DE4120836A1 - Vorrichtung zum beschichten einer ritzlinie eines dosendeckels - Google Patents

Vorrichtung zum beschichten einer ritzlinie eines dosendeckels

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DE4120836A1
DE4120836A1 DE19914120836 DE4120836A DE4120836A1 DE 4120836 A1 DE4120836 A1 DE 4120836A1 DE 19914120836 DE19914120836 DE 19914120836 DE 4120836 A DE4120836 A DE 4120836A DE 4120836 A1 DE4120836 A1 DE 4120836A1
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Hans Denecke
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KARGES HAMMER MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/02Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery
    • B05B12/04Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery for sequential operation or multiple outlets

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten einer Ritzlinie eines Dosendeckels mit einem Material zur Verminderung des Korrosionsrisikos im Bereich der Ritzlinie.
In zunehmendem Maße werden Dosen verwendet, deren Deckel sich einfach vom Benutzer aufreißen läßt, so daß zum Öffnen der Dose kein Dosenöffner als Werkzeug benutzt werden muß. Derartige "Easy-Open"-Deckel sind mit einer Ritzlinie versehen, entlang derer ein Deckelteil von dem Rest des Deckels trennbar ist.
Bei der Verwendung von Weißblechdeckeln, die zur Vermeidung von Korrosionen mit einer Korrosionsschicht, im allgemeinen in Form einer Verzinnung, versehen werden, wird die Korrosionsschicht durch die Ritzung beschädigt. Vom Bereich der Ritzlinie ausgehend kann daher eine Korrosion des Weißblechdeckels erfolgen.
Es ist daher vorgeschlagen worden, die Ritzlinie zu lackieren und anschließend trocknen zu lassen. Das Aufbringen der Lackierung auf den Deckel mit Hilfe einer Lackdüse ist möglich, wenn der Deckel zum Rotieren gebracht wird. Dieses Verfahren läßt sich nicht für beliebige Deckelformen anwenden. Aus dem gleichen Grund hat eine Lösung, mit einer solchen Düse eine Wachsemulsion auf die Ritzlinie zu sprühen, sich nicht durchsetzen können. Die Ver­ wendung der Wachsemulsion, die eine kürzere Trockenzeit als der Lack mit sich bringen soll, führt allerdings nicht zu einem aus­ reichenden Korrosionsschutz.
Es ist ferner bekannt, den gesamten Deckel in Lack einzutauchen bzw. Lack durch Elektrophorese auf den Deckel aufzubringen. Dieses Verfahren ist teuer und daher aus wirtschaftlichen Gründen in den meisten Fällen nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine Beschichtung von beliebig verlaufenden Ritzlinien möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst durch
  • - eine Transportvorrichtung für einen translatorischen Transport des Dosendeckels relativ zu einer Sprüh­ einrichtung,
  • - einer Sprüheinrichtung mit einer Breite, die wenigstens dem maximalen Abstand zweier Ritznahtabschnitte senkrecht zur Transportrichtung entspricht, und
  • - mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Sprühdüsen, die einzeln ansteuerbar sind, und durch eine Steuerung, die abhängig vom Typ der transportierten Dosendeckel die Sprühdüsen synchronisiert mit der Transportvorrichtung so steuert, daß sie das Material während des Transport des Dosendeckels auf die an den Sprühdüsen vorbeigeführten Abschnitte der Ritzlinie sprühen.
Erfindungsgemäß wird die Beschichtung der Ritzlinie bei einem translatorischen Transport des Dosendeckels, vorzugsweise unter einem oder mehreren Sprühköpfen hindurch, durchgeführt. Mit der Transportvorrichtung synchronisiert die Steuerung die Öffnung der Sprühdüsen derart, daß genau zu dem Zeitpunkt, zu dem Ritzlinien­ abschnitte an den Sprühdüsen vorbei transportiert werden, diese offen sind und die entsprechenden Abschnitte der Ritzlinie punktuell, vorzugsweise mit einem Lack, besprühen. Die Sprühdauer ist dadurch sehr kurz, wenn ein entsprechender Ritzlinien­ abschnitt senkrecht zur Transportrichtung ausgerichtet ist und ist länger, wenn der Ritzlinienabschnitt in der Transportrichtung liegt.
Vorzugsweise sind die Sprühdüsen in einer Geraden nebeneinander angeordnet. Die Sprühdüsen können mit ansteuerbaren Nadeln schließbar sein, so daß ein Sprühkopf verwendbar ist, wie er prinzipiell für Ink-Jet-Drucker bekannt ist.
Für die Treffgenauigkeit ist es vorteilhaft, wenn ein Positions­ sensor für den in dem Bereich der Sprüheinrichtung einlaufenden Dosendeckel vorgesehen ist. Alternativ hierzu ist es möglich, die Deckel mit einem Anschlag in einer bestimmten Ausgangsposition relativ zur Sprüheinrichtung zu positionieren.
Weitere Merkmale einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sowie weitere Vorteile ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines transportierten Dosendeckels und eines Sprühkopfes,
Fig. 2 schematische Darstellungen für mehrere Positionen des Dosendeckels unterhalb des Sprühkopfes.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht von unten einen länglichen Dosendeckel 1 mit abgerundeten Ecken, wie er beispielsweise für Fischkonserven verwendet wird. Der Dosendeckel 1 ist mit einer parallel zu seiner Außenkontur verlaufenden, geschlossenen Ritzlinie 2 versehen. Der Deckel 1 liegt auf einem (nicht dargestellten) Transportband auf und wird in einer mit seiner Längsachse übereinstimmenden Transportrichtung, die durch einen Pfeil A in Fig. 1 gekennzeichnet ist, transportiert. Stromab­ wärts von dem Dosendeckel 1 befindet sich eine Sprüheinrichtung in Form eines Sprühkopfes 3, der an seiner Unterseite linear nebeneinander angeordnet, nach unten offene Sprühdüsen 4 auf­ weist, die einzeln mit Nadeln verschließbar sind. Die Sprühdüsen 4 erstrecken sich über solch eine Breite des Sprühkopfes 3, daß zumindest die senkrecht zur Transportrichtung A erstreckte maximale Breite des durch die Ritzlinie 2 abgeteilten Bereichs des Deckels 1 überdeckt wird. Der Abstand der Sprühdüsen 4 zueinander ist so gewählt, daß sich die von den Sprühdüsen 4 ausgesprühten Materialmengen zu einer kontinuierlichen Linie (von ca. 2 mm Breite) ergänzen.
In Fig. 2 sind diejenigen Sprühdüsen 4, die aufgrund einer Steuerung geöffnet - und damit wirksam - sind, vergrößert darge­ stellt. Bei der dargestellten Phase a) sind alle Sprühdüsen wirk­ sam, die über dem linearen, senkrecht zur Transportrichtung A - und damit in Richtung der nebeneinander angeordneten Sprüh­ düsen 4 - Ritzlinienabschnitt 21 angeordnet sind.
Die Phasen b) und c) in Fig. 2 zeigen den Durchlauf einer abge­ rundeten Ecke 22 der Ritzlinie 2, für deren Abdeckung jeweils nur eine Sprühdüse 4 wirksam ist.
In der Phase d) wird ein parallel zur Transportrichtung A ver­ laufender gradliniger Abschnitt 23 der Ritzlinie 2 von einer einzigen Sprühdüse 4 besprüht.
Es ist selbstverständlich möglich, die Ritzlinie 2 mit einer Kamera zu erfassen, ihre Lage auszuwerten und die Sprühdüsen 3 des Sprühkopfes 3 entsprechend zu steuern. Einfacher und ökonomischer für die Herstellung von Dosendeckeln wird es jedoch sein, den Typ des Dosendeckels 1 vorzugeben, auf dem sich die Ritzlinie 2 in einer vorbestimmten Form und einer vorbestimmten Lage befindet. Es muß dann dafür gesorgt werden, daß der Dosen­ deckel 1 in einer vorbestimmten Ausrichtung unter dem Sprühkopf 3 hindurchläuft, wenn der Sprühkopf 3 für die Art der Ritzlinie 2 dieses Dosendeckeltyps vorprogrammiert ist. In diesem Fall ist es lediglch erforderlich, einen Nullpunkt für die Lage des Dosen­ deckels 1 relativ zum Sprühkopf 3 zu definieren. Dies kann durch einen Positionssensor beispielsweise für die vorlaufende Kante des Dosendeckels 1 oder aber durch einen mechanischen Anschlag geschehen, der aus den Transportweg des Dosendeckels 1 herausge­ fahren wird und damit den zeitlichen und räumlichen Nullpunkt für den Transport des Dosendeckels 1 durch den Bereich des Sprühkopfes 3 definiert.
Der Sprühkopf 3 kann zweckmäßigerweise mit industriell bewährten Sprühdüsen 4 ausgestattet sein, wie sie bei Ink-Jet-Druckern Verwendung finden. Entsprechend können die Betätigungsein­ richtungen für die Nadeln der Sprühdüsen 4 ausgebildet sein.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Beschichten einer Ritzlinie (2) eines Dosendeckels (1) mit einem Material zur Verminderung des Korrosionsrisikos im Bereich der Ritzlinie (2), gekenn­ zeichnet durch
  • - eine Transportvorrichtung für einen translatorischen Transport des Dosendeckels (1) relativ zu einer Sprüheinrichtung (3)
  • - einer Sprüheinrichtung (3) mit einer wirksamen Breite, die wenigstens dem maximalen Abstand zweier Ritznahtabschnitte senkrecht zur Transportrichtung A entspricht, und mit einer Vielzahl von neben­ einander angeordneten Sprühdüsen (4), die einzeln ansteuerbar sind
  • - und durch eine Steuerung, die die Sprühdüsen (4) synchronisiert mit der Transportvorrichtung so steuert, daß sie das Material während des Transports des Dosendeckels (1) auf die an den Sprühdüsen (4) vorbeigeführten Abschnitte (21, 22, 23) der Ritz­ linie (2) sprühen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung abhängig vom Typ des transportierten Dosen­ deckels (1) programmiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sprühdüsen (4) in einer Geraden nebeneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (4) mit bewegbaren Nadeln schließbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch einen Positionssensor für den in den Bereich der Sprüheinrichtung (3) einlaufenden Dosen­ deckel (1).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (4) der Sprühein­ richtung (3) lotrecht nach unten gerichtet sind und daß die Transportvorrichtung horizontal unter der Sprühein­ richtung (3) angeordnet ist.
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