DE2739667C3 - Taktimpulsgenerator für einen Zeitfehlerausgleich bei Videoaufzeichnungsoder -Wiedergabegeräten - Google Patents

Taktimpulsgenerator für einen Zeitfehlerausgleich bei Videoaufzeichnungsoder -Wiedergabegeräten

Info

Publication number
DE2739667C3
DE2739667C3 DE2739667A DE2739667A DE2739667C3 DE 2739667 C3 DE2739667 C3 DE 2739667C3 DE 2739667 A DE2739667 A DE 2739667A DE 2739667 A DE2739667 A DE 2739667A DE 2739667 C3 DE2739667 C3 DE 2739667C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
counter
pulse
circuit
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2739667A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2739667B2 (de
DE2739667A1 (de
Inventor
Noriyuki Ichikawa Chiba Yamashita (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2739667A1 publication Critical patent/DE2739667A1/de
Publication of DE2739667B2 publication Critical patent/DE2739667B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2739667C3 publication Critical patent/DE2739667C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/89Time-base error compensation
    • H04N9/896Time-base error compensation using a digital memory with independent write-in and read-out clock generators
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/95Time-base error compensation
    • H04N5/956Time-base error compensation by using a digital memory with independent write-in and read-out clock generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die Verarbeitung (»der Aufbereitung periodischer Informationssignale. wie /. B Videosignale, und ist insbesondere auf Vnbcsserungen bei Schreibtaktimpulssignalgebern tür Videoauf/eichnungs oder -Wiedergabegerate gerichtet, wodurci Zeitbasisfehler, die während der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe derartiger periodische Informationssignale eingefUhri worden sind, beseitigt werden können.
Video- oder Fernsehsignale bzw, Fernsehsignalgemi sehe werden hau'1»1 auf Magnetband aufgezeichnet und daraufhin wiedergegeben, und /war /um /wecke der spateren Rundfunksendung oder btldmäßigen Obertra gung Wahrend der Wiedergabe aufgezeichneter Videosignale werden Zeitbasisfehler oder Frequenzfehler gewöhnlich infolge der Ausdehnung oder Schrumpfung des Aufzeichnungsträgers wahrend oder nach der Aufzeichnung, der Veränderung der Geschwindigkeit d«.s Magnetbandes relativ /um Magnetkopf oder /u den Magnetkopfen während der Aufzeichnung oder der Wiedergabe, der Veränderung /wischen der Bandduf zeichnungsgeschwindigkeil und der Band«, ledergab« geschwindigkeit und dgl eingeführt Die Anwesenht · derartiger Zeitbasisfehler in den wiedergegeben! ' Videosignalen bewirkt eine I re^uen/versc hiebung der letzteren, welche zu vielen wahrnchit^.iren. ur'cr wiinschtcn Wirkungen fuhren kann, insr--·^^ruierc dann, wenn die wiedergegebenen Videosignale yevnclet oder rundfunkmäßig übertragen werden sollen und sie mit Liverundfunkscndungsmaterial gemisch1 v.erden, wcl uhcs solche Zeitbasisfehler nicht hur Dm. wahrnehmn.i ren unerwünschten Wirkungen die sich aus verhältnismäßig kleinen Zcitbasisfehlern ergenc"! sind ein verschmiertes oder wackeliges Hil<! mit fehlerhafter
Intensitätsveränderungen, und bei Farbvideosignalen schlechte Faitdarbietung. Wenn die Zeitbasisfehler groß sind, so kann das wiedergegebene Bild nicht horizontal oder vertikal einrasten.
Bei einer vorhandenen Zeitbasisfehlerkorrekturvorrichtung zum wesentlichen Beseitigen von Zeitbasisfehlern aus Videosignalen, wie bei dem Gerät, das in der US-PS 38 60 952 offenbart ist, welche am 14.1.1975 ausgegeben worden ist, werden die ankommenden Videosignale von Analogform in Digitalform umgesetzt und zeitweilig in einem Speicher gespeichert. Die Zeitbasisfehler werden von den Videosignalen beseitigt, indem die digitalisierten Signale in den Speicher mit einer Taktgeschwindigkeit eingeschrieben werden, welche sich in einer Art und Weise verändert, die im allgemeinen den Zeitbasisfehlern proportional ist, wobei die eingespeicherten Signale mit einer Standardtakigescb'vindigkeit erfaßt oder ausgelesen werden. Nach diesem Auslesen der digitalisierten Videosignale werden sie in Analogform umgesetzt und an eine Ausgangsklemme angelegt. Bei dem cbigen Zeitbasiskorrekturgerät. ist die Geschwindigkeit mit we'cher die digitalisierten Signale in den Speicher eingescnrieben werden, durch ein Schreibtaktimpulssignal aus einem spannungsgesteuerten Oszillator oder einem Oszillator mit veränderlicher Frequenz bestimmt, welche seine Steuerspannung aus einem Vergleicher ableitet, in welchem die Ausgangsleistung dieses Oszillators, nachdem sie zweckmäßig geteilt worden ist. mit dem Horizontalsynchronsignal verglichen wird, das von den ankommenden Videosignalen getrennt wird, um somit eine Steuerung der Frequenz des Schreibtaktimpulssignals zu erzielen. Falls jedoch die Horizontalsynchronsignale manchmal infolge eines Ausfalles fehlen oder falls ein Bandschräglauffehler oder eine Verzerrung infolge Synchronisierfehler in dem wiedergegebenen Videosignal erzeugt ist. so wird jedoch die Dauer der Hon/ontalsynchronsigiiale viel länger als die normale Dauer derselben. Im Gegenteil, dann, wenn ein Sicherheitsspiir-Rauschen als ein Quasi-Honzonialsynchronsignal mit dem Normalhonzontalsynchronsignal gemischt wird, so wird die Dauer kurzer als die normale Dauer. Unter solchen Bedingungen wird die Frequenz des Schreibtaktimpulssignals des spannungs gesteuerten Oszillators durch die Störung der Dauer verändert, so daß es manchmal unmöglich wird, die digitalisierten Signale in den Speicher einzuschreiben
Demgemäß i>t das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines verbesserten Schreibiaktimpulssi gnalgebers fur eine ZeitbasiskorrekUireinrichtung bzw einen Ausglcichkreis der zuvor beschriebenen An. wobei die ttcquenz des Schretbtaktimpulssignals in Abhängigkeit von Zeitbasisfehlern korrekt verändert wird, die in den ankommenden Videosignalen oder anderen periodischen Informationssignalcn enthalten sind Dabei soll bei dem Schrcibtaktimpulssignalgeber die selbsttätige Frequenzsteuerung des Schreibtaküm pulssignals ausgeschaltet und die Frequenz des Schreib taktimpulssigndls stabil gehallen wcrd.'n. um um Ubcrkorrcktiir fur abrupte Zeitbasisfehler ir iti-n ankommenden Videosignalen oder periodischen hiio; mationssignalen zu vermeiden, wie z. B. Ausfall- und Schriiglauffehler. die in dem ankommenden Videosignal enthalten sind
Diese Aufgabe wird durch einen im Oberbegriff ·. 1 ■_■ s Patentanspruches I angegebenen I aktitn:vih..vnerair>r .'elost. iler i'rlinclungsgernäB nach der im kennzeichnenden [Πι Ic1- Patentanspruches I anfefbenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß weist der Schreibtaktimpulssignal geber, der mit einer Steuerschaltung zui selbsttätigen Steuerung der Frequenz für einen Digitalzeitbasisausgleichkreis, wie zuvor erwähnt, versehen ist, einen spannungsgesteuerten Oszillator auf, welcher ein Schwingungssignal mit einer Frequenz erzeugt, die durch eine Steuerspannung gesteuert wird, sowie eine Zählereinrichtung, in welcher das Schwingungssignal frequenzmäßig geteilt wird, um ein Vergleichssignal zu erhalten, das im wesentlichen dieselbe Frequenz wie das Horizontalsynchronsignal hat, sowie einen Phasenvergleicher, welcher das Vergleichssignal mit dem Honzontalsynchronsignal vergleicht und die Steuerspannung erzeugt, die dem spannungsgesteuerten Oszillator zugeführt wird. Die selbsttätige F requenzsteuerschaltung 'St ferner mit einer Steuerschaltung versehen, welche die Betätigung der selbsttätigen Frequenzstei. erschaltung in einen Zustand zum .oppen bringi. ;n welchem aas Vergleichssignal sich r :cht in den· vorbestimmten Phasenverhältnis zum Horizontalsvn chronsignal befindet.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindu· j ist die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung in Abhängigkeit von einer Lange einer Störung der Horizontalsynchronsignale gesteuert, die von den: wiedergegebenen Videosignal getrennt sind, d. h nachdem die Störung der Honzontalsynchronsignalc über die vorbestimmte Zeit hinaus fortdauert, wobei die Steuerspannuiig fur den spannungsgesteuerten Oszilla tor erzeugt wird, wodurch die selbsttätige Frequenz steuerschaltung sehr rasch eingerastet und kaum ausgerastet, sopar bilder Stillstand-und Langsambewgungsbetriebsart.
Die obigen und weitere Ziele. Merkmale und Vorteil der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfo genden näheren Beschreibung eines Austühruri^sbei Spieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen; dan' zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines /!en basisausgleichkreises. bei welchem der erfindungsgema De Schreibtaktimpulssignalgcbcr voiteilhat: Anwen dung finden kann.
F ι g i. ein schematisches Bild zur Darstellung eine Farbvideosignals, das an den Zeitbasisausgleichkrei' gemäß F ig 1 zur Beseitigung der Zeitbasisfehler au·, diesem Signal angelegt werden kann,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung der zyklischen Reihenfolge, in welchen die Signalinfor mation normalerweise in die etlichen Speichereinheiten des /citbasisausgleichkre'ses gemäß Fig. I eingeschrn ben b ·*. daraus ausgelesen werden können.
F ι g 4 ein schematisches Blockschaltbild eine«. Schrcibtaktimpulss^nalgebers nach einer erfirdungsgi maßen Ausfuhning'-form.
f ι g 5 bis 8 Wellenformbildcr. auf welche Bezug genommen wird V1I der t'rla'ulcung der Arbeitsweise des Schreibtaktimpiilssignalgebers gemäß F i g 4.
f ig.4 und I! sehenidtisLhe Blockschaltbilder einige! Abwandlungen der Zählerschaliung bei dem Schreibtaktimpulssignalgcbcr gemäß I i g. 4 und
fig. 10 und 12 Wellenformcn. auf welche Bezug genommen wird bei der Erläuterung der Arbeitsweise der /ählerschaltung gemäß den I ι g. 9 bzw. 11.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im einzelnen i'nd /!machst auf Fib. I derselben ist ersichtlich, daß ein
Zeitbasisausgleicbkreis 10, eine Kingangsklemme 11 /um Fmpfang periodischer Informationssignale, wie /. B. Farbsignalgemische hat, die durch einen sog. Videobandrecorder wiedergegeben werden und Zeitbasisfehler enthalten, Falls die wiedergegebenen Farbfernsehsignalgemische, welche an die Klemme Il angelegt sind, nicht bereits in der Standardform des US-amerikanischen nationalen Fcrnschausschiisscs vorliegen, so werden solche Signale einem Demodulator 12 züge fuhrt, welcher einen Codierer nach dem US-amcrikam- !■chen nationalen Fcrnschausschuß enthalten kann. Die sich dabei ergebenden Farbvideosignale nach dein IIS-amerikanischen nationalen FcrnsehaussehuU wer den durch einen Pufferverstärker 13 einer Abiasthalterschaltung 14 zugeführt und au1 der letzteren durch einen Verstarker 15 einem Analog-Digital-Umsetzer 6 weiter geleitet. Wie gezeigt, eine Glcichstromwidcrhcrstellungsschlcife 17 zwischen den Verstärkern 13 und Ii vorgesehen, so daß die Farbfernsehsignalgemische nach dem US-amenkamschen nationalen lernsehausschul.! m der gleichstromwiederhergestellten Form abgetastet werden.
Die gleichstromwiederhergcstellten Farbvideosigna· Ie nach dem US-amerikanischen nationalen Fernsehausschuß, welche aus dem Verstärker 15 kommen, werden ferner an eine Trennschaltung 18 angelegt, welche Horizontalsynchronsignalc daraus trennt. Die getrennten Horizontalsynchronsignale werden einem Schreibtaktimpulssignalgeber 20 zugeführt, welcher, wie nach folgend näher beschrieben. Schreibtaktimpulse VVW(A erzeugt, welche eine verhältnismäßig hohe Frequenz, beispielsweise von etwa 21.5 MHz haben, welche das Sechsfache der Farbhilfsträgerfrequenz oder Chrominanzhilf strägerfrequcn/ f( für Signale gemäß dem US-amerikanischen nationalen Fernsehausschuß ist, wobei die Frequenz- oder Wiederholungsgesehwindigkeit derselben entsprechend den Veränderungen der Frequenz der Horizontalsyn«''""onsignale verändert wird, die aus den ankommenden Farbvideosignalen abgeleitet werden, um somit den Zeitbasisfchlern in solchen ankommenden Signalen dicht zu folgen oder von ihnen abhängig zu sein.
WRCK. die aus dem Geber 20 und eine Frequenz von annähernd 21.5MHz haben, an einen Analog-Digital-Umsetzer 16 und an eine Abtasihalteschaltung 14 angelegt werden, um die Geschwindigkeit zu steuern, mit welcher die letzte die demodulierten oder erfaßten Videosignale abtastet, sowie die Geschwindigkeit zu steuern, mit welcher der Umsetzer 16 die abgetasteten Signale von ihrer ursprünglichen Analogform in Digitalform umseht. Insbesondere ist in Abhängigkeit von jedem Schreibtaktimpuls aus dem Geber 20 der Analog-Digital-Umsetzer 16 wirksam, um das demodulierte Videosignal abzutasten und es in eine Vielzahl von parallelen Bitsignalen, beispielsweise in Digitalinformation von 8 parallelen Bits umzusetzen.
Die parallelen Bits der digitalisierten Signalinformation werden aus dem Umsetzer 16 einem Speicher 21 über eine Digitalinformationssammelleitung oder -vielfachieitung 16a zugeführt, welche zum Zwecke der einfacheren Darstellung durch eine Doppellinie darge stellt ist. Wie gezeigt, hat der Speicher 21 Speicherein heuen MU-I. MU-2. MU-3 und MUA, wovon jede aus einer Vielzahl von Schieberegistern besteht, welche in ihrer Anzahl der Anzahl der parallelen Bits gleich sind, die jede*. Vv ■■ der digitalisierten Videosignale ausma chen Bei dem hier beschriebenen Beispiel ist somit jeder cii ι vier Speichereinheiten MlJl. MU-2. MlI-I und ΛM 4 aus ,icht Schieberegistern zusammengesetzt.
ledes Schieberegister der Speichereinheitcn MU-\, Ml 2. M(1I und Λ//'-4 ist wünschenswerterweise so ausgewählt, daß es eine Speicherkapazität oder ein Speichervermogcn hat, welches unter Berücksichtigung tier Frequenz der Sehreibtaklimpulse aus dem (jeher 20 ausreicht, um die digitalisierte Information entsprechend einer geraden Zahl. d. h. 2. 4. b. 8 . usw . der horizontalen Intervalle oder der Zeileniniersiille "der Zeilcnliicken der ankommenden Videosignale zu speichern Hei dem dargestellten /.eitbasiskoi 'ekiurger.r oder dem /eitb.isisausgleichkrcis werden die llori/ontalsvnchronsignale und Farbsynchronsignale, welche wahrend des Intervalls \ in jeder Hon/ontalauMastlük ke oder Hori/on;a!austastperiode erscheinen, vorzugsweise von den ankommenden Videosignalen vor der Umsetzung der leztereii Digitalform abgestreift, so dall beispielsweise nur b40 Wörter digitaler Information in den Registern der Speichcreinhciten MUA. Mi'2. MU-λ und MUA fiir jede der geraden Zahlen von Horizontal- oder Zeilcnintervallen, die darin eingespeichert werden sollen, aufgenommen werden können (alls somit die Digitalinformation entsprechend den beiden Horizontal- oder Zeileninter\ .illen in jeder Speichereinheiten ΛΗ/-Ι. MU-2. Ml 3 und Λ/Γ-4 gespeichert werden soll, so müssen die Register diesel Speichereinheilen Kapazitäten für 1280 Wörter ent spreche:,J der Abtastung in der Periode 2 11-2 ν w τ in I i g. J gezeigt, haben.
Die getrennten Horizontalsynchronsignale werden, wie gezeigt, ferner an einen .Schreibstartgeber 22 angelegt, welcher auch ein Chrominanzhilfstragersignal /', von dem Geber 20 empfängt und einen Schreibstartimpuls WSI' beispielsweise am Beginn jedes zweiten Horizontal- oder Zeilenintervalls der ankommenden Videosignale in dem Fall erzeugt, in welchem Digitalin formation entsprechend zwei Horizontal- oder Zeilenintervallen in jeder Speichereinheilen eingespeichert werden soll.
Die Schreibstartimpulse WCTaus dem Geber 22 und die Schreibtaktimpulse WRCK aus dem Geber 20 w.'rrlnn an pinp SvvtpmstpiienichaltunB 23 angelest, welche die Arbeitsweise einer Speichersteuerschaltung 24 steuert, um die selektiven Schreib- und Lese\ orgänge der .Speichereinheiten MU-X. MU-2, MU-3 und MUA zu bewirken. Insbesondere bewirkt unter normalen Um ständen die .Systemsteuerschaltung 23.daß die Speichersteuerschaltung 24 Schreibsteuersignale /,. /;. Λ und Λ erzeugt, welche in einer sich wiederholenden zyklischen Reihenfolge erscheinen und welche entsprechend an die Speichereinheitcn MU-X. MU-2. MU-3 und .-.1UA angelegt werden, um die Reihenfolgen oder Sequenzen, in welchen diese Speichereinheiten für das Schreiben in der gewählten Speichereinheit zu bestimmen, und zwar der digitalisierten Information entsprechend zwei Honzontal- oder Zeilenintervallen der ankommenden Videosignale oder einer anderen beliebigen geraden Zahl dieser Intervalle. Die Speichersteuerung 24 empfängt ferner die Schreibtaktimpulse WRCK von dem Geber 20. wobei während der Schreibperiode, die durch das Schreibsteuersignal /|, /2. /j oder I, bestimmt ist. die Speichersteuerung 24 die Schreibtaktimpulse WRCK aus einem ihrer Taktausgänge CK,. CK2. CK, und CKa der betreffenden Speichereinhett Ml ■'■ 1. Ml '-2 MU-3 oder ML1A zuführt, welche dann zum Schreiben ausgewählt oder eingeschaltet wird, so ciaij oie digitalisierte Information entsprechend der beider
Horizontal- oder Zeilenintervallen der Videosignale in die Schieberegister der ausgewählten Speichercinheit mit dei raktgeschwindigkcit eingeschrieben wnJ. die· durch die Frequenz, der Schrabtaktimpulse IVKtA bestimmt ist. die sich entsprechend den Zeitbasisfehler!! in den ankommenden Videosignalen ändert.
Nach der augenblicklichen Speicherung in den Speicheremheilcn MU-X. Λ///-2. MU- 3 und MU-4 wird die digua'isierte Vidcosipmilinfoi mation in einer vorbestimmten Reihenfolge /u einer Informations- oder Oatensammclleitung 25 ausgelesen. Dm die Taktgechwindigkcit. mit welcher die digitalisierte Information ,ms jeder der .Speichereinheiten ausgelesen wird, zu bestimmen, enthält der dargestellte /eitbasisausgleichkreis 10 einen .Standardsynchrongenerator oder Stan dards\nchrongebcr 26. der ein Trägersignal mit einer festen oder .Standardfrequenz, beispielsweise mit der Standards hromiiun/hilfsträgerfrequen/ Z"< von j.')8 MIIz für Farbwdensignale nach dem US-amerikanischen I crnsehausschuLJ einem l.esetaktgeber U zufuhrt, welcher wiederum l.esetaktimpulse RCK mit einer Siandardfrequenz zumindest am Beginn und linde jeder l.escperiodc erzeugt. Das Trägersignal mn einei festen oder .Standardfrequenz ist. wie gezeigt, ferner einem l.esestartgeber 28 zugeführt, welcher einen l.esesiariimpuls RST beispielsweise in Intervallen entsprechend den beiden Horizontal- oder Zeilcnintervallcn fur Videosignale nach dem US-amerikanischen Fernsehausschuß erzeugt.
Die l.esestartimpulsc RSTaus dem Geber 28 werden der Systemsteuerschaltung 23 und die l.esetaklimpulse RCK iverden von dem Geber 27 der Sysiemsteuerschaltung 23 und der Speichersteuerschaltung 24 zugeführt. Unter normalen Umständen bewirkt die Systemsteuerschaltung 23. daß die Speichersteuerschaltung 24 l.esesteuersignale O\. O2. Os und Ot erzeugt, welche in einer sich wiederholenden zyklischen Reihenfolge entstehen und entsprechend an die Speichereinheiten MU-X. MU-2. MU-3 und MU-4 angelegt werden, um die Reihenfolge zu bestimmen, in welcher diese Speichereinheiten für das Auslesen der digitalisierten Information ausgewählt oder aktiviert werden, welche zwei MrnM7r»ntal- nrtpr /piipninti^ruallon nHpr pinpr andpron beliebigen geraden Zahl entspricht, die zuvor in der ausgewählten Speichereinheit eingespeichert worden sind. Während jeder Leseperiode, die durch das Lesesteuersignal Ox. O?. Oi oder Ot bestimmt ist, liefert ferner die Speichersteuerschallung 24 die Lesetaktimpulse RCK aus einem ihrer Taktausgänge CA',. CK:. CK^ und CKt der ausgewählten oder aktivierten Speichereinheit, so daß die digitalisierte Information entsprechend zwei Horizontal- oder Zeilenintervallen der Videosignale aus den Schieberegistern der ausgewählten Speichereinheii mit der Standardtaktgeschwindigkeit der Lesetaktimpulse RCK ausgelesen wird.
Die Lesetakiimpulse RCK werden auch einem Pufferspeicher 29 zugeführt, welcher die digitalisierte Information empfängt, die aus dem Speicher 21 sequentiell ausgelesen wird, sowie einem Digital-Analog-Umsetzer 30. welcher wirksam ist, um die gepufferte Digitalausgangsleistung in die ursprüngliche Analogform umzusetzen. Die Analogausgangsleistung des Digital- <\na!og-Umsetzers 30 wird einer Verarbeitungseinrichtung 31 zugeführt, welche das Standardfrequenzträgersignai aus dem Geber 26 empfängt und wirksam ist. um der ^usgangs'eistung des Umsetzers 30 die Farbsynchron· und Synchronsignalgemische zuzugeben. welche zuvor von den ankommenden Videosignalen abgestreift worden sind. Die sich dabei ergebenden l-arbfcrnsehsignalgemische werden dann an der Ausgangsklemmc 32 der Verarbeitungseinrichtung 31 erhalten.
In jedem Fall ist ersichtlich, daß in dem zuvor beschriebenen Zeitbasisausgleichkreis 10 aufeinanderfolgende Zeilenintervalle der ankommenden Videosignale in dem Speicher 21 mit einer Taktgeschwindigkei; geschrieben werden, welche sich im allgemeinen entsprechend den Zeitbasisfehlern der ankommenden Signale ändert, und daß die Videosignale aus dem Speicher 21 mit einer Standardtaktgeschwindigkeit ausgelesen werden, so daß die Videosignale, welche an der Ausgangsklemme 32 erhalten werden, von jeglichen Zeitbasisfehlern befreit sind.
Wie in F i g. 3 gezeigt, können die zyklisch auftretenden Schreibsteuersignale Ix. />. /j und U zur sequentiellen Schreibung von Digitalinformation entsprechend zwei Horizontal- oder Zeilenintervallen oder einer anderen beliebigen geraden Zahi derartiger iruervaiit· in jeuei der Speichereinheiten MU-1. MU-2. MU-3 und MU-4 normalerweise gleichzeitig mit den zyklisch auftretenden .Schreibsteuersignalen Oj, Ot, Ox bzw. O2 entstehen. um die Digitalinformation sequentiell zu lesen, welche zuvor in den betreffenden .Speichereinheiten MU-3. Ml '-4. MU-\ und MU-2 gespeichert worden sind. In den aufeinanderfolgenden Zeitperioden Jn-Ji. Ji - J2. ti —ti.
U- U. u- Is usw. werden somit Digitalinformationen
entsprechend den Zeilenintervallen L\ und L2, Li und U. Ia und /_«. L7 und Lg. L» und L\n.... usw. sequentiell in den Speichereinheiten MUi. MU-2. MU-3. ML -4. MU-\ ... usw. eingeschrieben. Die Digitalinformationen, die die Zeilenintervalle L\ und L2, Lj und U. Ls und U-- usw. darstellen, werden entsprechend aus den entsprechenden Speichereinheiten AfLZ-I. MU-2. MU-3 ... usw. während der Zeitintervalle J2-Ji, Jj -U, U - J5 ... usw. ausgelesen.
Fig. 4 ist ein schematisches Blockschaltbild einer selbsttätigen Frequenzsteuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit dem in F i g. I gezeigten Schreibtaktsignalgeber 20, wobei die Frequenz des Schreibtaktsignals entsprechend dem wieder-BCßebenen Horizontalsvnchronsienal Besteuert wird.
In Fig. 4 zeigt 41 einen spannungsgesteuerten Oszillator, deren Oszillationsmittelfrequenz beispielsweise das Zwölffache der Hilfsträgerfrequenz ist. d. h. etwa 43 MHz. während 42 einen Frequenzteiler zeigt, welcher das Oszillationssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 41 durch '/2 teilt, und 43 ein Zähler ist. welcher das Ausgangssignai des Frequenzteilers 42 wciterteilt, um ein Signal mit der Horizontal- oder Zeilenfrequenz 15.75 KHz zu erzeugen, wobei ferner 44 ein Phasenvergleicher. 45 eine HorizontaUvnchronsignaltrennschaltung und 46 eine Verzögerungsschaltung oder Verzögerungsleitung ist.
Bei der Schaltung gemäß F i g. 4 wird ein w iedergegebenes Signal der Horizontalsynchronsignaltrennschaltung 45 zugeführt, welche dann ein Horizontalsynchronsignal Sh (F i g. 5B) erzeugt und dasselbe der Verzögerungsleitung 46 zuführt. Die Verzögerungsleitung 46 erzeugt somit ein Signal Son (F i g. 5C), das normaler weise durch 400 msec, von der Vorderflanke des Horizontalsynchronsignals verzögert wird. Dieses Signal Sdh wird dem Phasenvergleicher 44 zugeführt. Ein Signal Srmit der Frequenz 21,5 MHz(F ig. 5A)aus dem Teiler 42 wird dem Zahler 43 als das Taktsignal zugeführt. Wenn somit I36i Perioden des Signais > durch den Zähler 43 gezäh'; werden, so erzeugt der
Zähler 43 ein Signal .SV//, welches für eine Periode di's Signals S( (F i g. 5D) »0« wird. Das Signal Sch hat sonnt die Frequenz, welche einer Horizontalsynchronfrequenz gleich ist. In diesem Falle wird ein Abwärts- oder Rückwärtszähler als Zähler 43 verwendet, wobei sein anfänglicher Bealstungswert bei »1364« gesetzt ist.
Das Signal Sch des Zählers 43 wird dem Phasenvergleicher 44 7'igeführt, um mit dem Signal Sun der Verzögerungsleitung 46 verglichen zu werden. F.ine verglichene Fehlerspannung des Phasenvergleichers 44 wird dem spannungsgesteue.-ten Oszillator 41 zugeführt, um seine Schwingungsfrequenz zu steuern. An einer Ausgangsklemme 48. welche von dem spannungsgesteuerten Oszillator 41 führt, wird somit ein Ausgangssignal erhalten, dessen Frequenz entsprechend dem Zeitbasisfehler des wiedergegebenen Horizontalsynchronsignals S//gesteuert wird.
Erfindungsgemäß wird ein Fensterimpuls mit einer Impulsbreite entsprechend mehreren Zählwerten in dem Zähler 43 von einem vorbestimmten Wert /u einem anderen vorbestimmten Wert erzeugt, d. h. mehrere Perioden des Signals S1. Aus dem Horizontalsynchronsignal 5// wird ferner ein Signal Sy erzeugt, das für eine Periode, beispielsweise des Signals Sc. synchron mit dem wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal 5//zu »0« wird. Durch den Fensterimpuls Sw und das Signal Sy, die somit erhalten werden, wird die automatische Frequenzsteuerschaltung in einer solchen Weise gesteuert, daß dann, wenn eine »0«- Dauer des Signals Sy in dem Fensterimpuls Sw vorliegt, so wird die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung als in gesperrtem Zustand betrachtet, um den Phasenvergleichvorgang durchzuführen, während dann, wenn das Signal Sy nicht in dem Fensterimpuls Sw vorliegt, die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung als in entriegeltem Zustand befindlich betrachtet wird, um den Phasenvergleichsvorgang zu stoppen.
In Fig.4 zeigt 50 einen Impulssignalgeber zur Erzeugung des Fensterimpulses Sw, das mit dem Signal Sr(Fig. 5A) mit der Frequenz 21,5 MHz aus dem Teiler 42, sowie mit dem Ausgangssignal aus dem Zähler 43. Der Geber 50 erzeugt den Fensterimpuls Sw (F i g. 5E).
w/plf^hpr für I ** 73Μ"Ππ*~!' unn Anm y2h!'.'/A>"t " ■ ^" ^'* ium Zählwert »I« des Zählers 43 synchron mit dem Signal Sc(F i g. 5A) zu »1« wird, sowie ein Fenstcrimpuls Sw(Fig. 5F), welches in bezug auf den Fensterimpuls SiV in Phase entgegengesetzt ist. 60 zeigt den Geber zur Erzeugung des Signals Sv, welcher erste bis dritte /-AC-Flip-Flop-Schaltungen 61 bis 63 aufweist, während ein Inverter 64 und eine NAND-Schaltung 65 vorgesehen sind. Das Signal Si- des Teilers 42 wird entsprechenden Taktklemmen Γ von ersten bis dritten /-K-Flip-Flop-Schaltungen 61 bis 63 zugeführt, während das wiedergegebene Horizontalsynchronsignal SH (F i g. 5B) der Trennschaltung 45 der Klemme K der ersten Flip-Flop-Schaltung 61 und dem Inverter 64 zugeführt wird, der mit der Klemme / der ersten Flip-Flop-Schaltung 61 verbunden ist. um das umgekehrte Signal der letzteren zuzuführen. Signale, die an den Klemmen Q1 und Q1 der ersten Flip-Flop-Schaltung 61 erhalten sind und welche in den F i g. 5G und 5H dargestellt sind, werden den Klemmen / und K der zweiten Flip-FIop-Schaltung_62 zugeführt. Signale, die an den Klemmen <?2 und Q2 der zweiten Flip-Flop-Schaltung 62 erhalten und in den F i g. 51 und 5J gezeigt sind, werden an die Klemmen / und K der dritten Flip-Flop-Schaltung 63 angelegt. Ein an der Klemme <?3 der dritten Flip-Flop-Schaltung 63. die in Fig.5K gezeigt ist. erhaltenes Signal und das Signal, welches an der Klemme ζ 2 der zweiten Flip-Flop-Schaltiing 62 erhalten ist, werden der NAND-Schaltung 65 zugeführt. welche dann einen Impuls S> (F i g. 5L) für eine Periode des Taktimpulses des Signals Srerzeugt.
In Fig. 4 zeigt 70 eine Detektorschaltung, welche ermittelt, ob das Signal Sv in der Periode vorhanden ist. in welcher der Fenstcrimpuls 5» sich in dem Zustand »1« befindet oder nicht. Diese Detektorschaltung 70 besteht aus zwei NAND-Schaltungen 71 und 72. welche mit derr^ Fensterimpuls S„, dem umgekehrten Fensterimpuls Sw aus der Signalumformungsschalturig 50 und mit dem umgekehrten Signal S> aus dem Inverter 66 gespeist werden, der mit dem Signal S> aus dem Signalgeber 60 gespeis! wird. Da die NAND-Schaltung 71 mit dem Fensterimpuls Sn- und dem umgekehrten Signal Sv gespeist wird, so erzeugt die NAND-Schaitung 71 ein erstes Detektorsignal Sok. welches in ckr Breite r des Signais S1 /u »0« wird, wenn das Signal S> in dem l-enstenmpuls Sv. vorliegt. Da die NAND-Schaltung 72 mit dem umgekehrten Fensterimpuis S» und dem umgekehrten Signal S1 gespeis! ist. so erzeugt diese NAND-Schaltung 72 ein zweites Detektorsignal Sv(;, welches in der Impulsbreite r des Signals Sy zu »0« wird, wenn das Signal S> außerhalb des Fensterimpulses Sn'liegt.
In F i g. 4 zeigt 80 eine Zählerschaltung, welche die Detektorsignale Sok und Sv, aus der Detektorschaltung 70 zählt. Diese Zählerschaltung 80 besteht aus einem Binärzähler 83 mit 8 Bits, der aus den Zählern 8t und 82 zusammengesetzt ist, einen Binär/ähler 84 mit 4 Bits und zwei Invertern 85 und 86. Wenn der Zähler 83 das Detektorsignal Sw. bis »255« zählt, so wird ein Ausgangssignal S^ des Zählers 83 von »0« in »1« geändert. Eine Ausgangsleistung S^ des Inverters 85.der mit der Ausgangsleistung S., des Zählers 83 gespeist wird, wird demgemäß von »1« in »0« geändert. Da die Ausgangsleistung S( des Inverters 85 einer Aktivicrungsklemme E/Vdes Zählers 81 zugeführt wird, so wird der Zähler 83 bei »255« gehalten, während die Ausgangsleistung S4 »0« ist. Hierbei ist zu beachten, daß die Tatsache, daß die zweiten Detektorsig,.ale Ssa bis
* t * ^ ^ *# ^9Λ\ τ *τ η I · *■ · *^ »*#"J *^ t^ ^% tf^vt i^ t ■ ♦ J% t f\ i
tf"i *^ f
innerhalb der Zone oder Grenze des Fensterimpulses Siv in annähernd einer Vertikalperiode (IV) vorliegt. Wenn die ersten Detektorsignale Sok bis »15« in dem Zähler 84 gezählt werden, so wird eine Ausgangsleistung Se des Zählers 84 von »0« in »I« geändert, mit dem Ergebnis, daß eine Ausgangsleistung Sn des Inverters 86. der mit der Ausgangsleistung Sb des Zählers 84 gespeist wird, von »I« in »0« geändert wird. Da die Ausgangsleistung Se des Inverters 86 einer Aktivierungsklemme HN des Zählers 84 zugeführt wird. wird der Zähler 84 bei »15« gehalten, während dje Ausgangsleistung Sß »0« ist. Die Ausgangsleistung Se des Inverters 86 wird auch dem Zähler 83 an seiner Rückstellklemme RESET zugeführt, so daß der Zähler 83 auf^O« zurückgestellt wird, wenn die Ausgangsleistung Se zu »0« wird. Das Ausgangssignal Sue der NAND-Schaltung 72 wird ferner einer Rückstellklemme RESETdes Zählers 84 zugeführt, so daß sogar dann, wenn eines der Ausgangssignale Sng dem Zähler 84 zugeführt worden ist der Zähler 84 auf »0« zurückgestellt wird.
Das Ausgangssignal SA des Inverters 85 wird demgemäß von der Zeit, wenn 15 Impulse des ersten Detektorsignals Sok kontinuierlich der Zählerschaltung 80 von der Detektorschaltung 70 zugeführt werden, zu
»I«, uobei dieser Zustand »I« des Inverters 85 so lange gehalten wird, bis die 255 Impulse des Signals S.vr; der Zählerschaltung 80 zugeführt worden sind.
Ein Lastsignalgeber 75 ist vorgesehen, welcher beispielsweise aus einer NAND-Schaltung gebildet und mit dem umgekehrten Fensterimpujs'Sw des Impulsgebers 50, dem umgekehrtenjiignal Sy des Inverters 66 und dem Ausgangssignal S.\ der Zählerschaltung 80 gespeist wird. Der Lastsignalgeber 75 erzeugt somit ein Last- oder Belastungssignal Si., welches einer Lastklemme LOADdQi Zählers 43 zugeführt wird, so daß dann, wenn das Lastsignal 5/. zu »0« wird, der anfangliche Zustand des Zählers 43 von »1364« in »1371« geändert wird, was um 7 Zählwerte größer als das erstere ist. Das Lastsignai S/. wird auch der VerzögerungsschaltunL' 46 zugeführt, so daß dann, wenn das Lastsignal S/ /u »0« wird, das Ausg ngssignal Sp// der Verzögerungsschaltung 46 gezwungen wird, von dem Zustand »I« herunterzugehen.
Ein naiieM«;iaigeut-·! 90 isi ferner vut gesehen, welcher aus ilip-Flop-Schaltung 91. einem monosiabi kn Multivibrator 92, einer NAND-Schaltung 93 und einem Inverter 94 besteht. Ein Ausgangssignal Sr der UND-Schaltung wird einer Rückstellklemmc der Flip-Flop-Schaltung 91 durch den Inverter 94 zugeführt, in welchem das Ausgangssignal Sr in ein Signal Sr umgekehrt wird. Falls unter Bedingung, in welcher das Signal S«»1« ist, der Fensterimpuls Sivdes Impulssignalfebers50der Flip-Flop-Schaltung 91 an ihre Klemme T zugeführt wird, so wird die Flip-Flop-Schaltung 91 f".urch den Fensterimpuls Sn an seiner heruntergehenden Flanke getriggert, so daß das Ausgangssignal S/ der Flip-Flop-Schaltung 91 zu »0« gemacht wird. Wenn andererseits die Flip-Flop-Schaltung 91 durch die abwärtsgehendc Flanke des Signals Sr getriggert wird, während das Signal Sr »0«, so wird das Ausgangssignal Sf der Flip-Flop-Schaltung 91 zu »I« gemacht. Der monostabile Multivibrator 92 wird durch das erste Detektorsignal Sok der Detektorschaltung 70 an seiner aufwärtsgehenden Flanke getriggert, so daß sein Ausgangssignal Sk von »1« auf »0« heruntergeht. Die NAND-Schaltung 93 wird mit dem Ausgangssignal Sk «le«; monostahilpn Miiltivihratnrs 92 dpm Signal Sv dp«; Signalgebers 60 und dem Ausgangssignal Sa der Zählerschaltung 80 gespeist. Das Ausgangssignal S/rder Flip-Flop-Schaltung 91 wird als das Ausgangssignal des Haltesignalgebers 90 abgeleitet. Da dieses Ausgangssignal Sf einer Aktivierungsklemme EN des Zählers 43 zugeführt wird, wird der Zustand des Zählers 43 in der Periode gehaltenen welcher das Signal S/r»0« ist.
Zunächst wird die Arbeitsweise in dem normalen Zustand, was bedeutet, daß die abgehende Flanke des Horizontalsynchronsignals S/y innerhalb der Impulsbreite des Fensterimpulses Sw vorliegt unter Bezugnahme auf F i g. 6 erläutert
Wie in F i g. 6 gezeigt und wenn zumindest mehr als 15 der Impulsperioden τ des Signals Sy (Fig.6E) innerhalb der Periode vorhanden sind, wenn der Fensterimpuls Siv (Fig. 6B) »1« ist, so ist die Ausgangsleistung Sa (Fig.6H) der Zählerschaltung 80 stets »1«. Der monostabile Multivibrator 92 des Haltesignalgebers 90 wird andererseits durch das Signal Sok an seiner aufgehenden Flanke getriggert. Als Ergebnis wird das Ausgangssignal Sk (Fig.61) des monostabilen Multivibrators 92 zu »0«, so daß das Ausgangssignal Sr der NAND-Schaltung 93 von der herabgehenden Flanke des_Ausgangssignals Sk zu »0« wird. Das Ausgangssignal Sr (F i g. 6}) des Inverters 94
ist demgemäß »0« bei der abwärtsgehenden Flanke de Störimpulses Sw. so daß das Ausgangssignal 5/ (Fig. 6K) der Flip-Flop-Schaltung 91 stets in dem Zustand »I« vorliegt. Dies bedeutet, daß der Zustand des Zählers 43 durch das Ausgangssignal Sr nicht zwangsmäßig gehalten wird. Während sich d?s Signal Sn innerhalb des Fensterimpulses Sw befindet, ist das Lastsignai 5/. aus tier NAND-Schallung 75 ststs in dem Zustand »I«, so daß die herabgehende Flanke des wiedergegebenen Horizontalsynchronsignals durch den vorbestimmten Wert, beispielsweise 400 nsec. in der Vcrzögerungsschaltung 46 verzögert wird. Als Ergebnis wird das in F i g. 6M gezeigte Ausgangssignal Son von der Verzögerungsschaltung 46 abgeleitet. Hierbei ist zu beachten, daß die Dauer 400 nsec. etwa 8,5 Impulsen des Taktsignals 5( entspricht. Da aus einer Übertragungsklcmme CA des Zählers 43 das Signal Sr//(F i g. 6N) r.iit der Horizontal- oder Zeilenfrequenz abgeleitet wird, werden diese Signale Son und Sch in dem Phasenver-
ι ■ ι **„i.. "O'_ — ι:_ι_.... ti/:.. :_ J__ T-^rtu»-I.
glCIl MCI *t*t pi 111 SCI III IdUIg VCI gill- IICII. TTIC III *J». I ICV. I Il I ir, allgemein bekannt, wird der Schwingungsfrequenzoszillator oder s|,-annungsgesteuerte Oszillator 41 durch die Ausgangsleistung des Phasenvergleichers 44 gesteuert.
Wie zuvor beschrieben, befinden sich in den normalen Zustand das Lastsignal Si und das Haltesignal 5/ in dem Zustand von »1«, so daß vermieden wird, daß der Zähler 43 zu einem unterschiedlichen anfänglichen Wert geladen wird, wobei die Ausgangsleistung an der Übertragungsausgangsklemme CA des Zählers 43 gehalten wird. Die selbsttätige Frequenzsteuerschalniiij: oder -schleife, welche aus dem spannungsgesteuerten Oszillator 41, dem Teiler 42, dem Zähler 43 und dein Phasenvergleich^· 44 besteht, arbeitet somit in her könimlicher Weise von sich selbst.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise in dem verzöger ten Zustand unter Bezugnahme auf F i g. 7 erläuten. Verzögerter Zustand bedeutet, daß die heruntergehen de Flanke des v/iedergegebenen Horizontalsynchronsignals 5//in den Störimpuls Swbeispielsweise durch die Entstehung eines Ausfalles verzögert wird.
Wie in den F i g. 7B und 7E gezeigt, wird dann, wenn das Signal Sy aus dem Signalgeber 60 mit einer gewissen Verzögerung nach der Beendigung des StörimDulses Su des Impulsgebers 50 erhalten wird, von der NAND-Schaltung 72 der Detektorschaltung 72 der Impuls Sw; erhalten, wie in F i g. 7G gezeigt. Das Ausgangssignal S1 der Zählerschaltung 80 befindet sich jedoch im Zustand von »1«, bis der Impuls Sng in der Zählerschaltung 80 bis 255 gezählt wird, wie in F i g. 7H gezeigt. Da kein Impuls ) Sok von der Detektorschaltung 70 erhalten wird, so befindet sich die Ausgangsleistung Sk des monostabilen Multivibrators 92 des Haltesignalgebers 90 in dem Zustand von »1«, wie in Fig. 71 gezeigt. Das Ausgangssignal Sr der NAND-Schaltung 93 wird somit nur während der Periode τ zu »1«, worin das Ausgangssignal Sy des Signalgebers 60 »0« ist, wie in Fig. 7J gezeigt Als Ergebnis wird das Ausgangssignal Sr des Inverters 94 innerhalb der Periode »0« des Signals Sy zu »0«, wie in Fig. 7K gezeigt. Aus der Flip-Flop-Schaltung 91 wird somit das Haltesignal Sf erhalten, welches von der heruntergehenden Flanke des Steuerimpulses Sivzu der aufwärtsgehenden Kante des Ausgangssignals Sr »0« wird, wie in F i g. 7L gezeigt, so daß der Zähler 43 in dem Zustand von »0« in dieser Periode »0« des Haltesignals Srgehalten wird.
Das Ausgangssignal Sl des j^astsignalgebers 75 wird in der Periode »1« des Signals Sy zu »0«, wie in F i g. 7M gezeigt, während der Haltezustand »0« des Zählers 43
an der aufwärtsgehenden Flanke des Ausgangssignals Si gelöst wird. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Zähler 43 das Ausgangssignal Sm (Fig. 7P) an seiner Übertragungsklemme CA, wobei sein anfänglicher Zustand auf »1371« geladen wird. Zum gleichen Zeitpunkt wird djs Ausgangssignal Sdh (Fig.7O) der Verzögerungsschaltung 46 zwangsmäßig an der aufwärtsgehenden Flanke der Ausgangsleistung Si fallengelassen. Als Ergebnis fällt das Signal Sch des Zählers 43 mit dem Signal Sdh der Verzögerungsschaltung 46 in Phase zusammen, so daß der Phasenvergleicher 44 kein Fehlerausgangssignal erzeugt. Die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung stoppt somit ihren Phasenvergleichsvorgang. Hierbei ist zu beachten, daß der ursprüngliche oder anfängliche Zustand des Zählers 43 auf »1371« geladen ist, was um 7 Zählungen kleiner als »1364« ist. Wenn somit der Zähler 43 geladen ist, erscheint ein nächster Störimpuls Sw an der Stellung, welche mit 7 Zählwerten verzögert ist
Der Grund, warum die anfängliche Zählung des Zählers 43 auf »1371« verschoben wird, ist wie folgt: normale.-»« eise sind 1364 Zählungen des Taktsignals St zwischen den Horizontalsynchronsignalen vorbinden, so daß dann, wenn der Zähler 43 beginnt, von dem anfänglichen Zählwert »1363« /u zählen, der Fensterim puls Srt wiederum direkt vor der Entstehung des Signals S> erzeugt wird. Die anfängliche Zählung des Zählers 43 ist somit um 7 Zählungen heraufgegangen, um somit das S gnal Sy in die Mitte des Fensterimpulses 5h im wesentlichen zu setzen.
Das erste Detektorsignal Sok der Detektorschaltung 70 wird somit wiederum innerhalb des folgenden Fensterimpulses erhalten, so daß der Vorgang der selbsttätigen Frequenzsteuerung dieser Schaltung in derselben Art und Weise, wie der normale Vorgang erfolgt.
Da der Phasenvergleichsvorgang gestoppt wird, bis der Impuls Snc kontinuier1 h bis 255 von der Detektorschaltung 70 gezählt wird, obwohl sich das Signal Sy nicht innerhalb des Fensterimpulses ΑΊ» befindet, wird die Schwingungsfrequen/ des spannungs gesteuerten Oszillators 41 nicht gestört. Das heißt, obwohl das wiedergegebene Horizontalsynchronsignal gestört wird, wird die Frequenz des Ausgangssignals, das an der Ausgangsklemme 48 erhalten wird, dabei kaum gestört.
Wenn der Impuls Sm. kontinuierlich bis zu 255 aus der Detektorschaltung 70 erhalten wird, so wird das Aiisgangssignal S* der Zählersch.iltung 80 zu »0«. Als Ergebnis wird das Ausgangssignal Si des l.aslsignalgc bers 75 und das Ausgangssignal Si des Haltesignalgc bers 90 zu »1«. Das bedeutet, daß kein solches Signal erhalten wird, welches den Zähler 43 zwangsläufig halten und laden wurde. Das Signal S, „ mit der Hon/ontalfrequenz aus dem /ahler 43 wird demgemaB mn dem Signal Snn der Verzogeriingsschaltung 46 in Phase verglichen, welches gebildet wird, indem das Hon/ontalsynchronsignal Sn mn 400 nscc an seine atifwärtsgehenden Flanke verzögert wird, so dal} die selbsttätige Frequenzsteucrschaltung rasch gesperr' wird
Wenn die selbsttätige Frcqucn/.stcuerschaluing ver riegelt und der Impuls Sok kontinuierlich bis zu 15 von der Detektorschaltung 70 erhalten wird, so wird tier /.ahler 83 zurückgestellt nut dem Krgcbnis. dall das 'Vis-gangsstgtial Sa di-s Zälileis HO zu »I« wird: Dir Schv. mgung'i equeii.' dt"- spannungsgeMcutrten Os/i' lators 41 wrd ntchi gestört Ins der Impuls S'.., demnächst kontinuierlich bis zu 255 aus der Detektorschaltung 70 erhalten wird.
Zum Abschluß wird die Arbeitsweise in dem »Vorzustand« unter Bezugnahme auf Fig.8 erläutert »Vorzustaud« bedeutet, daß die heruntergehende Flanke des wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal vor dem Fensterimpuls Sw beispielsweise durch den Verzerrungsfehler erfolgt.
Wie in den F i g. 8B und 8E gezeigt, wird dann, wenn das Signal Sy aus der Signalgeberschaltung 60 vor dem Fensterimpuls Sw erscheint, aus der Detektorschaltung 70 der Impuls Snc abgeleitet, wie in F i g. 8G gezeigt. In diesem Fall befindet sich das Ausgangssignal S1 der Zählerschaltung 80 in dem Zustand »1« bis die Zählerschaltung 80 den Impuls Sng bis 255 zählt. Wie demgemäß in Fig.8J gezeigt, wird das Ausgangssignal St des Lastsignalgebers 75 innerhalb der Periode »1« des Signals Sy zu »0«. Da der Zustand des Zählers 43 an der aufwärtsgehenden Ranke das Ausgangssignal Si zwangsmäßig auf »1371« geladen ist. wird aus dem Zähler 43 das Signal SfH erzeugt, welches an der aulwärtsgehenden Kante das Ausgangssignal S/ abwärts geht, wie in F i g. 8L gezeigt. Gleichzeitig geht das Ausgangssignal Sdh der Verzögerungsschaltung 46 zwangsläufig herunter an der aufwärtsgehenden Flanke des Ausgangssignals S/. wie in Fig.8K gezeigt, so daß die Ausgangssignale So// und Sch zu dem abwärtsgehenden Zeitpunkt zusammenfallen. Wie in dem Falle der Fig. 7. stoppt a'r Ergebnis die selbsttätige Frequenzsteuerschaltung ihren Phasenvergleichsvorgang in wesentlichen.
Auch in diesem Falle, falls das Intervall zwischen den benachbarten Horizontalsynchronsignalen normal ist. liegt das nachfolgende Signal Sy im Mittelabschnitt des nachfolgenden Fensterimpulses Sw. Sogar dann, wenn das nachfolgende Signal Sy nicht innerhalb des Fenstenmpuhes Sw liegt, so wird ferner die Frequenz des Ausgangssignals, das an der Ausgangsklemme 48 erhalten wird, iikht gestört, br. die 255 Impulse des Signals aus der Detektorschaltung 70 kontinuierlich erhalten werden
Fig.«» zeigt eine andere Ausführungsform der Zehnerschaltung 80 zum Zählen der Impulse Son und S·,,. aus der Detektorschaltung 70. Die Zählerschaltung 80 nach diesem Aiisführungsbeispiel ist aus zwei monostabilen Mullivibratoren 10t und 102 der Ruck tnggcrart oder Wiedertriggerari und einer NAND Schaltung J03 gebildet In diesem Falle wird du· Zeitkonstante des ersten mnnosiabilcn Multivibrators ι 101 als 15 Horizontalperioden und die Zcitkons'ante des zweiten monostabilen Multivibrator». t0» als 25> Horizontalperioden gewählt Der ersic monostable Multivibrator tOl wird durch den Impuls Ss, von der Detektorschaltung 70 gemäß Fig M)A getriggert
■ Wahrend der zweite monoslabile Multivibrator 102 durch die Ausgangsleistung Sr gemäß I ι g IOD aus der N AND Schaltung getriggerl die mit e>mr Vusgangs srhaltung S'w· gespeist wird, wie in I ι g 1OH gezeigt w.rd des zweiten monnstahilen Multivibrators 101 und
' tlt.Mii Impuls So» der Detektorschaltung 70 gem.i!1 I ig ''IT
Wi" in Fig. 10H gezeigt, wird das Aiisgangssigrw' S\fi fies ersten moiic.slabilcn Multivibrators 101 zu »()<.. wenn er durch den Impuls S\f,-getrtggert wird, uoln
■ icdocli sie /u »I" wird, wenn mehr als ' "> Impulse .S,„ ι..·.-'": liii-rlich erhallen ά : 'den. d.h. :'· In ; ::Kc '■ η: '-1I .in den crs·· η moiiustahtlen M ,iii\i;' '■.··■< M'-nc··: iU I'"i Huri/ .lit.iie Perioden ai'.i'ckt u e:.!r·
Wenn das Signal SWI zu »l« wird, so wird das Ausgangssignal Sr der NAN D-Schaltung 103 zu jedem Zeitpunkt zu »1«, wenn der Impuls Soh daran angelegt wird. Der zweite monostabile Multivibrator 102 wird somit durch das Signal St und ein Ausgangssignal Sui 5 desselben getriggert, so daß das Ausgangssignal S* gemäß F i g. 1OE der Zihlerschaltung 80 zu »1« wird.
Wenn der Impuls Sok nicht von der Detektorschaltung 70 erhalten wird, sondern 255 Impulse Sng kontinuierlich daraus erhalten werden und demgemäß der Impuls S0R nicht an die NAND-Schaltung 103 in 255 Horizontalperioden angelegt wird, so wird das Ausgangssignal Sa der Zählerschaltung 80 zu »0«. Falls somit mehr als 15 Impulse Sok kontinuierlich erhalten werden, so ist das Ausgangssignal SA »1«, wobei dieser Zustand gehalten wird, bis 255 Impulse Sng kontinuierlich erhalten werden. Falls 255 Impulse SNG kontinuierlich erhalten werden, so wird die Ausgangsleistung Sa zu »0«.
F i g. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Zählerschaltung 80, bei welcher ein Binärzähler 111 mit 4 Bits, ein monosiaoiier Multivibrator 112 und eine NAND-Schaltung 113 verwendet werden. In diesem Falle wird die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 112 als 255 Horizontalperioden gewählt Bei dem Beispiel gemäß F i g. 11 wird ein in F i g, t2A gezeigter Impuls Sok aus der Detektorschaltung 70 an den Binärzähler 111 angelegt Wenn 15 Impulse Sok kontinuierlich gezählt werden, so wird ein in Fig. 12B gezeigter Ausgang, d.h. ein Ausgangssignal Sc* des Zählers 111 zu »1«. Wenn zumindest ein Impuls Sng gemäß Fig. 12D dem Zähler 111 von der Detektorschaltung 7ß zugeführt wird, so wird das Ausgangssignal Sca des Zählers 111 zu »0«. In dem Zustand, in welchem das Ausgangssignal Sca »1« ist und falls der Impuls S0K aus der Detektorschaltung 70 erhalten wird, so wird ein Ausgangssignal S5 gemäß Fig. 12C der NAND-Schaltung 113 immer dann zu »1«, wenn der Impuls Sok zu »0« wird. Der monostabile Multivibrator 112 wird durch das Signal S5 und seine Ausgangsleistung SM3 getriggert, so daß dementsprechend das Ausgangssignal 3* gemäß F i g. 12E der Zählerschaltung 80 zu »1« wird. Wenn 255 Impulse Sng kontinuierlich von der Detektof-Aaltung 70 erhalten werden und demgemäß der Impuls S0K nicht für 255 Horizontalperioden geliefert wird, so wird das Ausgangssignal S"* zu »0«. Die in Fig. 11 gezeigte Zähierschallung 80 arbeitet somit in derselben Art und Weise, wie die in den Fig.4 und 9 gezeigten Zählerschaltungen 80.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Taktimpulsgenerator fur einen Zeitfehlerausgleich bei Videoaufzeichnungs- oder -Wiedergabegeräten mit einer Eingangseinrichtung zur Aufnahme eines externen Bezugssignals, mit einem gesteuerten Oszillator zur Erzeugung eines Taktsignals, dessen Frequenz durch ein ihm zugeführtes Steuersignal steuerbar ist, mit einem Zähler zur frequenzmäßigen Untersetzung des Taktsignals und zur Abgabe eines Vergleichssignals, welches weitgehend dieselbe Frequenz besitzt wie das externe Bezugssignal mit einem Phasenvergleicher. der die Phasenlage des Vergleichssignais mit der Phasenlage des externen Bezugssignals vergleicht und der das genannte Steuersignal entsprechend der Phasendifferenz zwischen den jeweils miteinander verglichenen Signalen abgibt.
    mit einer -rsten Signalformungseinrichtung zur Bildung einci Fensterimpulses zwischen einer ersten Zählerstellung und einer zweiten Zählerstellung des Zählers und mit einer Sperrschaliung, die das Steuersignal in dem Fall sperrt, daß das Vergleichssignal außerhalb einer bestimmten Zeitbeziehung zu dem Fensterimpuls liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (60, 70, 80, 90) eine zweite Signalformungseinrichtung (60) enthält, •welche einen weiteren Impuls (Sy) mit einer Impulsbreite erzeugt, die geringer ist als die Breite des Fensterimpulses und die in einer bestimmten zeitlichen Beziehung zu dem externen Bezugssignal steht.
    daß eine Detektorschaltung (70) vorgesehen ist. die ein erstes Detektorsignal (SOk) ι dem Fall abgibt, daß der genannte weitere Impuls (Sy) im wesentlichen wahrend des Auftretens des Fensterimpulses auftritt, und die ein zwe:tes Detektorsignal (S*.,,) in dem Fall abgibt, daß der betreffende «,euere Impuls (Sy) zu einem anderen Zeitpunkt als während des Auftretens des Fensterimpulses antritt und daß Sperreinrichtungcr (80, 90) vorgesehen sind, die auf das Auftreten der ersten Detektor sign.i Ie hin selektiv das Steuersignal sperren und die auf das Auftreten einer bestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden zweiten Detektorsignalen hin ein Haltesignal erzeugen und den Zähler (H) veranlassen, auf das Haltesignal hin die gespeicherte Zählerstellung festzuhalten.
    2 Taktimpulsgenerator nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet daß die das Haltesignal erzeugen den Sperreinricht ingen (60, 70. 80, 90) einen ersten Zähler (83) /ur Zählung der bestimmten Anzahl von zweiten Detektorsignalen, einen /weiten Zähler (84) zur Zählung einer bestimmten An/ah1 von ersten Detektorsignalen, eine Halleinrichtung, die den zweiten Zähler (84) bei der bestimmten Zählersii lung festhält und die den ersten Zähler (83) in dem Fall freigibt, daß der /weite /ahler (84) dir bestimmte Λη/ahl von ersten Detektorsignalen gezahlt hat. u,id daß eine Haltesignalabgabeeinrichtung umfassen, die das Haltesignal in dem Fall abgibt, dall der erste Zähler (83) die bestimmte Anzahl von /weiten Detcktorsienalcn gezählt hai.
    3. Taktimpulssrenerator nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, d.iM iir ins Haltesignal erzeugenden Sperreinrichtung; η ein erstes monostabilcs Kippglied (92) zur Ai^'.ne eines Signals mit einer ersten bestimmten Dauer auf das Auftreten der ersten Detektorsignale (Sot) hin, ein NAND-Glied (93), welches an einem seiner Eingänge das Signal mit einer ersten bestimmten Dauer und an weiteren Eingängen die zweiten Detektorsignale aufnimmt, und ein zweites monostabiles Kippglied (91) aufweisen, welches am Ausgang des NAND-Gliedes (93) angeschlossen ist und welches als Haltesignal ein Signal mit einer zweiten bestimmter. Dauer abgibt.
    4. Taktimpulsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Haltesignal erzeugenden Sperreinrichtungen einen Zähler (83) enthalten, der einen Zählanschijß zur Aufnahme des jeweiligen weiteren Impulses, einen Ruckstellanschluß zur Zählerrückstellung auf das Auftreten der zweiten Detek'orsignale hin und einen Ausgangsanschluß aufweist.
    daß eine Halteeinrichtung vorgesehen ist. die den Zähler (83) in einer bestimmten Zählerstellung in dem Fall festhält, daß er die bestimmte Zählerstellung erreicht, daß ein NAND-Glied (93) vorgesehen ist. welches mit einem Eingang an der Ausgangsseite des Zählers (92) angeschlossen und an weiteren Eingängen die genannten weiteren Impulse (Sy) aufnimmt.
    und daß am Auizang des NAND-Gliedes (93) ein monostabiles Kippglied (91) angeschlossen ist. welches als Haltesignal ein Signal bestimmter Dauer abgibt
DE2739667A 1976-09-03 1977-09-02 Taktimpulsgenerator für einen Zeitfehlerausgleich bei Videoaufzeichnungsoder -Wiedergabegeräten Expired DE2739667C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51105977A JPS5930333B2 (ja) 1976-09-03 1976-09-03 周波数制御回路

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2739667A1 DE2739667A1 (de) 1978-03-23
DE2739667B2 DE2739667B2 (de) 1980-06-12
DE2739667C3 true DE2739667C3 (de) 1981-02-19

Family

ID=14421806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2739667A Expired DE2739667C3 (de) 1976-09-03 1977-09-02 Taktimpulsgenerator für einen Zeitfehlerausgleich bei Videoaufzeichnungsoder -Wiedergabegeräten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4203076A (de)
JP (1) JPS5930333B2 (de)
AU (1) AU512194B2 (de)
CA (1) CA1089029A (de)
DE (1) DE2739667C3 (de)
FR (1) FR2363938A1 (de)
GB (1) GB1577475A (de)
NL (1) NL7709761A (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5455115A (en) * 1977-10-12 1979-05-02 Oki Electric Ind Co Ltd Phase synchronous system
DE3005357C2 (de) * 1979-02-13 1985-09-12 Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo Video-Bandaufzeichnungsgerät
JPS5614787A (en) * 1979-07-18 1981-02-13 Sony Corp Video signal reproduction system
US4253116A (en) * 1979-11-27 1981-02-24 Rca Corporation Television synchronizing system operable from nonstandard signals
JPS5690725U (de) * 1979-12-14 1981-07-20
JPS5753880A (en) * 1980-09-12 1982-03-31 Victor Co Of Japan Ltd Detector of periodic signal
US4348694A (en) * 1980-12-29 1982-09-07 Motorola, Inc. Horizontal phase detector gain control
NL8103705A (nl) * 1981-08-06 1983-03-01 Philips Nv Lijnsynchroniseerschakeling voor een beelweergeefinrichting.
US4616259A (en) * 1984-04-27 1986-10-07 General Electric Company Instant phase correction in a phase-locked loop
JPH084337B2 (ja) * 1984-06-29 1996-01-17 株式会社日立製作所 時間軸エラ−補正装置
JPS6169287A (ja) * 1984-09-12 1986-04-09 Sony Corp 時間軸補正装置
US4740999A (en) * 1985-10-17 1988-04-26 Ampex Corporation Noise immunity window circuit
JP2531664B2 (ja) * 1987-03-09 1996-09-04 パイオニア株式会社 ディスク記録情報再生装置における位相同期回路
FR2627655B1 (fr) * 1988-02-19 1990-07-27 Sgs Thomson Microelectronics Circuit de reconnaissance de synchronisation ligne
NL8801340A (nl) * 1988-05-25 1989-12-18 Philips Nv Inrichting voor het afleiden van een variabele bemonsteringsfrekwentie.
KR960009448B1 (en) * 1988-11-16 1996-07-19 Sanyo Electric Co Signal distinction circuit
JP2551239B2 (ja) * 1990-12-27 1996-11-06 三菱電機株式会社 水平発振周波数制御回路
US6850252B1 (en) 1999-10-05 2005-02-01 Steven M. Hoffberg Intelligent electronic appliance system and method
US6418424B1 (en) 1991-12-23 2002-07-09 Steven M. Hoffberg Ergonomic man-machine interface incorporating adaptive pattern recognition based control system
US8352400B2 (en) 1991-12-23 2013-01-08 Hoffberg Steven M Adaptive pattern recognition based controller apparatus and method and human-factored interface therefore
US6400996B1 (en) 1999-02-01 2002-06-04 Steven M. Hoffberg Adaptive pattern recognition based control system and method
US10361802B1 (en) 1999-02-01 2019-07-23 Blanding Hovenweep, Llc Adaptive pattern recognition based control system and method
US5903454A (en) 1991-12-23 1999-05-11 Hoffberg; Linda Irene Human-factored interface corporating adaptive pattern recognition based controller apparatus
US7242988B1 (en) 1991-12-23 2007-07-10 Linda Irene Hoffberg Adaptive pattern recognition based controller apparatus and method and human-factored interface therefore
JP3302202B2 (ja) * 1994-11-10 2002-07-15 キヤノン株式会社 表示制御装置
US6097440A (en) * 1995-11-17 2000-08-01 Sony Corporation Synchronous processing device
US7904187B2 (en) 1999-02-01 2011-03-08 Hoffberg Steven M Internet appliance system and method
US8364136B2 (en) 1999-02-01 2013-01-29 Steven M Hoffberg Mobile system, a method of operating mobile system and a non-transitory computer readable medium for a programmable control of a mobile system
FR2831756B1 (fr) * 2001-10-26 2004-01-30 St Microelectronics Sa Procede et dispositif de synchronisation d'un signal de reference sur un signal video
CN111404545B (zh) * 2020-04-20 2022-07-29 成都华微电子科技股份有限公司 带数字修调功能的振荡器电路和时钟信号生成方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3408547A (en) * 1965-10-01 1968-10-29 Xerox Corp Synchronizing system for synchronous motor utilizing a frequency divider
US3567857A (en) * 1968-03-15 1971-03-02 Hewlett Packard Co Pulse inhibit circuit
US3820154A (en) * 1972-08-25 1974-06-25 Int Video Corp Phased color under video recording and playback method and apparatus
US3956710A (en) * 1974-11-20 1976-05-11 Motorola, Inc. Phase locked loop lock detector and method
JPS5821872B2 (ja) * 1975-02-17 1983-05-04 ソニー株式会社 パルスハツセイカイロ
JPS51147121A (en) * 1975-06-12 1976-12-17 Sony Corp Clock pulse generator
US4054903A (en) * 1975-07-11 1977-10-18 Sony Corporation Video time base corrector
US3988696A (en) * 1975-11-28 1976-10-26 The Bendix Corporation Phase lock detector for digital frequency synthesizer
US4025951A (en) * 1976-06-09 1977-05-24 Gte Sylvania Incorporated Vertical synchronizing circuit having adjustable sync pulse window

Also Published As

Publication number Publication date
AU512194B2 (en) 1980-09-25
JPS5930333B2 (ja) 1984-07-26
US4203076A (en) 1980-05-13
NL7709761A (nl) 1978-03-07
AU2839977A (en) 1979-03-08
FR2363938A1 (fr) 1978-03-31
CA1089029A (en) 1980-11-04
DE2739667B2 (de) 1980-06-12
JPS5330815A (en) 1978-03-23
GB1577475A (en) 1980-10-22
DE2739667A1 (de) 1978-03-23
FR2363938B1 (de) 1980-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2739667C3 (de) Taktimpulsgenerator für einen Zeitfehlerausgleich bei Videoaufzeichnungsoder -Wiedergabegeräten
DE2711992C3 (de) Anordnung zur Synchronisierung von aus mindestens zwei unsynchronen Quellen stammenden Videosignalen
DE2823813C2 (de)
DE2320376C2 (de) Schaltungsanordnung zur Synchronisation eines Videosignals mit einem Bezugssignal
DE3410230C2 (de) Taktimpulsgeneratorschaltung
DE3323444C2 (de)
DE2909155C2 (de) Digitale Phasenfangschaltung zur Synchronisierung eines zusammengesetzten Video-Signals mit einem Bezugssignal
DE2620962C2 (de) Zeitbasis-Korrekturschaltung
DE2711947A1 (de) Fernsehsynchronisierschaltung
DE2520491B2 (de) System und verfahren zum ausgleichen von zeitfehlern in videoartigen informationssignalen
DE2914022A1 (de) Schaltungsanordnung zur verarbeitung von videosignalen
DE2743474C2 (de)
DE3026473C2 (de)
DE3409190C2 (de) Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
DE3409613C2 (de)
DE3935453A1 (de) Digitale schaltungsanordnung zur verarbeitung eines analogen fernsehsignals mit einem unverkoppelten systemtakt
DE3227373C1 (de) Verfahren zur Speicherung digitalisierter Signale sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2822873C3 (de) Schaltung zur Verminderung von Dropout-Störungen in einem Videosignal
DE4104773C2 (de) Zeitdifferenz-Korrekturschaltung für Helligkeits- und Chrominanzsignale
DE2707847C2 (de)
DE3113134C2 (de)
DE3533703C2 (de)
DE3505358A1 (de) Videosignalverarbeitungsvorrichtung
DE3200291C2 (de)
DE2559923C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee