungssubstanz von der Abgabevorrichtung zu der Beschichtungseinrichtung überträgt und daß das Abgabeelement (103) so vorgespannt ist, daß es in relativer Gleitberührung mit der Übertragungsrolle steht.
15· Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zufuhreinrichtung auszeichnet durch:
a) eine um die vorbestimmte Achse drehbare Antriebswelle (26),
b) wenigstens, eine Gruppe von Vorschubrollen (110), die mit konstantem Winkelabstand rund um die vorbestimmte Achse angeordnet sind und an der Antriebswelle so befestigt sind, daß sie sich gleichzeitig mit der Antriebswelle um die vorbestimmte Achse drehen, wobei-jede Vorschubrolle weiterhin um ihre eigene Achse drehbar ist, die parallel zu der vorbestimmten Achse verläuft und wobei ferner die Vorschubrollen so ausgebildet sind, daß sie mit den aufeinanderfolgenden Gegenständen in Reibungsberührung treten und jeweils zwei benachbarte Vorschubrollen an einem zwischen ihnen befindlichen Gegenstand angreifen und ihn gegen die Führungseinrichtung drücken, und
c) Mittel (113; 114), die während der Drehbewegung der Antriebswelle die Vorschubrollen in einer vorbestimmten Richtung um ihre eigenen Achsen drehen.
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16. Maschine nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehantriebsmittel auszeichnen durch:
a) eine Gruppe von Ritzeln (113), die coaxial zu den ■Vorschubrollen so angeordnet sind, daß sie sich gleichzeitig mit ihnen drehen und um die vorbestimmte Achse drehen5 und
b) ein Mittenzahnrad (114), das coaxial mit der Antriebswelle angeordnet und gegenüber einer Drehbewegung verankert ist, wobei das Mittenzahnrad mit allen Ritzeln in Eingriff steht, um die Ritzel um ihre eigene Achse zu drehen, wenn sich die Ritzel zusammen mit den Vorschubrollen um die vorbestimmte Achse drehen.
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