DE19512075B4 - Videosignal-Klemmanordnung - Google Patents

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Abstract

Videogerät zur Erzeugung eines geklemmten Multiplex-Videosignals mit:
einer Quelle für ein Videosignalgemisch (PALS);
einem Decoder (80), der auf das Videosignalgemisch anspricht, um aus diesem erste (U) und zweite (V) Videosignal-Komponenten zu erzeugen, die voneinander getrennt werden;
einem Multiplexer (SMUX) mit einem Eingang (über 113, 114), der auf die Videosignal-Komponenten anspricht, um diese abwechselnd einem Ausgang (113a) des Multiplexers zuzuführen, um ein Multiplex-Videosignal zu erzeugen;
einer Quelle für ein Klemmsignal (VC); gekennzeichnet durch eine Klemmschaltung (S100, 113, 114), die auf das Klemmsignal anspricht zum separaten Klemmen eines ersten Teils (SYNC TIP) des Multiplex-Videosignals, der von der ersten Videosignal-Komponente zugeführt wird, und eines zweiten Teils (SYNC TIP) des Multiplex-Videosignals, der von der zweiten Videosignal-Komponente abgeleitet ist, auf einen Pegel in einem Mittenbereich des Eingangssignalbereiches eines nachfolgenden A/D-Konverters, um das geklemmte Videosignal zu erzeugen, wobei die Klemmschaltung sich stromabwärts in einem Signalweg relativ zu dem Eingang des Multiplexers...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Videosignalprozessor, der eine Klemmanordnung enthält.
  • Um die Sichtbarkeit der Zeilenstruktur eines Fernsehbildes zu vermindern, ist es bekannt, die Zahl der Zeilen in dem Bild zu verdoppeln. Bei einer solchen Anordnung kann ein ankommendes analoges Basisband-Videosignalgemisch in eine analoge Luminanzsignal-Komponente und analoge Farbsignal-Komponenten getrennt werden. Beispielsweise in dem System mit in der Phase alternierenden Zeilen (PAL) werden solche analogen Signalkomponenten als Signalkomponenten Y, U und V bezeichnet.
  • Abtastungen einer gegebenen Signalkomponente können in einem Zeilenspeicher gespeichert werden. Die in dem Zeilenspeicher gespeicherten Abtastungen werden mit der doppelten Rate gegenüber der Rate ausgelesen, mit der sie in dem Speicher gespeichert werden. Demzufolge werden in jeder Horizontal-Videozeilenzeit des Basisband-Videosignalgemisches zwei aufeinanderfolgende Videozeilensignal-Komponenten erzeugt, von denen jede dieselbe Bildinformation in einer komprimierten oder beschleunigten Art aufweist. Die beiden aufeinanderfolgenden beschleunigten Videosignal-Komponenten liefern die Bildinformation für jeweils zwei Abtastzeilen in dem Bild.
  • Ein Videogerät zur Erzeugung eines geklemmten Multiplexvideosignals nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP-A-0 498 262, bekannt. In der JP 02-050676 wird eine Klemmschaltung beschrieben, die zwischen einem Multiplexer und einem Analog/Digitalkonverter angeordnet ist und durch die Signalkomponenten U und V eines Videosignales auf einen Pegel in einem Mittenbereich des Eingangssignalbereiches des Analog/Digitalkonverters geklemmt sind.
  • Vorzugsweise ist der Zeilenspeicher ein digitaler Speicher. Daher werden beispielsweise analoge Farbkomponenten-Signale U und V zunächst in einem Analog/Digital-(A/D)-Konverter in digitale Worte umgewandelt. Dann werden die digitalen Worte in dem Zeilenspeicher gespeichert.
  • Jede der Signalkomponenten U und V ist ein symmetrisches Signal in bezug auf ihren Durchschnitts-Wechselstrompegel. Um den vollen Eingangssignalbereich des A/D-Konverters auszunutzen, wird die Größe des Durchschnittspegels jeder der Signalkomponenten U und V auf einen Pegel in einem Mittenbereich des Eingangssignalbereiches des A/D-Konverters geklemmt.
  • Es kann erwünscht sein, abwechselnde Abtastungen von Signalkomponenten U und V in einem einzelnen Zeilenspeicher unter Verwendung eines Multiplexers zu speichern. Auf diese Weise kann ein einzelner Zeilenspeicher zur Beschleunigung beider Signalkomponenten U und V verwendet werden. Es kann auch erwünscht sein, einen einzelnen Schalter in der Klemmschaltung zum Klemmen der Signalkomponenten U und V zu verwenden, um die Kompliziertheit der Schaltung zu vermindern.
  • Ein Videogerät zur Erzeugung eines geklemmten Multiplex-Videosignals, das einen Aspekt der Erfindung verkörpert, enthält eine Quelle für ein Videosignalgemisch und einen Decoder, der auf das Videosignalgemisch anspricht, um aus diesem erste und zweite Videosignal-Komponenten zu erzeugen, die voneinander getrennt werden. Ein Multiplexer hat einen Eingang, der auf die Videosignal-Komponenten anspricht, um diese abwechselnd einem Ausgang des Multiplexers zuzuführen und ein Multiplex-Videosignal zu erzeugen. Eine Klemmschaltung spricht auf ein Klemmsignal an, um einen ersten Teil des Multiplex-Videosignals zu klemmen, der von der ersten Videosignal-Komponente zugeführt wird, und um einen zweiten Teil des Multiplex-Videosignals zu klemmen, der von der zweiten Videosignal-Komponente zugeführt wird. Die Klemmschaltung erzeugt das geklemmte Videosignal so, daß die Klemmschaltung sich stromabwärts in einem Signalweg relativ zu dem Eingang des Multiplexers befindet.
  • Die einzige Figur veranschaulicht eine Videosignal-Klemmanordnung, die als einen Aspekt der Erfindung einen Videosignal-Zeilenverdoppler verkörpert.
  • Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Videosignal-Klemmanordnung 100, die in einem Videosignal-Zeilenverdoppler 200 verwendet wird. Ein analoges Basisband-Videosignalgemisch PALS gemäß dem PAL-System wird in seine analogen Videosignal-Komponenten Y, U, V in einem üblichen Decoder 80 getrennt.
  • Die Luminanz-Signalkomponente Y wird einer üblichen Klemmanordnung 101 zugeführt. Die Klemmanordnung 101 enthält einen Kopplungskondensator 110, der mit einem Schalter S101 verbunden ist. Der Schalter S101 wird von einem Steuersignal 120a gesteuert, das in einer üblichen Taktgenerator/Steuereinheit 120 erzeugt wird. Die Signale, die in der Einheit 120 erzeugt werden, werden mit einem Horizontal-Synchronsignal SY synchronisiert.
  • Der Schalter 101 kann durch Verwendung eines schaltenden Metalloxid-Halbleitertransistors (MOS) realisiert werden, der nicht dargestellt ist. Der Schalter S101 baut eine konstante 0V-Spannung am Anschluß 110a des Kondensators 110 auf, wenn der Schalter S101 geschlossen ist. Die Spannung am Anschluß 110a ist bei 0V während eines Intervalls t1 in der Nähe des Horizontal-Synchronsignals SY. Außerhalb des Intervalls t1 ist der Schalter S101 offen, und die Signalkomponente Y ist kapazitiv über den Kondensator 110 mit dem Anschluß 110a gekoppelt. Die Gleichspannung, die am Kondensator 110 während des Intervalls t1 bei geschlossenem Schalter S101 aufgebaut wird, verschiebt den Pegel der Signalkomponente Y, um an dem Anschluß 110a eine geklemmte Signalkomponente Y zu erzeugen.
  • Die Signalkomponente Y am Anschluß des Kondensators 110, der von dem Anschluß 110a abgekehrt ist, hat einen Spitze-zu-Spitze- Spannungsbereich von 1V. Die geklemmte Analogsignal-Komponente Y am Anschluß 110a wird einem Eingang eines Analog/Digital-(A/D)-Konverters 111 zugeführt. Als Ergebnis des Klemmvorgangs ist die geklemmte Signalkomponente Y ein positives Signal am Anschluß 110a, die sich innerhalb eines Eingangsspannungsbereiches 0V bis 1V des A/D-Konverters 111a ändert. Daher tritt vorteilhafterweise keine Signalabschneidung oder -verzerrung im A/D-Konverter 111a auf.
  • Die Rate der Signalumwandlung im A/D-Konverter 111 wird durch ein Steuersignal 120c gesteuert. Analoge Abtastungen der geklemmten Signalkomponente Y am Anschluß 110a werden aufeinanderfolgend im A/D-Konverter 111 in 8-Bit-Worte eines Ausgangssignals 111a umgewandelt. Die Worte des Signals 111a werden in einer aufeinanderfolgenden Weise in einem Zeilenspeicher 112 gespeichert. Der Zeilenspeicher 112 arbeitet als First-in-first-out-(FIFO)-Schieberegister.
  • Die gespeicherten Worte eines Ausgangssignals 111a werden aus dem Zeilenspeicher 112 mit einer Rate ausgelesen, die doppelt so groß wie die Rate ist, mit der die Worte des Signals 111a in dem Zeilenspeicher 112 gespeichert werden, um ein Signal 112a zu erzeugen. Somit werden die Worte des Signals 112a in bezug auf die Worte des Signals 111a beschleunigt. Im übrigen enthalten die Signale 111a und 112a dieselbe Luminanzinformation.
  • Während einer gegebenen Horizontal-Zeilenzeit H werden die Worte des Signals 111a mit der Rate von 13,5 MHz gemäß einem Schreib-Taktsignal WCLK gespeichert. Der Speicher 112 ist ein Speicher mit zwei Anschlüssen, der einen getrennten internen Hinweiser auf Schreibadressen und einen getrennten internen Hinweiser auf Leseadressen (nicht dargestellt) aufweist. Der Hinweiser auf die Schreibadressen wird einmal in der Periode H initialisiert, und zwar am Beginn der Horizontal-Periode H durch ein Signal WRES. Der Hinweiser auf die Leseadressen wird in der Periode H zweimal initialisiert, und zwar sowohl am Beginn als auch in der Mitte der Periode H. Die gespeicherten Worte des Si gnals 111a werden mit der doppelten Rate oder 27 MHz gemäß einem Lesetaktsignal RCLK ausgelesen. Während der Horizontal-Periode H werden die im Speicher 112 gespeicherten Worte zweimal ausgelesen, wobei jedes Auslesen nach Initialisierung des Hinweisers auf die Leseadressen beginnt.
  • Es sei angenommen, daß eine vollständige Videozeile bereits im Speicher 112 gespeichert ist. Das Auslesen des Speichers 112 mit der doppelten Einschreib-Rate erfolgt, wenn die erste Hälfte der nächsten Videozeile im Speicher 112 gespeichert wird. Da der Speicher 112 zwei Eingänge hat, kann das Einschreiben und Auslesen gleichzeitig erfolgen. Während des zweiten Auslesens des Speichers 112 wird die zweite Hälfte der nächsten Videozeile gespeichert. Somit treten zwei Auslesezyklen für jeden Einschreibzyklus einer Videozeile auf.
  • Die Farbsignal-Komponente U wird über einen Kopplungskondensator 113 einem Multiplexer-Schalter SMUX zugeführt. Der Schalter SMUX wird durch ein Steuersignal 120b der Einheit 120 gesteuert. In gleicher Weise wird die Farbsignal-Komponente V über einen Kopplungskondensator 114 dem Multiplexer-Schalter SMUX zugeführt. Der Schalter SMUX bewirkt eine Multiplexer-Operation zur Zuführung abwechselnder Abtastungen der Signalkomponenten U und V an einen Ausgangsanschluß 113a des Multiplexer-Schalters SMUX.
  • Wegen der Multiplex-Aktion ist die Rate, mit der jede Signalkomponente U und V am Anschluß 113a erzeugt wird, halb so groß wie die Rate, mit der die Signalkomponente Y erzeugt wird. Die Rate, mit der die kombinierten Abtastungen am Anschluß 113a von den beiden Signalkomponenten U und V erzeugt werden, ist gleich der Rate, die der Signalkomponente Y am Anschluß 110a zugeordnet ist. Die Bandbreite der Signalkomponenten U und V ist gleich einem Viertel von der der Signalkomponente Y. Somit ist die Abtast-Rate der Signalkomponente U oder V mit der Hälfte der Abtastrate der Signalkomponente Y angemessen.
  • Ein Schalter S100 der Klemmschaltung, der unter Verwendung eines MOS-Transistors (nicht dargestellt) realisiert werden kann, erzeugt eine Gleichspannung VC am Anschluß 113a während des Intervalls t1 in einer Nachbarschaft des Horizontal-Synchronsignals SY, wenn sich die beiden Signalkomponenten U und V auf ihrem Mittelwert befinden. Der Schalter S100 wird durch ein Steuersignal 120b gesteuert. Wenn eine Abtastung der Signalkomponente U dem Anschluß 113a über den Multiplexer-Schalter SMUX zugeführt wird und der Schalter 100 geschlossen ist, erzeugt der Schalter S100 der Klemmschaltung eine Gleichstrom-Pegel-Verschiebespannung im Kondensator 113. In gleicher Weise erzeugt bei Zuführung der Signalkomponente V zum Anschluß 113a über den Multiplexer-Schalter SMUX bei geschlossenem Schalter S100 der Schalter S100 der Klemmschaltung eine Gleichstrom-Pegel-Verschiebespannung im Kondensator 114. Das Ergebnis besteht darin, daß der Mittelwertwert jeder im Pegel verschobenen Signalkomponente U und V am Anschluß 113a gleich der Spannung VC ist. Die Größe der Spannung VC wird so gewählt, daß sie in der Mitte eines Eingangsspannungsbereiches von 0V-1V des A/D-Konverters 115 ist oder etwa 0,5 V beträgt. Das Signal U, beispielsweise am Anschluß des Kondensators 113, der dem Anschluß 113a abgekehrt ist, hat einen Spitze-zu-Spitze-Spannungsbereich von 1V. Somit hat das an dem Anschluß 113a erzeugte Signal Spannungsänderungsgrenzen von ± 0,5 V relativ zu seinem Mittelwert von 0,5 V, um so eine Signalabschneidung zu verhindern. Der Mittelwert des am Anschluß 113a erzeugten Signals wird in der Nähe des Horizontal-Synchronsignals SY erzeugt. Somit werden die Signalkomponenten U und V an dem Anschluß 113a auf die Spannung VC geklemmt.
  • In Ausführung eines erfindungsgemäßen Merkmals werden die Signalkomponenten U und V stromaufwärts in dem Signalweg des Schalters S100 der Klemmschaltung gemultiplext. Somit ist vorteilhafterweise der Schalter S100 der Klemmschaltung, der stromabwärts in dem Signalweg relativ zum Multiplexer-Schalter SMUX angeordnet ist, gemeinsam für den Klemmvorgang der Signalkomponenten U und V. Anstelle der Verwendung von getrennten Klemmschaltungen zum getrennten Klemmen der Signalkomponenten U und V bewirkt vorzugsweise der einzelne Schalter S100 die Klemmfunktion für beide Signalkomponenten U und V. Auf diese Weise wird die Schaltung vereinfacht.
  • Abtastungen der gemultiplexten und geklemmten Signalkomponenten U und V am Anschluß 113a werden dem A/D-Konverter 115 zugeführt. In gleicher Weise wie der A/D-Konverter 111 erzeugt der A/D-Konverter 115 ein Signal 115a, das Worte aufweist, die in einem Zeilenspeicher 116 gespeichert werden. Somit werden abwechselnde Worte vom Signal 115a von den Signalkomponenten U und V abgeleitet und aufeinanderfolgend im Zeilenspeicher 116 gespeichert. Der Zeilenspeicher 116 arbeitet in gleicher Weise wie der Zeilenspeicher 112. Die Worte eines Ausgangssignals 116a des Speichers 116 werden aus dem Zeilenspeicher 116 mit einer Rate ausgelesen, die doppelt so groß wie die Rate ist, mit der die Worte des Signals 115a in dem Zeilenspeicher 116 gespeichert werden. Somit wird das Signal 116a in bezug auf das Signal 115a beschleunigt. Bei jedem Zyklus zum Einschreiben einer Videozeile treten zwei Auslesezyklen auf. Folglich treten zwei beschleunigte Videozeilen für jede Videozeile der Signalkomponenten U bzw. V auf.
  • Das Signal 112a wird ausgelesen und einem Digital/Analog-(D/A)-Konverter 117 zugeführt, der eine beschleunigte Luminanzsignal-Komponente Y(SU) erzeugt. Die Signalkomponente Y(SU) ist ein analoges, in der Zeit komprimiertes Signal relativ zur Signalkomponente Y. Im übrigen enthält die Signalkomponente Y(SU) dieselbe Luminanzinformation, die von der Signalkomponente Y abgeleitet wird.
  • Ein Schalter SDMUX führt abwechselnde Worte des Signals 116a, die von den Signalkomponenten U bzw. V abgeleitet werden, einem D/A-Konverter 117 zu, um beschleunigte Signalkomponenten U(SU) bzw. V(SU) zu erzeugen. Die Signalkomponenten U(SU) und V(SU) sind analoge, in der Zeit komprimierte Signale. Im übrigen enthalten die Signalkomponenten U(SU) und V(SU) dieselbe Farbinformation, die von den Signalkomponenten U bzw. V abgeleitet wird. Es gibt zwei aufeinanderfolgend auftretende Videozeilen der beschleunigten Signalkomponenten Y(SU), U(SU) und V(SU) für jede Videozeile der Signalkomponenten Y, U bzw. V.

Claims (6)

  1. Videogerät zur Erzeugung eines geklemmten Multiplex-Videosignals mit: einer Quelle für ein Videosignalgemisch (PALS); einem Decoder (80), der auf das Videosignalgemisch anspricht, um aus diesem erste (U) und zweite (V) Videosignal-Komponenten zu erzeugen, die voneinander getrennt werden; einem Multiplexer (SMUX) mit einem Eingang (über 113, 114), der auf die Videosignal-Komponenten anspricht, um diese abwechselnd einem Ausgang (113a) des Multiplexers zuzuführen, um ein Multiplex-Videosignal zu erzeugen; einer Quelle für ein Klemmsignal (VC); gekennzeichnet durch eine Klemmschaltung (S100, 113, 114), die auf das Klemmsignal anspricht zum separaten Klemmen eines ersten Teils (SYNC TIP) des Multiplex-Videosignals, der von der ersten Videosignal-Komponente zugeführt wird, und eines zweiten Teils (SYNC TIP) des Multiplex-Videosignals, der von der zweiten Videosignal-Komponente abgeleitet ist, auf einen Pegel in einem Mittenbereich des Eingangssignalbereiches eines nachfolgenden A/D-Konverters, um das geklemmte Videosignal zu erzeugen, wobei die Klemmschaltung sich stromabwärts in einem Signalweg relativ zu dem Eingang des Multiplexers befindet.
  2. Videogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Videosignal-Komponente (U, V) analoge Signale sind, wobei der Multiplexer (SMUX) die erste und zweite Signalkomponente einem gemeinsamen Ausgangsanschluß (113a) des Multiplexers über einen ersten (113) bzw. einen zweiten (114) Kondensator zuführt, und wobei die Klemmschaltung (S100, VC) einen Schalter (S100) umfaßt, der eine Klemmspannung (VC) beiden Kondensatoren über den gemeinsamen Ausgangsanschluß zuführt, um das geklemmte Multiplex-Videosignal an dem gemeinsamen Ausgangsanschluß zu erzeugen.
  3. Videogerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Speicher (116) zum Speichern des geklemmten Multiplex-Videosignals (115a).
  4. Videogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Analog/Digital-Konverter (115), der auf das geklemmte Multiplex-Videosignal (bei 113a) anspricht, um ein digitales Signal-Äquivalent (115a) zu erzeugen, das in dem Speicher (116) gespeichert wird.
  5. Videogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ent-Multiplexer-Schalter (SD MUX), der mit einem Ausgang (116a) des Speichers (116) verbunden ist, um von dem gespeicherten Videosignal ein Signal (U(SU)) abzutrennen, das von der ersten Videosignal-Komponente (U) abgeleitet wird, und um ein Signal (V, (SU)) abzutrennen, das von der zweiten Videosignal-Komponente (V) abgeleitet wird.
  6. Videogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gespeicherte Videosignal (116a) aus dem Speicher mit einer höheren Takt-Rate (DOUBLE) ausgelesen wird als die Takt-Rate, die zur Speicherung des geklemmten Multiplex-Videosignals (115a) in dem Speicher (116) verwendet wird, um ein beschleunigtes Videosignal (U(SU), V(SU)) zu erzeugen.
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